Jeanne starrte weiterhin um sich her, wusste weiterhin nicht was sie tun sollte und zuckte merklich zusammen, als überall seltsame Wesen auftauchten, sie kurz ansahen, aber dann alle in eine Richtung gingen, als dann Minohem wieder zu ihr sprach zuckte Jeanne zusammen und sah sich panisch um.
Dann erst erinnerte sie sich, das er in ihrem Geist sprechen kann. Ich komme....., nur dort kann es wirklich sicher sein., sagte sie leise und winselte auch leise dabei, sofort rannte sie zurück zur Höhle wollte bloß von den anderen Wesen weg und zu Minohem, sie bemerkte nicht mal, das sie eigentlich nur an ihn und nicht an Miyo dachte, doch Jeanne war das in dem Moment egal, sie wollte bloß weg.
Als sie vor der Höhle ankam, keuchte sie leise und erschöpft, kurz atmete sie tief ein und dann wieder aus, dann ging sie in die Höhle und sah sich um, ging hinunter zu der Stadt, sah sich immer wieder um und hoffte das nicht eines der Wesen ihr gefolgt war, doch als sie Minohem sah, lächelte sie leicht. Minohem...., sagte sie leise, wurde kurz rot und sah weg, als sie sich wieder beruhigte, sah sie wieder zu Minohem....

"Gut dass du wieder hier bist... Jeanne.", begrüßte er sie und schenkte ihr ein unergründliches Lächeln. "Dennoch solltest du besser auf dich aufpassen..." Er näherte sich ihr langsam und strich ihr über die Wange. "Nach all dem Wahnsinn den du mit ansehen musstest." "Wenigstens weiß ich jetzt endlcih was in hohenheim vor sich geht. Gut dass sie den Kristall bei sich hatte." "Nun... es ist an der Zeit etwas Großartiges wieder zu erschaffen." Er zog einen kleinen Kristall hervor, den er aus der Mühle mitgenommen hatte. "Dieser Dämon....er glaubt wohl alles tun zu können was ihm gerade in den Sinn kommt. Doch seine Handlungen sind so... plumb. So nichtig." Er entfernte sich ein paar Schritte von Jeanne ehe er sich erneut zu ihr umwandte. Längst hatte er bemerkt, dass diese seinem Willen folgen würde, egal was er vorhatte. "Wirst du mir folgen?", fragte er in die Totenstille des Ortes und seine Augen verengten sich leicht. "Ab jetzt wird der Countdown beginnen, bis meine Festung sich wieder erheben wird." "Wenn ja... dann lass diese lächerliche menschliche Gestalt fallen... und folge deiner Natur..."

Jeanne sah Minohem an und lächelte ihm zu, dann folgte sie seinem Blick über die Siegel und lauschte seinem Worten, legte den Kopf schräg und wusste nicht wie sie es auffassen sollte... Das heißt ich sollte einfach nur Wolf sein, egal in welcher Gestalt? Kein richtiges Menschen leben mehr führen?, fragte sie ihn leise und sah ihn an, sah aber dann kurz weg, aus Angst etwas Falsches zu machen, sah kurz auf den Kristall denn sie mit genommen hatte und dachte nach...
Ich möchte zu ihm, ich will bei ihm bleiben...., aber ich will auch nichts falsches machen...., dachte sie und zögerte immer noch, wollte jedoch nicht vor ihm wie ein Feigling da stehen.....

"Du warst nie ein Mensch.", sagte der Vampir mit einer endgültigkeit, die nicht infrage gestellt werden konnte. Dann wandte er sich endgültig ab und machte sich auf den Weg ins Zentrum des Siegels, welches zugleich auch das Zentrum der Stadt bildete. Unzählige Erinnerungsfetzen tauchten immer wieder und wieder in seinem Geist auf, während er durch die steinernen Monumente seiner Vergangenheit lief. "Geschichte.", wisperte er und lächelte. "In wenigen Minuten ist das hier alles GESCHICHTE!" Er fing an zu lachen. "Versager...Verräter... Verbannter...und letztendlich bin ich der letzte von uns allen, der in der Lage ist das Erbe zu nutzen." Man meinte förmlich den Energiepuls zu spüren, als er den unscheinbaren Kristall im Zentrum des Siegels auf den Boden legte. Tatsächlich war dieser Kristall ohne jegliche Fähigkeiten, doch hatte Minohem in seiner Struktur die Baupläne seiner Festung gespeichert. "Was wirst du jetzt mit deiner Dämonenarmee versuchen. Nichts und niemand vermag es diese Barriere zu durchdringen und das ist nicht das einzige Problem was du hast."
Die Handwerker waren gerade gegangen, als ein seltsamer Nebel sich in der ganzen Stadt bilden zu schien. "Es hat also begonnen.", sagte Dante zu sich selbst. "Und ich kann ihn nicht erreichen..."

