Sobald Minohem gemeinsam mit Jeanne den undurchdringlichen Schutz der unterirdischen Höhle hinter sich gelassen hatten, versiegelte er die mächtige Barriere hinter ihnen und nahm Kontakt zu Miyo auf. "Miyo... findest du nicht auch, dass Arctaris ein wenig übertreibt?", wisperte er in ihren Gedanken. "Er ruiniert meine Firma, verhindert dass ich meine neue Wohnung genießen kann und weswegen?", fragte er sie. "Ja... weswegen eigentlich? Weil er glaubt der stärkere zu sein? Dann werde ich ihm Einhalt gebieten. Weil das Recht auf seiner Seite ist? Wessen Recht? Das Recht eines Gefühlskalten Dämonen, der unzählige Welten bereits erobert hat? Um diese Welt vor mir zu schützen? Dann sollte er beginnen sie vor den Dämonen zu schützen." Ein sanftes Lächeln umspielte seine Züge, während er sich mit dem Szepter in der Hand auf den Weg zur Stadt machte."Sieh dich nur um Miyo... Wie kannst du es gutheißen? Kannst du es?" Langsam glitt sein Blick entlang der schwarzen Baumstämme hinauf zum rauschenden Blätterdach. "Und doch habe ich alles was ich benötige. Es ist gut dass meine Fähigkeiten mit jedem vergehenden Tag stärker werden. Glaube nicht, dass du irgendetwas über mmich weißt." Er blickte über seine Schulter hinweg zu der weißen Wölfin und musste leicht grinsen. "Wie Licht und Schatten." "An meiner Seite sollst du sein.", gebot er ihr. "Ich hoffe, dass sie zumindest sich selbst verteeidigen kann... denn ansonsten wird mir keine andere Möglichkeit bleiben als sie aufzugeben - wobei das wiederum Miyo und dadurch ebenfalls Arctaris vor ein Problem stellen dürfte." "Die Nacht ist wunderschön.", flüsterte er mehr zu sich selbst als zu sonst jemandem. "Selbst nach all diesen Jahren berührt sie mich noch immer..." "Momentan ist die Festung noch nicht einsatzbereit, was bedeutet, dass ich mir ruhig noch etwas Zeit nehmen kann um die Grenze zur Stadt zu überschreiten." "Ich verrate dir etwas Jeanne... auch wenn diese Dämonen sich gerade ziemlich... aufspielen - so verstehen sie rein gar nichts von dem was in Wirklichkeit in diesem Moment in ihrer Welt vor sich geht. Das Gift ihres Hochmutes und ihrer Ignoranz wird ihr Untergang sein."

Jeanne folgte Minohem nach draußen und schaute sich um, schnupperte in der Luft und roch nur noch Gefahr, früher war hier Sicherheit und Familie, doch nun war hier nun noch Gefahr und Jeanne knurrte leise, beobachtete dann jedoch Minohem, wie er dort stand und die Bäume und dann denn Himmel betrachtete.
Auch sie sah dann hoch zum Himmel und bemerkte nicht, wie er sie ansah. Noch sieht man die Sterne, doch wenn die Dämonen siegen.... Dann nicht mehr...., dachte Jeanne leise und schritt dann vorsichtig neben Minohem, wo sie dann zu ihm aufsah und seinen Worten lauschte.
Kurz zuckte sie dann mit einem Ohr und sah dann zur Stadt.
Trotzdem müssen wir sie Aufhalten..., murmelte sie leise und nahm einzelne Gerüche der Dämonen war, sie stanken in ihrer Nase und Jeanne schnaubte leise, doch dann schweifte ihr blick wieder zu Minohem und ihr Herz klopfte in der Burst und kurz wedelte sie auch mit der Rute, doch dann schüttelte sie ihren Kopf und setzte sich hin....

