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Dieses Thema hat 262 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

15.11.2011 15:07
#166 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Khorne überhörte alle Beleidigungen und ließ sich nicht provozieren. Auch wenn er noch so gewaltig war, hatte er kein hitziges Temprament und konnte nicht so leicht aus der Ruhe gebracht werden. Wenn er sich einmal im Kampf befand lies er sich durch nichts mehr ablenken. Soabld Jeanne ausgesprochen hatte Waren ihre Füße von einem Steinpanzer umschlossen der langsam ihre Beine hochwuchs. Oh ja, das wird ein Spaß. Schon ließ er seine brennende Peitsche auf sie zurasen.
Als Miyo Arctaris kurz nach ihrer Umarmung erschreckt losließ, blickte er sie kurz verdutzt an, bis er ihr rotes Gesicht und ihren verstohlenen Blick in Nurgels Richtung sah. Er lachte laut auf und klopfte ihr auf die Schulter. Dir muss das denen gegenüber nicht peinlich sein. Die Seuchenhüter selbst kapieren sowieso nicht richtig was um sie passiert und Nurgel interessieren derlei Gefühle herzlichst wenig. Er ist zwar gutherzig und empfindet Freude aber soetwas wie Liebe oder dergleichen ist etwas was jeder Dämon selbstständig erfahren muss um es zu verstehen. Arctaris schmunzelte immernoch als Miyo so offensichtlich das Thema wechselte aber ging nicht weiter darauf ein, um sie nicht noch mehr in verlegenheit zu bringen. Ich habe vor zu warten bis Khorne von dieser Welt verschwunden ist und Tzzentch seinen Plan weiterführt. Nurgel kam mit leisem ächtzen näher und beugte sich ein wenig über Arctaris. Man hörte nur komische Laute doch Arctaris schien sie zu verstehen und hatte einen freudigen Gesichtsausdruck. Wie es scheint hat Nurgel den Grund gefunden warum die Seuchenhüter damals zu Kristallen zerplatzten und wird ein Gegenmittel herstellen. Die Zeremonie würde bald vorbei sein, Minohems Kristalle welche in den Dämonen schlummerten würden bald verschwunden sein und Tzzentch würde endlich das bekommen wonach er so lange suchte.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

15.11.2011 15:29
#167 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Während Arctaris auflachte kam Miyo sich im ersten moment etwas seltsam vor.Und als er ihr auf die Schulter klopfte blickte sie ihn leicht verwirrt an.Erst als er das Wort liebe aussprach schluckte die Vampirin etwas lauter.Als der Dämon schmunzelte dachte sich Miyo das es nichtmehr so sauer zu sein schien wegen der Sache in der Stadt.Arctaris sprach weiter doch Miyo hielt sich den Kopf,da sie Jeanne hörte.Nachdem liefen der Vampirin tränen in die Augen.Du wirst immer meine Schwester sein und ich würde auch niemals gegen dich Kämpfen...,sagte sie leise und mitgenommen.Danach nahm sie die Hand von Arctaris.Jeanne kämpft gegen einen Dämon,wusstest du davon...w..wird er ihr wehtun?Das gespür was ihre Schwester anging wurde immer stärker.Dennoch musste sie wissen,ob Jeanne etwas passieren würde.Miyo hatte keine Panik,weil sie Arctaris vertraute das die Dämonen Jeanne nicht wehtun würden.Vor allem da sie doch Minohem wollten.Ein beruhgtes Gefühl machte sich breit,da sie jetzt immerhin wusste das Nurgel es sowieso nicht verstand was los war.Besorgt schaute Miyo in richtung Stadt.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

15.11.2011 15:43
#168 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Beim laufen fiel Itaka auf,dass aus dem Wald viele Geräusche kamen.Ein Kampf..?Dann bemerkte er das es nur Minohem sein konnte,da dieser der einzige war der an Kristallen so ziemlich die meiste Aura austrahlte.Mit einem lächeln schaute er über den Wald hinweg.Er konnte zwar nicht sehen was passierte doch war er sich sicher das ein Dämon daran zu Grunde gehen würde.Immerhin war keiner dieser unfähigen dinger in der Lager es mit ihm Aufzunehmen.Vor allem da er auch noch einen Werewolf hatte.Ohne das genaue wissen,wohin der Vampir mit seiner Gefährtin nachdem Kampf hingehen würde,setzte er sich gemütlich auf eine Bank,die den Weg aus der Stadt in den Wald zierte.Noch immer hatte er den einen Kristall den er immer wieder auf und ab warf.Seine Geduld schien entlos aber er wusste das ihm Minohem bald über den Weg laufen würde.Bis dahin würde er sich einen Plan überlegen wie er an die Information der Vampirin Miyo kommen würde.Es musste ja eine Möglichkeit geben.Warum nur muss sie sich mit Dämonen abgeben.Und das als Tochter eines Hinrichters.Am Himmel flogen keine Vögel mehr.Sie hatten wohl alle die Flucht aus der Stadt ergriffen,durch den unerträglichen Schwefelgestank.Lächerlich,sie können den Kampf nicht gewinnen und Minohem aufhalten.Itaka lehnte sich zurück und schloss entspannt die Augen.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

