Mit interessiertem Blick schaute sie sich in dein Augen des Drachen an.Er war so eine prachtvolle Kreatur.Miyo erhörte Minohems worte und versank fü einen Augenblick in Gedanken.Was ist macht...Eigentlich eine sehr gute Frage.Nebenbei versuchte sie entspannd zu bleiben während sich die Worte Minohems mit dem eindringen des Drachen leicht überkreuzten.Ihr wurde etwas schwindelig und dennoch konnte sie gerade und aufrecht stehen.Während sie die Bilder von dem Drachen sah,hörte sie gleichzeitig Minohem zu.Miyo schloß die Augen und lies die Hand an dem Drachen.Sie wollte Minohem natürlich ehrlich antworten.Ich weiß es nicht.ICh kenen mich zwar aus aber dennoch weiß ich nicht was hinter der Barriere befindet.Sie öffnete die Augen und ging um den Drachen herum zu Arctaris,der schon auf dem Drachen saß.Miyo schaute nocheinmal zum Kopf des gewaltigen Wesens und ergriff die HAnd von Arctaris.Mit einem lächeln blickte sie in seine Augen.Dann bin ich ja mal gespannt.

Kámi verstummte und ihr Blick wurde kurz leer, als Arctaris den Drachen in diese Welt holte.Dann offnete sich die Tür zu dem Laden und riss sie wieder zurück.Instinktiv schaute sie zur Tür.Ihr Blick ruhte kurz auf Shin und glitt dann durch ihn hindurch.Als Minohem aus der Kabine trat,zuckte das Mädchen leicht zusammen."Musst du mich so erschrecken?" fragte sie leise und setzte dann hinzu "..hast du das auch gespürt?" Ohne das sie es mitbekam, glitt ihr Blick wieder zu Shin.Sie ertappte sich dabei und schaute schnelll weg und ging zu einem der Kleiderständer und durchsuchte die Klamotten nach etwas interessantem.Allerdings fand sie nichts, was ihr gefiel und so ging sie Ziellos durch den Laden.

Jeanne seufzte und streifte noch einmal, das Kleid was sie so gerne hätte und sah dann zur Tür, wo der fremde grade ein trat, sie roch und spürte es an ihm, er war ein Vampir und Jeanne verzog kurz das Gesicht, dann sah sie kurz zu Minohem und Kámi, beide hatten wohl ihre Sachen, doch Jeanne konnte sich das nicht leisten und schlang ihre Arme um sich, sie fühlte sich trotzt alle dem Allein und zurück gelassen, sie sah zu Boden und hoffte das sie bald gehen würden, denn Jeanne spürte das, das Gefühl zu Minohem anstieg, doch was das für ein Gefühl war und wieso sie es überhaupt hatte wusste sie nicht, doch sie fing wieder an Minohem anzustarren und ihn genau zu Beobachten.....

"Was sollte ich gespürt haben?", fragte Minohem und merkte wie eine gewisse Anspannung in ihm aufkeimte. "Er darf jetzt noch nicht.... Ich bin noch nicht soweit", ging ihm durch den Kopf, doch dann entspannte er sich wieder. "Nur nicht so nervös Minohem.", versuchte er sich selbst zu beruhigen. "Sollte dieser Erzdämon hierher ein Portal öffnen, müsstest selbst du das deutlich merken." "Was glaubst du könnte es sein?", fragte er Kámi und näherte sich ihr etwas. "Versuche zu erspüren wo es herkommt. Ich weiß dass du es schaffen kannst. Ich kenne das Potential dass sich noch immer in dir verbirgt." Dann zog er ein altertümliches Ballkleid aus dem Kleiderständer und hielt es scherzhaft vor Kámi. "Wie wäre es damit.", meinte er grinsend und drückte es ihr in die Hand, doch dann fiel sein Blick auf Jeanne, die ihn noch immer anstarrte. "Hey was ist mit dir? Fündig geworden?"