Es wird alles gut gehen. Wenn unsere Geister dann erst verschmolzen sind kann ich die Wirkung hemmen. Er hielt ihr wie vorher seinen Arm hin. Es wäre angenehmer für beide Seiten wenn sie ihn nicht in den Hals beißen würde. Die Dämonen haben begonnen alle Menschen einzusammenln und sie in die Höllentore zu werfen. Sie waren hier in der Stadt einfach im Weg. Überall standen sie wie Statuen und zwischen den Welten wo sie im Strudel vom Höllentor gefangen waren, würden sie keinen stören und konnten von ihnen jederzeit wiedergeholt werden. Es war einfach lässtig wenn die Straßen von ihnen überfüllt waren. Wenn man dazu noch die Dämonen zählte würde man bald gar keinen Platz mehr ahben, also mussten sie weg. Arctaris beschloss die Herbeirufung von Incognito noch ein wenig zu verschieben. Noch brauchte er ihn nicht und man rief nicht einfach so beiläufig einen der 3 Dämonenherrscher in diese Welt.
Nach einer Zeit waren nun alle Dämonen in Position und hatten zusammen mit den Siegel die für sie auch als "Augen" dienten jeden Winkel der Stadt abgedeckt. Nichts würde diese betreten können ohne das sie es merken. Über die Blase zuckten kleine Blitze und das durchschreiten davon war alles andere als angenehm. Für einen Menschen sogar im höchsten Maße schmerzhaft. Es awr so als würde man durch eine elektrisch aufgeladene Gallertwand gehen die einen versuchte zu erdrücken.

Miyo zuckte nichteinmal wo sie Minohems stimme vernahm.Die Fragen die er aufwarf ergaben irgendwie einen Sinn.Sie blickte sich um und sah Dämonen die die Menschen sozusagen uas ihrer eigenen Welt schafften.Egal wo ihr blick hinwanderte sah sie nur noch Dämonen.Erst dann senkte sie die Augen.Während sie sich zu Arctaris wandte,dachte Miyo über alles nach.Nur konnte ihr Kopf kaum einen Gedanken fassen,da es nach wie vor für seltam ist...was richtig oder falsch sein sollte.Dennoch traute sie Arctaris indem was er tat.Sanftmütig und leicht verträumt schaute sie ihn für ein paar Sekunden an.Unsicher griff sie seine Hand,bückte sie ein stück und biss hinein.Als sie den ersten Schluck blut trank,schloss sie die Augen.In Gedanken war sie bei den Dämonen bis hin zudem was Minohem sagte.Miyo lies die Hand von Arctaris los und hob langsam den Kopf.Warum..warum können Minohem und du sich nicht in Ruhe lassen?Sie näherte sich dem Dämon und umarmte ihn.Für den moment war sie voller Emotionen und sehr Sentimental.Ich will nicht das...Jeanne...oder auch dir etwas passiert.Ich will nicht das du einfach weg bist.Die Vampirin drückte sich leicht an den Dämon und musste die Tränen schon unterdrücken.

Nach dem ersten Schluck von Miyo spührte Arctaris schon wie sie sich vereinten. Es fühlte sich fast so an, als würden sie sich einen Körper teilen. Er wurde regelrecht von ihren Gefühlen erschlagen. All ihre Wahrnehmungen und Sinneseindrücke prasselten zusätzlich zu seinen eigenen auf ihn ein und Arctaris versuchte es so gut er konnte auszublenden. Auch Miyo würde es genau gleich ergehen. Als Miyo von ihren Emotionen überwältigt wurde, keuchte Arctaris kurz auf. Er spürhte es nun ja auch und für ihn war es ein komplett neues Gefühl. Es tut mir leid aber jetzt gibt es kein zurück mehr. Keine Angst mir wird nichts passieren. Er kann vielleicht diesen Körper zerstören, nur schadet mir das überhaupt nicht. Meinen Geist kann er nicht vernichten. Seine Arme bewegten sich fast von allein und er hat es gar nicht aktiv mitbekommen das er auch Miyo in den Arm nahm. Er war vorerst zu sehr weggetreten, da er alles in seinem Kopf neu ordnen musste. Zum Glück war der Zustand nicht von Dauer, da er wusste, dass es für sie sicher nicht allzu angenehm war.