15.11.2011 17:01
#169 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne starrte kurze Zeit auf ihre Beine und knurrte laut auf, dann starrte sie Khorne an und brüllte laut, schnell bückte sie sich um der Peitsche auszuweichen und musste viel Kraft auf sich nehmen um den Steinpanzer zu brechen, als dies geschah rannte Jeanne auch schon auf denn Dämonen zu und versuchte so gut es ging der Peitsche auszuweichen.
Kurz erinnerte sie sich an Minohem Worte. Also nicht nur die Wölfin sondern auch die Vampirin kann mir helfen...., dachte Jeanne und sofort veränderte sich die Farbe von Jeanne´s Rechtem Auge, dieses wurde Blutrot, während das andere immer noch Feuerrot war. Sofort sah sie alles klarer und auch die Bewegungen von Khorne schienen sich zu verlangsamen, dies nutze Jeanne und wich noch einmal seiner Peitsche aus, während sie ihn am Arm packte und ihn hoch schleuderte, so das er mit einem lauten Knall zu Boden fiel, direkt hinter Jeanne.
Sofort drehte sie sich um, spreißte ihre Flügel und wollte sich wieder auf denn Dämon stürzen....

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

15.11.2011 20:16
#170 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Amüsiert beobachtete Minohem den Kampfverlauf, obgleich er nicht ganz bei der Sache war. "Wer hätte damit gerechnet... Und das schon obwohl ich noch nichtmal meine kleinen verstärkungsfähigkeiten verwendet habe." Minohems Augen weiteten sich einen Moment vor Erstaunen. "Dennoch stimmt irrgendetwas nicht. Die Magier sind mit Tzzentch verbunden. Diese Krieger hier mit Khorne... woraus folgt, dass die restliche Einheitliche Dämonenarmee mit dem dritten Wesen verbunden sind, auf das ich nur einen flüchtigen Blick werfen konnte. Bisher ging ich davon aus, dass Arctaris mit allen verbunden wäre um somit diese Gruppen zu koordinieren. Selbst wenn Tzzentch in der Lage war das Gespräch abzuschirmen, sollte Arctaris bemerkt haben, dass hier gerade jemand aufgerieben wird, ohne dass die Magier wirklich eingreifen. Warum das alles also?" Minohem gab ein frustriertes Knurren von sich, während er zugleich auf die Kristalle zugriff, die sich in den Zerfleischern in seiner Nähe befanden. Behutsam aktivierte er diese soweit, dass die Dämonen unmerklich geschwächt wurden, jedoch von dem Prozess nach Möglichkeiten nichts mitbekommen sollten. Anstatt jedoch die Kristalle in den Dämonen wachsen zu lassen, was zur Folge gehabt hätte, dass diese es bemerkten, nutzte er die so gestohlene Energie um weitere Kristallkeime zu erschaffen, welche sich mit jedem Atemzug der Dämonen weiter verbreiteten. "Versuche den Kampf damit zu beenden Jeanne...", wisperte er in ihren Gedanken, während er zugleich über das Halsband einen seiner stärksten Zauber in sie fließen ließ. "Speed of Light.", dachte er. Scheinbar ohne Ursache für jeden Außenstehenden, schien Jeanne aufeinmal in ein leichtes Glühen gehüllt zu sein, das ihre Umrisse in einen scharfen Kontrast zu ihrer Umgebung stellte. "Es ist einfach zu schade, dass es unmöglich für mich ist so etwas auf mich zu wirken..." "Deine Geschwindigkeit wird für einige Sekunden aufs Äußerste maximiert sein.", erläuterte er ihr. "Somit sollte es kein Problem für dich sein, ihm auszuweichen oder zu treffen. Deine Kraft jedoch wird solange stark vermindert sein - was bedeutet, dass du ihn stets nur kurz angreifen darfst.", wieß er Jeanne an und beobachtete weiter den Kampf, während er zugleich Dante anwies mit dem Dämonen zu reden. "Ich hoffe sie hat verstanden, was ich meine. In dem Moment in dem sie längeren Körperkontakt riskiert, kann der Zauber nichts ausrichten."
"Eine letzte Frage hätte ich jedoch noch, Tzzentch", fragte Dante, als er Minohem erneut in seinen Gedanken spürte. "Es ist legendlich ein Interesse, das Minohem hat. Wieso tut Arctaris das alles? Alleine aus seiner Pflicht heraus, oder hat er auch andere Motive? Und dann hätte ich auch noch eine persönliche Frage, auch wenngleich ein einfacher Mensch wie ich wohl kaum etwas zu bieten hat. Zwischen Vampiren, Menschen und Werwölfen herrschte und herrscht zu großen Teilen noch immer ein Misstrauen, weshalb jede der Rassen versuchte sich zu isolieren... ist es bei euch Dämonen auch so?" Dante neigte ehrfürchtig den Kopf, während er abwartete und prüfte mit seiner linken Hand an seinem rechten Handgelenk den Puls. "Viel zu regelmäßig... für ein normales Herz."
Zur selben Zeit näherte sich der Minohem, der zuvor mit Tzzentch gesprochen hatte allmählich dem Kampf, der selbst aus dieser Distanz für seine Sinne gut vernehmbar war. "Ich glaube du bist mir noch eine Geschichte schuldig.", sagte er leise und wartete entspannt auf Itakas Reaktion, der einige Meter vor ihm in die selbe Richtung blickte.

