Natürlich verbeugte auch sie sich als Arctaris dies tat.Miyo verhielt sich ruhig und verfolgte mit interesse die Unterhaltung.Erst als der Herrscher sie anblickte versuchte sie dem Blick standzuhalten.Doch als diese Bilder durch ihren Kopf kamen,drohte sie zusammzubrechen.Auch in ihren puppilen war für einen Augenblick keine farbe mehr.Dennoch versuchte ihr unterbewusstsein standhaft zu bleiben.Das erwies sich als sehr schwierig.Als alles endlich vorbei war,lagen ein paar Schweißtropfen auf ihrer Stirn.Innerlich erschöpft atmete sich etwas schwerer,verhielt sich aber ruhig.Aber als Incognito von nützlich und Arctaris instinkt sprach,war sie fast sicher das er sie bloß benutzte um näher an Minohems pläne zu kommen.Ihr fiel wieder der Satz von Minohem ein...das Dämonen trügerisch sind.Miyo ballte ihre Hände zu fäusten und tat aller um ihre jetzigen Emotionen zu unterdrücken.Als die Unterhaltung ihr Ende nahm,tat Miyo etwas sehr dummes.Von ihrem Schmerz geleitet,dass Arctaris sie ausnutzte,rannte sie aus dem Schloss bis zu der Stelle,wo die Darklinge standen.Das Vampirmädchen hatte tränen in den Augen und blickte die Darklinge an,die ihre traurigkeit nicht übersehen konnten.Auch den anderen Dämonen blieb es nicht ausser Acht das sie für diesen moment ein angeschlagener Vampir war,der sich ohne einen Dämon ander Seite in dessen Welt aufhielt.Auch als Arctaris über gedanken zu ihr Sprach ignorierte sie es und wandte ihre Aufmerksamkeit nur den Darklingen zu.Wie komme ich hier weg...?Miyo fiel auf die knie und krallte in den Boden.Sie war verletzt und gerade das machte sie gefährlich.Die blauen pupillen färbten sich langsam in ein tiefes Rot.Und ihre Wut stieg und stieg.Nocheinmal fragte sie die Darklinge:''Wie komme ich raus aus dieser Welt''Da ihre stimme nicht gerade leiser wurde,näherten sich immer mehr Dämonen,die sie neugierig beobachteten.

Arctaris fluchte innerlich als Miyo davonlief. Zuerst dachte er, dass ihr Incognitos Eindringen doch mehr ausgemacht hat, doch als er sie zu erreichen versuchte wurde er abgeblockt.
Er wusste nicht was sie derart verärgeen konnte und folgte ihr. Als Miyo nach dem Weg fragte antwortete ein Darkling verdutzt Über die Tore vor der Dämonenwelt, hier ist es praktisch unmöglich ein Portal zu öffnen, aber ich rate ihnen nicht ohne Meister Arctaris von hier fort zu gehen. Nun kamen ihr auch die 2 Wachen von früher näher und brüllten sie an Ich weiß zwar nicht wie unser Lord es gestatten konnte einen Ausenseiter hereinzulassen, doch verlassen wirst du diesen Ort nicht. Arctaris kam gerade rechtzeitig und sie hatten kaum ihren Satz beendet als sie schreiend zu Boden fielen undsie die Köpfe hielten. Es höhrte bald wieder auf und sie verliesen fluchend den Saal. Ich nehme mal an du hattest einen guten Grund wegzulaufen? Noch immer verwirrt über ihre Reaktion wartete er ab.

Also sitze ich hier fest...ich werde auch ohne ihn gehen.Miyo wollte nicht gemein zu den Darklingen sein,schließlich konnten sie nichts dafür.Mit viel innerlicher Wut,lies sie sich auf den Po fallen.Als sie so da saß,hätte man denken können,das sie verrückt sei.Und als dann noch die Wachen nicht lange auf sich warten liesen,wusste sie nicht ob sie sich freuen sollte sie zu sehen oder kämpfen sollte.Erschrocken schaute Miyo die Wachen an.Ich werde diesen Ort nicht...Miyo glaubte das diese Welt jetzt ihr Grab werden würde,bis sie sich die Köpfe hielten und gingen.Sie erblickte Arctaris und stand auf.Sie starrte ihn sehr wütend an.Bring mich nach Hause,sofort.Man konnte ihr zwar ansehen das was nicht stimmte aber dennoch war ihre Stimme ernst.Sie drehte ihm den Rücken zu und guckte auf den Boden.Sie biss sich leicht auf die Lippe.Der schmerz den sie empfand war groß,sollte aber dennoch nicht wieder die Oberhand gewinnen.Ich wäre auch ohne dich mit den Wachen fertig geworden.Miyo verschränkte sie Arme,drehte sich aber nicht um.Minohem....du hattest scheinbar wirklich recht...Auch ein gefühl der Enttäuschung machte sie breit.Sie hatte so sehr glauben wollen,dass es nette Dämonen gibt.Das sie endlich nicht mehr alleine war.Dennoch hatte sie eigentlich nur Jeanne.Miyo musste mit ihren Tränen kämpfen,wollte aber vor Arctaris jetzt keine Schwäche zeigen.Sie legte in Gedanken auch eine Hand auf ihr Schwert.

"Nein, nein, nein, nein und nochmals nein!", knurrte Minohem gereizt und legte seinen Kopf stöhnend in den Nacken."Das ist genau die Seite an dir, welche die Bestie nährt und für sie arbeitet. Du darfst nicht einfach alles und jeden angreifen um deine Meinung durchzusetzen." Minohem schwieg einen Augenblick, dann sprach er etwas ruhiger weiter. "Rache... man sollte sich nur dann rächen, wenn man ganz sicher ist auch die Richtigen zu erwischen.", ermahnte er Jeanne und überlegte, wie er ihr zumindest die Grundregeln eines sinnvollen Verhaltens nahe legen konnte. "Genau für solche Personen ist der Kodex unglaublich wichtig, was hat sie eigentlich gelernt..." "Du willst also den Kristall des Rates stehlen?", spottete er und lachte freudlos. "Das ist wirklich ein komischer und lächerlicher Vorschlag. Der Kristall ist mir unwichtig - er wäre legendlich ein interessantes Spielzeug." "So wie für dich ein Knochen", fügte er in Gedanken hinzu und musste leicht grinsen. "Das einzige was ich will, ist" "Zurückzuerhalten was sie mir genommen haben. Wieder so zu leben wie es sich für mich geziehmt. Und den Ältesten gegenübertreten...." "...ach seis drum - das würdest du eh nicht verstehen. Du hast dich in keiner Weise unter Kontrolle, so sehr du es auch versuchst - jeder der ein klein wenig Ahnung hat, kann in dir wie in einem offenen Buch lesen. Das ist der Grund, warum du einfach nur nutzlos bist. Du stehst dir selbst im Weg.", erläuterte er ihr, dann schloss er die Augen und überlegte wie es Miyo wohl ergehen würde. "Ich hoffe, dass sie zurückkommen wird. Denn was mache ich ansonsten mit ihr..."

Arctaris blickte sie verdutzt an und sorach in leicht spöttischem Ton Natürlich kannst du auch ohne mich gehen. Mit etwas Glück schaffst du es sogar bis zum Ende der Brücke. Allerdings musst du dann noch durch die Baracken der niederen Dämonen und glaub mir dort willst du nicht allein sein. Die benehmen sich dort wirklich schon fast wie Tiere. Irgendetwas musste sie beim Treffen mit Incognito verärgert haben. Er kam nicht darauf was es war und konnte nicht glauben das es daran lang weil der Lord sich in ihrem Kopf ausgetobt hatte. Sie schafft es wirklich von einem Moment auf den anderen ihre Stimmung radikal zu ändern. Vampire sind schon ein komisches Völkchen. Es gibt welche die fast so wie wir keine Gefühle kennen und andere wie sie. Ich bin mir sogar sicher das du mit den 2 Wachen fertig geworden wärst wenn es zu einem Kampf kommen würde. Das Problem ist nur das es nicht bei diesen 2 bleiben würde. Also was hast du für ein Problem das du gerade dso wütend bist? Er stellte sich neben sie hin und betrachtete sie eingehend als könnte er allein dadurch ihre Gedanken lesen. Allerdings wollte er nicht in ihren Kopf eindringen und es selbst herausfinden. Sie musste es ihm selber sagen sonst würde sie vielleicht wirklich ausrasten.

Jeanne sah Minohem an und musste sich wirklich zusammen reizen, ihn nicht an zu schreien oder gar ihn an zu springen.
Sie sah ihm genau in die Augen, sie hatte so viel Wut in sich, doch sie musste zu geben, das er recht hatte, also wandte sie den Blick ab, musste ihre Tränen unter drücken, es war einfach zu viel, von einer Sekunde auf die Nächste war alles neu und so anders....
All ihre Sinne waren fort, sie fühlte sich einsamer denn je, niemals hatte sie es so stark vernommen, eine Wölfin sein zu wollen.... Und nun? Nun wollte sie lieber Sterben....
Sie sah wieder zum Vampir und ein paar Tränen spiegelten sich in ihren Augen wieder.
Vorsichtig stand Jeanne auf und sah zu Boden.....
“Ich werde gehen...... Ich störe wahrscheinlich nur....”, sagte sie leise und drehte sich zum drehen um, kurz blickte sie das Haus des Vampirs an und lauschte den Geräuschen, die darin statt fanden.....

Der tonfall von Arctaris reizte Miyo sehr.Und wenn sie Tiere wären,würde ich trotzdem gehen.Doch langsam konnte Miyo ihren zorn nicht mehr zurückhalten.Sie drehte sich zu Arctaris und lies ihre Arme mit geballten Fäusten nach unten Hängen.Er weiß es scheinbar wirklich nicht.Immernoch war ihre Mine voller Wut.Mir ist es egal wie viele es geworden wären.Entweder ich wäre mit ihnen fertig geworden oder halt nicht.Ab da konnte Miyo es nicht mehr zurückhalten es musste einfach aus ihr heraus.Dadrin sagte Incognito das ich ein nutztvoller Verbündeter wäre...und es klang als wäre das alles von dir Geplant gewesen,als er auf deinen Instinkt zu sprechen kam.Also war ich für dich nur Mittel zum Zweck.Hast du nur etwas mit mir zu tun um näher an Minohem dran zu sein?!Miyo war so wütend das sie Arctaris schon fast anschrie.Sie wollte endlich eine Antwort.Sie wollte wissen ob Minohem recht hatte und die Dämonen Wesen sind von denen man keinem Trauen darf.Innerlich wusste sie nicht,auf was für eine Antwort sie hoffte.Kurz vorm platzen lief Miyo hin und her.Irgendwann kam sie aber doch wieder zum stehen und betrachtete ihre Darklinge.

Nun ging Arctaris ein Licht auf warum sie so wütend war. Sie hat also Angst benutzt zu werden. in einem nu ruhigen Tonfall, da er endlich wusste was los war versuchte er es ihr zu erklären. Du kennst uns Dämonen anscheinend nicht allzu gut. Je höher unsere Stellung ist umso weniger Gefühle zeigen wir. Unsere Herrscher wie Incognito kennen Gefühle nicht. Weder Schmerz, Liebe, Hass oder sonst etwas. Deswegen hat er sich so ausgedrückt. Für ihn muss alles was er tut einen Sinn haben, da er nichts aus reiner Nächstenliebe tut. Aber um ehrlich zu sein brauche ich dich nicht umbedingt um an Minohem ran zu kommen. ich habe meine Darklinge, meine Siegel und das reicht vollkommen. Ich habe dich ja nie gebeten zu ihm zu gehen nur wollte ich dann von euren Gesprächen wissen nimm das bitte in Acht. Du bist zu ihm gegangen weil er dir mit Jeanne helfen konnte nicht wegen mir.Arctaris hoffte, dass sie sich zumindest etwas beruhigen würde. Er stand weiterhin gelassen vor ihr, denn auch wenn sie es nicht gleich einsieht würde sie sicher bald dahinter kommen, dass er sie nicht benutzt. Arctaris hatte so etwas bei ihr nicht nötig. Wenn er schon solche Art Sklaven benötigte sorgte er meistens dafür, dass sie quasi nur mehr eine leere Hülle waren und er sie vollkommen unter Kontrolle hatte. Allerdings nützen diese ihm nicht oft etwas, da seine Darklinge weitaus wirkungsvoller waren.

"Nein ich glaube nicht, dass es eine gute Idee wäre.", sagte Minohem in gleichbleibend kühlem Tonfall. "Denn so wie es aussieht, habe ich zum einen unteschätzt, dass du nur auf deine Wolfsseite hörst und zum anderen sind Komplikationen aufgetreten." Nun schlug der Vampir die Augen auf und fixierte Jeanne abschätzend. "Hätte ich einen geeigneten Platz könnte ich sofort das Halsband abnehmen und dir eine Möglichkeit geben das Problem zu lösen." "Wobei ich eigentlich bezweifel ob sie dafür stark genug ist und vor allem dass sie in der Lage wäre sich selbst zu bezwingen. Aber sas sollte für den Moment unwichtg sein. Ich habe nicht mehr viel Zeit, dann muss ich Kámi von der Schule abholen." "Es gibt außerdem noch eine Sache welche dich interessieren dürfte. Ich habe vorhin jegliche Kontaktmöglichkeit zu Miyo verloren. Ich nehme an, dass es mit diesem Dämon zusammenhängt... wer weiß was im Moment mit ihr geschieht..."