Diese seltsame gefühl..?Ist es das was er meinte wegen dem blut?...dachte sich Miyo während sie dem Dämon in den Armen lag.Einerseits fühlte sie sich sehr wohl,jedoch war ein bisschen Chaos in ihr.Sie versuchte aber das es nicht allzuviel änderte auch wenn es ein seltsames Gefühl war.Miyo blickte herauf zu dem Gesicht von Arctaris und nickte.Ich hoffe sehr...das du recht hast,ich will einfach nicht das du....auf einmal weg bist..,für einen moment verstummte sie bis sie weiterredete,es wird eine harte Zeit werden,oder?Ihr Stimme war eine Mischung aus ernst und sanft.Erst dann nahm sie kontakt zu Minohem auf.Es wird einen Kampf geben...ich sage nicht das mir das gefällt aber...was machst du Jeanne?Wenn man in die Augen von Miyo sah,spiegelten sich darin nur Dämonen die hin und her liefen.Es ist wirklich als wären sie überall.Doch sie wollte Arctaris nicht loslassen.Sie spührte etwas...sie fühlte das sie sich stark um ihn sorgte und sich ihm irgendwie verbunden fühlte.Ob das an dem Blut liegt was sie trank oder nicht konnte sie schlecht auseinander halten,da für den Augenblick zuviel durcheinander in ihrem Körper herrschte.

Schließlich waren Jeanne und Minohem an der Grenze zur Stadt angekommen, welche von dem Siegel versperrt wurde. "Wir sollten hier abwarten... ich bin mir sicher, dass es keine gute Idee wäre in das von Dämonen nur so wimmelnde Gebiet zu gehen. Es wird auch nicht nötig sein. Er wird zu uns kommen." MMinohem zog nun den Stein mit der versiegelten Spinne hervor und ließ ihn zu Boden fallen. "Webe und wirke.", flüsterte er unhörbar und eilig, um nicht zu viel über sein Vorhaben zu verraten. Nachdem der Kristall im Erdreich versunken war, ging er zum nächsten Schritt über, indem er erneut Kontakt zu Miyo aufnahm."Miyo... ich bitte dich um einen Gefallen... der jedoch ganz in deinem Interesse sein dürfte. Sag dem Dämonen, dass, sollte er seine Welt retten wollen, er und seine Diener lieber mit diesem... Unfug aufhörten. Ich wage mal zu behaupten, dass er dann sehr interessiert an mir sein dürfte. Du findest mich am Stadrand in Richtung der KRistallhöhle.... Ach ja.... Jeanne wirst du dann ebenfalls wiedersehen." Nun brach er die Verbindung zu der Vampirin ab. "Somit bleibt nur noch eine einzige Frage offen. Wie vernichtet man einen Dämonen restlos, ohne dabei auf heilige Rituale zurückgreifen zu können..." "Einerlei.", murmelte er. Dann ließ er seinen Blick über die verwüstete Stadt schweifen, welche mehr einem wirren Gemälde Hieronymus' entsprungen zu sein schien. "Komm endlich raus du Maulheld. Erst große Worte spucken... und sich dann hinter einer Armee zu verstecken..."

Jeanne folgte Minohem, ohne eine Wort, wollte ihm bei seinen Plänen nicht stören und hielt sich somit auch schräg hinter ihm, jedoch streifte sie ihn manchmal am Bein, dies tat sie jedoch im unter bewusst sein. Es war ein verhalten der Wölfe eine Art Gewohnheit, sich zu berühren, eine Tröstliche oder aber auch eine Lieb volle Geste, seinem Gegenüber zu zeigen, das man da ist, das man ihm immer zur Seite steht und Jeanne sah in Minohem nun etwas wie ein Rudel mitgliedern, weswegen sie auch nicht wirklich wahr nahm das sie ihn streifte.
Als Minohem an der Grenze stehen blieb, sah Jeanne ihn an und dann wieder zur Stadt, doch als er denn Kristall fallen lies, beobachtete sie diesen, wie er in die Erde versank und legte denn Kopf fragend schief, dann jedoch beobachtete sie Minohem ganz genau und wusste das er grade Nachdachte, weswegen sie auch ganz still war und ihren Blick dann auf die Stadt gerichtet hielt und sich fragte was als nächstes passieren würde, doch sie wusste, das bald ein großer Kampf sein würde..... Und das sie vielleicht sogar gegen Miyo und diesem Dämonen sein musste.....

