"Möglich.", antwortete Minohem knapp und seufzte innerlich. "Sieht so aus als müsste ich diesen Kampf auch alleine bestehen. In diesem Falle ist es nicht gut, wenn noch mehr auf sie aufmerksam würden. Dan ist mein Geschenk nicht mehr als eine Gefahr für sie." "Nun wir sollten los. Schließlich sollte man seine Zeit nutzen.", erklärte er und führte Kámi und Jeanne zu einem der Läden, die er im Internet zuvor herausgesucht hatte. "Dark Ages", verkündete das Schild, welches in roter und schwarze gehalten über dem Eingang des Landes hing. "Wenn ich hier nicht finde was ich suche, finde ich es wahrscheinlich gar nicht mehr.", dachte Minohem und malte sich das Problem schon in Gedanken aus, welches er dan hätte.
Die schweren Eichenbohlen knarzten leise auf und der unterschwellige Geruch abgestandener Luft mit einer leicht süßlichen Note kam ihm entgegen. Wenigstens er würde sich hier innerhalb der morbiden Dekorationen durchaus sehr wohl fühlen. Wenige Minuten später war er damit beschäftigt sich verschiedene Mäntel anzusehen, doch in Gedanken war er wo ganz anderes. "Was hat dies zu bedeuten... allmählich beginne ich den Mechanismus zu verstehen... doch...warum?... und vor allem wer...."

Das wird sich sicher einrichten lassen, dass du wieder einmal mitkannst. Arctaris berührte Miyo leicht an der Schulter um sich für ihr Lob zu bedanken. Hab ich doch gern gemacht. Er blickte in den Himmel und sah einen Falken der nach Beute suchte. Er konzentrierte sich auf den Vogel und langsam begann dieser zu wenden und auf ihn zuzufliegen. Arctaris streckte seinen Dämonenarm aus und der Falke schoss mit einem steilen Sinkflug darauf zu und landete darauf. Arctaris streichelte sanft seinen Kopf und blickte zu Miyo. Wundere dich nicht, ich kann auch Tiere manipulieren. Kurz darauf flog der Falke wieder davon und schon bald hatte man ihn aus den Augen verloren. Leicht verträumt blickte ihm Arctaris nach. Fliegen müsste man können.

Das wäre wirklich sehr schön.Miyo lächelte.Bei der Berührung von Arctaris überkam sie etwas Gänsehaut.Sie wusste nicht warum es jedesmal so war das wenn der Dämon sie berührte sie so ein kribbeln verspürte geschweigedenn ob es was böses zu bedeuten hatte.Während Arctaris in den Himmel blickte folgte Miyo seinem Blick bis auf den Falken.Als dieser plötzlich auf die beiden zuflog schaute Miyo sehr Misstrauisch.Doch als der Vogel bei Arctaris landete war sie beruhigt und verwirrt zur selben Zeit.Auch Tiere?...Ihr Dämonen habt viele Praktische Kräfte.Auch Miyo schaute dem Falken nach als dieser Davonflog.Das wäre etwas sehr befreiendes.Im Kopf wusste sie das wenn sie es könnte von den Problem davon fliegen würde.Auch dieser ganze Aufwand wegen Jeanne setzte die junge Vampirin jeden Tag sehr unterdruck.Doch das lies sie sich kaum anmerken,schließlich ging es um etwas was Miyo schon immer sehr wichtig war.Familie.Sie wurde ja brutal auseinander Gerissen.Jahre lang,dachte sie einzig Überlebend zu sein und dann...stellt sich heraus das ihre Schwester lebt.Auch wenn die indirekt Schuld daran war das alle anderen Familienmitglieder Tod waren...wusste sie das es nichts ausmacht und sie da nichts für konnte.Miyo hatte angst allein zu bleiben,wenn Jeanne etwas zustoßen würde.All diese Gedanken schoßen ihr durch den Kopf und eine welle der Trauer verzierte ihr Gesicht.Nach ein paar Sekunden folgte diesem Gesicht auch der passende Schmuck.Eine Träne welche langsam über ihre Wange lief.Und dennoch konnte sie nicht anders als dem Falken nachzuschauen.

