Okey werde ich machen. Ich bitte dich niemanden etwas von dem hier zu erzählen. Wie du es schon vorher gesagt hast wusstest du nicht einmal das es uns wirklich gibt und wir wollen nicht das jeder von uns bescheid weiß. Arctaris sah noch kurz zu Miyo bevor er selbst in das Portal ging. Er wüsste zugern was ihr jetzt durch den Kopf ging. Es tut mir Leid. Das ganze ist nicht so verlaufen wie ich es eingetlich wollte. Es wäre vielleicht doch besser gewesen dich nicht herzuholen. Arctaris ging in das Portal und awr kurz darauf wieder in seiner Wohnung. Wie gewöhnlich setzte er sich auf sein Sofa. Er versuchte nicht weiter an das zu denken was in seiner Welt vorgegangen war und genoss die Ruhe.

Ich werde es für mich behalten.Miyo sah ihm nach als er zum Portal ging.Geschockt sah Miyo ihn an,wo er sagte das es vielleicht besser gewesen wäre sie nicht herzubringen.Traurig schaute sie weg und wartete darauf das er ging.Nachdem er durch das Portal schritt.Fing Miyo an zu weinen.Ich muss unerträglich sein...Nach ein paar Sekunden wischte sie die Tränen weg.Allerdings sah man an ihren Augen das sie geweint hatte.Miyo ging durch das Portal und kam nicht allzu weitweg von Minohems Haus an.Mal sehen wann ich Empfangen werde.Plötzlich nahm Miyo Jeanne's geruch war.Wie kann das sein...ich weiß sie ist nicht mehr zu Hause..naj sicher war ich mir ja nicht aber...was macht ihr Geruch in dieser Gegend?Gemütlich lief sie zu Minohems Haus.Von kleiner entfernung sah sie den Arbeitern zu die Rein und raus gingen.Für einen moment blieb sie stehen und drehte sich in die Richtung der Stadt.Es tut mir so leid Arctaris...ich hätte vielleicht wirklich nie mit dir gehen sollen.Scheinbar ...können ampire und Dämonen ...wirklich nicht richtig zusammenarbeiten.Miyo löschte soweit alles aus den Gedanken als sie sich abwandte und weiterging,damit Minohem keine Informationen aus ihr holen konnte die sich nicht freiwillig erzählen wollte.Nachdem sie tief eingeatmet hatte schaute sie sich um.Eigentlich wollte sie auf Minohem warten,aber dann erblickte sie sein Auto.Er ist schon irgendwo hier?
Verwundert stellte sie sich bei den Arbeitern hin und fragte einem beim vorübergehen:Wo ist Minohem?
Der Arbeiter blieb stehen und erwiederte:Er ist im Garten mit einem Mädchen.Miyo glaubte erst es sei Kâmi doch die sollte doch eigentlich in der Schule sein.Deshalb riecht es hier nach Jeanne.Sie eielte zum Garten und erblickte die beiden.Jeanne,was tust du hier?Die Vampirin guckte besorgt ihre Schwester an.

Jeanne fixierte immer noch Minohem, als Miyo´s Stimme sie erschreckte, sofort drehte Jeanne sich zu ihr um und sah sie an.
Tut mir leid, ich wollte nur kurz was nach fragen...., sagte sie und lächelte leicht.
Ich bin froh das es dir gut geht, ich dachte schon es seie etwas passiert...., sagte sie leise und nährte sich Miyo und umarmte sie vorsichtig.
Wo warst du denn noch?, fragte sie leise und sah Miyo genau in die Augen, Jeanne war sehr erleichtert, das Miyo in ordnung war und war über glücklich sie wieder zu sehen....

"Nun ich glaube ein wenig Abwechselung könnte uns allen gut tuen.", schlug Minohem und erhob sich. "Und dürfte ganz nebenbei dafür sorgen, dass sie eher auf meiner Seite sind." "Ich muss gleich zur Schule fahren und Kámi abholen. Da hier eh gerade alles erneuert wird hatte ich für heute den hinterhältigen Plan ein wenig shoppen zu gehen - natürlich nur, falls nicht irgendwelche Dämonen auftauchen und mich von meinen frevelhaften Taten abhalten wollen.", meinte er schmunzelnd und blickte nacheinander Miyo und dann Jeanne an. "Also was haltet ihr davon falls ihr einfach mitkommt? Sie muss es sowieso noch lernen etwas mehr unter Anderen zu sein und sich entsprechend zu verhalten." "Jetzt habe ich erstmal eine Ruhepause. Zumindest bis ein paar Dinge fertiggestellt sind..."