Jeanne sah Minohem an und wollte erst was sagen, doch sie war still, denn sie wusste, das er recht hatte, das sie wirklich nie richtig Mensch war, sie hatte es sich nur eingeredete.
Kurz schloss Jeanne die Augen, atmete tief ein und dann wieder aus und beobachtete dann Minohem und sah sich kurz noch einmal um. Das alles wird also..... verschwinden?...., murmelte sie leise und sah Minohem dann wieder an, sie war von ihm sichtlich Fasziniert und fragte sich wer es schaffen wollte, diese Stadt denn gar aus zu machen, doch sie spürte das er es kann, das er wirklich stark war und seine Kräfte gewiss haft einsetzten konnte..... Sie wusste es, denn auch aus diesem Grund ist sie ihm nun bis hierher gefolgt und sie wusste auch, das sie ihm nun nicht mehr von der Seite weichen würde, sie wollte ihm gar nicht erst von der Seite weichen....
Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte sich immer mehr zu ihm hingezogen und auch als er sich wegen ihr gefreut hatte und sich scheinbar sorgen um sie machte, freute sich Jeanne sehr, doch das ließ sie sich nicht anmerken, denn er könnte es ja falsch verstehen und das wollte sie nicht...

Arctaris sah, dass Miyo langsam die Kontrolle verlor. Er musste schnell handeln bevor sie begann auf die Dämonen los zu gehen. Die vordersten Dämoen auf denen Miyo mit ihrem Schwert zeigte waren an die 2,5 Meter groß. Ihr Körper war fast komplett mit Schuppen überzogen und sie alle waren mit Sensen und Breitschwertern bewaffnet. Auf diese Provokation reagierten sie mit lauten Brüllen und schwangen ihr Breitschwert geschickt, was man ihnen bei der Größe und dem Gewicht der Waffe nicht zugetraut hätte, umher. Arctaris blieb keine Wahl, er befahl den Dämonen zurückzutreten, was sie wiederwillig befolgten und zog Miyo rasch zu sich. Er drehte sie zu sich um und packte sie mit seiner Dämonenhand am Kopf so, dass der Daumen und der kleine Finger sie an den Schlefen berührten und die restlichen Finger ihr Haupt. Er drückte sie so leicht zu Boden und seine Augen begannen stark zu leuchten. Es war ihm so viel leichter möglich in ihren Geist einzudringen und er sah das Chaos was sich in ihr abspielte. Ihm blieb nicht viel Zeit und erlähmte sie am ganzen Körper und begann dann systematisch ihre Triebe nach Blut und ihre Aggressionen abzukapselen und von ihr fern zu halten. Er hoffte, dass sie so wieder sie selbst werden würde. Es wäre ein denkbar schlechter Zeitpunkt wenn sie jetzt noch einmal ausrasten würde. In ihrem ganzen Kopf hallte seine Stimme BERUHIGE DICH!!!

Miyo knurrte wo Arctairs sie packte.Auch nur widerwillig sank die Vampirin auf den Boden.Ihr drang nach Blut war so stark das sie auch nach der Dämonenhand schnappte.Doch ihre Augen fixierten die leuchtenden von Arctaris.Nachdem er etwas Ordnung in ihren Körper brachte,verschwanden nach und nach die Blutfarben aus ihren Augen.Miyo's muskeln ließen nach,sie entspannte und wurde ganz still.Für einen momemt schien sie das Bewusstsein zu verlieren,bis sie mehrere male hintereinander Blinzelte.Verwirrt schaute sie nach Oben in Arctaris gesicht.Erst dann bemerkte sie die vielen Dämonen und sie steckte das Schwert weg.Durch die Worte die der Dämon sprach,beruhigte sich die Vampirin tatsächlich.Allerdings war sie schwach und man merkte stark das der Körper blut brauchte.Was ...war denn los?Plötzlich war die Stimme von Miyo sehr ruhig und sanft.Vorsichtig legte sie ihre Hände auf die Dämonenhand von Arctaris.

