Jeanne knurrte immer noch die Dämonen an, als sie plötzlich einen Geruch wahr nahm, der ihr bekannt vor kam. Sie schaute in dessen Richtung und erkannte von weitem Miyo, leicht wedelte sie mit der Rute, doch das änderte sich dann schnell und Jeanne sah zu Minohem hoch und musterte diesen kurz, als Miyo dann näher kam, sah Jeanne wieder zu ihr und schnaubte, als diese versuchte die Dämonen weg zu scheuchen, doch als Miyo sie umarmte zuckte Jeanne merklich zusammen, sie wusste nicht wieso, aber Jeanne erschrak dabei und starrte Miyo einfach nur an, doch als Minohem anfing zu sprechen sah Jeanne zu ihm und wand sich aus Miyos Umarmung und ging ein paar Schritte auf Minohem zu, streifte ihn kurz und knurrte dann wieder die Dämonen an, um Miyo und Minohem nicht weiter zu stören....

Immer zu schaute Shin sich um und hielt mittlerweile sein Schwert in der Hand nachdem diese Dämonen in der Stadt auftauchten. was geht hier nur vor er währte die ganzen Dämonen ab, als er stehen blieb merkte er das er beobachtet, er wahr nicht allein hier, er blickte sich um, seine blicke blieben an einer Mülltone stehen und sah das Mädchen was in dem Laden wahr was macht sie hier er bemerkte das sie in anstarrte, er wandte sich zu ihr Hey du sprach er sie an und ging langsam auf das silberhaarige Mädchen zu und steckte sein Schwert wieder in seine scheide rein Ich bin Shin, was machst du hier alleine? sagte er mit einer freundlichen stimme und fing sie an zu mustern.

Das Mädchen fixierte den Jungen und musterte ihn von oben bis unten.Vorsichtig blickte sie noch einmal um die Ecke, um sich zu vergewissern, ob die Dämonen nicht doch noch zurückkamen.Doch sie waren nirgends zu sehen.Langsam drehte sie sich wieder um und stand langsam auf.Ihr Atem hatte sich noch immer nicht beruhigt und ihre Hände zitterten wie verrückt.Unauffällig versuchte sie sie zu beruhigen und schloss ihre Hände ineinander."Hey..." murmelte Kámi.Das Mädchen behielt ihn genau im Auge, da sie nicht wusste wie er sich verhalten würde."Was ich hier mache?Ich..." Was mach ich hier eigentlich?Vor großen hässlichen Dingern verstecken.Oder vielleicht mit meinem neuen verwirrendem Leben klarkommen? Sie behielt diese Gedanken für sich. "...also ich wurde....verfolgt...ja." Neugierig betrachtete sie Shin wieder, wich jedoch leicht zurück, als dieser auf sie zuging."Und du? fragte Kámi distanziert.

Shin betrachtete das Mädchen genau und blieb stehen als diese zurückwichIch wollt eigentlich nur die Gegend erkunden... sagte er freundlich und verhielt sich ruhig Naja und dann kamen auf einmal die Dämonen aus allen löchern gekrochen fügte er hinzu und betrachtete weiter das Mädchen was sehr unsicher schien, ab und zu wendete er mal einen blick ab und schaute nach ob die luft rein ist, langsam lockerte er seine Haltung als nichts zu sehen wahr ich weiß nicht was hier vor geht aber sie alleine zu lassen währe nicht gut als er wieder seinen blich auf das Mädchen richtete lächelte er wieder Wie ist dein name?...und weißt du was hier vor sich geht? fragte er neugierig.

Sie spürte das Kühle Metall des Containers in ihrem Rücken.Die Hausfassaden glommen im Licht des Mondes und zeigten abstrakte Schatte auf den Wänden tanzen.Fasziniert blickte das Mädchen hoch zu den Wänden.Sehnlich wünschte sie, das das alles vergehen würde und sie wieder ruhigen Gewissens in der Mühle sitzen konnte.Seit sie wusste, dass es Vapiere wirklich gab, war ihr Leben ein reines Chaos.
Nachdem Kámi den Laden verlassen hatte, hatte sie bei dem Haus von Minohem trainiert.Sie wusste nicht, wie sie ihre neuen Fähigkeiten trainieren konnte,weshalb sie auch nur körperlich ihr training nachgeholt hatte.
Ihr Blick sank zurück zu Shin."Ich heiße.... Kámi. Sie hätte gerne selber gewusst, was hier los war.Sie verneinte mit einem Kopfschütteln seine Frage.Und wo ist Minohem bloß? Dummerweise hatte sie bei der Flucht vor den Dämonen den Anhänger verloren, den sie von Minohem bekommen hatte.