Miyo hatte als sie wirklich sicher war das Jeanne dort stand,freude im Gesicht.Du musst dich nicht entschuldigen.Und mir geht es gut ich hatte mich nur etwas verlaufen.Freudig erwiderte sie die Umarmung ihrer Schwester.Ich halte es für auch keine schlechte idee,Minohem.Ein bisschen Shoppen könnte gut tun.Miyo nickte Ihm zu.Ich werde auf die unverschämten Dämonen achten.Miyo machte plötzlich einen anderen Eindruck und redet ganz anders über die Dämonen als vor ihrem Verschwinden.Sie fixierte Minohem und nahm über Gedanken kontakt auf.Du hattest recht...Vampir und Dämon scheinen nicht sonderlich gut zusammarbeiten zu können.Mit einer leicht angeschlagenen Mine blcikte sie dem Vampir in die Augen.Arctairs...Mehr gedanken traute sie sich nicht zu haben,da sie fürchtete Minohem könnte irgendetwas erfahren.Ich geh schonmal zum Auto,ich brauch einen moment für mich.Miyo löste die Umarmung und lief zu Minohems Auto.Als sie vor dem wunderschönen Fahrzeug stand,schaute sie hinauf zum Himmel.Ich hoffe ich sehe dich wieder....

Jeanne sah Miyo besorgt an und nickte nur knappen, um zu bestätigen das sie mit zum Shoppen gehen wollte, dann sah sie Miyo besorgt an und berührte sie kurz am Arm um ihr zu zeigen , das sie für Miyo da ist.
Doch als Miyo weg ging, sah Jeanne ihr Traurig hinterher.... Miyo, was ist los mit dir?...., sagte Jeanne leise und traurig, sie wollte so gern erfahren, was mit ihrer Schwester los war, wieso sie plötzlich so traurig war....., doch sie wusste, das Miyo nicht mit ihr darüber reden würde.....

"Verlaufen also.", kommentierte Minohem und zog spöttisch eine seiner Augenbrauen nach oben. "Ich frage mich was wirklich passiert ist - vor allem ob sie es gemerkt haben..." "Es dürfte dich auch interessieren, dass ich eine Lösung für dein Problem gefunden habe Jeanne.", verkündete Minohem um der angeschlagenen Vampirin eine kurze Ruhepause zu verschaffen. "Jedoch solltest sowohl du dich davor gründlich ausruhen und ich ebenfalls ein wenig Ruhe finden." Dann wandte er sich ab und begab sich zu seinem Auto, wo Miyo auf ihn wartete. "Du wirkst ein wenig schockiert. Ich werde dich nicht fragen was passiert ist, wenn du es nicht möchtest.", sagte er ruhig und blickte ihr in die Augen. "Alleine schon weil sie jemanden brauchen wird, dem sie es erzählen kann. Jemand der es verstehen kann." "Man könnte meinem du wärst dem Teufel selbst entgegengetreten.", scherzte er und krazte sich am Hinterkopf. Trotz seines Verhaltens behielt er seine scharfen und kritischen Gedanken auf seine Ziele fokussiert, was man letztendlich auch in seinen kühlen Augen erkennen konnte. "Sie muss dringend zu ihrem Selbstbewusstsein zurückfinden. Denn nur wer sich vertraut, ist dazu bereit einen Weg zuende zu gehen - und sei es der meine..."

Jeanne sah immer noch in die Richtung, wohin Miyo hingegangen ist und schaute dann sofort zu Minohem. Wirklich? Ausruhen ist gar kein Thema dann..., sagte Jeanne und stoppte dann den Satz, da sie nicht wusste was sie sagen sollte....
Dann folgte Jeanne Minohem zu Miyo und sah sie kurz an, dann starrte sie nur auf das Auto, da sie besser nichts sagen wollte, da sie eh nicht wusste was sie sagen sollte, aus Angst was falsches zu sagen und in der Hoffnung, das Miyo bald wieder Gute Laune hat.....