Ich sagte dir doch ...das ich vorher noch keinen Dämonen kannte.Ich glaubte ihr wärt ein Mythos aus Vergangener Zeit.Miyo schaute sich ein wenig um und wunderte sich das ihr schrein nichts weiter angelockt hatte.Euer Herrscher ist als mehr Gewöhnungsbedürftig für meines gleichen.Sie drehte sich leicht in seine Richtung.Und ihre Wut senkte sich etwas.Dann scheinst du ja ebenfalls einen hohen Rang zu haben.Wenn du mich dafür nicht unbedingt bräuchtest,was willst du dann noch mit mir.Miyo band ihr Schwert vom Gürtel ab und legte es zu Boden.Unter dem Schwert,welches immer an der selben Stelle an ihren Gürtel war,verbarg sich ein minimaler Dolch.Jedoch hatte dieser keine normale Ausstrahlung.Diese klinge war leicht gebogen wie bei einer Sense und es schimmerte in einem tiefem Blau.Drumherum leuchtete es allesdings in einem gelblichen Ton.Sie nahm ihn in die Hand und band ihr Schwert wieder an den Gürtel.Miyo begab sich zu ihren Darklingen und blickte sie ernst an.Da ich wenn,nur einen von euch rufen werde,möchte ich das derjenige der von euch zu mir kommt,diesen Dolch bei sich trägt.Miyo nehm die Kette ihrer Mutter ab und benutzte das Band um es an dem dolch fest zu machen.Den Kristall ihrer Mutter steckte sie in die Hosentasche wobei Miyo stumm brandwunden ertrug.Danach wandte sie sich wieder zu Arctaris.Bring mich nach Hause.Miyo war verwirrt wie oder auch was sie über Arctaris denken sollte.

Jeanne sah sofort wieder zu Minohem, als er seinen letzten Satz beendete und fixierte ihn.
“Was meinst du damit?”, fragte sie und schritt noch ein wenig näher, ihr Herz raste, sie wollte nicht das Miyo in irgend einer weise verletzt werden würde..... Das konnte und durfte sie einfach nicht zu lassen!
“Und warum sagst du mir das?”, fragte sie ihn dann leise und starrte ihn an, kurz sah sie noch einmal zum Haus, da es einmal kurz laut knallte, doch dann sah sie Minohem sofort wieder an, sie wollte auf der Stelle wissen, was er damit meinte, was mit Miyo los ist und ob es ihr gut ging.
Miyo? Bitte lass alles mit dir okay sein......., dachte Jeanne und schloss kurz ihre Augen, sie spürte wie leichte Kopfschmerzen sie überkamen und versuchte diese zu Ignorieren, Miyo war nun viel wichtiger, dafür war sie jedoch gezwungen, dem anderen Vampir weiterhin an zu sehen und zu zuhören....

Arctaris war beruhig das sich Miyo zumindest etwas eingekriegt hatte und nicht mehr schrie. Du musst dich nicht an ihn gewöhnen, da es nicht einmal sicher ist ob du ihn je wiedersehen wirst. Was spricht dagegen eine Art Gefährtin zu haben? Bis jetzt war ich die ganze Zeit allein in eurer Welt unterwegs und etwas abwechslung würde mir sicher gut tun. Der mittlere Darkling der auch anfags den Dolch in der Hand hielt schirtt auf Miyo zu und nahm ihren DOlch mit einer leichten Verbeugung an. Auf Miyos bitte hin schritt er wortlos an ihr vorbei und geleitete sie aus seiner Welt. Die 2 Wachen die sie vorher bedroht haben beachteten sie nun gar nicht mehr um noch mehr Probleme mit Arctaris zu vermeiden. Arctaris hatte sich das alles zwar weniger dramatisch vorgestellt aber nicht alles konnte gut laufen. Vor dem riesigen klitzernden Eingangstor in die Dämoenenwelt drehte er sich erst wieder Miyo zu und meinte knapp. Nun denn ich werde in meine Wohnunh zurückkehren, was du machst sei dir selbst überlassen. Du weißt ja wie du mich erreichen kannst, solltest du irgendetwas brauchen.