Arctaris war sichtlich erleichtert, als es ihr endlich wieder besser ging und half ihr aufzustehn. Du bist dem Blutrausch verfallen und wolltest nich einmal mein eigenes annehmen. Du wirst es aber vielleicht brauchen weil die Menschen hier für dich unereichbar sind. Von den Auswirkungen habe ich dir ja vorher erzählt. Ein größer Dämonen mit bronzefarbigen Schuppen und einem marzialischen Helm kam zu ihm und kniete vor ihm nieder. Kriegsmeister, die Horde ist bereit. Wir warten auf euren Befehl und auf die Ankunft von unserem Meister. Arctaris blickte kurz auf den Platz der vollkommen überfüllt war und sämtliche Straßen, welche von diesem weg führten waren gepackt voll mit Dämonen. Haltet euch bereit und besetzt die ganze Stadt. Mit diesen Worten richtete sich der Dämonen wieder zu seiner vollen Größe auf, nickte ihm kurz zu und alle begannen in verschiedene RIhcutngen auszuschwärmen. Es war ein großes und lautes Treiben. Die Luft war erfüllt von Brüllen und Kreischen die komplette Stadt war von den Tentakeln verändert und nichts sah so aus wie früher. Als ob Arctaris wusste was Miyo dachte meinte er sofort Keine Angst sobald wir weg sind wird es wieder so aussehen als sein nichts gewesen.

Als Miyo wieder auf ihren eigenen Beinen stand,war ihr noch etwas schwindelig.Aber bei deinem Blut...du erinnerst dich an letztes mal.Nur schwer erkannte sie den riesigen Dämon der vor Arctaris niederkniete.Was diese Wesen wolh denken,das er mit einer Vampirin unterwegs ist.Der Gesichtsausdruck von ihr deutete das was sie dachte,da sie das Wesen förmlich antstarte und sich nebenbei an Arctaris festhielt.Während das große Wesen wegging,blickte Miyo dem nach und schaute einmal über all sie Dämonen die sich rundum überall befanden.Immer wieder sah es aus als würde der Körper von ihr beben,jedesmal wenn ein Brüllen und kreischen durch die luft hallte.Nur diese Tentakeln fand sie leicht amüsant.Miyo zitterte am ganzen körper und schaute Arctaris an.Was meinte er mit Ankunft von ihrem Meister?...kommt etwa...Sie wagte nicht den Satz zu beenden.Nach der letzten Begegnung hatte sie ziemlichen respekt vor diesem Incognito.Wirklich wollte sie den Weg von ihm nicht nocheinmal kreuzen.Da sich nach den vielen schrecklichen bildern doch angst in ihr breit machte.Umso stärker klammerte sie sich nun an Arctaris an.Sie schaute in seine Augen in der Hoffnung er würde sagen,...das der nicht auch in diese Welt kommen würde.

"Die unzähligen Portale die er geöffnet hat um die Dämonen in diese Dimension zu bringen haben zugleich meine Falle erwachen lassen. Auch wenn er es noch nicht einmal ahnt... er hat bereits verloren. Legendlich eines gilt es noch unbedingt fertigzustellen, ehe ich mich zu ihm begebe." "Glaub mir du möchtest nicht innerhalb dieses Siegels sein.", erklärte Minohem, während er sich selbst auf den Weg zur Anhöhe machte, welche den Ein- sowie Ausgang zur unterirdischen Stadt darstellte.

