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  • LabereckeDatum21.05.2019 19:09
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Laberecke

    ein bekannter der vermutlich gleichen freundin

  • LabereckeDatum17.04.2019 19:31
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Laberecke

    Haha womöglich :P
    Grüße zurück

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum01.05.2014 14:27
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Kámi kam langsam wieder zu Bewusstsein. Die Augen geschlossen, konnte sie dennoch ihre Umgebung wahrnehmen. Ein Kristall? Was war geschehen?...Naja is auch egal. Sie konzentrierte sich auf den Kristall der sie umgab. Ihr körper fühlte sich leicht an, leicht wie eine Feder. Nach und nach entzog das Mädchen dem Kristall seine Kraft, bis seine Aura gänzlich verschwand. Sie spürte wie der Kristall langsam brüchig wurde. Einzelne stücke lösten sich und fielen klirrend auf den Steinboden. Immer weiter zerfiel ihr Gefängnis. Keuchend sank Kámi zu Boden. Sie saß inmitten des getrümmerten Kristalls. Ihre Hände zitterten, sie faltete sie wie zum Gebet und legt sie auf ihre Beine ab. Neugierig blickte sich das Mädchen um, doch sie konnten den Raum nicht zuordnen. Hoffentlich kann ich bald wieder aufstehen. Ihre Beine waren weich wie Pudding und sie musste über diesen gedanken schmunzeln.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum18.01.2014 09:23
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Langsam erwachte das Mädchen. Wie nach einem langen Schlaf. Sie wollte die Augen öffnen, doch konnte dies nicht. Sie wollte sich strecken, doch konnte es nicht. Leichte Panik überfiel sie. Was?Wieso?...Wieso kann ich mich nicht bewegen? Wo....Was ist geschehen? Sie fühlte sich hilflos. Ganz ruhig Kámi..alles wird gut. Es gibt bestimmt eine logische Erklärung. Erneute versuchte Kámi die Augen zu öffnen. Jedoch ohne Erfolg. Vielleicht... Sie versuchte ihren Geist schweifen zu lassen, um ein anderes Lebewesen zu finden. Doch gelangen es ihr nicht. Das Mädchen saß fest, eingeschlossen und ohne eine Möglichkeit ihren Körper zu bewegen. Verzweifelt versuchte sie nun gegen ihre Fesseln anzukämpfen.
    Von außen war nicht zu erkennen. Der Kristall in dem sie, wie eine Mücke im Bernstein, saß, ließ sie nicht frei. Jedoch bei genauerem hinsehen, war ein schmaler Streifen Blut zu erkennen, der aus ihrem linken Auge lief und den Kristall langsam rot färbte.
    Die Magie die dem Kristall innewohnte floss langsam, durch ihr Auge in sie hinein. Es war die direkte Verbindung des Blutes, welches es ermöglichte. Kámi war überwältigt von dieser fremden Kraft, auch wenn es nur ein winziger Bruchteil war, so veränderte sie ihren Körper. Was passiert hier gerade?, dachte sie ängstlich, ich will nicht nochmal solche Schmerzen haben. Hilfe! Helft mir!... Irgendjemand...

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum28.08.2013 12:08
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Lange Zeit schien nichts zu sein. Nichts wie es mal war. Nur Leere. Stille. Alles schien tot. Gefangen! Ohne zu wissen. Ohne zu fühlen. Gefangen und leer. Nur der Körper lebte schwach vor sich hin. Ohne Beachtung.
    Kámi's Körper, gleich einer Mücke in Bernstein, umschlossen von Kristall. Aber nicht tot. Keinen klaren Gedanken fassend, schwebend im Nichts. Aber.
    Die Sonne stand bereits tief über dem Wald am Horizont und lies die Dächer orange-rot aufleuchten. Die Schatten wuchsen, als sich der Tag zur Ruhe neigte. Einige Grillen zirpsten. Kámi war auf dem weg nach Hause. Der Nachmittagsunterricht hatte vor wenigen Minuten erst geendet. Wieder ein anstrengender Schultag zu ende. Kámi fiel es in der Schule nicht gerade leicht, weshalb sie nachmittags immer länger blieb, um am Förderunterricht teilzunehmen. An der Bushaltestellen vor der Sporthalle blieb sie stehen. Sie warf sich ihre Tasche über die Schulter und wartete mit geschlossenen Augen. Eigentlich wollte das Mädchen nicht nach Hause. Dort gab es nichts.
    Das Bild wurde wieder schwacher und verblasste langsam. Ihr Geist streckte sich aber danach, dieses Bild festzuhalten. Vergebens. Ein einzelner kurzer aber kräftiger Herzschlag war alles, was jemand außerhalb des Kristall hätte mitbekommen können. Dann versank er wieder in sein schwaches pulsieren.