Als Minohem fertig gesprochen hat, kam Arctaris Miyo zuvor. Du brauchst mir nichts von dem zu sage, was Minohem gesagt hat. Ich kann alles hören. Es liegt an meinem Blut was du getrunken hast. Wenn jemand mit dir über Gedanken spricht kann ich es hören und genauso kannst du es auch bei mir hören. Kurz gesagt für die Zeit indem dein Körper mein Blut verarbeitet, gibt es zwischen uns keine Privatsphäre so schlimm es sich auch anhört. Ich wäre dir aber dankbar wenn du diesen Zustand zwischen uns niemanden gegenüber erwähnst. Aber wie wäre es wenn wir Minohems Wunsch nachkommen und ihn treffen. Er sah Minohem und Jeanne vor der Stadt stehen und beschloss eine Art Empfangskomitte loszulassen. Rund um Minohem und Jeanne begann die Erde aufzureißen und Dutzende Kreaturen begannen sie zu umringen. Alle waren an die 2,5 Meter groß und verbreiteten einen bestialischen, fast lähmenden gestank. Deren Gliedmaßen zuckten umher und statt Hände hatten sie schwarze, verwehste Klauen. Ihre Rüstung sah aus wie altes Kupfer und war mit schmutzigen Verbänden und Rost überzogen. Angeschwollene, deformierte HUfe schabten über den Boden und hinterließen eine Spur aus ätzendem Schleim und Exkrementen. Jede dieser Kreaturen war nackt und Rumpf und Bauch waren aufgebläht und mit grotesken Wunden überzogen aus denen Eiter und kleine haarige Tentakel ragten. Die Köpfe waren geschrumpelte Bälle aus sich abschälender Haut mir einem krass verzogenen grinsenden Gesicht. Alle wurden von Insektenschwärmen umringt, die immer wieder in die Wunden eintauchten, um woanders wieder auszutreten. Es waren die gefährlichsten Kreaturen der Dämonenhorde. Sie hatten alles was man für das kämpfen brauchte. Sie waren schwer zu töten, hatten einen unscheinbar starken Körper, eine unbändige Gier und sie fürchteten nicht den Tot. Sie alle hielten einen angemessenen Abstand zu den beiden ein, nur einer kam Minohem etwas und redete ein einer krächtzenden unmenschlichen Stimme. Der nach dem du verlangst wird sich die hier zeigen.

Immer noch wanderte Shin durch die Stadt, bog mal links an mal rechts und lies die zeit einfach vergehen, irgendwann dachte er sogar nicht mehr an die zeit sondern an die Leute die er heute getroffen hatten, es wahren ganz und gar keine Menschen es wahren Wesen wie er, es schien als in der Stadt viele verschiedene Wesen leben. Ihn wundete das gerade nicht, den in den Städten wo er bis jetzt verweilte war es genauso, das Vampire und Wölfe zusammenlebten, doch dieser Dämon, der bei Miyo wahr, was hatte das alles zu bedeuten warum ist eine Vampirin bei einem Dämon, außerdem fragte er sich warum diese Jeanne ein Siegel um den Hals trug, es ging ihn zwar nichts an dennoch wunderte ihn das. Was geht hier nur vor dachte sich Shin und wusste nicht genau was es wahr aber er merkte das er auf der hut sein musste, das irgendwas passieren wird.
Irgendwann bemerkte er das die Stadt immer menschenleerer wurde, überall wo er hinschaute wahr keine Menschenseele, nach und nach bemerkte er auch dieses siegel was über diese Stadt auftauchte, er wurde langsamer und machte sich auf alles gefast was kommen mag, kurz seufzte Shin auf wo bin ich hier nur rein geraten, was ist hier nur los.Shin versuchte sich nun verdeckt zu halten doch wahrscheinlich hatte ihn schon jemand bemerkt ob gut oder böse, Shin gefiel ganz und Gar nicht das er in diesen Moment in dieser Situation auf sich allein gestellt wahr, Shin schlich eigentlich nur noch durch die Straßen und hielt sich kampfbereit und fuhr mit seiner rechten Hand zu seinem schwert was er am Rücken trug.