Jeanne lief Minohem hinterher und sah sich dann in diesem Laden um, sah sich die Anziehsachen an und war eher bei den Schwarzen Kleidern.
Eines fand sie besonders Toll, es war fast nur schwarz und war etwas Kürzer, oben ist es wie ein Top und verlief zu einem Rock der vorne Kurz und hinten immer Länger wurde, Jeanne faszinierte dieses Kleid, sie wusste nicht wieso, aber es gefiel ihr, vielleicht, weil nicht alle sowas Tragen und sie damit Zeigen konnte, das sie anderes war.
Jeanne sah kurz zu Minohem und starrte dann auf das Kleid, dann seufzte sie. Warum sehe ich mir sowas an? Ich habe doch gar kein Geld...., dachte sie und wand dem Kleid ihren Rücken zu...

"Ah Miyo... ich kann dich wieder erreichen.", nahm er Kontakt zu ihr auf, sobald er in der Lage war. "Du hast noch immer den Kristall den ich dir gegeben habe. Ist es dir inzwischen gelungen ihn zu aktivieren.... oder versuchst du es schon lange nicht mehr? Hast du möglicherweise Angst vor der Macht die du erlangen könntest..." Währenddessen probierte er weiterhin Mäntel an und legte jene, die er gedachte zu kaufen auf einen Stapel, der proportional zu der Zeit immer weiter anwuchs. Er hatte gerade einen angezogen, welcher aus einem schwarzen, samtigen Stoff bestand, welcher von einem verschlungenen Ornamentmuster überzogen war, das bei genauerer Hinsicht aus unzähligen silbernen Schlangen gebildet wurde. "Einfach zu passend.", schoss ihn durch den Kopf und er nahm erneut Kontakt zu Miyo auf. "Wirklich zu schade, dass du es bevorzugst nicht hier zu sein..." Dann verschwand er mit einem großen Stapel an Oberteilen in der Umkleidekabine, die einem Käfig nachempfunden war.

Aus dem Land der Träume geholt zuckte Miyo zusammen als Minohem zu ihr sprach.Ich habe es nicht versucht.Ich habe angst vor der Macht in diesem 'Ding'.Miyo schaute von Oben herab durch die Stadt.Sie fühlte sich auf einmal schlechter da sie in dem Vampir eigentlich einen Freund sah.Aber diese sozusagen hat stehenlassen samt Kámi und Jeanne.Für eine Zeit starrte sie zu Arctaris bis sie den Kopf schüttelte um sich nicht komplett in Gedanken zu verlieren.Ich glaube nicht,das ich so passend an den Orten dort wäre.Erneut warf sie einem Blick nach unten durch die Stadt.Sie versuchte Jeanne irgendwo wahrzunehmen doch ihre Instinkte waren darfür noch nicht weit genug Ausgeprägt.Vielleicht sollte ich etwas mehr Üben...umso stärker ich werde,desto eher kann ich vielleicht doch mit Darklingen und Kristall umgehen.Für einen Augenblick schaute sie auf ihr Schwert.Ihr war plötzlich Eiskalt,während sie daran dachte das seid der Verschmelzung dies nie wieder das Schwert sein würde,welches sie einst von ihrem Bruder bekam.Sie nahm kontakt zu Minohem auf.Ich habe noch Dinge mit Arctaris zu klären.Und ein paar sachen die ich nicht verstehe.Ich komme bald nach.Aus ihr noch fremden Gründen hing sie sehr an diesem Dämon.Sie war der Meinung es ist dieses Fremde,da sie diese Wesen nur aus Büchern kannte.Oder wegen der Welt die sie zu sehen bekam.