Nachdem Satz Minohem's stand sie durch die Bilder so unter Schock,dass sie nicht einmal merkte das Jeanne wegging.Miyo starrte nur in die Augen des Vampirs.Sie war einfach sprachlos.Für einen moment war sie dann wie abwesend,bis ihr blick ernst wurde und weiter Minohem fixierte.Aber...er sagte mir die Dämonen werden wieder gehen und alles wird wieder sein wie es war.Noch immer empfand Miyo den anderen Vampir nicht als Feind.Schließlich hatte sie da keinen Grund für.Vorsichtig näherte sie sich ihm um direkt in seine Augen zu blicken.Miyo wusste das es keinen Grund gab,wieso Minohem lügen sollte.Dennoch wollte sie es nicht glauben.Umso mehr gedanken machte sie sich,weil sie soviel für den Dämon empfand.Vielleicht war es ein Fehler wieder Wesen so nah an sich zu lassen.Sogar Miyo schaute jetzt knurrend nach links und rechts zu den Dämonen.Einerseits kannte sie diese Wesen ja schon,andererseits waren diese Bilder schrecklich.Erneut schaute sie dem Vampir in die Augen und dachte im Kopf an das,was sie sehen musste,als sie vor Incognito stand.

"Wenn die Dämonen wieder gehen sollten - warum wurden sie dann überhaupt gerufen? Du solltest die Antwort besser kennen als jeder andere... schließlich warst du soweit ich weiß im Dämonenreich.", sagte er zu Miyo und glitt spielerisch mit seinen Händen entlang der Oberläche seines Szepters. "Noch nie hatte ich es für nötig empfunden meine vollständige Kraft einzusetzen. Bisher hatte noch nie einer meiner Gegner die Eigentliche Gabe meines Szepters erblickt. Es stimmt mich durchaus nachdenklich, dass nun ein Teil meines Plans auf meiner eigenen Kraft liegt. Auf reiner Kraft - wie unästhetisch. Aber es wird eine wohltat sein es zu sehen." "Eines jedoch will mir nicht aus den Gedanken gehen. Wenn er die ganze Stadt mit Siegeln...gelähmt hat - wie glaubt er damit durchzukommen? Es wird auffallen. Jeder der Firmen die Kontakte hat, all die Anwohner, die nun nicht mehr erreichbar sind.", Minohem schüttelte seinen Kopf. "Glaubst du jetzt noch immer, dass all das spurlos vorübergehen wird, als ob es nur ein Alptraum wäre? Wenn wir nicht dafür sorgen, wird es das Ende sein."

Jeanne beobachtete Miyo und Minohem, immer wieder glitt ihr Blick hin und her zwischen denn beiden, doch zwischendurch sah sie sich die Dämonen an und lehnte sich dann leicht an Minohem.
Sie wusste das sie hier bei ihm Sicher war, er strahlte Geborgenheit aus und hier bei ihm wollte sie auch bleiben. Er hatte ihr geholfen in ihrem Leben klar zu kommen und das einzigste was sie nun tun konnte war bei ihm zu bleiben und dies tat sie freiwillig, sie liebte ihn, doch sie wusste das er sie niemals Lieben würde, doch das war ihr egal, solange sie bei ihm bleiben konnte...

Wortlos stand Miyo da uns blickte Minohem an.Sie konnte keine Sekunde von seinen Augen wegsehen.Du weißt es also...ich streite es nicht ab da ich weiß es bringt mir nichts dich zu belügen.Es leicht verschlagenes grinsen machte sie im Gesicht der Vampirin breit.Aber sollten die Dämonen so eine Gefahr darstellen,so würde der Rat es mich wissen lassen und ich müsste Kämpfen.Pünktlich zum ende vom Miyo's Satz kam ein schwarzr Rabe der einen weißen Fleck auf seinem Schnabel hatte,direkt auf Miyo's schulter zugeflogen.Dieser trug ein zusammengerollten Brief im Schnabel.Als Miyo den Zettel aus dem Schnabel des Tiers nahm,ahnte sie das das was sie gerade sagte,jetzt doch eintreffen würde und Minohem recht behielt.Für einen moment schaute sie nur auf das rote Siegel des Rates welches das zusammgerollte Schriftstück verschloss.Ihr Augen wanderten zwischen brief und dem Vampir hin und her.Vorsichtig öffnete sie es und ihr Blick war entsetzt.Miyo schaute plötzlich einfach mitten in die weite und ballte die Fäuste.Dabei fiel ihr der Brief runter und landete offentsichtlich zwischen dem Vampir und der Vampirin.Es war ein Steckbrief der auf Arctaris angesetzt war,es war ein Befehl ihn zu töten um ihn aufzuhalten.Als Henker müsste Miyo dem Befehl eigentlich folge leisten,jedoch stand sie einfach ohne jede Reaktion da.