"Siehst du... das ist genau das was ich meinte. Auch wenn ich gerne menschliche Diener verwende, die etwas Besonderes sind - so würde ich niemals einen Kampf in dieser Art und Weise aus der Hand geben." , sagte er zu Jeanne und sah die Dämonen regungslos an, obwohl ihr Gestank seine empfindlichen Sinne angriff. "Erfreulich dass er bald hier auftauchen wird. Doch was wollt ihr hier? Die Nachricht wurde überbracht und ihr seid nicht länger von nutzen. Vor allem da eure... Anwesenheit... meiner Gefährtin ein wenig zusetzt.", wandte er sich an den Dämonen der ihn angesprochen hatte.
"Hast du es wirklich nötig Arctaris? Oder willst du nur deinen Rang zeigen. Ist es unter euch Dämonen so üblich? Unschön.", kommentierte er in Gedanken, behielt sie aber sorgsam für sich. "Du beginnst mich zu langweilen... Dämon.", murmelte er und blickte zu Jeanne. "Zu schade, dass du nicht deine Kampfform angenommen hast... aber ich nehme an, das wäre zu viel verlangt." Zugleich tastete er in seinem Geist durch die Informationen die er in den Blutkristall aus Arctaris Blut gebannt hatte.

Jeanne starrte weiterhin die Stadt an, doch als der Boden zu vibrieren anfing, sprang Jeanne auf und sah sich um, als dann die Dämonen auftauchten und ihren Geruch freisetzten, knurrte Jeanne laut auf, es schien in ihrer Nase förmlich zu Brennen und schien sie auch ein wenig zu Lähmen.
Jeanne sträubte ihr Fell und in ihren Augen glitzerte es, sie knurrte weiterhin die Dämonen an und stand nun auch etwas näher an Minohem, als vorher, ihre Nacken Haare stellten sich auf.
Als der Dämon seine Nachricht überbrachte schnaubte Jeanne und sah kurz Minohem an. Also das war nun wirklich unnötig..., murmelte sie wütend und starrte denn Dämonen angewidert an, sie konnte es kaum fassen, das es Wesen wie diese gab, die so stanken, das die Natur um ihnen herum abstarb. Langsam schüttelte Jeanne denn Kopf und sah wieder zur Stadt. Miyo, bist du nun wirklich auf der Seite der Dämonen? Wirst du dich dann auch gegen mich stellen?, fragte sich Jeanne leise und legte ihre Ohren an.

Schritte hallten durch die Straßen.Atem keuchte.Ein Schatten huschte über Wände.Hastig bog er ein die verwinkelten Gassen.Gefolgt von mehreren seltsamer Kreaturen.Das Mädchen blieb kurz stehen und schaute sich um.Am Ende der GAsse erschienen wieder 3 dieser GEstalten.Sie bog links in in einen schmalen Gang.Sie musste seitlich gehen um hindurch zu gelangen.Eine weitere Gasser erwartete sie danach.Wieder blieb sie stehen und überlegte wohin.Ihr Atem rasselte.Die Entscheidung wurde ihr abgenommen.Rechts waren wieder Diese Kreaturen aufgetaucht.Was sind das bloß? Kámi schute sich um, verschwand hinter der nächsten Ecke.Vorsichtig lugte sie um die Ecke.Ein paar Meter entfernt standen sie.Groß hässlich.Bluthunde der Unterwelt.Das Vampirmädchen versteckte sich hinter einem Müllcontainer und verharrte dort.Bloß kein Laut machen. Sie hörte wie sich die Viecher entferten und atmete leise aus.Dann blickte sie in die Gasse in der sie sich versteckte.Dort stand jemand.Ist das nicht..?...der Junge aus dem einen Laden? Sie starrte reglos zu ihm herüber.

