Ich kann es schon verstehen,es scheint ja um viel zu gehen.Miyo wurde sofort auf Jeanne' Ohrzucken aufmerksam und beobachtet sie.Als sie sich in Menschengestalt verwandelte,legte Miyo ihrem kopf leicht schräg und schaute besorgt.So wie sie dort hockte,erinnerte sie sich an die Zeit wo sie selbst glaubte ihre ganze Familie sei Tod.Wie lange sie neben den Überresten kniete und weinte.Oder auch in der Ecke saß genau wie Jeanne jetzt.Jeanne....wir werden es schon schaffen...ich lasse nicht zu das ich dich auch noch verlieren.Sie ballte ihr Hände zu Fäusten und blickte zu einem Fenster damit man ihre Augen nicht sah.Schon immer hasste Miyo es so Emotional zu sein was solche Dinge angeht.Dennoch konnte sie ja nichts dagegen tun.Jahrelang hatte sie keine richtigen GEfühle und jetzt wurde sie fast davon überflutet.Erst als sie Arctaris zuhörte und mitbekam das keiner rein oder raus kommt.Viel ihr viel last von der Schulter,da sie keine Angst haben musste das der Rat sie entdeckt.Doch durch die Ablenkung von ihren Gedanken ließ sie ihr Schwert zu boden fallen.Von dem lauten Geräusch erschrak sie sich ziemlich und zuckte zusammen.Immerhim hatte sie durch den Schreck wieder Ordnung im Kopf.Ich hoffe nur ich habe keinen Fehler gemacht...diesem Vampir zu vertrauen.Aber ich würde alles tun und riskieren damit ihr nichts geschieht.Während sich ein Augen von ihr mit tränen füllte,wandte sie ihren blick nicht von Jeanne weg.Als sie die Aufsteigenden tränen bemerkte wischte sie mit einem Ärmel über das Auge.

Jeanne hockte immer noch dort und sah einen Darkling an, sie schien als hätte sie keine Macht mehr über ihren Körper, zu schwer sahen die Bewegungen aus.
Als dann das Schwert zu Boden fiel schrack Jeanne auf und starrte Miyo an, kurz schienen ihre Augen zu leuchten und die Bestie konnte man sehen, doch so schnell sie kam, genauso schnell verschwand sie aus, dann starrte Jeanne Miyo weiterhin an und als sie die Tränen sah, ging sie sofort und so scjnell sie konnte zu Miyo und wollte etwas sagen, doch sie schien keine Stimme mehr zu haben, vorsichtig berührte sie Miyo´s Gesicht und man merkte das Jeanne etwas dünner war, als sonst, doch das war Jeanne egal, sie wollte ihre Schwester nicht Traurig sehen, nicht wegen ihr!
Sofort nahm Jeanne Miyo in den Arm und sah dabei zu Arctaris.
Hilf ihr! Rette sie vor Minohem!, formte Jeanne mit ihren Lippen, ohne das Miyo es sehen konnte....

Nach einer Weile setzte Minohem sich auf und legte den Kristall, welchen er aus dem Dämonenfeuer erschaffen hatte vor sich ins feuchte Graß. Inzwischen waren dünne Nebelschwaden aufgestiegen und umhüllten ihn, wobei sie ihn belaudernd zu umschleichen schienen. "Zeit ein wenig die Dinge zu sortieren.", dachte er und begann seinen Körper vollkommen zu entspannen, während er sich dennoch gedanklich auf den Kristall konzentrierte. Ohne sich eine Regung anmerken zu lassen, gebot er diesem langsam aufzusteigen und vor ihm in der Luft zu schweben. Eine Ruhe begann sich in ihm auszubreiten und er spürte, wie die Erschöpfung der letzen Tage von ihm abzufallen begann. Mit grimmigem Lächeln basah er nun seine Situation und schmiedete seine Pläne solange, bis er glaubte, dass sie eine angemessene Qualität aufwiesen. Der Himmel begann bereits am Horizont hell zu werden, als er seine dunkelgrünen Augen aufschlug und sich ausgiebig streckte. "Dann beginnt es also auf ein Neues."