Arctaris überlegte eine Zeit lang und awr kurzzeitig abgelenkt. Er richtete seinen Blick in den Himmel und schaute dann wieder Miyo grinsend an. Es gäbe eine Möglichkeit zu fliegen. Es ist zwar kein leichtes Unterfangen aber in Kriegen haben wir es oft gemacht. Er wartete kur Miyos Reaktion ab und grinste dann wieder breit Du hast noch nie einen Drachen gesehen oder? Selbst für Arctaris wäre es zwar schwer einen Drachen unter Kontrolle zu halten aber es wäre nicht das erste Mal. Da es nur mehr sehr wenige gibt werden sie nur mehr in äußersten Notfällen in Kriegen verwendet. Arctaris hatte noch nie mit einem gekämpft, da es schon schwer genug war sie beim fliegen unter Kontrolle zu halten. Er würde es zawr nicht verheimlichen können, wenn er einen Drachen rufen würde. Die Magie die dabei freigesetzt wird würde jeder merkten. Obwohl er mit ihm niemals kämpfen würde wusste Arctaris, dass Minohem davon keine Ahnung hatte und freute sich das er sich vil darüber den Kopf zerbrechen würde. Er drehte sich wieder zu Miyo und meinte vergnügt Na also wie wärs? Willst du es versuchen?

Kámi stand etwas ratlos im Laden herum.Sie hatte ein klein wenig angst, da sie nooch nie in so einem Laden war.Unsicher aber auch neugierig schaute sie sich um und berachtete jedes kleine detail.Auch beobachtete sie Minohem in seinem 'Kaufrausch'.Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.DAs Mädchen begann erst zögerlich in den Klamotten zu stöber, die auf Kleiderbügel hingen.Als sie bemerkte wie minohem in der Umkleide verschwand,ging sie darauf zu und sagte so laut das nur er es hören konnte,"jetzt bist du im Gefängnis!".Sie lachte los bei dem gedanken wie ein Vampir hinter gittern saß.

"Hättest du wohl gern.", kommentierte er trocken und strich sein derzeitiges T-shirt glatt. In Gedanken jedoch war er einige Kilometer von seiner Position entfernt und erkundete über den hinterlassenen Edelstein die von Miyo gezeigte Kristallhöhle. "Ganz egal wie mächtig es sein mag - es wird mir dennoch keine Hilfe sein um meine Festung erneut zu erschaffen." Er begann erneut einige der Kristalle zu aktivieren und beobachtete die veränderungen im Energiegefüge, doch als er Miyos Antwort erhielt, wandte er sich kurz ihr zu: "Die Macht liegt nicht in dem... Ding. Dieser Kristall ist legendlich in der Lage zum Vorschein zu bringen was in dir verborgen ist." Eine gewisse Unruhe machte sich in Minohem breit und er umfasste die eisernen Gitterstäbe sehr fest. "Wie ich es hasse verdammt dazu zu sein nichts tun zu können außer abzuwarten. Es gibt so viele Dinge die fraglich sind. Was hat dieser Dämon vor... und was wird er Unternehmen, wenn ich beginne erneut Energie zu sammeln..."

Mit leuchtenden Augen schaute sie Arctaris an.Auf einem richtigen Drachen?So begeistert war Miyo selten von einer Sache.Ein echter Drache war schließlich ne Sache die für sie in die Kategorie Mysterium kam.Vor freude und aufregung sprang sie auf und ließ ihn keinen moment aus den Augen.Ich würde gern mit dir auf einem Drachen fliegen.In dem moment hörte sie Minohem erneut in ihrem Kopf.Und das aufgeregte in ihrem Gesicht verschwand.Soll das heißen das ich diese 'Macht' bereits besitze?...In dem Augenblick wurde Miyo klar,dass sie ein Vampir war der bis jetzt nicht wirklich viel von der eigentlich kraft und macht verstand.Sie konnte auch nicht viel und kämpfte mit einem Schwert.Dessen macht war die einzige die sie beherrschte.Niemals dachte sie daran das sie selber vielleicht viel Energie in sich haben könnte.Aber ihre Eltern waren mächtig.Miyo legte ihren kopf zurseite und der blick wanderte zu ihrer Gürteltasche.Mit einer Hand machte sie diese einen spalt auf und schaute den Kristall an den sie von Minohem bekam.Vielleicht bin ich wirklich viel stärker....Nachdenklich starrte sie ihn an.