  • LabereckeDatum22.02.2013 20:53
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Laberecke

    hey leute.. ich weiß ich holper im mom voll mit dem schreiben die sache is das bei mir im mom iwie die luft raus is
    werd ma gucken ob sich des bald ma legt dass ich wieder öfter schreib
    bezüglich rpg müsst halt sehen ob da mich rausspielt oda einfach ignoriert und ich dann später wieder einsetzte

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum02.02.2013 21:39
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Das Mädchen blickte Asakku nach. Sie hatte nicht wirklich Lust im Baumhaus zu bleiben, wusste aber auch nicht wo sie hätte hingehen sollen. Deshalb blieb sie doch dort. Mit ekel im Blick schaute sie den Eberleib an. Sie ballte ihre Hand zur Faust und starrte diese dann an. Warum passiert das alles plötzlich?Ist Hohenheim ein besonderer Ort? Ihr Magen begann wieder leicht zu rumoren, meldete aber nur hunger. Verdammt was mach ich hier nur?

  • Der User über mir....Datum21.01.2013 20:16
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Der User über mir....

    hat es nicht anders verdient :P

  • 123...9 RoseDatum21.01.2013 20:15
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema 123...9 Rose

    4

  • CountdownDatum21.01.2013 20:14
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Countdown

    269

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum21.01.2013 20:13
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Ihr Körper zuckte leicht vor anspannung unter der Berührung Asakku's. Mit einer Hand wischte sie sich über den Mund."Es geht schon wieder..." krächzte das Mädchen leise. Dabei rumorte ihr Magen noch immer, war jedoch zu leer, dass noch etwas hätte hervorbrechen können. Sie setzte sich hin und lehnte sich an ddie Wand, mit dem Blick zur Decke gerichtet. Kámi hörte eine leise Stimme in ihrem Kopf und nickte geistesabwesend und kaum wahrnehmbar. Als sie sich wieder einigermaßen gesammelt hatte fragte sie Asakku nach Wasser. Hoffentlich behälst du Recht und es hilft etwas. Ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Unbewusst hatte sie angefangen ihre Schläfen zu massieren, da sich ein leichtes Pochern in ihrem Kopf breit machte.

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum13.01.2013 17:10
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Noch immer etwas skeptisch schaute das Mädchen den Eber an. Sie wusste genau wie es ihr ergangen war beim letzten mal, als sie etwas aß und hatte nicht sonderlich Lust darauf, dass sich dieses widerholen würde. Dennoch hatte sie auch Hunger und dieser war nun leider sehr groß. Vorsichtig rupfte sie etwas vom dem Fleisch ab und drehte es zwischen den Fingern. Kurz blickte sie Asakku an und dann wieder das Fleisch. Kurzerhand steckte sie es sich in Mund und kaute darauf herum. Gierig rupfte Kámi noch etwas Fleisch ab und steckte sich auch dieses in den Mund. Sie aß weiter, bis sie sich den Bauch hielt und das Gesicht verzog. Ich habs geahnt.... Leicht krümmte sie sich und erbrach dann das gerade gegessene auf den Boden. Sie keuchte und kniff die Augen zusammen.

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum24.12.2012 09:55
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Langsam beruhigte sich Kámi wieder. Sie blickte kurz zu Asakku und beäugte dann wieder den Eber. "Das da soll durch sein?", fragte sie misstrauisch und deutete auf den bluttriefenden Körper des Ebers."Auf englisch durch meinst du oder". Das Mädchen schaute ihrem Gegenüber in die Augen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie doch wohl ein wenig Hunger hatte. Jedoch war sie sich nicht sicher wie sie dieses mal auf Nahrung reagieren würde. Schwach erinnerte sich Kámi an das letzte Mal und dort war es nicht gut bekommen. Ob das damit zusammen hängt was Mino gemacht hatte damals? "Ich heiße Kámi", sagte sie knapp.

