Jeanne sah Minohem an und zuckte merklich zusammen als er sie packen wollte und schritt zwei schritte zurück, entsetzt starrte sie ihn an und zitterte am ganzen Leib, sie spürte das er Wütend und genervt von ihr war und sah sofort weg, sie wusste nun nicht was sie sagen oder erwiedern wollte, sie sollte ihn schließlich nicht noch mehr verärgern, sie fand es schon schlimm, das sie nun an seiner Wut schuld hatte.... Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und sah kurz zu Kámi und lächelte ihr zu. Ich bin mal eben Frische Luft schnappen, wenn ihr mich sucht., sagte sie zu ihr und wand sich dann sofort zur Türe zu und als sie draußen war, atmete sie tief ein und wieder aus. Ich werde nun wahrscheinlich gar nicht mehr meine Kräfte einsetzten können...., dachte sie und sah auf ihre Hände, dann sah siehoch zum Himmel und zuckte zusammen áls sie Miyo´s Stimmer hörte und Tränen stiegen ihr in die Augen.
O....Okay...... Ich hoffe das es klappt...., sagte sie dann leise zu Miyo und wischte sich dann erstmal die Tränen weg und sah kurz nochmal zur Türe des Ladens, dann setzte sie sich auf die Stufe und seufzte leise, sie wusste nicht was sie machen, geschweige denn Denken sollte..... Sie konnte ihre Gedanken einfach nicht sortieren und hoffte das Miyo so schnell wie möglich kommen würde, sie brauchte nun jemanden zum anlehnen und der sie verstand.....

Reglos ihren Gedanken nachgehend stand sie da.Sie bekam ihre Umgebung niicht wahr.Es war so plötzlich gekommen, diese Vision aus der Vergangenheit.Alles raste und sie konnte nichts genaues sehhen, doch sie wusste,,dass es längst vergangene Zeiten waren die sie sah.Und immer wieder ein Paar leuchtend gelber Augen. Immer wieder sah sie sie.Minohem sprch sie an, doch sie bekam es nicht mit.Wieder diese Augen.Was wollten sie ihr sagen??Als sie wieder in die realität zurückkam, sah sie sich verwirrt um.Dann fiel ihr blick auf Jeanne die sie gerade anlächelte.Kámi lächelte zurück.Sie hatte nichts von dem kleinen Zwischenfall mitgekriegt und blickte dem Mädchen verwirrt nach.Kámi warf Mino einen fragenden Seitenblick zu.

"Geh woimmer duhingehen musst", rief Minohem ihr in Gedanken hinterher und verfolgte sie mit seinem Blick. "Wenn du dich beruhigt hast und die rechte Zeit gekommen ist, werde ich dir deine Kräfte zurückgeben.... jedoch gibt es einige Dinge die du wissen solltest. Das Halsband darf unter keinen Umständen abgelegt werden, da der gesamte Hass der Bestie in ihm gesammelt ist. Und außerdem.... scheint Miyo inzwischen diesem Dämon verfallen zu sein... Pass also auf dich auf." Minohem gong wortlos zur Kasse und zahlte, während er erneut die Verhältnisse ordnete. "Einige Dinge liefen unerwartet... jedoch äändert dies nichts an der Gesamtheit." "Es ist schon in Ordnung... Kámi. Wir sollten jetzt jedoch gehen."
In diesem Augenblick fiel ihm Shin ins Auge und seltsamer Weise blieb sein Blick an dem Jungen hängen. "Wir sollten dringend gehen..."

SIe flogen gemächlich zur Stadt zurück, denn Arctaris brauchte Zeit um Minohem über seine Siegel aufzuspühren. Auch wenn er die ganze Stadt überblicken konnte brauchte es trotzdem seine Zeit um eine bestimmte Person auzuspühren. Als er ihn zusammen mit Kámi und Jeanne in einem geschäft sah flog er etwas schneller, um den Flug etwas zu genießen. Er drehte seinen Kopf etwas um, um leichter mit Miyo sprechen zu können. Ich hab ihn gefunden, allerdings halte ich es nicht für ratsam mit dem Drachen mitten in der Stadt am Boden zu landen. Wir werden deswegen auf einem Dach absteigen. Der Flug dauerte nicht lang und schon waren sie auf einem passend großen Hausdach nicht weit von Minohem entfernt. Arctaris stieg ab und beschloss vielleicht öfter mit dem Drachen zu fliegen. Es machte ihm sichtlich Spaß und es sprach auch nichts dagegen. Wenn es dir nichts ausmacht werde ich mit dir kommen. Ich habe Minohem jetzt nun auch eine Zeit lang nicht mehr gesehen.

Während des Rückfluges entspannte Miyo und schaute nach unten auf die Stadt.Als Arctaris den Kopf leicht in ihre richtung drehte,hob sie ihren und blickte in seine Augen.Das ging aber schnell.Gut,dann lass uns loslegen.Sie war begeistert von den kräften des Dämons.Noch immer fand sie es spannend mit so einem Wesen unterwegs zu sein.Nachedem sie gelandet waren und Arctaris abstieg,stieg auch Miyo vorsichtig vom Drachen herunter.Wckelig landete sie auf ihren Beinen.Noch einmal betrachete sie den hübschen Drachen.Miyo lief zu Kopf des Drachen und schaute in seine Augen.Mit großem respekt verneigte sie sich vor dem Drachen.Mykoloth,es war mir eine ehre mit dir fliegen zu dürfen.Bevor sie sich zu Arctaris wandte lächelte sie Mykoloth zu.Sie näherte sich ihm sehr langsam und dachte darüber nach das er mit kommen wollte.Es spricht nichts dagegen.Freudig grinste sie und blieb neben ihm stehen.Ich würde mich sogar sehr freuen wenn du mit kommen würdest.Sie zupfte dem Dämon nervös an der Hand herum.Als sie dies merkte drehte sie sich verlegen weg.

Der Drache stubbste Miyo kurz mit seiner Schnauze an und schnaubte. Die Augen des Drachen begannen zu leuchten und es öffnete sich ein Portal durch das der Drache wieder in seine Welt verschwand. Arctaris drehte sich zu Miyo, lächelte sie an und nam ihre Hand. Gemeinsam gingen sie durch das Stiegenhaus aus dem Haus. Arctaris betrachtete Miyos zerschlissene Kleidung Wenn du willst können wir dannach auch irgendetwas passendes für dich suchen. Du siehst aus als ob du es nötig hättest. Arctaris konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und setze seinen Weg zu dem Geschäft in dem er Minohem und die anderen gesehen hatte fort. Vor dem Eingang drehte er sich nocheinmal zu Miyo um und machte mit der Hand eine eiladende Geste. Nach dir.

Als Arctaris ihre hand nahm wurde ihr gesicht leicht rot aber sie gings wortlos mit ihm.Wo er sie dann betrachtete schaute sie ihn nervös an da sie da nich nicht wusste was er sagen wird.Naja,vielleich könnte ich ein paar neue Sachen vertragen...Miyo wollte gerade eintreten,als sie plötzlich Jeanne entdeckte.Schnell huschte sie an Arctaris vorbei zu ihrer Schwester und umarmte diese.Jeanne,ich hab dich so vermisst geht es dir gut?Tut mir leid das ich solange weg war.Nebenbei guckte sie zum Laden und entdeckte dort Minohem und kami.Sie runzelte die Stirn und versuchte zu entdecken wen er dort so fixiert hatte.Ihr blick viel auf Shin.Kennt er ihn,er sieht so seltsam aus.Dann wandte sie sich wieder Jeanne zu.Sag mal,wer ist der Junge dort drin?Sie wies auf Shin.Miyo winkte Arctaris zu den beiden herüber.

Jeanne starrte grade wieder auf den Himmel, als sie Miyo´s Stimmer vernahm, sofort stand Jeanne auf und sah in die Richtung, woher sie Miyo hörte, als diese jedoch sofort ankam und sie umarmte, war Jeanne überrascht, da es für sie etwas schnell kam, doch dann lächelte sie leicht und Tränen stiegen ihre Augen hoch und kurz musste Jeanne schniefen. J..Ja mir geht es gut, sagte sie und umarmte Miyo auch, dann sah sie in den Laden und schüttelte den Kopf. Nein ich kenne ihn nicht....., sagte sie und sah dann Arctaris an, erst wollte sie so wie vorher reagieren, doch dann dachte sie an Minohems Worte. Sie scheint Arctaris zu mögen... also...., kurz Nickte Jeanne zur begrüßung Arctaris zu und lächelte dann leicht. Hey, tut mir leid, das ich vorher fies zu dir war und so..., sagte sie leise und reichte ihm die Hand und wartete ab.....

Minohem näherte sich Kámi und blieb regungslos bei ihr stehen. "Du könntest mir den Gefallen erweisen und Jeanne begleiten... ich glaube es würde sowohl ihr als auch dir gut tun. Vielleicht kommt ihr ja auch in anderen Läden vorbei... denn ich fürchte, dass ich nun zur Abwechslung an einem anderen Ort benötigt werde." Es schien Minohem erneut als ob die Zeit und alles um ihn herum einfach vorbeistreichen würde ohne jemals mit ihm in Kontakt zu kommen. "Blödsinn.", murmelte er um sich von dem trübseligen Gedanken abzulenken und verließ das Geschäft mit den prallgefüllten Tüten. "Wir sehen uns also später...", sagte er zum Abschied ohne sich umzudrehen oder Arctaris eines Blickes zu würdigen. Stattdessen zog er seine altmodische Taschenuhr hervor, die er stets eingeschlagen in einem samtenen Tuche bei sich zu tragen pflegte. Unbewusst tasteten seine Finger über das detailliert ausgearbeitete Relief welches mehrere ineinander verbissene Schlangen darstellte. "Wer weiß ob ich nicht endlich einen Hinweis finde, wie es einst dazu gekommen ist...", überlegte er. "Obgleich ich mir noch nicht einmal sicher bin, ob es tatsächlich noch in Hohenheim zu finden ist." flink wie ein Schatten huschte er durch die Menschenmassen und erreichte in kürzester Zeit das Parkhaus, in welchem er sein Automobil abgestellt hatte.

Es schauderte Shin weil er merkte das er beobachtet wurde, aus den Augenwinkeln beobachtete er das geschehen und schaute weiter in den Klamotten, als er eine schwarze Hose die mit bändern verseht wahr in den Händen hielt räusperte er, den er wusste das er sich die Hose nicht kaufen konnte da er nicht genügend Geld hatte, drum legte er sie wieder weg. Als Shin kurz aufschaute sah er wie Jeanne den Laden Verlies, kurz lies er seine blicke zu den anderen beiden schweifen, wendete sich aber sofort wieder den Hosen zu. Als er kurz aus dem Schaufenster schaute sah er das bei Jeanne noch zwei andere Personen standen, als er sah das Minohem den laden auch Verlies wusste er nicht was er machen sollte ob er warten solle bis sie weg sind oder ob er einfach raus an ihn vorbei gehen solle. Einmal blickte Shin noch aus dem Schaufenster und schritt dan langsam zum Ausgang und schritt aus der Tür, er hatte ein leicht mulmiges Gefühl dabei als er an ihnen vorbei lief aber aus Höflichkeit lächelte er ihnen leicht zu, blieb aber dan doch stehen " ich muss verrückt sein dachte er sich, aber er brauchte noch eine unterkunft wo er bleiben kann, langsam drehte er sich zu ihnen um.Hey ich bin neu hier, ich bräuchte eine Unterkunft.. er lächelte leicht wüsstet ihr wo ich eine her bekomme?

Arctaris nahm Jeannes Hand und grinste sie breit an. Schön das du zu Vernunft gekommen bist, aber keine ANgst ich bin nichit nachtragend. Arctaris sah leicht verwundert auf Jeannes Halsband, beschloss aber seine Fragen auf später zu verschieben. Als Minohem neben ihm vorbeiging ohne ihn anzusehen wurde ihm direkt warm ums Herz. Er hatte den richtigen Eindurck hinterlassen. Er wollte das er Minohem ein Dorn im Auge war, er musste ihn also missachten, fürchten und verabscheuen. Da er von ihm Minohem augenscheinlich ignoriert wurde passte ihm das ganz gut. Nun da wir schon hier sind Miyo wie wärs wenn du dir was zum anziehen aussuchen würdest? Du hast ja gesagt das so eine shoppingtour keine schlechte Idee wäre. Kurz sah er zu Jeanne Das gleiche gilt natürlich auch für dich, falls du nicht schon etwas ausgesucht hast.
Jetzt erst bemerkte er jemand hinzutreten. Er sah fast aus wie ein ganz normaler Mensch, aber Arctaris spührte, dass mehr hinter ihm steckte. Es gibt hier genug Hotels in denen du übernachten kannst.

Miyo fand es rührend das Jeanne sich mit Arctaris vertragen wollte und dieser es Akzeptierte.Sie lächelte nur als die beiden sich die Hand gaben.Nur als er auf die Klamotten zu sprechen kam,wusste sie nicht was sie sagen sollte.Ich weiß nicht...ich meine ich hab keine Ahnung was ich denn anziehen kann um nicht so menschlich auszusehen.Abgesehen davon hab ich kein Geld dabei.Wir müssen das also verschieben.Auch ihr entging nicht Minohems abgang.Mit einem blick als würde er ihr fehlen schaute sie ihm nach.Als der Fremde sie ansprach,blickte sie ihn neugierig an.Sofort dachte sie daran das sie immer so feindseelig war und wollte es besser machen.Sie lief also auf ihn zu und reichte ihm die Hand.Hey,ich bin Miyo.Freundlich wie sie nur konnte lächelte sie ihn an.Naja ich würde Arctaris recht geben,Hotels gibt es an jeder Ecke.Innerlich grübelte sie wieso er die drei ansprach und nicht die Verkäufer im Laden fragte.Aber letzten Endes war es ihr relativ egal.Sie schaute etwas verträumt Arctaris an und wusste gar nicht mehr was sie sagen sollte.Natürlich war sie sehr dankbar das der Dämon versuchen würde ihrer Schwester zu helfen.Auch ihm schenkte sie ein lächeln.

Minohem ließ das Auto exakt an dem selben Platz stehen, an dem er zuletzt mit Miyo geparkt hatte. "Ich frage mich wie sie es entdecken und doch so vieles übersehen konnte.", überlegte er und zuckte letztendlich mit der schulter da es ihn momentan nicht weiter interessierte. Bei jedem seiner Schritte flammten vor ihm einige der Kristalle auf und beleuchteten seinen Weg, ganz so als ob sie ihn längst als seinen Meister akzeptiert hätten. "Hier wären wir also.", sprach er langsam als er vor der undurchdringlichen Barriere stehen blieb. Nun schloss er seine Augen und betätigte jenen Mechanismus rätselhafter Herkunft, welcher sich in der ünstlich geschaffenen Kristallanordnung der scheinbar natürlichen Kristallhöhle wiederspiegelte. Kaum hatte er die Energieströme auf die entsprechende Anordnung gebracht, begannen sich 5 Lichtkugeln zu bilden, welche in der Luft vor ihm schweben blieben und eine unregelmäßig geformte Öffnung in die unsichtbare Barriere bildeten. Nun erst ergriff Minohem sein Szepter und durchschritt gemessenen Schrittes die Pforte.
Schlagartig fand er sich in einem steinernen, fensterlosen Raum wieder, der entfernt an den Altarraum eines Tempels erinnerte. "Außerst interessant.", flüsterte er doch nur sein raunendes Echo durchbrach die allgegenwärtige Stille. Erst nachdem er das Portal durch die Barriere hinter sich geschlossen hatte, näherte er sich der steinernen Wendeltreppe, welche in der Mitte des Raumes ihren Anfang fand und sich von dort immer tiefer wand. "Lass all deine Träume fahren, jener der diesen Pfad beschreiten möge.", las Minohem. Die Worte fanden sich um die Treppe herum in den steinernen Boden eingemeißelt und schienen eine Warnung zu bilden, doch Minohem wusste es besser. "Unglaublich." "Wieso wusste ich nichts davon? Wie kann mir so etwas.... Gigantisches nur entgangen sein. Inzwischen dürften nur noch die Ratsältesten außer mir die wahre Bedeutung der Worte kennen." Mit leichtem Kopfschütteln und einem unwirklichen Lächeln auf den Lippen begann der Vampir immer weiter in die Tiefe der mysteriösen Anlage vorzudringen...