Mit einem Ruck zog Arctaris Miyo nach oben, sodass sie genau hinter ihm ladete. Als beide sicher oben am Drachen saßen machte er ein paar gemächliche Schritte zum Rad vom Dach. Mit einem Satz stieß er sich vom Rand ab und schoss kurz in einem steilen Sturtzflug dem Boden entgegen, bevor er seine Flüel spreitzte und die Wucht von dem Fall minderte. Langsam stieg er wieder höher bis sie weit ober den Dächern waren und dort glitten sie gemächlich dahin. Arctaris gewöhnte sich langsam daran den Drachen zu kontrollieren und drehte sich kurz zu Miyo um, da er sich vorher voll auf den Flug konzentrieren musste. Nun wie gefällt es dir. Hast du irgendein Ziel? Der Drache flog durhc kleine Wolken, welche beim verlassen überall kleine Wassertropfen hinterließen die das Funkeln seiner Schuppen noch zusätzlich verstärkten.

Leicht nervös schaute Miyo sich um,während der Drache zum Rand des Daches ging.Ihr Herz schlug immer schneller.Schnell klammerte sie sich an Arctaris,wo sie sich mitten in einem Sturzflug in die tiefe befanden.Als der Drache endlich seine Flügel streckte und der Adrenalin schub nachließ,realisierte sie erst das sie sich an Arctaris geklammerte hatte und ließ verlegen los.Wo er sich umdrehte schaute Miyo ihn nicht an sondern blickte herab.Sie musterte die Stadt unter ihnen.Es ist so ...wunderschön.Es war ein Gefühl der Freiheit.Miyo fühlte sich total wohl.Dieses Wesen war ein Mysterium aber dennoch schöner als alles was sie je gesehen hatte.Glücklich glitzerten ihre Augen.Nein,ich habe kein bestimmtes Ziel,aber es ist so schön hier oben.Erst jetzt wandte sie sich Arctaris zu.Sie schaute ihm tief in die Augen und konnte nicht fassen,das er wirklich einen Drachen herbeirief.Ob Minohem wohl was gemerkt hat...?Die konzentration von Miyo war komplett weg.Sie konnte nur noch an diesen Augenblick denken.Einfach der Gedanke das sie wirklich auf einem Drachen fliegt,war so aufregend,dass sie total vergessen hatte sich festzuhalten.Wackelig saß sie da und schaute sich immer wieder um.

Jeanne sah immer noch Minohem an und sah dann zu Boden als dieser sie ansah, als er sie fragte ob sie fündig geworden wäre, nickte sie knapp und sagte dann leise und mit einem leichten Lächeln Ja, aber ich habe kein Geld dafür und ich möchte euch oder irgendwem anderem nichts schuldig sein...., sie sah Minohem kurz an und lächelte Traurig, denn sie wusste das sie diesen Luxus den Er und Kámi hatten, niemals besitzen würde, außerdem was würden ihr diese Sachen bringen, wenn sie doch eh bald sterben würde?.... Vorsichtig strich sie noch einmal über das Kleid seufzte dann und sah Minohem wieder an.
Seid ihr denn Fündig geworden?, fragte sie und sah kurz zu Kámi dann sah sie Minohem jedoch wieder in die Augen...

Kámi blickte Mino schätzend an.Dann versuchte sie sich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, welches sie gespürt hatte."Etwas großes...ein Gegenstand?..nein es lebt!Groß,heiß.Ein Tier?...Flügel!Es kann ..fliegen..2 menschen...nein.Andere!..." murmelt Kámi.Sie hatte es gefunden konnte aber nur kurze schemenhafte Bilder sehen.Aber nie sah sie was es genau war.Es..Entzog sich ihr irgendwie.Sie öffnete wieder die Augen und schaute Mino an,dann glitt er zu Shin.Sie riss sich zusammen und schaute dann auf das Kleid, welches der Vampir ihr vorhielt.Lange betrachtete sie sich mit dem vorgehaltenem Kleid im Spiegel.Langsam schüttelte sie den Kopf."Ich mag Kleider nicht so wirklich...",Sie Blickte Minohem wieder an.Dann ging sie wieder auf die Kleiderständer zu und begann darin zu suchen.

"Wie wärs dann damit?", antwortete Minohem grinsend und drückte ihr einen äußerst knappen Catsuit, der größtenteils aus einem netzartigen, hauchdünnen Gewebe gefertig war. Er gännte sein kurz ein noch breiteres Grinsen, dann jedoch schweiften seine Gedanken ab und er wurde schlagartig ernst. "Ich wette ich weiß wer diese zwei Tiefflieger sind.", murmelte er. "Miyo und Arctaris also... und anscheinend irgend ein großes fliegendes Dämonenvieh - oder etwas dergleichen was er aus einer anderen Dimension erbeutet hat..." "Er scheint wirklich einen Narren an ihr gefressen zu haben Jeanne.", sagte Minohem und fixierte Jeanne mit seinem Blick. "Das gute daran sollte sein, dass nun der Rat eingreifen wird - und sich mein Dämonenproblem mit etwas Glück von alleine löst und sie sich gegenseitig aufreiben. Und dann wird meine Zeit gekommen sein." "Wirklich zu schade Jeanne, dass du das Angebot ausschlägst... fast so als ob ich für alles was fordern würde." Minohem lächelte sanft, doch wer in seine Augen blickte, konnte erkennen, dass dies nur eine Fassade war. "Von dir habe ich längst alles was ich wollte. Jedoch... wirst du dich möglicherweise noch als nützlich erweisen.."

Als Arctaris zu ihr zurücksah merkte er, wie unsicher sie saß und minderte das Tempo etwas damit sie nicht den Halt verlor. Sie flogen nun knapp über dem Boden eine Steppe am Rande des Waldes entlang und setzten dann langsam zur Landung an. Der Drache lief noch ein kleines Stück am Boden weiter um nicht allzu aprupt zu bremsen. Der Drache legte sich hin um den Abstieg zu erleichtern und Arctaris rutschte den Fuß entlang hinunter und reichte Miyo wieder seine Hand. Ich hoffe es hat dir gefallen. Anschließend hockte er sich ins gras und sah zur Stadt hinüber. Wenn man genau hinsah, merkte man immer noch eine kaum sichtbare Kuppel, welche die komplette Stadt einhüllte. Von innen erkannte man sie nicht, aber durch die Entfernung war sie leichter zu sehen.

Die landschaft ist so schön.Dann bemerkte sie das der Drache an tempo verlor.Sie fühlte sich nicht ganz wohl dabei weil sie dachte das es ja nur wegen ihr ist er langsamer sein muss.Dennoch schaute sie zur seite und murmelte:Danke.Nachdem landen Miyo ergriff seine Hand und folgte ihm herunter.Dabei blickte sie in sein Gesicht.Es war ...wundervoll...Ein kleines lächeln kam über ihr Gesicht.Sie setzte sich neben ihn auf den Boden und verfolgte seinen Blick.Auch die Stadt sah in ihrer leichten Umhüllung sehr schön aus.Doch Miyo fühlte sich leicht nervös und angespannt.Nur der Grund war ihr nicht bekannt.Es musste der anblick der schönen Stadt sein der ihr sogar schon Gänsehaut machte.Aus dem blickwinkel schaute sie öfter das Drachenwesen an,weil es für sie so faszinierend war.Ob Minohem etwas weiß...?.Sie bemerkte kaum das sie das deutlich hörbar sagte.Miyo lehnte sich nach hinten und lies sich in das Gras fallen.Sie lag einfach da und starrte in den Himmel.Ihr Herz raste und ihr Kopf war gedanken leer.Sowas kam bei ihr selten vor doch jetzt konnte sie einmal abschalten und entspannen.

Jeanne starrte weiterhin das Kleid an und sah dann zu Minohem, sie lächelte leicht. Naja...., sagte sie leise und sah kurz zum Kleid dann zu Minohem. Ich habe eh nichts mehr zu verlieren also..., sie ergriff das Kleid und gab es Minohem. Du bezahlst, du ach so reicher Kerl.., sagte sie und grinste, sie wusste nicht wieso, aber irgendwie fand sie gefallen am Vampir, es war ihr neu und Fremd, doch das kümmerte sie nicht, sie sah ihren Tod schon vor Augen, also warum sollte sie jetzt noch Angst vor irgendetwas haben?