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum16.12.2012 17:04
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Kámi befand sich in einer dunklen Küche. An den Wänden ragten dunkkle Schatten von Schränken und Regalen. Mit einer Hand tastend suchte siedie Tür. Ihre Finger Fanden den Lichtschalter, jedoch schienen die Glühbirnen kaputt zu sein, denn das Licht erglomm nicht nach dem betätigen des Schalters. Kurz verharrte das Mädchen bei dem Schalter und lauschte auf Geräusche, jedoch war nirgens etwas zu hören. Langsam lief sie weiter und fand endlich die Tür. Sie betrat einen langen dunklen Flur. Ein langer Teppich bedeckte den Boden und schluckten die Schritte des Mädchens. Auf der linken Seite schien ein fahler Lichtschein durch einen Türspalt auf den Flur hinaus. Auf leisen Sohlen schlich si zu diesem. Ihr Herz begann zu pochern. Plötzlich erlosch das Licht. Schritte hinter der Tür wurden laut. Sie kamen zu ihr. Qietschende Türschaniere wurden laut. DAnn wieder Stille. Kámi hatte sich flach an die Wand gepresst und wagte sich nicht zu bewegen. Als sie die Augen wieder öffnete, glommen vor ihr zwei Punkte. Sie hörte schweres schnauben. Vor ihr bewegte sich etwas großes im Schatten. Es wurde schwarz, nur ganz kurz und danach befand sich Kámi auf einer Straße. Sie war menschenleer, bis auf eine Gestalt einige Meter entfernt. Bei genauerem betrachten erkannte sie die Bekannten Umrisse von Minohem. Auf seine Worte hin nickte Kámi stumm und als er meinte, dass sie nur träumte, wachte sie augenblicklich auf. Vertstört blickte sich das Mädchen um. Zuerst realisierte sie den Eberkörper nicht, als sie es jedoch tat, stieß siie einen kurzen entsetzten Schrei aus.

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum02.12.2012 21:32
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Wortlos blickte sie Asakku nach, wie er durch das Loch im Boden und dann im Wald verschwand. Sie blieb noch eine ganze weile vor dem Loch stehen und fragte sich, was sie hier eigentlich trieb. Und wo sind Jeanne und Mino hin? Vorhin konnte ich sie noch fühlen aber jetzt...sind einfach weg. Dabei waren die anderen einfach nur außerhalb ihrer Reichweite, doch das wusste das Mädchen nicht. Sie lehnte sich an eine Wand und ließ sich daran hinabgleiten. Kámi zog die Beine an und bettete den Kopf auf ihren Knien, woraufhin sie langsam einschlief. So bemerkte sie auch nicht, wie Asakku wieder in das Baumhaus kam und sie ansprach.

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum27.11.2012 20:56
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Kámi nickte langsam und überlegte was Assaku meinte mit dem was murmelte, jedoch sagte sie dazu nichts.Sie hing verträumt in ihren Gedanken, in der Vergangenheit. Das Mädchen bekam nicht mit wie sie auf dem Rücken der Spinne durch den Wald gelangten. Erst als das Spinnenvieh zu stehen kam 'wachte' sie auf. Sie beobachtete Assaku bei Bau des Baumhauses. Neugierig und interessiert verfolgte sie alle Einzelheiten. Nachdem er fertig war und nach oben verschwand folgte das Mädchem ihm zögerlich mit abstand. Oben angekommen blickte sie sich um."und worauf sollen wir uns ausruhen?" murmelte sie leise und blickte sich suchend um.

