Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 240 Antworten
und wurde 4.717 mal aufgerufen
 Schattenzirkel RPG
Seiten 1 | ... 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | ... 17
Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2012 12:36
#136 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesiréä knurrte als Jeanne sich auf sie zu bewegte. Das Mädchen wollte nicht, dass Jeanne sich ihr auch nur noch ein Stück weiter nähert. Das Knurren wurde Lauter als Jeanne mit ihr sprach und ihr eine total sinnlose Frage stellte. Es kann ihr doch egal sein, was mit ihr los war. Vorsichtig ging sie einige Schritte auf die andere zu und drückte diese mit ihren ganzen Gewicht nach hinten, dann ging sie bei ihr vorbei und näherte sich Itaka. Sie setzte sich vor ihn hin und sah zu ihn hoch und wedelte leicht mit der Rute.
"Du hast doch angefangen mich an zu knurren."
Bei diesen Satz sah zu finster zu Jeanne.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

13.12.2012 16:06
#137 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne sah Nesirea an und knurrte laut auf als diese sie zurueck drueckte, doch obwohl Jeanne nicht nachgeben wollte, liess sie Nesirea vorbei laufen, knurrte jedoch wieder auf.
"Du bist ihm zu nahe, genauso wie vorhin!"
, knurrte Jeanne leise und schaute auch Nesirea finster an. Dann jedoch sah sie Itaka an und ihr blick wurde weicher, jedoch war eine gewisse traurigkeit in ihren Augen,. weswegen Jeanne ihren Blick senkte und auch aufhoerte zu knurren,. sie wusste nicht was sie machen sollte und warum sie ueberhaupt wuetend auf Nesirea war, wenn diese so nah bei IHM war. Jeanne wollte sie am liebsten zerfetzen, doch ein teil von ihr wollte ruhig sein und ein anderer teil wollte einfach nur wegrennen, doch Jeanne blieb wo sie war und schaute immer mal zu Itaka und sie, doch ohne den Kopf auch nur ein wenig zu heben .....





Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

13.12.2012 18:28
#138 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Hast du auch schon eine Idee wo dieser Ort sein soll? fragte er Minohem als dieser näher kam. Zur gleichen Zeit öffnete sich in einer dunklen Gasse ein Höllentor durch das etliche Kreischer flogen. Diese Vogelartigen Wesen erschufen sofort eine kleine Illusion die sie alle umgab. Sie würde sie vor den Blicken der Menschen verbergen. Jedes magisch begabte Wesen und sei die Begabung noch so gering würde sie aber sehen können. Es war nur ein schwacher Zauber der lediglich verhindern soll, das eine Panik ausbricht wenn sie über die Stadt flogen. Alle starteten sie zur gleichen Zeit und stiegen in den Himmel auf wo sie sich sofort zerstreuten und in alle Richtungen davonflogen. Für Arctaris war es zwar nich leicht einen Überblick über die Stadt zu haben, allerdings war die Ankunft von einigen Dutzend Kreischern nicht gerade unauffällig für ihn. Was hat Tzeentch jetzt wieder vor? Die kreischer können die Stadt nicht verlassen also muss er hier irgendetwas wollen. Egal er würde sich damit nicht jetzt beschäftigen zumal es sinnlos war Tzeentch darauf anzusprechen. Zu Minohemg gewand sagte er Ich nehme mal nicht an das du in der Stadt bleiben willst oder?

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

16.12.2012 01:23
#139 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Verträumt schaute der Vampir in die Wolken.Seine Gedanken schwebten wieder einmal in seinem Labor.Erst als er bemerkte das etwas oder eher jemand vor ihm saß kam er mit den gedanken wieder zurück.Etwas verwirrt blickte er Nesíreä an.Kurz wandte er sich dann Jeanne zu,doch als diese denk Kopf senkte wusste auch er nicht Recht was los war.Ich versteh ja nicht viel von Wölfen aber bedeutet Rute wedeln nicht sowas wie freude?Mit leicht zugekniffenen Augen weil ihm die Frage doch etwas unangenehm war schaute er Nesíreä an.Natürlich wollte er am liebsten sofort Jeanne fragen ob es ihr gut ging nur konnte er schlecht einfach an seiner neuen Bekanntschaft vorbei rennen.Sie hatte es immerhin schon oft sehr schwer gehabt.As nächstes Entschloss er sich dazu doch mal beiden eine Frage zu stellen.Sag mal,ihr seid beide Werwölfe wollt ihr euch nicht vertragen? Immerhin seid ihr eigentlich beide sehr nette Mädchen.Itaka lächelte leicht und war gespannt auf die Antwort der beiden.

-----Never give up---

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

16.12.2012 01:38
#140 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Das spielt keinerlei Rolle für mich... Letztendlich wolltet ihr ein Gespräch unter vier Augen...", antwortete Minohem sachlich. "Wobei wir uns so oder noch auf eine angemessene Bezahlung einigen müssen." Nun ließ Minohem den Dämonen aus den Augen und krallte sich stattdessen mit seinen Schlangenaugen tief in Miyos Blicke. "Doch bedenke deine Worte gut.", fuhr er fort, ohne seinen Blickkontakt zu der Halbdämonin zu lösen. "Ich kann es absolut nicht ausstehen, wenn man seine Worte nicht hält." Nun wandte er seinen Blick ab und sah scheinbar erneut Arctaris an, doch seine Gedanken befassten sich nur am Rande mit der Verhandlung.
Zunächst konzentrierte er sich auf Itaka und antwortete ihm knapp. "Momentan bin ich in Hohenheim... Arctaris ist bei mir und bittet mich um eine Gefälligkeit, was tatsächlich mein Interesse geweckt hat - also die Bezahlung.", antwortete er. "So oder so - spätestens Morgen werde ich eine neue Behausung haben und dann sollten wir uns dort treffen. Du wolltest mir schließlich noch immer einige Dinge erklären..." Anschließend konzentrierte er sich auf seine Bindung, die er zu Kámi mit seinem Blut geschaffen hatte und folgte dem leisen Gedanken und Gefühlsstrom zurück zu dessen Quelle. "Du siehst so aus als ob du dich ein wenig erholt hättest...", sprach der Vampir Kámi an, in dessen Traumlandschaft er eingedrungen war. Zwar war er weder in der Lage zu sehen wovon das Mädchen träumte, noch in welcher Form er ihr erscheinen würde, doch war es ihm so zumindest möglich mit ihr auch dann zu kommunizieren, wenn sie schlief. "... und falls du es noch nicht bemerkt hast, du träumst gerade."

Kámi Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 172

16.12.2012 17:04
#141 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Kámi befand sich in einer dunklen Küche. An den Wänden ragten dunkkle Schatten von Schränken und Regalen. Mit einer Hand tastend suchte siedie Tür. Ihre Finger Fanden den Lichtschalter, jedoch schienen die Glühbirnen kaputt zu sein, denn das Licht erglomm nicht nach dem betätigen des Schalters. Kurz verharrte das Mädchen bei dem Schalter und lauschte auf Geräusche, jedoch war nirgens etwas zu hören. Langsam lief sie weiter und fand endlich die Tür. Sie betrat einen langen dunklen Flur. Ein langer Teppich bedeckte den Boden und schluckten die Schritte des Mädchens. Auf der linken Seite schien ein fahler Lichtschein durch einen Türspalt auf den Flur hinaus. Auf leisen Sohlen schlich si zu diesem. Ihr Herz begann zu pochern. Plötzlich erlosch das Licht. Schritte hinter der Tür wurden laut. Sie kamen zu ihr. Qietschende Türschaniere wurden laut. DAnn wieder Stille. Kámi hatte sich flach an die Wand gepresst und wagte sich nicht zu bewegen. Als sie die Augen wieder öffnete, glommen vor ihr zwei Punkte. Sie hörte schweres schnauben. Vor ihr bewegte sich etwas großes im Schatten. Es wurde schwarz, nur ganz kurz und danach befand sich Kámi auf einer Straße. Sie war menschenleer, bis auf eine Gestalt einige Meter entfernt. Bei genauerem betrachten erkannte sie die Bekannten Umrisse von Minohem. Auf seine Worte hin nickte Kámi stumm und als er meinte, dass sie nur träumte, wachte sie augenblicklich auf. Vertstört blickte sich das Mädchen um. Zuerst realisierte sie den Eberkörper nicht, als sie es jedoch tat, stieß siie einen kurzen entsetzten Schrei aus.

Fuck of Hell - I will go to Walhalla!

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

17.12.2012 06:30
#142 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Asakku Kamis schrei hörte blickte er mit seinem Auge rüber. Ess. Er sollte eigl garr sein. Asakku setzte sich auf den Boden und blickte auf seine Beute. Du hast mir immer noch nicht deinen Namen verrate. Also? Ich bin Asakku. Seine Stimme hatte einen sanften beruhigenden Klang angenommen, der duch die angenehme morgen Dämmerung etwas angenehmes hatte. Asakku blickte nach draußen und dachte etwas lauter: Es wird ein langer Tag. Heute wird etwas passieren. Ich habe es im Blut.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

20.12.2012 17:45
#143 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Bezahlung? Was schwebt dir denn da so vor? Wieso willst du denn überhaupt schon von der Bezahlung reden? Du weißt doch noch nicht einmal worum ich dich bitten will. Arctaris überlegte kurz. Nein er kann noch nicht wissen worum es sich bei der Waffe handelt. Selbst wenn er mein etwas blasses Aussehen bemerkt kann er dadurch noch nicht wissen worum es sich dabei genau handelt. Auch wenn es Arctaris nicht so sehr behagte, dass Minohem seine Waffe dann kennenlernen würde war sie ja nie dafür gedacht sie gegen ihn einzusetzten. Selbst wenn er anderen davon erzählt war es nicht leicht sich dagegen dauerhaft zu schützen.
Ein einzelner Kreischer flog direkt über sie hinweg und begann weit hinter ihnen langsam mit einem Sinkflug. Am Boden angekommen verschwand er schnell in einer Seitengasse und blieb vor einem Kanaldeckel stehen. Er zeigte mit seinen langen knöchernen Fingern auf diesen und sofort schnellte der Deckel in die Luft und flog ein paar Meter weiter scheppernd zu Boden. Sofort verschwand der Kreischer in der Kanalisation. Das gleiche Schauspiel geschah an mehreren Stellen in der Stadt wo die Kreischer einer nach dem anderen in der Kanalisation verschwanden. Auf Arctaris Anfrage was sie da tun bekam er nur knappe abweisende Antworten. Die Seuchenhüter von Nurgel ließen sich von Arctarus Befehle erteilen, was er dem heiteren Gemüt von Nurgel zuschrieb. Bei Tzeentch war es genau umgekehrt, da dieser äußerst eigenwillig war sind es auch die Kreischer. Sie gehorchten niemanden außer Tzeentch und mieden so gut sie es konnten jeglichen Kontakt mit anderen Dämonen. Tzeentch konnte er auch schwer fragen denn solang er in seinem Reich war würde er niemanden antworten. Also musste man zu ihm in sein Reich kommen oder ihn in diese Welt rufen und ersteres wäre so ziemlich das dümmste was Arctaris machen könnte.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

20.12.2012 23:34
#144 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Da zur Zeit Minohem für Arctaris wohl relevanter schien, versuchte Miyo sich einfach abzulenken und den Gedanken zu verdrängen das sie sich leicht ignoriert fühlte.Erst als Minohem sie anschaute zuckte ihr ganzer Körper.der Blick des Vampirs ließ ihr einen kalten Schauer über den rücken laufen.Man konnte ihr gut ansehen das sie Minohem nicht ganz über den Weg traute.Selbst wenn er eigentlich nie gelogen hatte oder ähnliches wusste sie doch, dass Vorsicht geboten war.Nebenher schwankten die Gedanken hin und her.Jeanne....was tust du nur gerade?Und wie wird sich das alles hier entwickeln...?Miyo verspürte leichte Angst das ihrer Schwester durch Itaka irgendetwas passieren könnte.Leicht gereizt war sie ja so oder so da sie ignoriert wurde.Miyo entfernte sich also einige schritte von den beiden weg und blieb, in den Himmel starrend, stehen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

21.12.2012 02:08
#145 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Entweder es handelt sich bei deiner Anfrage um eine gegen mich gerichtete Finte oder um das was es zu sein scheint.", antwortete Minohem und begann seine Beweggründe dem Dämon zu erklären. "Sieht so aus, als ob er also nicht ganz so schnell die entsprechenden Schlüsse ziehen kann wie ich.", dachte er mit Befriedigung. "Bei Ersterem setze ich mein vollstes Vertrauen in meine Vorbereitungen und Fähigkeiten. Andernfalls muss ich davon ausgehen, dass es der Wahrheit entspricht, was meinem Ebenbild erzählt wurde." Minohem ließ seinen Blick erneut für einen Moment in Miyos Richtung gleiten und leckte sich über seine Lippe, wobei er eine bestürzende Ähnlichkeit zu einer züngelnden Schlange aufwies. "Na wie fühlt sich das an?", dachte er als er Miyos Regungen mühelos aus ihrem Gesicht las und ein hämisches Glitzern funkelte für einen Augenblick in seinem starren Blick auf. Dann fuhr er fort seine Gedanken darzulegen. "Wir beide wissen, dass ich wahrscheinlich nur die angenehmste der Möglichkeiten bin und dass es keine Rolle spielt die Ursache vor mir zu verbergen. Anernfalls fühlte ich mich geehrt, in einer solch bedrohlichen Situation konsultiert zu werden." Minohem deutete spöttisch eine schache Verneigung an, eh er mit unbeirrter Geschwindigkeit und Präzission den letzten Teil seiner Argumente vorbetete. "Worum du mich also bittest ist, dir einen Zeit, Kraft und möglicherweise Ansehen-Vorteil zu erschaffen." Nun schweig Minohem und wartete grinsend darauf, dass die Zuhöhrer seine Worte verarbeitet haben würden. Der einfachheit halber hatte er nur das endgültige Gedankenkonstrukt offenbart, zu dem ihn seine Logik letztendlich geführt hatte. "Obgleich ich es als amüsant empfinden würde, wenn er diesen Körper aufgeben müsste, anschließend für eine Weile aus dieser Welt verschwände und anschließend - falls überhaupt - hier wieder auftauchen würde. Doch da es nicht unwahrscheinlich ist, dass er noch immer die dämonischen Aktivitäten koordiniert, ziehe ich es vor, mich weierhin mit IHM als mit einem neuen, womöglich noch unflätigerem Dämonen herumzuschlagen." "Nun da das geklärt wäre...", seufzte Minohem melodisch und grinste sein Gegenüber an. "Was ich als Bezahlung verlange ist nichts anderes als Energie in einer Form, in der ich sie nutzen kann." Minohem zögerte einen Augenblick, doch dann murmelte er noch leise, doch hörbar: "Also nicht dass ich sie unbedingt brauchen würde, aber es erleichterte mir einige Dinge." Der vampir zog spielerisch eine Augenbraue hoch und verbarg sorgsam in seinen Gedanken, dass ihn eine unerwartete Energiefluktuation innerhalb eines seiner Kristallsysteme irritiert hatte. "Nun selbst wenn es eine Falle sein sollte - Die Figuren sin erneut positionniert.... und dieses Mal weiß ich womit ich es zu tun habe. Und vor allem wie ich es kontern kann." "Wir sollten allmählich zur Sache kommen.", drängte er, als er das schwache Glühen am Horizont mehr fühlte als sah, dass die anbrechende Morgendämmerung ankündigte. Denn obgleich das Sonnenlicht ihm nicht allzu viel anhaben konnte, so war es ihm dennoch unangenehm. "So oder so... ich erwarte die Bezahlung zu erhalten, ehe ich die notwendigen Vorbereitungen treffe... Denn die werden nötig sein um den Eingriff gefahrlos bei dir vorzunehmen."

Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

23.12.2012 15:50
#146 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesirêä sah auf Jeanne als diese Sprach und knurrte ebenfalls lauter. Als sie die Worte des Mädchens wahr nahm, legte sie noch ein drauf und schmiegte ihren Kopf an seinen Bein und legte die Ohren etwas nach unten und winselte leise. Ihr Plan war wohl offensichtlich, sie wollte die Werwölfin provozieren und wie es aussah klappte das ziemlich gut. Als Itaka redete, nickte sie leicht auf seine erste Frage hin und leckte sich dann leicht über die Lefzten. Doch, ihr Blick wurde kühl, als Itaka die zweite Frage stellte. Langsam erhob sich Nesirêä und ging einige Schritte zurück und schnappte drohend nach Jeanne. Sie wurde zum Menschen und sah auf Itaka. Ihr Blick wurde finster.

" Dir muss Klar werden, Fehler sind verzeih bar aber noch lange nicht jeder!"

Sie musste sich zurück verwandeln, sonst hätte sie keine Antwort darauf geben können, oder hätte sie es doch machen können? Das wusste sie nicht. Sie war noch nicht sehr lange ein Werwolf. Der Drang an Jeanne anzugreifen durch strömte den Körper der jüngeren Wölfin. Sie hasste es von jemanden wie Dreck behandeln zu werden und wie Itaka meinte, man müsste sich dagegen wehren. Nesirêä sah kurz auf diese, aber dann wieder auf Itaka. Sie stellte sich etwas Seitlich hin um beide im Blick behalten zu können.

"Ich trag eh jedesmal, egal was war, alleine die Konsequenz!"

Nach dem Satz wurde sie zum Wolf und sprang auf Jeanne zu. Sofort verbiss sich Nesirêä in den Rücken der anderen.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

23.12.2012 18:33
#147 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne sah die andere an und verstand einfach nicht, was diese vor hatte, doch als diese sich dann noch an Itaka schmiegte, wollte Jeanne sie am liebsten angreifen, doch sie wollte lieber abwarten, was Itaka dazu sagen würde.
Doch dazu kam es erst gar nicht, da die andere sich zurück verwandelte und Jeanne sie nun von oben bis unten musterte und leicht ihre Zähne zeigte, jedoch verwirrte die andere mit ihrem Satz Jeanne, weswegen Jeanne sie einfach nur anstarrte.
Und als die andere die Blicke zwischen Itaka und sie wandern ließ, wartete Jeanne einfach ab, doch als diese sagte das sie die Konsequenzen alleine tragen würde, verstand Jeanne dies nicht und war noch mehr verwirrt als zu vor, zeigte dies jedoch nicht.
Doch durch die Verwirrung bekam Jeanne zu spät mit, das sich die andere verwandelte und spürte kurze Zeit danach einen Schmerz in ihrem Rücken, leise Jaulte Jeanne auf, schmiss sich jedoch dann sofort auf die Seite und rollte sich um die andere los zu werden, danach biss Jeanne in dessen Seite rein und zerrte sie von sich ab, kleine Fleischfetzen riss die andere dabei von Jeanne ab, was Jeanne aber nicht viel störte, sie wollte der anderen Zeigen, wer hier älter, erfahrener und Klüger war, weswegen Jeanne sich in deren Seite verbiss, mit einer Pfote in deren Magen drückte, nur um dann mit ihren Zähnen in ihre Kehle zu landen, zwar biss Jeanne nicht feste zu, jedoch so, das die andere sich nicht viel bewegen konnte, während ein lautes und bedrohliches Knurren ihren Körper und der der anderen vibrieren ließ....





Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

24.12.2012 03:44
#148 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nick der den anderen drohend die Waffe entgegen richtete ließ sein Blick kühl werde. Wie kommt es, dass zwei klein Kriminelle. Den Sergant des Force Red angreifen? Er zog den Arm, der um den Hals eines der beiden Angreifer war etwas stramer, damit er ihn würgen konnte um ihn unter Kontrolle zu halten. Der andere hinwiederum richtete seine Waffe auf Nick und erwiederte den Blick kühl. Wäre unser Boss nicht an deinem Wohl interessiert, würde ich dich jetzt am liebsten erschießen, Bullenschwein! Selbstsicher grinste Nick und das seuftzen kam wie ein kurzes unterdrücktes lachen rüber. Dann fixierte Nick den Blick. Wer ist euer Boss? Der andere hielt inne und sicherte seine Waffe und warf diese in die Ecke auf eine Tonne. Nick verstand sofort was er vor hatte. Er schlug sein menschliches Schutzschild K.O. , sicherte seine Waffe ebenfalls und legte sie Auf die andere Tonne. Er ließ seinen Gegner nicht aus dem Blick und öffnete seine Jacke. Ich verstehe. Du redest nicht viel. Ich gehe davon aus, dass euer Boss der Don ist und ich entarnt wurde. Er Mann zuckte kurz, als Nick den Don erwähnte. Selbst sicher grinste Nick und lief im Halbkreis um seinen Gegner. Ich liege also richtig. Deine Gestik lässt drauf schließen, dass ihr mich enttarnt habt. Lasst mich raten, bei dem Eingriff des Force Red? Oder war es doch bei der Verfolgung eines anderen Verdächtigen? Ich gehe eher davon aus, dass etwas von beidem mitspielt. Der Mann lief ebenfalls vorsichtig im Kreis, um den Abstand bei zu behalten. Du hällst dich wohl für ganz Clever was? Nick grinste und begab sich in Kampfstellung. Wenn ich mich nicht irre stehen wir unter Beobachtung, sollte er etwas tun, was ich nicht vorher sehe muss ich leider zu Plan B greifen. Der Mann hob eine Fäuste und begann leicht an zu Hüpfen, es hatte fast ähnlichkeit mit einem Kickboxer. Nick fixierte genau die Bewegungen seines Gegners. Als dieser zum Angriff überging und zum Tritt ausholte, wartete Nick gelassen ab. Er sah wie er das rechte bein zurück zog und mit dem Linken vermutlicher weise zu einem Lowkick ausholte. Schnell agierte Nick und machte einen Schritt nach links und tratt gegen das Standbein seines Gegners. Schnell zog er das Bein zurück und verpasste ihm noch drohend ein Kniestoß auf die Höhe der Rippen. Der Tritt des Mannes ging ins leere. Als Nick ihm am Standbein traf wich er leicht zurück und blockte mit der rechten Hand den Knie stoß ab. In diesem Moment sprang er hoch und schlug mit seiner anderen Hand nach Nick. Im letzten Moment packte Nick mit der rechten Hand seine Faust zog diese Vorbei und schlug wieder mit dem Ellebogen zu. Diesmal ging der Schlag etwas höher und traf in die Achsel. Dann drehte Nick seinen Oberkörper Nach rechts und zog seinen Gegner an seiner Hand nach unten, sodass er auf dem Rücken auf dem Boden aufprallte. Als der Mann auf dem Boden aufprallt stöhnt er kurz vor Schmerz und stand dann wieder auf. Ist das alles? Nick grinste und ging in die offensive über. Mit einem Highkick tratt er nach dem Kopf. Dies machte er öfters. Die ersten male schaffte der Mann noch sein Kopf zurück zu ziehen, aber dann spürte der Mann das er sehr nahe an einer Wand stand. Als Nick mit einem Schienbein den Hals traf, drehte der Mann sich und stürzte wieder. Schnell drehte Nick sein Standbein ein Um seinen Gegenüber am Bein zu fixieren. Dann schlug Nick zwei mal in die Kniekehle, des rechten Beins seines Gegners. Der Mann schrie vor schmerz und Nick sprang über seinen Körper und fixierte ihn mit dem Knie im Nacken. So Freundchen. Wo ist der Don? Als der Mann nicht antworte drückte Nick sein Bein etwas fester in den Nacken. Ich frage gerne noch einmal! Wo ist der DON?! In diesem Moment griff der Mann nach einer Flasche und schlug nach Nick. Nick bekam den treffer ab und stürzte von seinem Gegner hinab und landete etwas im Dreck. Er spürte einen Schnitt in seinem Gesicht und fühlte ebenfalls wie das Blut über sein Gesicht floss.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

Kámi Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 172

24.12.2012 09:55
#149 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Langsam beruhigte sich Kámi wieder. Sie blickte kurz zu Asakku und beäugte dann wieder den Eber. "Das da soll durch sein?", fragte sie misstrauisch und deutete auf den bluttriefenden Körper des Ebers."Auf englisch durch meinst du oder". Das Mädchen schaute ihrem Gegenüber in die Augen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie doch wohl ein wenig Hunger hatte. Jedoch war sie sich nicht sicher wie sie dieses mal auf Nahrung reagieren würde. Schwach erinnerte sich Kámi an das letzte Mal und dort war es nicht gut bekommen. Ob das damit zusammen hängt was Mino gemacht hatte damals? "Ich heiße Kámi", sagte sie knapp.

Fuck of Hell - I will go to Walhalla!

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

25.12.2012 02:36
#150 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku blickte zu Kami. Wegen meiner kann ich es noch etwas heißer machen. Asakkus Auge blitze kurz auf und die Flamme wurde schlagartig größer und umhüllte für ca 15 Sekunden den ganzen Eber. Als die Flamme wieder auf einer normalen größe schrumpfte stach Asakku mit einer seiner Klingen in den Körper und hob es über das Feuer weg. