Jeanne sah einmal kurz, die kleine Runde an, kam jedoch wieder schnell in Gedanken zu Minohem und schloss kurz ihre Augen, grade als sie diese Öffnete, hörte sie Minohem in ihren Gedanken und am Liebsten hätte sie irgendetwas gesagt, aber dann würden den anderen auffallen das er mit ihr Kontakt aufgenommen hatte, also sah Jeanne kurz weg und lauschte seinem Worten.....Gut, ich werde niemanden Verraten wohin ich gehe, es bleibt unter uns Versprochen..... Ich hatte eh nicht vor dem Dämon zu trauen...., dachte sie leise und hoffte das Minohem sie hören konnte, dann lächelte sie Matt und sah Miyo an. Miyo, ich geh kurz weg, ich muss noch schnell etwas erledigen, wenn etwas sein sollte...., sagte Jeanne und tippte kurz auf ihren Kopf, zwinkerte Miyo zu und ging dann auch schon weg, während sie lief hoffte sie darauf das Minohem ihr antworten würde, denn sonst würde sie ihn auch nicht finden und auch nie dieses >>Training<<, machen können. Leise seufzte Jeanne und lief einige Straßen lang, verschwand dann aber in einer dunklen Gasse, sah hoch zum Himmel und wartete auf Minohem....

Shin lächelte leicht und versuchte sich wie ein mensch zu verhalten da er nicht auffallen wolte, da seine Augenfarbe blau war und es sehr selten ist das Vampire blaue Augen hatten kam es ihm recht, den so fiel es im leichter nicht aufzufallen. Ich bin Shin, nett euch kennen zu lernen... er brach kurz ab, danke für die Information . Er sah Jeanne weg gehen, er beschloss ebenfals weiter zu laufen um irgendein Hotel zu suchen, Shin drehte sich um blickte kurz zurück und winkte leicht Naja bin dann mal weg, vielleicht sieht man sich sagte er freundlich und lief dann los, langsam lief er dann die Straße gerade aus weiter und hielt auschau nach einem Hotel. als er an einer kleinen Kreuzung sah er dann an einem älteren haus ein Schild mit der aufschrift "hostel" er beschloss für eine Nacht dort zu bleiben, langsam öffnete er die alte Holztür, es schiel wirklich sehr alt zu sein. als er hinein trat stand er sofort vor einem kleinen endfang, ein alter man saß dort, der silberhaarige man schien freundlich. Shin buchte ein zimmer für eine Nacht und gab den Herren das Geld sofort, als er den schlüssel bekam bedankte Shin sich höflich und schritt durch einen schmalen Flur zu seinem zimmer. Als er sein zimmer betrat wahr er leicht verwundert da es relativ modern aussah, bis auf die mit Blümchen verzierte Tapete. Kurz schaute Shin aus dem Fenster und beschloss die Gegend ein bisschen zu erkunden, somit machte er sich aus seinem zimmer und lief langsam durch die Straßen