Als das Schwert zu Boden fiel kreischten die Darklinge überrascht auf und sprangen zur Seite. Arctaris musste ein Lachen unterdrücken da Miyo durch den Lärm so aufschrack. Mir ist klar, dass du alles für Jeanne tun würdest und man dich nicht davon abhalten kann dich von Minohem fern zu halten. Deswegen versuche ich es gar nicht, ich bitte dich lediglich darum mir zu sagen was er alles von dir verlangt. Als Jeanne Miyo umarmte nickte er kaum merklich in ihre Richtung um Jeanne zu verstehen zu geben, dass er ihre Bitte erhört hatte. Arctari erhob sich vom Sofa, ging zum Fenster und strarrte in die Tiefe. Er musste sich überlegen wie er nun weiter gegen Minohem vorgehen sollte und was er mit dem Menschenmädchen vorhatte. Er spielte kurz mit dem Gedanken sich mit dem anderen Dämonen zusammenzutun, da er sich ziemlich sicher war das 1 einzelner Vampir wenig Chancen gegen sie beide hätten.

Als Jeanne Miyo umarmte schloss sie für einen Augenblick die augen und versucht zu entspanen.Doch nachdem Arctaris aifgestanden und zum fenster gegenagen war,sah sie ihm hinterher.Im selben moment wie sie ihn anschaute,erweiterten sich ihre Pupillen und erschrocken stellte sie fest das die Sonne aufging.Ruckartig sprang sie auf und nahm Jeanne an der Hand.Jeanne,wir müssen gehen.Minohem erwartet uns.Das gefühl das Miyo überkam brachte trauer in ihre Augen.Jedoch keine normale.Man konnte leicht erkennen das es Miyo im tiefen inneren wehtat so an einen fremden Vampir gebunden zu sein.Es viel ihr schon schwer genug einen fremden zu vertrauen.Sie wandte keinen moemnt den blick von Arctaris weg.Ohne es selbst wirklich zu wollen,schrie ihre Seele nach der Freiheit die sie einst besaß.Lass uns gehen.Miyo schaute nach unten,wodurch klar wurde das sie gezwungen war zu gehen.Während die Minuten vergingen wurde Miyo jede Sekunde deutlich nervöser.Aber es gab nichts anderes woran sie denken konnte seitdem sie die Sonnenstrahlen erblickt hatte.Ihr Kopf versuchte verzweifelt sich wieder zu fassen.Für einen kleinen moment funktionierte es auch und sie hielt inne.An ihrem kopf bildete sich bereits eine Krampfader da sie total überfordert war mit der ganzen Situation.Dennoch war sie so entschlossen das sie da durch muss,dass man sie kaum hätte abringen können.Miyo drehte sich zu Jeanne und strich liebevoll ein paar Haarsträhnen nach hinten.Dir wird nichts passieren.So gut es ging hielt sie ihre Tränen zurück.

Jeanne blickte Miyo an und seufzte, drehte sich dann zu Arctaris um und fixierte ihn mit ihrem Blick. Rette sie, beschütze sie, ich weiß das du es kannst!, dachte sie und kurz glühten ihre Augen auf und Jeanne kniff sie kurz zusammen.
Als Miyo sie sanft berührte zuckte sie kurz zusammen und musste sich ein Lächeln erzwingen, sie wollte das alles doch nicht.... Am Liebsten würde sie sich selbst Töten, damit ihre Schwester wieder frei war...... Doch dann wäre Miyo sehr traurig gewesen und das wollte Jeanne nicht, Jeanne wusste gar nicht mehr was sie tun sollte, kurz zeitig sah sie wie eine Leblose Puppe aus, die nur dort stand und in die Ferne sah, ihre Augen wurden Glasig und Jeanne rührte sich kein Stück mehr...