Miyo blickte Arctaris mit einer Art entsetzten blick an,als dieser meinte sie müsse nichts sagen und er könne alles hören,solange das blut von ihm in ihr 'schlägt'.Es störte sie zwar nicht aber der Gedanke war äusserst seltsam.Sie löste sich von dem Dämonen und schaute in die Richtung wo Minohem mit Jeanne auf sie warten würde.Dann lächelte sie Arctaris an.Ich werde hingehen.Aber Vorerst allein.Ich bitte dich,komm nach,ja?.Am Ende dieses Satzes flitze Miyo los.Kurz bevor sie am Statdrand ankam,erblickte sie schon das die beiden von Dämonen umgeben waren.MIt einem leicht Verwirrten blick,schaute sie zurück in die Stadt wo Arctaris war.Kopfschüttelnd eielte sie zu den beiden.Wo sie endlich bei Jeanne und Minohem ankam,murrte sie die Dämonen an.Diese bedrängnis ist wirklich unnötig.Würdet ihr euch bitte etwas entfernen.Ich nehme nicht an das Arctaris diese art von auftritt gefallen würde.Ohne jegliche Angst stellte sie sich vor den Wesen auf.Miyo hoffte sehr da sie mit Arctaris verbunden war,er sie erhören würde und die Wesen etwas zurückruft.Schließlich wollte sie mit Minohem reden und hatte fragen,während das andere ihre eigene Schwester war.Danach drehte sie sich zu Jeanne lief auf sie zu und nahm sie fest in die Arme.Du bist so schnell weg aus der Stadt ich habe mir sorgen gemacht das du weg bist ohne zu sagen wohin.Jedoch bemerkte sie das etwas anders war,etwas seltsames nur konnte sie nicht deuten ob es sie ...oder Jeanne war.Während der Umarmung fixierte die Vampirin Minohem.

"Diese Worte kannst du dir sparen Miyo. Es sind bloß Hüllen von willgen Dienern, die seinen Willen ausführen. Du darfst also davon ausgehen, dass es durchaus gewollt ist." Über die Verbindung zu Miyo ließ er ihr ein paar Bild aus Arctaris Leben zukommen, die seine Stellung unter den Dämonen verdeutlichte. "Er war schon bei unzähligen Eroberungsfeldzügen dabei.", sagte er mit leiser Stimme und seine Augen verengten sich schlizförmig. "Und sicherlich hat er all das hier auch nur getaen um das... "Gleichgewicht" zu wahren." Minohem grinste zynisch und blickte Miyo in die Augen. "Und in mir sah er somit eine der wenigen Personen, die in der Lage sind die Invasion zu beenden.", ergänzte er in ihren Gedanken, um diese in die richtige Richtung zu lenken. "Sieh die Dinge wie sie sind Miyo. Sieh die verwüstete Stadt und seine monströsen, barbarischen Diener hier an. Wenn du dann noch immer in der Lage bist ihm zu glauben, dass dies alles nur notwendig ist weil...?" Minohem näherte sich der Vampirin langsam langsam und ließ aus seinem Ärmel einen Kristall in die Innenseite seiner Hand fallen. Erneut tastete er durch die Erinnerungen des Blutkristalles und blickte Miyo mitfühlend an. "Und stets... dienten irgendwelche "Freiwillige" seiner Gegner ihm dazu die Welt komplett zu erobern." Minohem hatte sich nun wieder komplett unter Kontrolle und sein gleichmütiges, maskenhaftes Lächeln aufgesetzt. "Eines verrate ich dir noch. Es wird nie geschehen. Seine Welt stirbt."