"Braves Hundchen.", dachte Minohem zynisch und setzte seinen Weg durch die verlassene Stadt fort. Links und rechts von ihm ragten immer wieder imposante Häuser auf, denen jedem ein Wappen zugeordnet war. Vor einem Palastartigen Gebäude, welches das exakte Zentrum der Stadt bildete blieb er einen Moment lang stehen und betrachtete versonnen das Wappen der geflügelten Schlange, welches auch schon zuvor im Zugangsraum zu finden war. Auch die Worte, welche die Wendeltreppe umkreisten und unliebsame Gäste fernhalten sollten prangen auf einer schweren Granitplatte, welche von Ketten über der Eingangspforte gehalten wurde, denen der Zahn der Zeit nichts anzuhaben vermochte. "Nicht einmal Staub konnte hier eindringen.... wirklich eindrucksvoll.", sagte Minohem staunend und betrat das Gebäude, dessen Türen sich geschmeidig und nahezu ohne Kraftaufwand öffnen ließen. Lebensgroße Porträts schmückten die beiden Wandseiten der Eingangshalle und unter jedem der Bilder waren Zitate oder treffende Worte über diese Person angebracht worden. Zielstrebig ging Minohem die Reihe ab, bis er vor einem Porträt seiner selbst stehen blieb. "Zunge trügerisch und giftend, Zunge laut und Unheil stiftend, Zunge wert sie auszureißen, Feuer sie verbrennen heißen" las er grinsend vor was unter dem Bildstand. "Zu schade dass es keine weiteren Einträge mehr geben wird."
"Jeanne... ich bin es erneut. Ich hoffe dass du nicht allzu lang warten musstest. Du musst zu der Kristallhöhle kommen... ich werde dich kontaktieren sobald du dort bist.", sprach er zu ihr und ließ die Verbindung erneut abbrechen. "Sie könnte mir helfen. Die Frage ist nur, was wir hiermit machen. Jedes Haus eine Rückzugsstätte. Ein Grabmal der Ignoranz. Unsere Nekropolis." "Alleine schon, wenn ich daran denke wie lange hier die wertvollsten Waffen und Schätze eingelagert wurden." Seine Mine wurde ernst, als ihm klar wurde, dass selbst ihm nur einen Bruchteil der hier aufbewahren Gegenstände bekannt waren. "Alleine schaffe ich das nicht. Zumindest nicht rechtzeitig um den zweiten Schritt einläuten zu können. Doch zum Glück habe ich vorgesorgt."

Jeanne beobachtete immer noch den Himmel, als sie Minohem stimme vernahm und nickte knapp. Nein ich brauchte nicht lange warten und okay ich komme dann jetzt...., sagte sie und lief dann in Richtung Höhle, dazu musste sie noch einmal quer durch die Stadt und dann in den Wald, dort hörte sie all die Vögel und auch ein paar Eichhörnchen, sie fand es traurig nicht mehr mehr hören zu können, jedoch schüttelte sie nur den Kopf und ging dann weiter.
Nach ein paar minuten kam sie an der Höhle an und sah sich kurz um, dann sah sie kurz in das innere der Höhle und atmete tief ein. Minohem ich bin nun vor dem EIngang der Höhle...., sagte sie und sah sich kurz um, um sich zu vergewissern das ihr niemand gefolgt war. Ich bin ja mal gespannt, was er vor hat..., dachte Jeanne sich und starrte in den Eingang....

Als Jeanne plötzlich einfach 'weg' wollte,sah sie ihr verwundert nach.Wohin will sie nur..Besorgt blickte sie ihr solange nach,bis sie sie nicht mehr entdecken konnte.Als dann noch Shin sich verabschiedete,schaute Miyo ihn kurz an und winkte freundlich.Für einen Augenblick kam ihr alles so seltsam vor.Sollte etwas geschehen sein,während sie mit Arctaris weg war.Kurz dachte sie drüber nach ob sie Jeanne folgen sollte,doch das kam ihr wie kontrollzwang vor.Sie wollte nicht das Jeanne glaubte,dass Miyo selbst als ihre Schwester ihr nicht trauen würde oder sie bemuttern wollte.Miyo lief mit traurigen blick zu Arctaris.Erst sah sie an ihm vorbei und beobachtete die Menschen in dem laden hinter ihnen.Danach schaute sie Arctaris an.Hab ich etwas falsch gemacht oder fliehen alle vor mir?...Sie war wirklich ziemlich durcheinander über diese Sache.

"Dann tritt ein und begib dich vor den großen Kristall. Ich werde das Portal für dich öffnen.", sagte er in Jeannes Geist und erklärte ihr den restlichen Weg. "Eigentlich viel zu Schade doch kein Weg führ daran vorbei. Jedoch fehlen mir Momentan noch einige Dinge. Ich habe keine andere Wahl." Er nickte langsam, als er begann das neue erhaltene Puzzelteil in sein Pläne miteinzuarbeiten. "Verzögerungen. Immer wieder tauchen Verzögerungen auf." "Und ich wieß jetzt schon, dass ich es eines Tages berreuen werde - doch nützt es nichts dem Vergangnen hinterherzutauern." Der Vampir schloss seine Augen und setzte sich mit überkreuzten Beinen auf den kalten Steinboden, sein Szepter vor sich auf dem Boden liegend, und dachte geraume Zeit nach, ehe er einen Entschluss fasste. "Dann werde ich meinen vorletzten Wächterstein also hier platzieren und verbrauchen müssen." ein grimmiges Lächeln trat auf seine Züge. "Komm näher Jeanne.", rief er und wiederholte die Worte in ihren Gedanken. "Es wird Zeit dass du deinem Schicksal folgst..."

Jeanne sah sich immer noch um als sie Minohem hörte und zuckte merklich zusammen, dann nickte sie kurz und knapp und trat dann in die Höhle ein.
Vorsichtig lief sie einen Schritt nach dem anderen und passte genau auf, nicht irgendwo gegen zu knallen, außerdem musste sie erst noch ihre Augen dran gewöhnen lassen, das sie nun im Dunklen sind.
Dann als sie endlich umrisse sah, wurden ihre Schritte selbstbewusster und Jeanne lief weiter, als sie vor dem Portal stand, betrachtete sie es genau, doch das blieb nicht lange, denn Minohem schien es schon schnell geöffnet zu haben. Jeanne zögerte kurz, doch als sie Minohems ruf hörte, war sie wie in Trance und lief einfach los, sie folgte einfach seinem Ruf, so wie ein Jungtier einfach das tat was sein Alpha sagte, sie sah sich nicht einmal um, nein sie schien einen Tunnelblick zu haben, doch als sie Minohem von etwas weiter weg sah, blieb sie erstarrt stehen, sie hatte jetzt erst begriffen das sie einfach drauf los gelaufen ist, ohne darüber nach zu denken....

Gerade als sich die Spinne von Minohems Hand abseilen wollte, ergriff er das zerbrechliche Tier und hielt es in seiner hohlen Hand gefangen. "Tut mir leid, aber du könntest zu viel gesehen haben.", flüsterte er, da er um die Fähigkeiten des Dämons wusste. Rasch ergriff ergriff er einen der Kristalle, welche als Verzierung an einem der Bilder neben seinem angebracht waren und brach ihn aus dessen Verankerung. Dann ließ er die Spinne so frei, dass diese sich auf den ovalen Kristall abseilte. Ohne ein Wort zu sagen, beobachtete er genau, wie das kleine Beinchen an dem Kristall festzukleben schien, so als ob dieser seine Konsistenz verändert hätte. "Gib einfach auf.", sagte er sanft, als ein Zucken durch den Spinnenkörper ging, der allmählich immer tiefer in den Kristall gezogen wurde. "Du wirst immerhin zu einem perfekten Kunstwerk." Erst als die Spinne keine Regung mehr zeigte und in dem Kristall eingeschlossen war, löste Minohem den Blick von seinem Werk und steckte den Kristall weg."Es ist gut, dass ich die Zeit genutzt habe meine Fähigkeiten auf eine neue Stufe zu heben.", dachte er als er Jeanne bemerkte. Sein Blick glitt analytisch über sie. "Kaum zu glauben wie schnell sie hierher gefunden hat." "Hallo Jeanne...", sagte er beiläufig. "Was hälst du von diesem Ort hier?"

Jeanne beobachtete Minohem eine Zeit lang und nickte ihm dann einmal zu, dann lief sie noch ein paar schritt auf ihm zu, zuckte kurz mit den Schultern und sah sich noch einmal kurz um. Naja, es ist ungewohnt, so einen Ort zu sehen..., sagte sie dann leise und sah kurz zu dem Kristall, in dem die Spinne nun war, sah dann jedoch sofort wieder Minohem an und hatte ein gefühl der Sicherheit, sie wusste nicht wieso, es kam so schnell, jedoch verschwand es auch wieder so schnell und Jeanne hüpfte von einem bein auf den anderen und stand unruhig dar, sie wusste nunmal nicht was Minohem vor hat, geschweige denn was passieren würde...

Als er nun wieder mit Miyo alleine awr wunderte er sich schon kurz. Jeanne musste etwas sehr dringendes vorhaben, da sie ja fast mehr an Miyo hing als Miyo an ihr. Zumindest dachte er sich das. Nun kommt man extra wegen den beiden her und schon sind sie weg. Es kam ihm aber irgendwie komisch vor und Arctaris behielt Jeanne so gut es ging durch die Siegel im Auge. Als sie vor der Höhle stand durch die Minohem verschwunden war, wurde er stutzig. Er konnte zwar nicht sehen was in der Höhle vor sich ging, aber anscheinend hat Minohem Jeanne mehr oder weniger auf seine Seite gezogen. Arctaris behielt seine Entdeckung vorerst für sich um Miyo nicht zu verunsichern. Jeanne wird schon ihre Gründe haben. Arctaris fiel Miyos trauriger Blick auf und er legte kurz seine Hand über sie. Du hast doch nichts falsch gemacht. Das Minohem fort ist wundert mich nicht allzu sehr er wird sich nicht gerne zusammen mit mir aufhalten wenn ich so an unsere erste Begegnung denke. Wegen Jeanne weiß ich auch nicht was sie vorhat aber sie hat sicher ihre Gründe.

Miyo wandte ihren blick wieder in die Richtung in die Jeanne verschwand.Warum...warum bist du so schnell gegangen.Etwas stimmt doch nicht.Du hast recht es wird gründe dafür geben,auch wenn das ziemlich merkwürdig ist.Sie fühlte sich starl unruhig,trotz den Worten von Arctaris und trotz das sie wusste das er vermutlich recht hatte.Im ersten moment lief sie ein paar schritte in die selbe Richtung wie Jeanne zuvor,doch dann blieb sie stehen.Sie drehte sich halb zu Arctaris.Und was machen wir jetzt?Ihr blick war fragend.Sie hatte keine Ahnung ob sie dem nachforschen oder den dingen erst einmal ihren lauf geben sollte.Dann fiel ihr eine Dame im Schaufenter auf.Eine weile lang starrte sie sie an.Aer auch nur weil sie starke ähnlichkeit mit ihrer Mutter hatte.Diese Gesichtszüge,diese Augen....Verwirrt legte Miyo ihren kopf leicht schräg.

"Ungewohnt.", wiederholte Minohem amüsert und schüttelte nur leicht den Kopf über soviel Torheit. "Von wegen ungewohnt - einzigartig trifft es schon eher. Und es gibt mir neue Möglichkeiten. Möglichkeiten die jedoch meine Pläne ändern." "Mich wundert eines Jeanne.", grübelte er und behielt sie genau im Auge. "Sie haben kein Problem damit, dass sie Dämonen genannt werden." Er wartete einen Moment, doch dann gab er den Gedanken auf und konzentrierte sich erneut auf das Hier und Jetzt. "Es gibt hier unten eine grundlegende Regeln die du beachten musst: Berühre nichts und begib dich in keines der anderen Häuser. Auch wenn alles verlassen ist, wäre es ein tödlicher Fehler zu denken, dass es harmlos sei." Während er Jeanne mit seinen Worten ablenkte, senkte er langsam die Kraft des Halsbandes, bis sie wieder in der Lage seine sollte ihre Kraft zu spüren. "Das sollte nun etwas angenehmer sein.", erwähnte er, wähend er mit der spitze seins Szepters begann ein Siegel in den Boden zu ritzen. "Bevor wir jedoch deinen Zustand ändern können, müssen sich hier ein paar Dinge ändern. Du kannst doch bestimmt gut zeichnen oder?"