Arctaris starrte weiterhin ungerührt aus dem Fenster. Seine Dämonenfaust raste plötzlich auf die Wand zu und krachte mit voller Wucht dagegen. Verputz und Teile der Ziegel bröselten zu Boden. Es bleibt mir wohl keine andere Wahl. Um ihn herum erschienen an die 20 weiteren Darklinge sodass das ganze Hotelzimmer von den kleinen Dämonen erfült war. Das Siegel in der MItte des Raumes begann sich zu öffnen und alle Darklinge strömten hinein und begannen sich über die ganze Stadt auszubreiten und marschieren zur Stadtgrenze. Als sie wieder allein war und der ganze Raum durch die kurze Anwesenheit so vieler Dämonen nach Schwefel roch und an die 40 Grad hatte gab Arctaris Miyo und Jeanne ohne sich vom Fenster abzuwenden ein Zeichen in das Portal zu gehen. Ihr werden vor dem Hotel rauskommen und müsst den Rest zu Fuß gehen. Minohem mit etwas Glück wird dir bald eine große Ehre zuteil.

Miyo schaute Jeanne an.So wie sie da stand schien sie für einen moment innerlich Tod.Als der Raum sich mit Darklingen füllte,verlor Miyo etwas den überblick.Sie mochte die kleinen Wesen gerne.Doch wenn es so viele auf einem haufen waren und dann in so einem kleinen Raum,wurde es wegen dem starken Schwefel geruch und der hitze etwas unangenehm.Sie atmete etwas schwerer.Beim zeichen dafür das sie gehen konnten,zögerte sie einen Augenblick und starrte Arctaris an.Zu gerne wollte sie wissen was so im Kopf des Dämonen umherging.Doch das wohlergehen ihrer Familie war wichtiger.Noch immer hielt Miyo die hand von Jeanne und lief zum Portal.Ohen die Hand loszulassen schritt sie hinein.Auf der anderen Seite des Portal's war eine kleine gasse,die sich nur einige Meter von dem Hotel entfernt.Wir müssen zu Minohem.Er braucht schließlich noch dein Blut.Und dann muss ich mich noch um seine Forderungen kümmern,da ich letztes mal gestört wurde.Kurz guckte sie in die Richtung in die sie gehen mussten.Danach ging Miyo zum ende der Gasse und schaute sich nach Menschen um.Jedoch schien es als wäre dort alles Leer.Nichtmal in den Läden befand sich ein Mensch.Und wieder hatte Miyo einen Ausetzer.Ihre ganzen Gedanken überhäuften sich.Schließlich hatte sich ihr ganzen Leben mit einem Schlag geändert.Bald ist der Todestag von unseren Eltern.Miyo schüttelte ihre gedanken ab und blickte zu Jeanne.Langsam schlenderte sie zu dem Ort wo Minohem sich aufhielt.

Jeanne schien immer noch leer, doch als die Darklinge kamen erschrack sie, als wäre ihre Seele plötzlich wieder in ihr Körper geraten.
Dann sah Jeanne sich um und wurde plötzlich durch das Portal gezogen, dann sah sie sich wieder um und betrachtete Miyo kurz und sah sich dann die Stadt an, Miyos worte lagen Schwer in ihren Gedanken.
Und die Geburt der Bestie...., murmelte Jeanne leise und sah zu Boden, wollte weg rennen, wollte davon rennen, vor diesen Tag fliehen und doch wollte sie hier bleiben, hier bei Miyo......