Als Minohem zum Auto kam,würdigte sie ihn nur mit einem sehr kurzen Blick aus den Augenwinkel.Sie war Teils erleichtert als er ihr sagte das er nicht fragen wird was passiert ist.Miyo war selbst für einen Vampir sehr blass im Gesicht.Doch als Minohem auf den Teufel zu sprechen kam,riss Miyo die Augen etwas weiter auf und wandte Minohem den Rücken zu.Wie kommst du denn auf diesen blödsinn...sowas wie den Teufel gibt es doch gar nicht.Künstlich lachte sie über dieses Thema.Sie hatte ja versprochen nichts zu sagen,aber dennoch beschäftigte es sie viel.Wieso war ich nur so dumm....ich hätte...wieso habe ich nur..Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und hatte deshalb nur abgehackte Teile im Kopf.Wo Miyo Jeanne erblickte,setzte sie ein lächeln auf um sie zu beruhigen.Schließlich war bei Jeanne sogar das Leben in Gefahr und sie hatte bloß ein paar Emotionale schwierigkeiten.Und möglicherweise auch ein paar Verhaltensschwierigkeiten.Wollten....wir nicht Kâmi von der Schule abholen?Vorsichtshalber schloß sie jeden Gedanken ab um sich nicht zu verraten.Sie wirbelte lauter Gedanken durch ihren Kopf die sie eigentlich gar nicht so sehr interessierten.Was Kâmi wohl in der schule so macht..?Und warum weiß man nur wenig über sie...vor allem...was macht ein Mensch bei Minohem?Fragend starrte sie Minohem ins Gesicht.

Der Unterricht zog sich elendig langsam über den Tag.Kámi bekam fast einen anfall deswegen.Sie war nervös und musste sich stark konzentrieren ,um das Zittern ihrer Hand zu unterdrücken.Was ist heute bloß los? Sie ballt die zitternde Hand zur Faust und umschloss sie zusätzlich mit der anderen.Einige der Mitschüler,die neben ihr saßen, musterten sie nur kurz, als ihnen ihr Verhalten auffiel.In der Pause wurde es schlimmer.Zudem hörte sie von scheinbar jedem das Herz schlagen höre und ein seltsames Gefühl machte sich in ihr breit.Was zum...!?Sie schaffte es irgendwie nicht durchzudrehen und überstand gequält den rest des Schultages.Nach dem Schlussgong, flitzte sie nach dDraußen und hielt sich etwas Abseits der anderen auf.Sie hatte das Gefühl jeden Moment zu explodieren.Um sich zu beruhigen ,setzte sich Kámi auf eine Schaukel und schwang leicht hin und her.

Minohem ließ noch ein, zwei Momente ungenutzt verstreichen, dann jedoch zückte er seinen Autoschlüssel und nahm auf dem Fahrersitz platz. "Also was ist jetzt.", fragte er gereizt und ignorierte das vorherige Thema. "Wollt ihr mitkommen oder nicht?." Er lehnte sich zurück, schloss einen Moment lang seine Augen und gab sich der für ihn äußerst angenehmen Vorstellung hin, wie er die beiden ihm bekannten Dämonen bei lebendigem Leibe in Kristall einschloss, unter dessen Gewicht sie langsam zerquetscht wurden. Ein weiches Murren entfuhr ihm, doch dann hatte er sich wieder soweit im Griff, dass er diese Phantasie lieber durch die äußerst realen Folgen seiner Vorbereitung ersetzte. "Eines noch.", setzte er an. "Solange Kámi bei uns ist, werdet ihr auch auf sie aufpassen und euch so verhalten, dass sie es nicht bereuen wird euch kennengelernt zu haben." Dann zündete er den Motor und wartete ihre Entscheidungen ab.

Jeanne sah Minohem an und stieg dann hinten ein, sie beobachtete ihn und murrte leise und sah dann raus. Keine Sorge, wir passen schon auf dein freundin auf..., sagte sie leise und sah die Menschen die am Auto vorbei liefen grimmig an und wartete ungeduldig, das Minohem los fuhr.
Immer wieder schaute Jeanne zu Minohem und dann zu Miyo, nur um sich kurz einen Blick zu verschaffen, was sie grade fühlen, jedoch konnte sie es einfach nicht mehr einschätzen und sah deswegen murrtend wieder weg.
Ich will wieder rennen..... Ich will endlich wieder Jagen....... Denn Wind im Fell spüren... ich hoffe das sein Plan wirklich klappt...., dachte Jeanne und ihr Blick rückte weiter in dir ferne....