Für meinen Teil will ich ihn glaube ich nicht nocheinmal sehen.Miyo's Stimme war ohne jegliche Emotionen.Sie sah teilnahmslos aus und ihr blick wurde auf einmal leer.Wenn du abwechslung willst...hättest du dir auch einen Dämonen suchen können oder Jeanne mitnehmen.Sie spürte irgendwo her das sich Jeanne nicht mehr da befand wo sie war.Sie ist nicht mehr bei mir,sagte Miyo leise und folgte Arctaris bis zu dem riesigen Tor.Selbst sie wusste nicht mehr warum sie immernoch ein gefühl der Wut hatte.Miyo war durcheinander und schaute Arctaris nur knapp an.Möglicherweise sollte ich dir glauben...Doch eigentlich dachte Miyo langsam daran das Dämonen nicht gerade die besten Zeitgenossen sind.Oder war sie einfach zu sehr durch den Wind.Was mich wohl erwartet wenn ich aus dieser Welt heraus bin.Wo wird Jeanne wohl sein.Was wird Minohem sagen..Erst dann machte sie große Augen und bemerkte das sie Minohem gar nicht mehr gehört hatte seit sie durch das Portal gegangen waren.Warum höre ich seine Stimme nicht mehr...,Miyo merkte nicht das sie das laut aussprach und schaute verdutzt auf ihr Schwert.Ist eigentlich auch unwichtig.Miyo schaute zu Arctaris und stellte sich vor ihn.Sie verstand das sie sich bescheuert aufgeführt hatte.Für einen Augenblick umarmte die Vampirin Arctaris.Es tut mir leid und ...Miyo konnte den Satz nicht beenden und löste die Umarmung.Bereit zu gehen blickte sie auf das riesige Tor.

Wir befinden uns hier in einer anderen Dimension bis hierher dringt keine Magie aus eurer Welt, deswegen wirst du von hier aus auch nicht ohne eine verbindung durch ein Protal mit keinem Sprechen können. Ich dachte eigentlich das wäre klar. Als Miyo ihn umarmte blickte er sie kurz verdutzt an. Du bist auch komisch vor 5 Minuten werde ich noch angeschrieben und jetzt sowas. Arctaris konnte sich gut vorstellen, dass Miyo zu Jeanne wollte um nach ihr zu sehen. Falls du zu Jeanne willst solltest du wissen das du durch meine Siegel quasi überall in der Stadt austeigen kannst.Arctaris ging zu einem der vielen Tore an der Wand und öffnete es. Dahinter sah man wieder ein Portal und Arctaris stellte sich daneben hin. Was willst du nun machen?

Ich ähm...ja eigentlich war das schon klar.Als er sie so seltsam ansah dachte sie das er bestimmt ersteinmal die Schnauze voll von ihr hatte und nachdenklich schaute sie nach oben.Ja ich denke ich werde sehen wie es Jeanne geht....Miyo stellte sich vor das Tor.Für einen moment sah sie ihn an und senkte ihren Blick anschließend.Sie fühlte sich eigenartig und dachte es käme davon das sie sich große Sorgen um Jeanne machte,da sie spürte das sie fort gegangen war.Sie war nicht mehr bei ihr zu Hause sagte jedenfalls ihr Instinkt.Ich werde zu Jeanne gehen ...mal sehen wann wir uns das nächste mal wiedersehen...Sie versucht keine Emotion zu kriegen oder sonstiges.Was Minohem wohl sagen wird.Sie war sehr launisch geworden,da sie die ganzen Jahre wo sie alleine war nicht gerade nett behandelt wurde und viel Menschen durcheinander beobachtet hatte.Nach sovielen Jahren war sie nicht mehr sicher wie es ging ganz sie selbst zu sein.Miyo schaute auf das Portal.Setzt mich bitte vor Minohems Haus ab.Miyo näherte sich dem Portal.Sie drehte sich nocheinmal um und sah sich in der Dämonenwelt um.Eingentlich war sie recht schön wenn auch ungewohnt.Auch der Geruch nach Schwefel machte ihr nichts mehr aus.Plötzlich hatte sie auch kein komisches Gefühl mehr als sie die anderen Dämonen sah.Im großen und ganzen fühlte sie sich recht wohl.Am liebsten hätte sie viel mehr von dieser Welt erkundet aber es wäre zu gefährlich da sie sich nicht allein in dieser Welt bewegen konnte.