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum25.11.2012 16:32
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Noch immer skeptisch musterte sie die Spinne, zuckte dann aber nur mit den SChulter und streckte sich. Dennoch vorsichtig ging sie auf das Monstrum zu, bis sie neben einen der Beine stehen blieb und hoch schaute. Seltsamer Kerl. Genau wie Minohem und die anderen. Werde ich auch so werden?... Kámi versuchte ihre Gedanken durch kopfschütteln zu verscheuchen. Noch bin ich nicht wie sie. Minohem sagte ich sei noch 'unvollständig' oder so... das ist gerade alles zu abgedreht. Ich sollte echt mal ne Runde richtig schlafen. Während sie vor sich her grübelte erklommen das Mädchen die Spinne und setzte sich gleichgewichthaltend auf dessen Rücken. "Ich hoffe du behälst Recht, dass das Ding da", sie zeigte auf den riesigen Spinnenleib, "auch wirklich handzahm bleibt."

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum06.11.2012 23:04
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Erschrocken machte Kámi einen Satz zurück als die Spinne auf sie zukam."Was ist das denn?" Sie beäugte das Vieh misstrauisch, ehe sie wieder zu Assaku blickte. Was er wohl ist? Zögerlich erwiederte das Menschenmädchen das Lächeln. neugieirig betrachtete sie den Jungen nun bgenauer. Dabei fiel ihr auf, dass er eine sehr seltsame Aura hatte. Kámi gähnte. "ohje...ch sollte mal vernünftig schlafen" murmelte sie vor sich her und waartete darauf was ihr gegenüber als nächstes tat.

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum05.11.2012 23:04
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Schlagartig waren die Schmerzen verschwunden. Was war das? Schwer atmend beobachtete sie, wie sich der Nebel verzog. Eine Gestalt wurde sichtbar. Ein Junge. Doch Kámi bekam ein seltsam flaues Gefühl bei seinem Anblick. Als er auf sie zulief wich sie beinahe erschrocken, mehr über sich selbst, einen Schritt zurück. Zögerlich stammelte sie "Guten Abend" zurück. Kurz vor ihr brach der Fremde plötzlich zusammen.Erschrocken zog das Mädchen Luft ein. Sie blieb aber auf Entfernung, obwohl sie nun mit etwas festerer Stimme fragte Alles ok?" Langsam ging Kámi aber doch zu dem Jungen herüber und kniete sich neben ihm."Brauchst du einen Arzt?" fragte sie, während sie ein Hand hob und sie ihm auf den Rücken legen wollte.

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum04.11.2012 21:40
    Foren-Beitrag von Kámi im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Reglos stand Kámi vor dem Höhleneingang, nachdem sie mehrere Stunden gebraucht hatte um aus dem verflohtenem Höhlensystem zu finden. Nun lies sie sich die angenehm kühle Luft an sich vorüberstreichen. Es beruhigte sie in ihren wirren Gedanken. Sie legte ein Hand auf ihre warme Stirn und legte den Kopf in den Nacken. Und was nun? dachte sie nach einigen Minuten der Ruhe. Das Mädchen schloss die Augen und sogleich spürt sie, wie etwas an ihr zerrte. Als sie die Augen wieder öffnete war jedoch nichts da. Sie runzelte die Stirn und sah sich um. "Ist da jemand?", doch sie wusste das niemand antworten würde. Es war keine Gestalt, sondern etwas anderes das sie gespürt hatte. Es kam eindig aus einer Richtung. Ob ich mir das angucken sollte? Vielleicht finde ich ja Minohem und die anderen dort? sinierte sie, während das Mädchen bereits losgelaufen war. Dann spürte Kámi eine weitere Macht, viel näher und im Wald. Instinktiv ging sie darauf zu. Zwischen den Bäumen bildete sich schwarzer Nebel. Es sah jedenfalls für sie so aus. Bald schon konnte sie nichts mehr erkennen und strauchelte einige male, als Wurzel nach ihren Füßen griffen. Einige Meter entfernt hörte Ka´mi jemanden reden, blieb aber stehen. Ist da jemand? fragte sie mit zitternder Stimme. Ihr Herz pochte bis zum Anschlag. Sie hatte Angst, doch wusste nicht wovor. vor ihr tanzte ein Lichtffleck in dem Nebel herum. Was..was ist das? Hallo...? Ihre Stimme war mehr ein heiseres Flüstern, als irgendetwas anderes. Der Fleck kam näher und näher. Plötzlich packte sie etwas mit brachialer Gewalt. Sie schrie schmerzerfüllt und panisch zugleich und versuchte sich zu wehren. Der Druck wurde immer stärker.

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