Die Bestie wird keine Chance bekommen.Und wenn werden wir sie besiegen.Entschlossen und mit einem erzwungenem Grinsen blickte Miyo Jeanne an.Während sie auf dem Weg zu Minohem waren,dachte sie nicht mehr viel nach da sie wie ein Roboter einfach wusste was sie zu tun hatte.Vor der Tür Angekommen,klopfte Miyo aus purer höflichkeit und waretete einen Augenblick bevor sie die Tür öffnete.Minohem?!Wir sind da.Misstrauisch schaute sie sich erneut um.Sie war sich sicher das dieses Haus vor kurzem noch von Menschen bewohnt war und versuchte sich logisch zu erklären wieso auf einmal Minohem hier zu Hausen schien.Neben dem warten auf eine Antwort,wollte sie sich unbedingt einmal umschauen und ging ein Raum nach dem anderen durch.Jedoch war nichts auffälliges.Habe ich mir die Menschen nur eingebildet oder verwechsel ich das Haus?Mit leicht verwirrtem Blick,musterten ihre Augen die Umgebung.Als Miyo ein Fenster entdeckte wo man zum Nachbarhaus rüber schauen konnte.lief sie gleich neugierig drauf zu.In Gedanken hatte sie den Dämon auf den sie acht geben sollte.Schließlich hatte sie ihn noch nie gesehen.Und es ist nicht gesagt das er so freundlich ist wir Arctaris.Die Luft und Atmosphere bereitete ihr Gänsehaut.In den Gedanken an den Dämon dachte sie auch die ganze zeit an Arctaris.Sie wusste ja nichteinmal was er vorhatte.Und langsam wurde sie sich bewusst,dass sie auch Angst hatte....angst vor dem was Minohem vorhatte und verlangte.Arctaris...ich habe angst vor all dem was passieren kann.Sie senkte den blick und wandte sich Jeanne zu.Ich hab dich lieb,schwesterchen.Miyo lächelte.

Jeanne musste sich aus Miyos Blick winden. Wenn ihr SIE tötet tötet ihr MICH, es wäre aber auch das Beste...., dachte sich Jeanne und lief mit Miyo zu Minohem, sie blieb jedoch kurz vor der Haustüre stehen und sah sich das Haus genau an, dann ging sie langsam hinein und sah sich ebenfalls um, sie nahm menschengeruch war und Schnaubte kurz, dann blickte sie Miyo an und schüttelte den Kopf.
Jetzt hör aber mal auf ja?, sagte sie und verwuschelte kurz das Haar von Miyo. Dies ist noch lange nicht ein Abschied...., sagte Jeanne, jedoch tat sie dies nur, weil sie keine Emotionen mehr zeigen kann, es sind alles nur Masken, doch Liebe? Liebe konnte und hatte sie noch nie gezeigt und das wollte sie auch nicht kurz vor ihrem Tod...

Als Minohem bemerkte, dass sie das von ihm veränderte Schwert begann in Bewegung zu setzen und sich seiner Wohnstätte näherte, begab er sich vor zu einem der versiegelten Koffer und öffnete ihn, indem er den Kristallmechanismus aktivierte, welcher den Mechanismus von innen heraus schützte. "Es ist der Richtige.", dachte er, als er das funkelnde Geschmeide erkannte, welche letztendlich ein sehr edles Halsband darstellte. Der Vampir nahm es vorsichtig von seiner Halterung, welche aus einem mit Samt bezogenen Kissen bestand. Nachdem er den Koffer geschlossen hatte, strich er über den Silbernen Halsreifen, in den mehrere Kristalle eingearbeitet waren. Geschwärzte Streifen des edlen Metalles liefen über die Oberfläche und bildeten ein verworrenes Muster, welches den Blick einzufangen schien. "Zu schade dass ich die meisten meiner Waffen verloren habe... aber wenigstens sind einige Artefakte noch erhalten." Probeweise legte er es sich selbst um und betrachtete sich in dem Spiegel, welcher von einem Rahmen aus schwarzen Ebenholz umrahmt wurde. "Zumindest der wird hier drin bleiben wenn nacher die Wohnung ausgeräumt wird.", dachte er, ehe er wieder zu ernsteren Gedankengefügen zurückkehrte. Geschickt löste er das Schmuckstück von seinem Hals und fuhr mit kreisender Bewegung entlang der Kante. "Ich wette dass sie mit dem Dämon zusammenarbeitet. Und dass ich dadurch zumindest schonmal weiß wo er ist. Somit stellt sich nur noch eine Frage - und die wird sie selbst beantworten."

