Während Arctaris noch mit Miyo sprach riss sie plötzlich die Augen auf und spürte jeden ihrer Herzschläge.Dann schloss sie langsam die Augen.Ich habe dich nicht verraten.Und ich weiß das ich für dich wertlos bin.Der einzige Grund weshalb wir was miteinander zu tun haben ist...Jeanne.Wortlos stand sie einfach da.Der Dämon wird dich nicht vom bau einer neue Festung abhalten.Sie schüttelte die Gedanken ab und blickte Arctaris an.Da sie ihm kaum zugehört hatte,nickte sie einfach und folgte ihm anschließend in den Park.Man konnte ihr nicht ansehen das etwas war.Sie schaute nur trüb um sich herum.Ja,es ist vielleicht wirklich ganz gut rauszukommen.Miyo war sehr unsicher.Die Worte Minohems schwankten immernoch in ihrem Kopf herum.Wertlos....Das war ein Wort was sie nur allzu gut kannte.Und was Arctaris anging.Auch er brauchte Miyo nicht.Aber sie glaubte das Minohem das wissen würde.Miyo versuchte zu entspannen und atmete durch.Sie so durcheinander das sie Arctaris anblickte und schon fast tränen in die Augen bekam.In ihren Augen schienen beide nichts wirklich bösartiges zu wollen.Jedenfalls nicht das sie wüsste.Auch wenn sie,als sie bei Incognito waren,sich wie ein geplantes Spielzeug der Dämonen vorkam.

Arctaris merkte wie abwesend Miyo kurz war und das ihre Augen begannen feucht zu werden. Er drehte sich zu ihr um und blickte sie prüfend an Hast du was? Was Gefühle und dergleichen betrifft waren Dämonen soagr noch schlechter sie auszudrücken als Vampire. Vampire konnten zumindest teilweise Gefühle zeigen oder sie heucheln. Dämonen kannten soetwas gar nicht. Arctaris konnte diesen Mangel zwar teilweise ausgleichen, da er sich schon sehr lange in dieser Welt aufhielt, merkte aber trotzdem das es nicht ausreichen würde. Arctaris bot Miyo einen Platz auf der Bank an und sah sich kurz um, ob sie wohl ungestört reden konnten. Arctaris versuchte so gut er konnte besorgt zu wirken und fragte Fühlst du dich nicht gut oder warum bist du gerade so abwesend?

Miyo blickte Arctaris an.Erst schüttelte sie den Kopf,weil sie ihn da nicht mit reinziehn wollte wie sie sich fühlt und was los war.Zumal sie angst hatte das Minohem Jeanne etwas antun könnte.Sie setzte sich neben Arctaris auf die Bank und betrachtete einen Baum.Minohem hat gerade mit mir gesprochen und...ich hab probleme damit auseinander zu halten ob jemand etwas böses vorhat.Bei Minohem klingt es als wären die Dämonen aufdringlich und böse.Aber...wenn ich dich so sehe...kommt es mir immer vor als wäre Minohem der der eigentlich etwas böses vorhat.Bedrückt blickte sie in die Augen des Dämons.Auf dem Baum den sie gerade noch ansah,saß Gesellschaft.Ein spitzel des Rates.Doch dieses mal war es kein Rabe,sondern eine kleine noch sehr junge weiße Taube.Neugierig schaute sie den beiden zu und lauschte jedem Wort.Dennoch hatte dieses kleine Vögelchen sehr auffällig grüne Augen.Zunächst bemerkte Miyo es nichteinmal bis plötzlich das tattoo auf ihrem Bein aufblinkte.Erschrocken sah sie sich einen moment um.Wir werden beobachtet.Dann erspähte sie die Taube und zeigte auf diese.Der Rat...Im selben moment trat die Taube die Flucht an.Miyo wandte sich wieder Arctaris zu.Es ist nur alles so ...schwierig.Ich weiß weder was Minohem vorhat ...noch genau...was du eigentlich vorhast.Zumal Minohem sagte das ich für dich wertlos bin.