"In der Tat.", dachte Minohem zynisch und beobachtete Miyos Reaktion, während sie die Ratsnachricht überflog. "Es sieht so aus, als würde sich auch dieser Teil meiner Vorhersage bewahrheiten." "Der Rat.... seitdem Ich ihn verlassen habe und Zol auch nicht mehr unter ihnen weilt sind ihre inneren Strukturen immer uneffizenter geworden. Vor allem da sie einen Großteil ihrer fähigen Kämpfer gegen mich verheizten." Er war Miyo einen mitleidigen Blick zu, doch hinderte es ihn nicht daran weiter zu lächeln. Langsam näherte sich Minohem der geschockten Vampirin, die noch immer wie versteinert vor ihm stand. "Und jetzt wollen sie dich gegen ein ganzes Dämonenheer loslassen?" "Für mich ist es eine amüsante Wendung - aber insgesamt zeigt es nur, dass der Rat endlich soweit ist, von mir übernommen zu werden. Ich werde sie bei gelegenheit vor eine Wahl stellen." "Soweit ich weiß, müssten sich noch weitere Ratsanhänger in Hohenheim befinden. Eingesperrt hinter der dämonischen Barriere, zu feige oder unfähig sich einem Kampf zu stellen.", sagte er um die Zeit zu nutzen und Miyo noch ein Stück näher zu kommen. Dann ging alles blitzschnell:
Minohem sprang ein Stück vor, drückte den Polaris-Kristall, den er zuvor unauffällig in die Hand genommen hatte auf Miyos kühle Haut und rief "Zeige dich!" Um Miyos Umrisse bildeten sich für einen kurzen Moment silberne Schlieren, ehe sie um mehrere Meter nach hinten zurückgeworfen wurde. Zugleich schien sich ihr Körper aufzuspaöten und mit einem Mal existierte eine weitere Miyo, welche dort stand, wo das Orginal zuvor gewesen war. "Ich gebe dir eine Möglichkeit eine Entscheidung für dich zu finden... Miyo.", sagte er mit lauter Stimme, woraufhin sie ihn beide ansahen. "Ich habe euren Verstand aufgeteilt, einerseits in die Hälfte, welche dem Dämonen helfen möchte und andererseits in die Hälfte, welche den Befehlen des Rates nachkommen will und somit mich unterstützen wird." "Dieser Kristall ist einfach nur fanastisch... und später auch eine Möglichkeit um Jeanne entgültig von ihrer Bestie zu befreien." "Ihr beide seid Miyo - und erst wenn eine von euch den Kampf verloren hat, werden wir wissen, welche Meinung Miyo haben wird." Nun sprang er rasch einige Schritte zurück, da er wusste, dass beide Seiten im Moment davon beseelt waren die entgegengesetzte Meinung zu vernichten. "Mögen die Spiele beginnen. Und es werden interessante Spiele sein - denn jede von ihnen beherrscht exakt die selben Fähigkeiten, sie sind exakt gleich stark und glauben beide die echte Miyo zu sein, was ja auch stimmt."

Jeanne beobachtete Miyo wie sie denn Brief entsetzt anstarrte und scheinbar sich nicht mehr bewegen konnte, doch Jeanne wurde auch langsam von einem Dämon belästigt und knurrte lauter auf. Wenn die "Bestie" ich bin, werde ich doch noch einige Dinge benutzen können, wie Größe und die Flügel...., murmelte Jeanne leise in ihren Gedanken. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich, versuchte ein wenig Vampir Blut in sich fließen zu lassen und dies schien auch ohne Probleme zu wachsen. Langsam wuchsen ihr Flügel auf denn Rücken und Jeanne wurde nun größer, sie war nun nicht mehr nur Wölfin sondern Rein Werwolf mit ein wenig Vampir Blut.
Jeanne war nun fast so Groß wie Minohem und sah nun auch wieder zu denn Beiden, genau in diesem Moment benutzte Minohem seinen Kristall und Jeanne erschrak, wusste erst gar nicht was sie davon halten sollte.
Ihre Verwirrtheit stieg noch mehr, als plötzlich zwei Miyo´s dort standen, als Minohem zwei Schritte zurück ging, stupste Jeanne ihn kurz vorsichtig an der Schulter an und legte denn Kopf fragend schief.
Was ist da los? Warum sind da plötzlich Zwei Miyo`s, tut mir leid, aber ich verstehe das grade nicht...., murmelte Jeanne leise in Minohems Gedanken und sah ihm in die Augen....