Jeanne sah Minohem unverwandt an und sah ihm in die Augen, lauschte seinen Worten, ließ kurz ihren Blick hin und her schweifen, dann sah sie Minohem wieder an, dachte kurz nach. Okayy...., sagte sie dann nur, jedoch leicht Misstrauisch und ihr Blick blieb kurz an einem der Häuser hängen und dann plötzlich spürte sie, sie wieder, sie roch wieder alles, sah wieder klarer, von eine Sekunde auf die Nächste spürte sie wieder die Kraft, jedoch nicht die volle, doch sie war wieder bei ihr. Jeanne war nun nicht länger mehr alleine in ihrem Körper, als Jeanne dies wusste lächelte sie leicht und sah Minohem dann an. Also ich schätze schon, ich habe mich noch nie selbst darin eingschätzt oder gelobt...., murmelte sie leise und beobachtete Minohem wie er etwas in den Boden ritze und fragte sich was er vor hatte....

Kurz plagten Arctaris Gewissensbisse, da er überlegte ob er ihr sagen soll wo Jeanne wirklich hingegangen war. Es wird wohl langsam Zeit dem ganzen ein Ende zu bereiten. Hör zu Miyo. Ich weiß wo Jeanne hingegangen ist aber ich glaube, dass es dir nicht gefallen wird. Ich denke auch, dass es bald Zeit wird meinen Plan in die tat umzusetzten. Arctaris zog Miyo in eine dunkle Seitengasse und beschwor ein paar Dutzend Darklinge. Anders als normal waren sie diesmal ruhig und stellten sich geordnet in Gruppen auf. Es waren 4 Gruppen bestehend aus je 5 Darklinge und einer die etwas abseits von den anderen stand. Auf ein Nicken hin schwärmten die Gruppen in verschiedene Richtungen aus und Arctaris drehte sich zu Miyo um. Sie werden auf 4 verschiende Dächer von möglichst hohen Häusern gehen und dort alles vorbereiten. Dieser Darkling hier wird auf Jeanne aufpassen und sieso gut es geht beobachten. Der kleine Darkling krächtze zaghaft und flitzte dann in Richtung Höhle davon. Nun willst du es wissen wo sich Jeanne aufhällt?

Zeit für deinen Plan...,mumerlte die Vampirin vor sich hin,bis Arctaris sie in eine dunkle Gasse zog.Miyo hatte keine angst wenn sie bei ihm war,dennoch ging ihr nicht aus dem Kopf was gerade falsch lief.Leicht schute sie an Arctaris vorbei und beobachtete die Darklinge.Ein kleines grinsen kam über ihr gesicht.Sie hatte wirklich gefallen an den Wesen gefunden.Nur als Arctaris sich zur ihr wandt blickte sie ihm ins Gesicht und hörte aufmerksam zu.Ich möchte dich was fragen...wird dein plan irgendjemandem schaden?...Miyo nickte zu dem Darkling der auf Jeanne aufpassen sollte.Als der Dämon fragte ob Miyo wissen möchte wo ihre Schwester gerade ist,wurde ihr blick dunkel und leichtest entsetzen machte sich in den Gesichtszügen breit.Du weißt wo sie hin ist und hast es mir nicht sofort gesagt?Sie lief ein paar schritt von dem Dämon weg.Dann blieb sie stehen und schüttelte leicht den Kopf.Das ist nicht wahr...wie konntest du das vor mir verheimlichen?!Verwirrt und mit gemischten gefühlen lief die Vampirin hin und her,bis sie sich an eine Wand lehnte.Sie hielt sich mit einer hand am Kopf und ordnete alles.Minohem...was hast du vor...?