Als er die Augen aufschlug befand er sich in Dunkelheit. Schwebend, schwerelos in irgendetwas gefangen. "Erneut erwacht.", wisperte er. "Warum bin ich eigentlich der einzige, der den Körper dieses... Menschen verwenden muss?", fragte er. Ein pulsierender Glanz ging von Dantes Herz aus, als er sich gegen den Widerstand aufrichtete und aus seinem Ärmel eine lange doch dünne silberne Klinge zog. "Doch ist es wohl nötig." Mit einem einzigen Hieb seiner Waffe, befreite Dante sich aus seinem Gefängnis und erblickte die Realität, die sich hinter dem Schleier ausgebreitet hatte und für einen kurzen Moment schimmerte der echte Dante, der Dämonenjäger hindurch und seine Augen weiteten sich. "Dämonenpack.", knurrte er und spuckte auf den Boden. "Eindeutig schlimmer als Vampire." Dann verschwand der Ausdruck von seinem Gesicht und seine Augen wurden so leer als wie zuvor. Kurz darauf öffnete sich das Portal zur Mühle vor ihm und er verließ die Stadt schweigend.

Es ist etwas anderes. Damals hab ich es verwendet um deine Wunden zu heilen. Jetzt trinkst du es und verarbeitest es in deinem Körper. Es wird nicht die gleichen Auswirkungen haben, auch wenn es nicht angenehm für dich sein wird so eng verbunden zu sein. Außerdem bleibt dir doch keine andere Wahl oder? Sämtliche Siegel in der Stadt begannen sich wieder zu schließen, da nun alle Dämonen die vorerst gebraucht wurden hier waren. Arctaris wusste von Miyos Abneigung gegenüber Incognito. Er konnte es ihr nach ihrer ersten Begegnung auch nicht verübeln. Sie hatte allen Grund ihn zu verabscheuen und zu fürchten. Es war zwar schlimm für ihn damals nichts tun zu können aber Incognito liebte es nun einmal zu "spielen". Keiner war ihm gewachsen und so sehr Arctaris es auch hasste respektierte er ihn auch. Doch Incognito wird kommen. Er interessiert sich aber nicht für dich also musst du dich nicht vor ihm fürchten. Bei der Masse an Dämonen die hier sind wir er dich ziemlich sicher einfach ignorieren. Arctaris spührte, dass Miyo ein wenig Angst hatte. Zumal auch deswegen, da sie sich so hart an ihn klammerte. Er legte einen Arm um sie und zog sie en wenig zu sich.

Nein ich habe wohl keine Wahl.Und ich hoffe das es keine Auswirkungen haben wird.Das klammern lies nicht nach.Diese Angst die sie vor dem für sie 'dämonischem Monster' verspürte,war einfach zu groß.Als Arctaris ihr leider mitteilen musste das dieser auch kommen,würde war die reaktion darauf eine Gänsehaut die sich über ihren Rücken ausbreitete.Sie hoffte sehr er würde sie ignorieren.Erst als Arctaris seinen Arm um sie legte und sie etwas zu sich zog,kamen ganz andere Gefühle in ihr auf.Wortlos schaute sie den Dämonen an.Ihr Herz fing an zu klopfen sodass sie sich alle Mühe gab es irgendwie zu verbergen.Schließlich hatte sie keine Ahnung warum es ausgerechnet bei ihm so war.Dennoch liebte sie es bei ihm zu sein.Miyo lockerte ihren Griff,da sie sich leicht vorkam wie ein Schuldmädchen.Nicht ganz sicher was sie sagen sollte,blickte sie immer weiter in die Dämonenaugen.Alles an den Dämonen faszinierte sie,aber am liebsten waren ihr immernoch die Darklinge.Miyo legte eine Hand auf den Arm von Artaris.

Jeanne sah Minohem an und sah dann noch mal kurz die ganze Stadt an, doch dann folgte sie ihm und blieb vor ihm stehe, sah ihm jedoch nicht in die Augen, doch als sie sprach, sah sie ihm fest in die Augen, wollte ihm beweisen das sie es ernst meinte. Ich will bei dir bleiben!, sagte sie mit fester und ernster Stimme und hoffte, das sie ihm keine Last war, das sie ihm helfen konnte und das sie ihm auch bei wirklich allem helfen kann.
Sie wartete seine Antwort ab und starrte noch einmal zur Stadt und dachte nach. Tut mir leid Miyo...., murmelte sie leise, ohne darauf zu achten, ob es Miyo hörte oder nicht. Ich habe mich entschieden und ich stehe dazu...., fügte sie leise hinzu und sah Minohem dann wieder in die Augen.