Jeanne lächelte Arctaris an und hoffte das sie nun Frieden zwischen den beiden geschaffen hatte, als Minohem aus dem Geschäft ging, sah Jeanne ihm traurig hinterher, sie hatte ein komisches Gefühl, so als würde sie ihn vermissen, doch Jeanne schüttelte den Kopf und dachte sich nichts dabei, dann sah sie den Fremden an und lächelte ihm zu. Hi, ich bin Jeanne und ich gebe Arctaris recht...., sagte sie und lächelte, dann sah sie sich einmal kurz um und berührte kurz das Halsband und sah dann traurig weg, sie hatte Angst vor dem was noch passieren könnte und vor dem, wieder Abschied von Miyo nehmen zu müssen..... Sie hatte so zu sagen Angst vor der Zukunft und wollte sich nur noch verwandeln und nur noch als Tier weiter leben....

Während des Abstieges, dachte Minohem an Jeanne und was er in ihren Augen gelesen hatte. Er ergriff sein Szepter fester und nahm über den Wächterstein den er vor der Barriere zurückgelassen hatte Kontakt zu der Vampirin auf. "Jeanne.... ich habe etwas... fantastisches entdeckt.", wisperte er in ihren Geist, während er weiter mit großen Schritten die scheinbar endlose Treppe nach unten beschritt. "Jedoch kann ich es dir nur unter einer Bedingung zeigen - und dies ist unglaublich wichtig. Niemand sonst außer dir darf erfahren wohin du gehst. Es ist der perfekte Ort um ein Training zu beginnen.", schwärmte er ihr vor, ehe seine Stimme in ihren Gedanken wieder ernster klang. "Ich bin sicher, dass du es schaffen wirst zu kommen....höre auf dein Herz Jeanne. Es wird dir verraten wer dieser Dämon wirklich ist... und wem du glauben solltest." Minohem lächelte grimmig. "Manchmal ist also sogar mir das Glück hold..." Im Lichtschein seines Szepters erkannte er, dass die Treppe bereits seit einer Weile flacher geworden war und nun in eine breite Halle überging. "Sie alle hatten Sinn für Ästhetik.", sagte er melancholisch. "Und doch ging es nicht anders.... und ebenso bleibe ich hiermit meinem Versprechen treu - erneut zurückzukehren um endlich zu erlangen was mir zusteht." Er schritt nun gemächlich in Richtung der Rückwand der langezogenen "Halle", welche von zahlreichen ihm wohbekannten Symbolen bedeckt war. Schließlich richtete er den Lichtstrahl in die selbst für seine Augen undurchdringliche Finsternis, welche das Gebiet vor ihm einhüllte. Vor ihm ging es - über hundert Meter so schätzte er - senkrecht in die Tiefe. Im Schein seines Lichtstrahls waren vereinzelte steinerne Figuren und Verzierungen zu erblicken, welche die Giebel einer Geisterstadt zierten, welche unter ihm im Finstern wie ein Raubtier auf ihre Beute lauerte. "Oder auf ihren Bändiger und Herren.", dachte Minohem den ein ähnlicher Vergleich in den Sinn gekommen war.