Ich hatte auch nicht gehofft das es einen baldigen Abschied geben wird.Für einen moment sah man in ihren gesicht ein leichtes grinsen.Nachdem Jeanne Miyo's haare verwuschelt hatte,blickte sie nach oben und pustete sich die Strähnen aus ihrem Gesicht und kicherte.Musste das sein?Während sie probierte ihre Haare in den alten Zustand zu bekommen hörte sie ein Geräusch das aus dem Haus kam.Seltsam...Minohem hat gar keine Antwort gegeben,ist er überhaupt hier?Verwundert drehte Miyo sich einmal im Kreis um herauszufinden aus welcher Richtung das Geräusch kam.Doch das einzige was noch hören konnte waren Flügelschläge von den Vögeln draussen.Entschlossen aber dennoch mit Unsicherheit betrat sie die Treppe die in den ersten Stock führte.Erneut bekam sie Gänsehaut von der Umgebung.Sie war es gewohnt das ihr Schwert zu leuchten begann wenn solche momente sind,doch seit der Verschmelzung regte sich nichts mehr.Nur der Kristall an ihrem Hals leuchtete in kleinen Abständen immer wieder auf,umso weiter sie sich von Jeanne entfernte.Als Miyo auf der hälfe der Treppe stand hörte sie ein lautes krächzen.Sie warf einen kurzen blick zum Fenster und sah genau auf die kleine schwarze Krähe des Rates.Nur aus irgendwelchen gründen machte sie einen seltsamen Eindruck.So als würde eine fremde Macht verhindern das sie näher kommt.Kurz nachdem sie ihre Flügel ausbreitete fingen die Augen an zu leuchten und sie ging in Flammen auf.Geschockt über den Anblick blieb Miyo weiterhin auf der Treppe stehen und starrte wortlos durch das Fenster.

"Hallo Miyo.", sprach Minohem seine Gäste mit samtiger Stimme an, nachdem er sich unbemerkt an sie herangepirscht hatte. "Und hallo Jeanne... ihr seht heute gut aus.", begrüßte er auch diese, würdigte Miyos Schwester jedoch nur einen knappen Blick. "Der Rat ist in letzter Zeit überaus still, fast so als hätte er endlich eingesehen, mich in Ruhe zu lassen.", fuhr Minohem fort. Insgeheim jedoch fragte er sich, ob die Ratsmitglieder überhaupt wussten wo er sich aufhielt. Nachdenklich blickte er auf die schwelenden Überreste der Krähe. "Nein ich bin mir ganz sicher... ich weiß wer sie sind und wem sie berichten." "War das eine Drohung an dich?", fragte er mit schiefgelegtem Kopf. "Anscheinend gibt es mehrere denen es nicht gefällt dass du hier bist.", stellte er fest. "Ich nehm mal einfach an, dass dein Dämonenfreund ebenfalls dazugehört.", versuchte er die Vampirin zu provozieren, da er unbedingt wissen wollte auf was er sich in dieser Hinsicht einsellen musste. Nun drehte er sich zu Jeanne. "Und wie gehts dir? Trotz dem beständigen Raunen der Bestie gut geschlafen?", erkundigte er sich noch immer lächelnd und scheinbar freundlich. Zugleich jedoch ließ er Miyo eine Gedankenbotschaft zukommen. "Ich weiß was du tust.", raunte es leise aber deutlich in ihren Gedanken. "Du wirst mich verraten.... ebenso wie der Rat."

Jeanne blickte Miyo an und lächelte kurz, dann sah sie sich weiter im Erdgeschoss um und sah Miyo dann wieder kurz an, folgte ihr dann auf die Treppe und sah dann ebenfalls Geschockt die Krähe an, dann wandte sie sich an Minohem um und schnaubte.....
Scheiß Vampirblut, ich hätte ihn bemerken müssen...., murmelte Jeanne und sah kurz weg, dann sah sie Minohem an und betrachtete ihn von Oben bis unten.
Wenn er meint mich Provozieren zu können, hat er sich aber geschnitten...., dachte Jeanne sich und trat neben Miyo und sah Minohem in die Augen und ein leises Knurren stieg ihre Kehle hoch.....
Wenn du denkst, das ich dir deine Freundlichkeit glaube, hast du dich aber Gewaltig geschnitten, außerdem bin ich nur wegen Miyo hier, also lass es uns beenden, auch wenn ich es nicht will!, knurrte Jeanne wütend und drückte kurz Miyos Hand, atmete einmal Tief ein und wieder aus und schloss kurz ihre Augen.....