Ich werde mitkommen,es kann ja nicht schaden Kâmi näher kennenzulern.Wenn sie nicht immernoch angst vor mir hat.Sie fing an zu lachen.Miyo zögerte nicht lange und stieg auf den Beifahrersitz in Minohems Auto.Ich geb Jeanne recht wir werden schon auf deine kleine Menschenfreundin aufpassen.Spöttisch kichernd saß sie da.Er beschwert sich über Dämonen und gibt sich mit Menschen ab.Was für ein komsicher Vampir.Miyo schaute zu Jeanne und machte das Fenster auf ihrer Seite herunter.Danach lehnte sie sich dort heraus und starrte Jeanne an.Also Schwesterchen,kommst du mit oder nicht?Mit gespielt guter laune sah sie ihre Schwester an.Ich weiß du vermisst deine Wolfsgestalt aber Minohem läßt sich bestimmt noch etwas einfallen.Dann blickte sie zu Minohem.Langsam bin ich auch neugierig,was willst du eigentlich mit diesem Mensch?Sie hielt ihre Nase in die frische Windbrise die durch ihr Haar wehte.So wie Miyo von Kâki sprach hätte man denken können sie sei Eifersüchtig.Dennoch war es eigentlich nur die erste Begegnung mit ihr die sie so Misstrauisch machte.

Jeanne sah Miyo an und grinste, als sie ja dann auf den Rücksitz sah, wollte sie grade die Gerüche riechen, doch das konnte sie ja nicht, sie roch höchstens den Geruch des Wagens, den selbst ein kleines Menschenkind riechen konnte, leicht frustriert, sank Jeanne tiefer in den Sitz und schnallte sich nur wiederwillig an.
Dann sah sie weiterhin aus dem Fenster, Traurig erblickte sie die Bäume und das Haus von Minohem, sie konnte keinen Geruch mehr wahr nehmen, konnte nicht mehr erkennen, wer was fühlte..... Und nicht riechen, was für Vögel dort auf dem Baum saßen....
Leise seufzte Jeanne und sah Miyo an und schloss dann ihre Augen, Jeanne war wirklich Müde, sie hatte kaum mehr geschlafen gehabt und könnte jetzt auf der Stelle schlafen....

Als der Schlussgong der Schule ertönte, packte Takeru seine Schulsachen ein und verließ den Klassenraum. Der Unterriecht war ihm zu langweilig gewesen und seine Gedanken schweiften vom Unterreicht ab. Rina wartete bereits vor seinem Klassenraum auf ihn und ging auf ihn zu, als sie ihn in der Masse entdeckte. "Hey Takeru" Im ersten Moment schien der Dämon durch das Mädchen hindurch zu schauen, was ihr einen kalten schauer über den Rücken laufen ließ. "Alles in Ordnung?" Takeru begann leicht zu lächeln. "Ja. Ich bin nur ein bisschen müde vom Unterriecht" Rina lächelte und zog Takeru hinter sich her, um aus der Menschenmasse herraus zu kommen. "Du nimmst mich doch wieder mit zurück, oder?" "Denkst du ich lasse eine Lady einfach so stehen?" Das Mädchen lachte. Dann erst bemerkte sie, das der Dämon irgendwo hin zu schauen schien. Takerus Augen verängten sich zu schlitzen und ein leichtes knurren kam aus seiner Richtung. Mit seinem Geist drang er in einen Hund ein und lief der Quelle, die er spührte, entgegen. Sein Körper sackte leicht zusammen, woraufhin Rina ihn auffing. "Ta..Takeru? Was ist los?" Ihre Stimme zitterte leicht. Takeru konnte in diesem Zustand nur schwach Antworten. "Es.. geht mir gut. Ich bin nur ein wenig müde"
Takeru näherte sich, in der Hunde Gestalt des Hundes, einem Mädchen. Sie saß auf einer Schaukel und schien leicht aufgewühlt zu sein. Der Dämon setzte sich gegenüber von ihr hin und schaute sie an. Geht es dir gut? fragte er diese und legte seinen Kopf schief.