"Na dann leg es dazu.", sagte Minohem knapp und lehnte sich an den dicken hölzernen Stützpfeiler, welcher in der Mitte des Raumes die mit Tüchern verhängte decke mit den Eichenbohlen des Bodens verband. Ein sachtes Grinsen huschte über sein Antlitz als er an die vorherigen Trägerinnen des Halsbandes gedachte, welches sich nun um Jeannes Hals wand. "Die vorherigen... Trägerinnen mussten sich solch ein Geschenk schon verdienen...", murmelte er leise und bedeutungsvoll und ließ seinen Blick bedeutungsschwer auf ihr ruhen. Nach einem Moment jedoch senkte er sein Haupt und schloss die Augen. Vereinzelte dünnn, silbernen Haarsträhnen hingen vor seinem Gesicht und schienen seine Züge zu verhüllen, als er erneut Kontakt zu Miyo aufnahm. "Ich dachte du warst dir so sicher wo dein Platz ist.", wisperte er in ihre Gedanken. "Ich hatte ursprünglich vermutet, dass es anders wäre, aber anscheinend ziehst du es vor nicht in Gesellschaft jener Person zu sein, die doch sonst niemanden hat." Minohem gännte sich ein süffisantes Grinsen und leiß seine giftigen Worte weiter und tiefer in Miyos Geist tröpfeln. "Du solltest doch am besten Wissen, wen deine Schwester bennötigt... und was sie von meiner Gesellschaft hält."

Jeanne sah Minohem an und überlegte eine Zeit lang über seine Worte, sie sah eine Zeit lang zur Decke, dann zum Boden und schließlich wieder zu Minohem, als dieser seine Augen schloss und scheinbar ach dachte, schritt sie langsam zu ihm und war vorsichtig, in dem sie jeden Schritt bedachte und auch auf Minohem und seiner Reaktion achtete, doch dieser schien so tief in Gedanken zu sein, das er sie nicht mal bemerkte, weswegen Jeanne nun schnell bei ihm sein konnte und als sie vor ihm stand, strich sie ihm die Strähnen, die vor seinem Gesicht waren fort und lächelte leicht.
Warum denkst du eigentlich immer so viel nach? Entspann dich doch einmal..., sagte Jeanne leise und lächelte den Vampir an, ihr Herz klopfte mehr als sonst und schien schon fast aus seinem Platz tretten zu wollen....

Miyo war gerade sehr entspannt bis Minohem mit ihr Kontakt aufnahm.Wo mein platz ist?Ich tue doch nichts .... In dem Augenblick schaute sie Arctaris an.Miyo richtete sich auf und blickte zum Himmel.Ihre AUgen füllten sich leicht mit tränen bei den Gedanken an Jeanne.Ich...es..Jeanne...Schnell versuchte sie ihre Tränen zu verbergen.Ihr Hände krallten sich in den Rasen und tausend gefühle schossen durch ihren Körper.Sie fühlte sich schuldig.Ich denke nicht das sie sich so unwohl fühlt bei dir,sonst wäre sie nicht zu dir gegangen wo ich nicht da war.Plötzlich wandelte sich die trauer in Wut um.Sie begann zu zittern und krallte stärker in den Rasen.Solltest du was vorhaben was sie verletzt wirst du es bereuen!In diesem Augenblick wusste sie nicht mehr wo sie am liebsten sein wollte.Jeanne war die einzige aus ihrer Familie die lebte.Aber bei dem Dämon fühlte sie sich wohl und entspannt.Miyo hatte ihn einfach gerne.Allerdings wollte sie ihm das nicht sagen.Weil sie angst hatte dadurch alles kaputt zu machen.Schließlich klang er ja danach das er Freunde sucht während sie in der Dämonenwelt waren und da Dämonen wohl er weniger 'gefühlvoll'sind wollte sie abwarten,ob es bei ihm mögöicherweise ähnlich ist,wie bei ihr.Während sie ihn anstarrte war sie in den Gedanken voll bei Minohem versunken.