Arctaris wusste das es ihr gefallen würde und holte sich ein paar Darklinge die er für die Beschwörung benötigen würde. Zwar würde jeder in der Stadt von einer Beschwörung dieser Größenordnung mitbekommen aber das war Arctaris nur Recht. Die kleinen Dämonen stellten sich in einem großen Kreis auf und es formte sich ein gewöhnliches Höllentor. Allerdings war es nicht wie die anderen am Boden sondern schwebte senkrecht in der Luft. Schwarzer Rauch stieg aus dem Tor gefolgt von einer mächtigen Tatze, welche den Beton splittern ließ als sie am Dach aufsetzte. Langsam trabte der Drache aus dem Tor bis er in voller Größe auf dem Dach stand. Seine Schuppen waren leuchteten dunkelblau wenn die Sonne draufschien. Die Flügelspannweite war mindestens 10 Meter lang und seine Flügel waren stellenweise zerfetzt. Der Spitz von seinem Schwanz war gespickt meterlangen Dornen und seine Augen hatten einen leichten Grünton. Der Drache schnaubte kurz un hüllte Arctaris damit in eine Dampfwolke ein. Er reckte den Kopf in die Höhe und aus seinem Maul schoss eine Flammensäule empor. Selbst wenn man neben dem Drachen stand spührte man die enorme Hitze die davon ausging. Arctaris näherte sich dem Drachen und legte ihm seine Hand auf den Brustkorb. Sofort legte der Drache seine Flügel an und senkte den Kopf.
Arctaris drehte sich zu Miyo um und sah sie mit einem leichten Grinsen an. Auch der Drache bewegte seinen Kopf mit dem von Arctaris mit un sah sie mit seinen grünen Echsenaugen ebenfalls an. Nun, traust du dich immernoch?

Als Arctaris die Darklinge zu sich holte erwachte Miyo aus ihrer abwesendheit.Während der beschwörung sah sie genau zu.Ein kurzes zucken überkam ihrem Körper als die erste Tatze des Drachen zu sehen war.Als dieser dann komplett dastand,konnte sie nichtr anders als ihn Faszinierd anzuschauen.Dieses Anmutige aussehen.Die zerfetzten Flügel machten den Drachen nur interessanter und zeigte das er nicht mehr aus dieser Welt kommen konnte.Mit nervösem blick schaute sie zu Arctaris als dieser sich dem großen Wesen näherte.Die hitze die von dem Wesen ausging war zwar stark aber nicht so schlimm wie die Wärem in der Dämonen Welt.Beruhigt war Miyo erst wieder als Arctaris sich zu ihr drehte und grinste.Nur als auch der Drache in seiner einfach wunderbaren pracht sie anblickte.Lief sie wortlos auf dei beiden zu.Ihre puppillen wurde immer größer,bis sich schließlich genau vor dem Drachen stand.Er ist ...wunderschön.Betrachtend schaute sie in die großen Augen des fremden Wesens.Sie fasste sich und wandte sich Arctaris zu.Ich denke das beantwortet deine frage.Ich möchte unbedingt auf ihm fliegen.Lächelnd streifte sie mit einer Hand vorsichtig über die Seite des Drachen.Er fühlte sich an wie eine Schlange,nur das er größer war.

Shin öffnete seine Augen und bemerkte das er an der Endhaltestelle angekommen wahr, langsam erhob er sich von seinem Platz und ging Richtung Tür, als er aus dem Bus trat, sah er mehrere Läden, die sich nebeneinander befanden.
Langsam schritt er durch die Straßen und versuchte sich zu orientieren. Doch er wusste nicht wo er wahr er kannte diese Stadt nicht, " Währe ich nicht eingeschlafen" dachte er sich und lief launisch weiter, bis er an einem laden namens "Dark Ages" stehen blieb.
Einige Minuten blieb er vor diesem stehen und beschloss dann einen blick rein zuwerfen, langsam öffnete er die Tür und trat ein. Sofort begab er sich zu den Hosen die an einem Kleiderständer hingen, die er sofort gesichtet hatte und bemerkte nicht das noch andere außer ihn in diesem Lade wahren. Als er langsam seine blicke schweifen lies bemerkte er diese, zwei Mädchen und ein Junge der in der Umkleidekabine stand, er bemerkte schnell das zwei von ihnen Vampire wahren, erstmals beschloss er sich unauffällig zu verhalten und stöberte weiter durch die Klamotten und schaute immer mal wieder unauffällig nach den dreien.