Arctaris hörte Miyo aufmerksam zu, aber als sie den Rat erwähnte und das sie beobachtet wurden versteiften sich seine Nakenmuskel. Seine Augen leuchteten rot und sofort bildete sich unter den beiden ein großes Siegel in dem sie zusammen mit der Bank verschwanden. Einen Moment später waren sie auf dem Dach von einem Hochaus und hatten von dort oben eine herrliche Aussicht auf die Stadt. Arctaris öffnete seine Dämonenhand und auf der Handfläche bildete sich eine weiße Kugel, die rasch größer wurde und das ganze Dach einhüllte. Tut mir leid das alles so plötzlich kam aber das was ich dir erzählen will sollte nicht nach außen dringen und hier sind wir jetzt in Sicherheit. Er stand auf und ging an den Rand vom Dach und genoß den Wind der ihm entgegenpfiff. Ok zurück zum Thema. Das Dämonen böse sind trifft ja auf einige zu. Du hast die Wachen im Schloss ja gesehen und würdest sie doch sicher nicht als liebenswert bezeichnen. Aber nicht jeder von uns ist ein blutrünstiger Killer. Was das wertlos betrifft habe ich es dir ja bereits erklärt. Außerdem weißt du dadurch auch das ich dich nicht benutzen werde wenn ich dich nicht unbedingt für meine Pläne benötige. Ich suche einfach nur Freunde, das verstehst du doch hoffentlich. Arctaris hoffte das Miyo keine Höhenangst haben würde, da es nun doch ziemlich weit nach unten ging. Aber er genoss es hier oben. Hier hatte man das Gefühl von den Problemen des ALtags getrennt zu sein. Man war sein eigener Herr und stand wortwörtlich über allem.

Während sie samt bank verschwanden und Miyo sich mit ihm auf dem Dach eines hochhauses wiederfand.Empfand sie erleichterung da der Rat nicht mehr in Reichweite war.Ich kann verstehen,was du meinst.Sie schaute sich ein wenig um.Naja,sie waren nicht das was Gastfreundlich nennt.Andererseits war ich in ihrer Welt.Ich frage mich auch ab und zu....da Minohem an sich sehr nett ist.Ob er mein Freund ist oder nur zum Zweck da ist.Auch Miyo genoß den Wind,aber mehr die Aussicht von da oben.Sie fand es sehr amüsant,dass die Menschen so klein aussahen.Als könnte man sie einfach zertreten,kicherte Miyo vor sich hin während sie hinab schaute.Eigentlich war sie nicht der Stadttyp da sie auf einem Anwesen groß wurde,dass von einem Wald umschlossen war.Dennoch war sie oft fasziniert von dem was man in der Stadt so entdecken konnte.Miyo setzte sich auf die Kante des Daches und blcikte in die Weite.Was hast du mit den ganzen Siegeln in dieser Stadt vor?Aus ihr unbekannten gründen,lag ihr vllt doch was an der Stadt.

Jeanne saß immer noch im Wagen und sah Miyo an, kurz schloss Jeanne ihre Augen und Miyo war fort, sofort stieg Jeanne aus und sah sich um, erblickte in der Ferne, das Mädchen und lächelte dieser zu.
Dann sah sie Minohem an. Es braucht dir nichts leid zu tun, jeder hat seine Gründe....., flüsterte Jeanne leise und sah dann Kámi an und lächelte sie an. Hi mein Name ist Jeanne., sagte sie und reichte Kámi die Hand.
Als MInohem einstieg, stieg auch Jeanne wieder hinten ein und grinste.
Logisch, komm ich mit, war doch abgemacht., sagte sie und setzte ein Lächeln auf, schließlich wollte Minohem, das Jeanne sich gegen über des Mädchens Freundlich und Normal verhielt....

Hm nun ja MInohem kann dich benutzten um mich oder den Rat auszuspionieren. Oder er nützt es aus weil du ihm wegen Jeanne schuldig bist. Arctaris gesellte sich zu Miyo und setzte sich neben sie an die Kante. Er überlegte nocheinaml ob er ihr wirklich von seinen Plänen erzählen sollte. Er rang sich schlussendlich doch dazu durch. Denn es wäre gut für sie darauf vorbereitet zu sein, da sie vielleicht sonst genauso wie bei der Begegnung mit Incgontio ausrasten könnte. Wir, also damit meine ich alle Dämonen, werden diese Stadt einnehmen. Sie wird sich so wie du in meinem Zimmer es schon gesehen hast verändern. Die Menschen hier werden in eine Art Stase eingefrohren wo sie gegenüber jeglichen EInfluss geschützt sind und für sie die Zeit still steht. Diese Stadt wird dann in ihren jetzigen Zustand zurückversetzt sobald die Sache mit Minohem und dem Rat geklärt ist. Außerdem will Incognito Minohem persönlich treffen und dafür brauchen wir diese Stadt ebenfalls. Arctaris hoffte, das Miyo ihm diesen Plan nicht allzu übel nahm. Immerhin würde die Stadt ja nicht ewig von den Dämonen übernommen aber es war nun doch ein gewaltiges Projekt.