Minohem musste ihrer fast zornigen Entschlossenheit lächeln, da es an seine schon lange vergangene Zeit erinnerte, in der er wohl oft genug den selben Ausdruck auf dem Gesicht hatte. "Niemand hält dich auf.", antwortete er lächelnd. "Doch wie zuvor schon gesagt - streif endlich diese Hülle ab." Der Vampir blickte auf das Siegel herab, welches sich unter ihm ausbreitete. Er wollte gerade sein Szepter anheben, als sich Dante zu ihm gesellte und sich neben ihn stellte. Um es genauer zu sagen Dantes Körper. "So ist das also... nun zu schade. Ich hatte meine Menschen eingeplant... aber wer weiß wie lange er den Schutz aufrecht erhalten kann, sollten seine Diener spontan... ausfallen.", sagte Minohem nach einem kurzen Moment der Stille. "Nun es ist gut dass du da bist. Ich nehme an du weißt was du zu tun hast." "Wie könnte ich es nicht wissen?" "Gute Antwort."
Dann endlich erhob er sein Szepter und richtete es auf das Zentrum des Siegels. "Erschaffe.", rief er erneut, wie schon zuvor bei der Mühle, doch dieses Mal waren die Auswirkungen wesentlich gravierender. Die Linien begannen leicht zu glühen und man meinte von der Mitte, wo er den Kristall plaziert hatte, die Umrisse eines Turmes zu erkennen, welcher in einer sternförmigen Basis mit doppelten Spitzen müdete. Dann verstärkte sich der Lichtreflex und kurz bevor er so hell wurde, dass man nicht mehr erkennen konnte, was vor sich ging, schien es so, als ob die Mauern sich in kleine Bröckel zu zerteilen zu schienen, welche sich ebenfalls in immer kleinere Teile aufspalteten. Ein Windstoß schien mit klammen Fingern nach Minohem zu tasten und er spürte, dass die benötigte Energie um den Zauber zu kontrollieren so groß wurde, dass der Kristall der Alchemie, den er noch immer im Safe eingeschlossen hatte, begann sich erst zu entladen und schließlich vollständig zu zerstören. "Ende.", sagte er und ließ sein Szepter sinken. Im letzten Licht des sich verzehrenden Siegels konnte man die Umrisse eines riesigen Turmes erkennen, welcher in der umhüllenden Dunkelheit verschwand. "Jetzt ist es an dir die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Die nötigen Utensilien hast du ja mitgebracht.", sagte Minohem ohne Dante einen weiteren Blickes zu würdigen. Dann begann er langsam auf den Ausganz zuzugehen, egal ob Jeanne nun bereit war oder nicht - es war an der Zeit den Dämonen gegenüberzutreten...

Jeanne nickte kurz und betrachtete dann das Schauspiel, fasziniert und doch ängstlich betrachtete sie die Lichter, wie es immer Heller wurde und wie plötzlich die Mauern auseinander gingen. Jeanne wusste nicht wirklich was da los war, als das Licht dann anfingt zu blenden, sah sie weg und kniff die Augen zusammen.
Als Minohem meinte das es vorbei sei, sah sie wieder hoch und sah noch für einen kurzen Augenblick den Turm, doch ehe sie sich versah, war er auch schon weg und als sie zu Minohem sah, ging er auch schon los und Jeanne musterte kurz Dante, den sie vorher nicht bemerkte hatte, doch sie folgte Minohem so schnell sie konnte und während sie ihm folgte, dachte sie an Krallen, an eine Schnauze und an Fell, durch das der Wind wehte.
Und während des Laufens verwandelte Jeanne sich und in binnen von Sekunden, folgte nicht mehr ein Mädchen Minohem, sondern eine Schneeweiße Wölfin, doch es war immer noch Jeanne und sie wusste auch, das es sich so, im Einklang mit sich selbst, definitiv besser war, als zuvor....