"Vor allem jedoch sollte ich einen Ort suchen der groß genug wäre um meine Festung auferstehen zu lassen...", überlegte Minohem und griff mit der Hand ins leere, als er ein weiteres Kleidungsstück von seinem Stapel den er mit in die Kabine genommen hatte anprobieren wollte. Einen Moment lang schwieg er irritiert, doch dann kehrte er mit seinen Gedanken zurück zu sich und seiner Umgebung. "Schon fertig.", murmelte er zufrieden grinsen und verließ die Umkleide. Gerade als Minohem seine neuen Klamotten auf die Trese mit der Kasse legte, bemerkte er Shin und lies seinen Bliock kurz über ihn schweifen . dann jedoch war er mit seinen Gedanken wieder in der Kristallhöhle,´. "Es ist nicht die ganze Wahrheit." Das hatte er inzwischen längst begriffen. "Der große Kristall erzeugt eine Barriere... und wenn ich den Mechanismus auslösen würde, entstünde ein Loch in der Barriere..... wodurch der Gang frei zu passieren sein würde. Doch wozu?" Minohem grübelte und beschloss schließlich für sich es demnächst einfach gut gerüstet auszuprobieren. "Miyo... was ist Macht? Jeder besitzt gewisse Fähigkeiten... es ist äußerst simepel wie du deine Macht verstärken kannst - schließlich bist du... immerhin eine Vampirin.", sprach er in Gedanken zu Miyo und unterdrückte ein "Trotz allem", was ihm beinahe herausgerutscht wäre. "Ich hätte allerdings auch eine Frage - sie ist wirklich simpel für dich, da du die Kristallhöhle ja recht gut zu kennen schienst. WAS BEFINDET SICH HINTER IHR?" Er wollte gerade noch etwas hinzufügen, als er von der Verkäuferin gestört wurde, die ihm mit einem Lächeln die astronomisch hohe Rechnungssumme nannte. Minohem lächellte süffisant zurück. "Wir sind noch nicht fertig.", gab er mit samtweicher Stimme zurück. "Die anderen haben sich ihre Sachen schließlich noch nicht ausgesucht."

Als Miyo den Drachen berührte, senkte dieser den Kopf um mit ihr auf gleicher Höhe zu sein. Sein Kopf war so nah das Miyo ihr eigenes Spiegelbild in den grünen Augen sehen konnte. Sie spührte das Bewusstsein des Drachens und wie dieser in ihren KOpf eindrang. Allerdings ganz sanft, was man ihm bei seinem AUssehen gar nicht zutrauen würde. Wie ein verspieltes Kind wühlte er in ihren Gedanken herum und zeigte ihr selbst auch Bilder seiner Vergangenheit. Sie sah uralte Schlachten in denen sich Dämonen gegenseitig zerfleischten. Hohe Vulkane in denen es von Drachen nur so wimmelte und vieles mehr. Lass ihn gewähren. Egal was er auch sieht keiner wird es erfahren und er wird es niemanden weitergeben. Drachen sind so etwas wie wandelnde Bibliotheken von Gedanken und Erinnerungen anderer nur das niemand außer sie selbst zugriff darauf haben. Der Drache verbrachte nicht viel Zeit in ihrem Geist und zog sich auch schnell wieder zurück. Kurz darauf schwang sich Arctaris auf den Drachen, beugte sich zu Miyo hinunter und reichte ihr die Hand. Na dann komm auf gehts.