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

15.11.2011 20:41
#171 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Ein lauteres Lachen ertönte durch den Wald,während Itaka zu Boden schaute.Nach einer weile wandte er seinen blick zu Minohem.Ich wusste du würdest mich früher oder später finden.Da Itaka ein bewunderer Minohems war,stand er auf und verneigte sich vor dem Vampir.Ich schulde dir möglichwerweise wirklich noch eine Erklärung.Der Rat jagd mich das weißt du ja bereits,aus dem Grund weil sie mich als Verräter sehen.Ich wollte die Dämonen ein für alle mal Ausrotten und einer der mächtigsten Vampire werden.Indem ich den Kristall der ältesten an mich nehme.Jedoch kann ich ihm die Kraft nicht entziehen,du schon.Mein problem ist nur das nur diese kleine Vampirin Miyo mich hinführen kann.Der Rat versteht nicht,das die Dämonen ihre Grenze deutlich überschreiten und in ihre Schranken gewiesen werden müssen.Es sind einfach stinkende Biester.Allein wie sie aussehen ist eine Beleidigung.Und manche könnten uns gefährlich werden.Itaka erhob sich und blickte Minohem an.Wir könnten gute Partner sein.Er lächelte und steckte den Kristall mitdem er zuvor spielte in die Hosentasche.Was hat es eigentlich mit deiner kleinen Werewolfsfreundin auf sich?Entspannt streifte der Vampir sich mit der Hand durch die Haare.Er wusste immerhin das er dieses Mädchen nicht hatte,weil er verliebt war.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

16.11.2011 18:34
#172 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Khorne war etwas überrascht von der Kraft seines Gegner und der ganze Bodene bebte als er auf ihn aufschlug. So wirst du mich nicht töten können. Als Jeanne sich erneut auf ihn stürtze, lies er die Peitsche fallen und packte sich Jeanne mit seiner linken Hand. Auch wenn sie noch so stark war, in Sachen Kraft konnte es kein Vampir oder werwolf mit ihm aufnehmne. Er war der perfekte Nahkämpfer. Er scshlug sie mit aller Kraft auf den Boden und hielt sie noch immer in seinem eisernen Griff fest.
Tzzentch war mit den Gedanken ganz woanders, wesswegen es etwas dauerte bis er realisierte, dass man ihm eine frage stellte. Ich kenne seine Motive nicht genau, aber du musst verstehen, dass wir eine sehr alte und stolze Rasse sind. Es ist für Außenstehende nicht leicht unsere Gedankengänge zu verstehen, damit wirst du dich abfinden müssen. Zwischen uns ist der Unterschied einfach zu groß, was für den einen vielleicht anziehend und ganz selbstverständlich ist, ist für den anderan abartig und pervers. Natürlich gibt es innerhalb unserer Spezies auch gewissen Spannungen, aber diese sind nicht so offensichtlich und ausgeprägt wie bei euch. Du wärst zum Beispiel niemals draufgekommen, dass ich Khorne verabscheue. Man muss sich aber nur kurz mit der Geschichte eurer Spezies beschäftigen um zu wissen das ihr und Werwölfe nicht gut miteinander auskommen. Als Tzzentch dante so ansah huschte ein Gedanke durch seinen Kopf. Er wäre ein gutes neues Gesicht auf meinem Körper. Er musste ein wenig dagegen ankämpfen um nicht in versuchung zu kommen eine neue Marionette aus ihm zu machen. Falls ihr befürchtet das Arctaris in den Kamf eingreift. Das wird er niemals mache. Wenn Khorne kämpft geht man ihm besser aus dem Weg, er würde niemals Hilfe annehmen, da stirbt er lieber während dem Kampf. Die 3 Anführer hier, sind alle seperate Legionen die normalerweise untereinander wenig zu tun haben. Jeder kämpft im Prinzip für sich. Arctaris befiehlt uns nur das kein Chaos entsteht, deswegen werden unsere Legionen auch nicht gemischt sondern kämpfen getrennt.
Arctaris sah Miyos trauriges Gesicht. Jeanne kämpft gerade gegen Khorne. Ich glaube nicht das sie dort allein ist sonder auch Minohem dabei ist und bezweifle, dass er sie sterben lassen würde. Sie wird es sicherlich nicht leicht gegen Khorne haben, doch ich laube nicht das sie dauerhaften Schaden durch den Kampf erhält. Langsam wuchs wieder menschliche haut über den Körper von Arctaris. Er brauchte seine wahre Form nun nicht mehr und hatte sich schon so sehr an seine menschliche Hülle gewöhnt, dass er schon fast gar keinen Unterschied mehr fühlte.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

16.11.2011 22:23
#173 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Durch die Worte von Arctaris konnte sie sicher sein,das wohl nichts ernstes Geschehen würde.Schließlich hatte Arctaris noch nie gelogen.Khorne also...naja Minohem wird wohl wirklich da sein.Sie holte tief luft und blickte dem Dämon in die Augen.Das er wieder immer mehr menschlich aussah interessierte sie kaum.Miyo hatte einfach den drang ihm alles zu berichten und das erste was ihr sicher noch nicht entfallen war ist Minohems frage.Er...also Minohem fragte mich ob ich in der Dämonenwelt war...und wollte wissen ob ich Incognito traf.Ich sagte ihm nichts ich habe es abgestritten und dennoch schien er es zu wissen.Trotz der angst das Arctaris vielleicht glaubte das sie lügen würde,sagte sie es ihm.Immerhin wollte sie keine Geheimnisse haben,da auch er alles vor ihr Preisgab und immer da war wenn sie ihm gebraucht hatte.Miyo näherte sich Arctaris und lehnte sich leicht an ihn.Du bist verdammt oft zur richtigen Zeit am richtigen Ort.Die Vampirin musste leicht Grinsen und schaute in den Himmel.Aber...wird Khorne dann nicht sterben?Ich meine das kann er nicht überleben..Nachdenklich wandte sie ihren Blich wieder um zu seinen Augen.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

16.11.2011 22:37
#174 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne stürzte grade auf Khorne zu, als dieser sie plötzlich packte und zu Boden schleuderte. Vor Überraschung und Schmerz, jaulte sie auf und kniff kurz ihre Augen zusammen.
Als sie Minohems Worte hörte und auch denn kleinen >>schub<<, in ihr spürte packte sie Khorne am Arm und versuchte es so gut es ging, ihn von sich weg zu schleudern.
Jedoch klappte dies nicht und Jeanne krallte sich in dessen Arm fest, sie ersuchte sich selbst aus den Griff zu winden, jedoch verlor sie dadurch nur noch mehr an Kraft.....
Sie bekam langsam panik und wusste nicht was se tun sollte, sie bewegte sich nur noch mehr um sich irgendwie von dem Griff zu lösen....

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

17.11.2011 21:59
#175 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Minohem beobachtete den Kampf mit mäßigem Interesse, da Jeannes Versuche für ihn eh nur eine Möglichkeit war, Zeit für seine anderen Vorhaben zu gewinnen. Doch sollte sie wider erwarten, schnell gewinnen, so wäre ihm damit nicht geschadet. "Nun... anscheinend ist sie nicht in der Lage Speed of Light vernünftig einzusetzen.", dachte er, während er den Zauber sofort abbrach, wodurch Jeanne wieder auf ihre gesamte Kraft zugreifen konnte, jedoch in ihrer Geschwindigkeit ebenfalls zurück auf ihre Normale geschwächt wurde. "Ich frage mich, wie sie sich mit ihrer vollen Kraft wehren kann. Sollte sie nicht in der Lage sein etwas zu ändern, so kann ich noch immer eingreifen." Allmählich dirigierte er den Strom der Kristallkeime zu Khorne. "Und jetzt wird es Zeit sich um jemanden zu kümmern, der in MEINEN Bereich der Magie eingedrungen ist.", dachte Minohem, dem Nurgels Untersuchungen und Versuche mit seinen Kristallkeimen nicht verborgen geblieben waren. "Ich könnte sie jetzt sofort zünden, aber das wäre eine Verschwendung. Noch hat er sie nicht deaktiviert und ich bin gespannt, ob er dafür eie Lösung findet." Minohem lächelte kühl, während er sich aufrichtete und das Szepter vor sich hielt. "Keine Angst dies hat nichts mit diesem Kampf zu tun". sagte er erklärend und ergriff nun Kontrolle über mehrere Kristalle zugleich. "Ihr habt nun die Wahl."
Dunkelgrüne Schwaden krochen rasend schnell um Miyo empor und verschlangen sie, ehe sie auch nur reagieren konnte. Kaum dass sie ganz umschlossen war, bildete sich eine art schwarzer Schleier, der über ihre Haut zu kriechen schien. Genährt von all den Gefühlen, die in Miyo loderten, seitdem sie den Kristall von Minohem erhalten hatte, aktivierte sich der scharfkantige Kristall, den Miyo in ihrer vorderen Hosentasche mit sich trug und bildete eine Säule aus Licht, die für einen kurzen Moment bis hoch zum Himmel aufflammte. Als das Licht nachgelassen hatte, zeichnete sich um Arctaris, Miyo und Nurgel ein doppelt umrandetes Siegel auf dem Boden ab, welches eine pulsierende Energiewand speiste. Der kristall glühte mit solcher intensität, dass sein kalter Lichtschein durch den Stoff hindurch deutlich zu erkennen war. Grüne flammende Buchstaben huschten über den Erdboden und formten Worte, welche die Regeln waren, die innerhalb des Siegels galten. "1. Das Siegel bildet einen undurchdringlichen Wall, da eure Seelen selbst mit ihm verwoben wurden. Nichts was hier drinnen geschieht, beeinflusst etwas außerhalb des heiligen Bereiches. Nichts was außerhalb der Siegelfläche geschieht ist von Belang. Sollte das Siegel zerstört werden, bevor die nachfolgende Bedingung eingetreten ist, so sterben alle Lebewesen, die von dem Siegel betroffen waren. Das Siegel ist so lange aktiv, bis einer von euch stirbt, oder zu wenig Kraft aufbringen kann dem Siegel zu wiederstehen." Für einen Moment stockten die Flammen, ehe sie noch eine weitere Zeile in den Boden schrieben. "Hilft am Ende nicht die finsterste Intrige; Und wenn du dich mir nicht ergibst - Kann ich dich vielleicht auch heute nicht besiegen, dann töte ich das, was du liebst." Minohem lächelte, da er genau wusste, was innerhalb des Siegelbereichs geschah. "Nun Arctaris was wirst du machen? Das Siegel zieht die Energie für seine Aufrechterhaltung aus euch selbst, was bedeutet, dass diejenige mit der wenigsten Energie für immer versiegelt wird. Und wir wissen beide von uns, wer das wäre... Nun zeig uns deine wahre Seite. Was geschieht, wenn du nun wirklich Angegriffen wirst? Was wenn du endlich einer echten Bedrohung gegenüberstehst? Und nun sind wir so freundlich dir noch ein Hindernis in den Weg zu legen." Minohem entblößte für einen kurzen Moment seine Fangzähne, als er von seiner Position aus erneut die Kristalle im verborgenen Keller der Mühle aktivierte, woraufhin sich ein weiteres Mal das Siegel, welches die Mühle in eine andere Dimension verschob. "Ich würde nun am liebsten selbst die Kristalle im Keller unsachgemäß deaktiveren. Dann hätten sich meine Probleme innerhalb eines einzigen Augenblicks in NICHTS aufgelöst."
Dannte spürte, wie allmählich Unbehagen seinen Körper durchströmte und er sackte ein klein wenig in sich zusammen. "Nun ich denke mehr wird es nicht zu bereden geben.", sagte er leise und vermied es Tzzentch direkt anzublicken. Dann erhob er sich, wobei er aus alter gewohnheit sein runenverziertes silbernes Schwert anhob, das schon eine ganze Weile mit sich herum trug. "Ich werde dieser Stadt den Rücken kehren, bis Normalität einkehrt."
"Miyo also... nun ja die ist momentan für jeden von uns absolut unerreichbar.", antwortete Minohem Itakas erste Frage. "Und außerdem... warum sollte man die Dämonen ausrotten? Sofern man ihnen ein wenig Respekt lehrt und sie begreifen, dass sie nicht allmächtig sind, können sie von mir aus ihres Weges ziehen. Auch wenn sie bisher äußerst unhöflich waren - womit hätten sie ein solches Schicksal verdient?", fragte Minohem interessiert und ließ seinen Blick über Itaka gleiten. "Hinzu kommt noch eines. Selbst wenn du es schaffen solltest Miyo habhaft zu werden, so würde sie es bevorzugen, die Karte zu vernichten anstatt dir zu helfen, alleine schon um dir eins auszuwischen.", sagte Minohem belustigt. "Das heißt solange du nichts von entsprechendem Wert zu bieten hast, oder ihr Vertrauen besitzt, was momentan äußerst unwahrscheinlich ist. Hinzu kommt noch, dass du, solltest du dem Kristall nahe kommen solltest, keine Ahnung hast, wie verheerend er sich auf dich auswirken kann, noch welche Hindernisse der Rat dir in den Weg gelegt hat, da ein solche Kristall ja als eine meiner Lieblingsziele eingestuft sein sollte." Minohem zuckte mit seiner Schulter. "Wie dem auch sei. Mommentan ist eh an nichts anderes zu denken, als die momentane Situation unter Kontrolle zu bringen, den Menschen zudem einen Grund zu liefern, dass sie annehmen, dass mit Hohenheim alles vollkommen in Ordnung ist, selbst wenn sie keinen Kontakt aufbauen können. Ansonsten bleibt mir nichts anderes übrig, die gesamte Gegend auszulöschen. Und der Rat wird dies genauso sehen. Da ich mich momentan nicht um Falschinformationen kümmern kann, wäre es das beste, wenn du dich darum kümmerst. Außerdem ist die Geschichte nicht zu Ende. Hast du irgendwelche Informationen über Dämonen, die interessant für mich sind?", sagte Minohem, während er zugleich langsam Mit Itaka in Richtung des Kampfes ging, bis er die ersten Dämonen erblicken konnte. "Sollteten sie nicht verschwinden, sobald dieser großer Dämon mit der Wölfin besiegt ist, wäre es mir aber ein Vergnügen sie gemeinsam mit dir auszulöschen..."

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

18.11.2011 15:18
#176 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Khorne lachte nur über Jeannes klägliche Versuche sich zu befreien. In punkto Kraft bist du mir gewaltig unterlegen. Er würgte sie, während er sie hochhob und weit von sich schleuderte, sodass sie gegen einen baum krachte, der durch die Kraft des Wurfes und ihres Gewichts umflog. Khorne hob wieder seine Peitsche auf und wartete, das sie sich wieder aufrappeln würde.
Als Arctaris, Nurgel und Miyo von dem Siegel eingeschlossen wurde las er aufmerksam die Regeln durch. Nurgel kümmerte das ganze recht wenig. Er war zu sehr mit sich und seiner Aufgabe beschäftigt, sodass er kaum seine Umwelt um ihn herum wahrnahm. Außerdem konnte er in dieser Welt sowieso genau wie Arctaris nicht wirklich sterben. In Gedanken sprach Arctaris zu Miyo, da seinVorhaben einfach viel zu persönlich war als das irgendwer mithören sollte und vielleicht konnte Minohem das durch dsa Siegel. Arctaris glaubte das zawr eher nicht aber er wollte kein Risiko eingehen. Du erinnerst dich vielleicht an das was ich zu Nurgels Fähigkeiten gesagt habe. Er kann Tote wiederbeleben, aber nur solange sie noch frisch sind. Normalerweise macht er sie zu Seuchenhütern, aber das muss nicht so sein. Wir können hier raus, wenn ich dich töte und Nurgel holt dich sofort wieder zurück. Du wirst dann aber kein reiner Vampir mehr sein sondern zu etwa 70% Dämon, da er sich ganz schön ein deinem Körper zu schaffen machen muss. Dadurch werden wir immer so verbunden sein wie wir es zur Zeit durch mein Blut sind. Wir Dämonen sind alle untereinander verbunden und du bist dann ein Teil davon. Die Umwandlung wird gewöhnungsbedürftig sein aber ich versichere dir, das du dich wohl fühlen wirst. ich verspreche dir, dass es schnell gehen wird. Arctaris sah Miyo eindringlich an und wusste, was er da von Miyo verlangte.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen begab sich Tzzentch auf den Weg zurück in die Stadt. Die Kreischer stiegen wieder in die Luft und folgten ihm. Sie begannen die Zeremonie mit unzähligen Schutzzaubern zu umgeben. Viele der Straßen waren von den roten Ranken komplett versperrt, sodass nur mehr eine einzige direckt zugang zu der Zeremonie gewährte. Dieser war mit den übrigen Dämonen komplett überfüllt.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

18.11.2011 17:46
#177 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Miyo zuckte zusammen während dieser dunkelgrünen Schwaden an ihr entlang krochen.Sie spürte angst und doch war sie konzentrierter darauf was dieses Zeug bringen würde.Nachdem das Siegel entstand,las auch sie die Regel.In ihrem inneren wusste sie das sie es sei,die das ganze sowieso nicht schaffen würde,zumal Miyo nicht ausgeruht war,sondern so schon mit ihrem Körper kämpfte.Die Erschöpfung stand ihr praktisch im Gesicht.Keineswegs wollte sie Arctaris in so eine art 'Falle' locken.Miyo blickte Arctaris an und ihre Augen drückten aus,dass sie sich schämte.Im Kopf verbreitete sich Wut über Minohem.Und sie fragte sich ob Jeanne davon wissen würde.Erst als Arctaris begann in Gedanken mit ihr zu sprechen,konzentrierte sie sich auf ihn.Immer wieder nickte sie,damit er wusste das sie Verstand was er zu ihr sprach und auch zuhörte.Bei dem Teil,dass sie sterben und als sozusagen halb Dämon wiederkäme,ging sie einen sSchritt zurück und war einfach erschrocken.Jetzt hatte sie viel Angst...vorher hatte sie nie darüber nachgedacht wie es ist zu sterben.Und ausgerechnet er würde sie töten.Und es erforderte sehr viel Vertrauen darauf einzugehen,da Miyo sich dann komplett auf ihn verlassen musste.Dennoch ging sie auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.Du wirst schon wissen,was du tust.Ich vertraue dir.Natürlich war sie nervös,das es nicht normal war mal eben zu sterben und dann wiedergeboren zu werden.Doch war es wohl die Erfahrung wert.Miyo schloss die Augen und wollte einfach nur warten bis alles vorbei war,da sie wusste,sie würde es in diesem Siegel nicht durchhalten und danach währen sie frei.

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Arctaris Offline

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18.11.2011 18:11
#178 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Arctaris umarmte Miyo nach dem Kuss und flüsterte ihr ins Ohr. Wir sehen uns gleich wieder. Seine Sene erschien in einer schwarzen Wolke und er ließ sie durch die Luft wirbeln. Er atmete ein paar mal tief durch um möglichst ruhig zu bleiben und die Schläge möglichst präziese zu platzieren, damit alles schnell vorbei war. Er drang tief in ihren Kopf ein um ihren Geist so gut es ging von den Schmerzen zu trennen. Arctaris machte ein paar schnelle Schritte auf Miyo zu. Kurz bevor er seine Schlag ausführte rief er ihr zu Es tut mir Leid. und trieb mit einer wirbelnden Bewegung von oben kurz unter der Schulter die Sense durch Miyos Körper, sodas er ihr Herz durchbohrte. Es war schnell erledigt und sobald das Siegel verschwunden war, befahl er Nurgel herzukommen. Der sah die Leiche mit einem liebevollem lächeln an. Er wusste was Arctaris von ihm verlangte und beugte sich über sie. Ihr ganzer Körper wurde von einem grünlichem Licht umhüllt und die Wunde verschloss sich im rasenden Tempo. da sie erst gerade gestorben war, dauerte die Prozedur nich so lange. Kurzzeitig verwandelte sich Miyos Körper in einen kompletten Dämon. Statt Haut hatte sie Schuppen, statt Hände Klauen und auch ihre Gesichtszüge veränderten sich ein wenig. Doch dann wuchs über ihren Dämonenkörper ihre Haut und sie nahm wieder ihr ursprüngliches Aussehen an. Alles in allem dauerte es etwa eine halbe Stunde und als Nurgel seine Arbeit beendet hatte sah es so aus, als ob Miyo schlafen würde. Nichts erinnerte mehr an die Wunde ihre Verwandlung sah man nur ein wenig an ihrem Körper. Die natürlich blasse Farbe war verschwunden und ihr Körperbau wirkte masiever und muskulöser als zuvor. Arctaris beugte sich über sie und wartete, dass sie aufwachte.
Kurz drehte er sich zu Nurgel um und nickte ihm zu. Er würde Minohem nicht einfach so davonkommen lassen. Nurgel streckte beide Hände in die Luft und murmelte Miasma der Pestilenz. Einde dunkle Wlolke legte sich über die Mühle und hüllte die ganze Umgebung drum herum ein. Es war der Virus den Nurgel gegen die Kristallverseuchung entwickelt hatte. Die Seuchenhüter, Arctaris und Nurgel die in einatmenten krümmten sich kurz vor Schmerzen, während der Virus alle Kristalle von den zellen lösten und sie vollständig auflösen sodass sie jede auch noch so kleine Spur von ihnen vernichteten. Da alle Dämonen untereinander verbunden waren, breitete sich das Virus in rasenden Tempo aus und alle Dämonen brachen kurz zusammen, während sie geheilt wurden. Viele von ihnen standen kurz dannach wieder auf und reckten sich, während von anderen nicht mehr als eine breiige Flüssigkeit übrig war. Das Virus hatte bei ein paar die komplette Zellstruktur zerstört, sodass von ihnen nicht mehr viel übrig blieb. Der Kristall, den Miyo bei sich hatte und auch alle in der Mühle begannen zu zerbröseln und lösten sich komplett auf. Sie alle befanden sich direckt in der Viruswolke. Sie waren wieder in ihre richtige Dimension zurückgekehrt und Arctaris war froh, das es nun nicht mehr dazu kommen konnte, dass seine Untertanden zu Kristallen zerplatzen, da er nun ein Mittel dagegen hatte. Die Viruswolke verflüchtige sich ziemlich schnell und Arctaris sah wieder zu Miyo hinunter.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

18.11.2011 18:32
#179 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

In dem Augenblick als die Sense Miyo's körper durchbohrte,riss sie ihre Augen auf und schaute nach unten.Aus reflex legte sie zuerst beide Hände auf die Sense die direkt in ihr Herz stach.Miyo schaute zuletzt nocheinmal hoch zu Arctaris,bis ihre Augen farblos wurden und ihre Körper schlaff zu boden fiel.Nachdem die Wunde regeneriert war,fühlte Miyo schon etwas.Die Augen waren zwar noch geschlossen,doch nach einigen Minuten zuckten ihre Finger.Der Atem von ihr lag noch sehr schwer,aber dann öffnete sie vorsichtig ein Auge.Das erste was sie sah war Arctaris.Ein liebevolles lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus.Sieht....sieht es schlimm aus?Miyo ahnte noch nicht das sie aussah wie zuvor.Sie glaubte jetzt wirklich wie ein Teildämon auszusehen.Vorsichtig streckte sie ihre Hand ach der von Arctaris.Doch dann sah sie diese seltsame Wolke und Arctaris und Nugel schienen schmerzen zu haben.Miyo erschreckte sich etwas und wollte etwas zuschnell aufstehen.Ihr ganzer Kopf drehte sich und kraftlos fiel der körper wieder zu boden.Es war als müsste sie sich an ihren ganzen Körper gewöhnen.Ein paar mal wandte sie ihren Kopf zu den Seiten und stellte erst,als sie wieder die beiden Dämonen sah,fest das die Schmerzen wohl schon aufgehört hatten.Alss Arctaris sie wieder ansah,musste sie wieder lächeln.Miyo wollte erneut versuchen aufzustehen und langsam richtete sie sich auf.Etwas wackelig auf den Beiden streckte sie sich erstmal richtig durch.Zu gern wollte sie einen Spiegel haben,da sie immernoch nicht wusste ob sie verändert aussah.So fühlt sich also sterben an...Jetzt ertst erinnerte sie sich an das letzte was sie vor Augen hatte.Ihre Hand wanderte auf die Brust und blieb auf der Stelle stehen,wo sie vorhin noch von der Sense durchbohrt wurde.Da ihre Kleidung eh zerissen war,machte es ja keinen Unterschied mehr.Vor freude das alles klappte,sprang sie Arctaris in die Arme.Ich hatte wirklich angst das etwas schief geht und ich seh dich nie wieder.Diesen Satz konnte sie rausbringen ohne rot zu werden.Kurz blickte Miyo zu Nurgel hinüber und winkte ihm zu.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

18.11.2011 18:33
#180 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne Jaulte laut auf und krachte gegen denn Baum, jedoch zerbrach noch etwas in ihr und sie jaulte etwas lauter auf und krümmte sich kurz, sie spürte das etwas in ihr Zerbrochen ist, spürte wie etwas von ihr wich und verlor kurz Zeitig die Beherrschung, jedoch reichte dies schon völlig aus....
Sie sprang auf und rannte knurrend auf Khorne zu, dabei wich sie seinem Peitsche schlag aus und packte diese sogar, als sie an ihr vorbei flog und zog sie aus Khornes Hand.
Ihre Augen leuchteten seltsam auf und ihr Fell verdunkelte sich etwas und ihre Flügel wurden ebenfalls dunkler. Ohne vorwarnung griff sie Khorne an und verbiss sich kurz an seiner Schulter, ließ ihn jedoch sofort wieder los, um nicht in Gefahr zu sein.
Jedoch war nur noch die Bestie an der Oberfläche und Jeanne war weit davon entfernt wieder die Kontrolle zu bekommen, sie war viel zu sehr an dem Verlust von Miyo, sie trauerte und ihre Seele war in völliger Dunkelheit gehühlt.... Miyo! Miyo Wieso? Wieso hast du das getahn?!, schrie sie in Miyo´s Gedanken, jedoch wusste sie nicht ob Miyo sie überhaupt noch hörte und weinte bitterlich.....

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Singen die Engel Laut im Chor!:
Ein Bett gemacht aus Steinen,
Dort wo man schweigt,
wo niemand mehr spricht,
Wo gräser grünen,
still und Fein,
Wo Rosen Blüh´n,
da sollst du sein!

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Jeanne´s anderen Gestalten

Jeanne as Wolf

Jeanne as Werwolf

Jeanne as Bat

Jeanne as Eagle

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