Das könnte sein.Seine Gegenleistung bestand auch darin,das ich dem Rat berichte was die Dämonen vorhaben.Nervös fummelte sie mit beiden Händen an ihrem Schwert herum.Dort oben hörte man nicht allzu viel von den Geräuschen der Stadt.Miyo schaute Arctaris an.Aber,es werden nur die Menschen einfrieren,oder?Ich meine Wesen wie du,ich und Jeanne sind nicht betroffen.Nicht gerade besorgt über die Menschen warf sie einen blick hinunter.Durch ihren Kopf gingen viele Gedanken aber keiner blieb wirklich hängen.Für einen Augenblick schloss sie die augen und atmete einfach die schöne Frische luft ein.Die Luft,die nicht versucht war von dem widerlichen gestank der Betriebe oder Maschinen.Sie legte ihren Kopf auf ihre Schulter und öffnete langsam die Augen.Ich möchte mich am liebsten aus dem heraushalten,was du und Minohem haben,aber ich habe angst das ich das nicht kann.Sie hoffte er würde verstehen was sie damit meinte.Es war einfach,dass sie beide mochte und keinen weiteren Schimmer hatte was denn alles noch bevorstand.Im prinzip hatte sie ja weder ahnung noch etwas damit zu tun.Nur als Teil des Rates war sie vermutlich schon daran beteiligt ohne es wirklich zu merken.

Minohem biss sich selbst so sehr auf die Zunge, dass er sein kühles Blut schmeckte, als er bemerkte, dass seine Verbindung zu Miyo erneut unterbrochen wurde. "Nun dann - für den Moment sind mir die Finger gebunden. Zumindest was das angeht..." "Dante... wie läuft es mit dem anderen Projekt?", erkundigte, da er fürchtete, dass ihm die Zeit zwischen den Fingern zerann. Er wartete noch bis Kámi eingestigen war, dann fuhr er in seinem üblichen Fahrstiel los. "Das Programm war ja bereits vorbereitet, die Reaktoren sind kompatibel und sind groß genug. Die Ausgangsstoffe sind ja auch nicht die seltensten - ich nehme an, dass wir, falls ich mit ein paar Arbeitskräften in der Nachtschicht weitermache, morgen mit der Ausstattung beginnen können." Minhoem lächelte zufrieden und merkte im letzten Augenblick, wie ein anderer Wagen direkt vor seinem auftauchte und veringerte fluchend seine Geschwindigkeit.
Wenige Minuten später kamen erreichten sie allesamt sicher ein innenstädtisches Parkhaus, wo Minohem ausstieg und Kámi für einen Moment beiseite nahm. "Ist dir in letzter Zeit irgendetwas Seltsames aufgefallen? Etwas magisches?", erkundigte er sich, obwohl er wusste, dass sich ihre Fähigkeiten erst im Verlauf von mehreren Stunden intensivieren würden...

Jeanne sah aus dem Fenster und beobachtete die aussenstehende Welt, wie sie an ihr vorbei sauste und nicht zu ihrer Welt zu gehören schien, als Minohem nur knapp das Tempo gelindert hat um nicht in das andere Auto rein zu fahren, krallte sich Jeanne in den Sitz und knurrte scheinbar leise, erst ein paar Minuten später hatte sie sich wieder beruhigt....
Als sie im Parkhaus ankamen, stieg Jeanne aus, streckte sich und sah sich um, sah kurz zu Minohem und Kámi und wandte sich dann zum Rand des Parkhauses und sah hinaus, sah wie Autos am Parkhaus vorbei fuhren und seufzte, sie fühlte sich einfach zu sehr fehl am Platz.....

Es werden nur die Menschen eingefrohren, da die die Anwesenheit von Incognito nicht überstehen würden. Du hast ihn nur in der Dämonenwelt getroffen wo er dir zwar seine Macht etwas demonstriert hat, nur wenn er sich hier aufhällt bricht wirklich Chaos aus. Arctaris merkte, dass er nicht mehr lang den Schutzkreis aufrehct erhalten konnte. Für solche Aufgaben waren normalerweise seine Darklinge zuständing und er selbst war auf diesem Gebit auf ihre Hilfe angewiesen. Also löste er den Zauber auf da das wichtigeste gesagt wurde und ab jetzt wieder egal war ob sie beobachtet wurden oder nicht. Man sah kurz wieder die trübe Blase welche sie einhüllte und von einem Moment auf den anderen zersprang sie und kleine Stücke flogen dem Boden entgegen, welche sich langsam auflösten. Ich werde versuchen dich nicht allzusehr in die Sache reinzuziehen, aber denk an deine Darklinge. Wenn du lernst alle 3 zu kontrolieren, können sie dir helfen unbemerkt zu bleiben oder mein Portalsystem zu nutzen.

Wirkliches Chaos klingt ja nicht gerade gut...Miyo hatte angst ihm nocheinmal zu begegnen,da die erste Begegnung nicht gerade gut verlief.Die Überlegung was der Ausmaß an schaden sein könnte wenn er in die Welt kommt,bereitet Miyo gänsehaut.Sie schaute der blase nach welche sich beim hinunterfallen auflöste.Ich wird schon alles gehen und mit den Darklingen werd ich noch üben.Wenn ich alleine bin.Miyo lächelte Arctaris an.
Ich frage mich nur...was wird Incognito sagen wenn er Minohem gegenüber steht?Ein wenig sorgen machte sich Miyo um die stadt.Aber jetzt wusste sie klar das die Dämonen nichts böses Vorhatten.Es fehlte nur noch Minohem.Und die antwort warum das alles.Aber das waren wohl dinge die sie Minohem selbst fragen müsste.Lächelnd schaute sie zum Himmel.Eigentlich war deine Welt sehr schön.Auch wenn die Dämonen da sehr gewöhnugsbedürftig sind.Slebst die luft erinnerte sie daran das es bei den Dämonen stark nach Schwefel roch.Und daran was sie wegen diesem Incognito für bilder im Kopf sah.Sie schüttelte das von sich ab und blickte zu Arctaris.

Keine Angst. Wie gesagt wir müssen die Stadt unter unsere Kontrolle bringen und sie......sagen wir verändern, dann wir ihr die Anwesenheit von Incognito nichts anhaben. Dafür sind unter anderem die ganzen Siegel zuständig. Wir haben ja nicht vor die Stadt zu vernichten. Überleg mal auch wenn du vielleicht von Minohem gehört hast das wir brutal sind und alles töten. Da du selbst von uns gar nichts gehört hast heißt das doch wohl das wir in eurer Welt nicht oft agieren und wenn dann nicht so das wir eine Schneise der Verwüstung hinter uns lassen. Arctaris hoffte Miyo so von seinem Plan zu überzeugen. Er wollte nicht das man seine Rasse immer mit Tod und Verderben in Verbindung bringt. Es traf ja auf manche zu aber bei Vampiren war es doch auch ähnlich. Nur das sie eher verraten und Intrigen schmieden. Als Miyo meinte das sie seine Welt schön fand war er völlig perplex. Ijm ist noch nie jemand untergekommen bei dem er auch nur geahnt hätte, das jemand seine Welt schön finden würde. Das du meine Welt schön finden würdest hätte ich nie gedacht aber ich danke dir. Ich werde versuchen dir mehr davon zu zeigen. Du musst dir in unserer Welt Respekt verschaffen, dann wirst du nie mehr Probleme bei uns haben. Ein erster Schritt ist die Kontrolle über deine Darklinge.

Dann bin ich ja beruhigt.Naja ganz so ...seit ihr auch nicht und vor allem nicht so wie man es auch büchern oder so kennt.Miyo grinste frech.Auch wenn manche sehr lustig aussehn.Miyo mochte die Dämonen doch ssehr trotzt das sie in der eigenen Welt sehr seltsam und aggressiv rüberkamen.Und während sie sich unterhielten wurde Miyo klar,das misstrauen ihr leben lang verhinderte so etwas wie Freude zu haben.Schließlich hätten nicht unbedingt alle Menschen in ihrer Gegenwart wirklich menschen sein müssen.Sie musste ihre Vampir-sinne ja selbst er wecken und trainieren.Viele von denen waren jetzt immernoch ausbaufähig.Aber was sollte sie tun es hatte ihr ja nie jemand gezeigt.Und ihre Schwester konnte auch nicht viel helfen als Werwolf.Deine Welt ist auf ihre eigene Art schön und es wäre wirklich ...naja...toll wenn du mich nocheinmal mitnimmst.Naja weil das letzte mal ja so....naja..Sie wollte den Satz wegen den Schuldgefühlen die hochkamen nicht beenden.Wie gesagt ich werde mit ihnen üben.Miyo lächelte entschlossen.Und ...danke ..das du mir sie geschenkt hast...das war wirklich sehr lieb.Sie stotterte leicht und war etwas nervös.Dennoch verlor sie ihr lächeln nicht.

Kámi folgte Minohem und setzte sich wortlos mit in das Auto und bewunderte das Innenleben.Dan wanderte ihr Blick nach draußen und beobachtete die vorbeihuschende Welt.Die Menschen kamen ihr viel zu langsam vor.Sie lächelte bei dem Gedanken.Erst als sie parkten, richtete sie sich auf."Nein", sagte sie verwundert."Sollte ich?" fragte sie dann.Sie schaute auf ihre Hände.Das Mädchen schaute kurz zu Jeanne.Dann schaute sie sich um.Plötzlich hatte sie so ein seltsames Gefühl im Bauch.Warum ist mir nur so übel?? Sie hoffte das die anderen beide es nit bemerken würden.Auch wenn es kein Grund zur Sorge war beachtetet sie es selbst auch nicht weiter.Es hat sich ja noch nie jemand um mich gesorgt dachte Kámi verbitter.