Beide Miyo's sahen sich nach den Worten Minohem's an.Anfangs waren beide unsicher und liefern gegenseitig im Halbkreis wie Spiegelbilder.Bis die Miyo die Arctaris helfen wollte ihr Schwert zog,während die andere nur lächelnd dastand.Plötzlich rannten beide aufeinander zu und lieferten sich ein erbitterten Kampf.Eine mit und eine ohne Schwert.Die Miyo ohne Schwert verletzte die andere mit ihren scharfen Vampir krallen am Arm.Es ging scheinbar alles so schnell und viel Blut floß.Nach einiger Zeit standen sich erneut beide Gegenüber.Miyo mit Schwert lief Blut übers Gesicht,während die andere schon leicht in die Knie gesunken dastand,weil ihre Kniekehle verletzt war.Dies sah sie als chance Miyo rannte auf ihr Ebenbild zu und ramte sie,sodass sie zu boden fiel und keuchend auf dem Rücken vor ihr lag.Doch sie hatte kaum noch kraft ihr Schwert zu heben,dennoch schleppte sie sich zu der am Boden liegenden Miyo und setzte den Endschlag an.

"Sekundär. Es wird eh gleich wieder nur eine Einzige übrig bleiben. Der Kampf ist schon so gut wie zu Ende.", antwortete Minohem Jeanne knapp, ehe er den Kampf noch einen kleinen Augenblick weiter mitverfolgte. Dann erst richtete er sein Szepter auf die am Boden liegende Vampirin. "Titans Might", flüsterte er leise, um den umstehenden Dämonen nach Möglichkeit keinen Hinweis auf seinen Zauer zu geben. Ein leuchtend grüner Energiestrahl schoss aus seinem Szepter und traf Miyo genau dort, wo ihr Herz saß. "Und schon ist es vorbei.", sagte er erfreut lächelnd, während ihre Umrisse von einer beängstigend mächtigen Energieaura umgeben waren. Minohem wusste, dass dieser Zauber einer seiner stärksten war. Das unbeschreibliche Gefühl der Macht und Stärke, das die Vampirin in diesem Moment durchströmen musste, war nahezu grenzenlos. Für eine kurze Zeit, würde nicht nur ihr Körper den zerstörerischten Kräften widerstehen, sondern zudem würde ihre Kraft in unbeschreibliche Höhe schnellen. Trotz all diesen Vorteilen wusste Minohem auch um die Nachteile dieses Zaubers, den er selbst erschaffen hatte. Allzuleicht konnte er wie eine Droge wirken und bei übermäßiger Anwendung bestand die Gefahr, dass sich der Körper selbst unter der fremden Kraft explosionsartig in seine Bestandteile zerlegte.

Arctaris hatte durch Miyo und seine Kreature einen ganz guten Überblick über die Lage, aber als sich Miyo aufteilte stöhne er auf und sank kurz auf die Knie. Immerhin war er jetzt mit 2 Personen so eng verbunden und das übermannte einen anfangs bis er sich daran gewöhnte. Das Problem war, das es keine echte Miyo in dem Sinn gab aber er würde sich von der Lge selber ein Bild machen. Es war zum Glück nicht weit von ihm und als er sich den Kreaturen näherte machten sie für ihn eine breite Gasse und verneigten sich leicht. Er ging auf Minohem zu und fixierte dabei den Kampf zwischen den beiden Miyos. Minohem, ich möchte dich korrigiere wegen dem als du sagtes meine Welt "stirbt". Glaubst du das es unsere 3 Herrscher zulassen werden? Kennst du auch nur im geringsten die Ausmaße ihrer Kraft? Kennst du unsere Welt? Bei aller Macht die du oder vielleicht auch der Rat besitzt aber unsere Welt könnt ihr nicht einfach so auslöschen. Was hast du überhaupt mit Miyo angestellt? Er schaute zu dein beiden Miyos und fixierte sie mit seinem Blick. Da er sich nun so nahe befand und sich sein Blut in beiden Körper befand hatte er volle Kontrolle über sie. Beide erstarrten in ihrer Bewegung, standen auf, gingen beide ein paar Schritte auseinander und blieben dann stehen.

Er schaute weiterhin ab und zu ob sie sicher sein als er sich wieder zu ihr wandte lächelte ernett dich kennen zu lernen..., nach und nach merkte Shin das sie dort nicht länger sicher seien, wir müssen hier irgendwie weg dachte er sich und machte ein nachdenklichen Gesichtsausdruck und dachte nach wen wir hier bleiben sind wir ganz und gar nicht sicher das ist ne reine falle hier in diese Gasse... er schaute sich um und wandte sich von Kámi ab Wir sollten nicht länger hier bleiben... sagte er ernst, er blickte über die schulter zu ihr kommst du mit mir oder willst du dich allein durchschlagen? er lächelte kurz, auf einmal bemerkte er eine große kraft die vom Stadtrand ausging, er wollte wissen was das für eine kraft ist darum beschloss er zum Stadtrand zu gehen, Ich werde zum Stadtrand gehen, es ist deine Endscheidung ob du mich begleitest oder nicht.. sagte er lächelnd zu ihr und zog sein schwert.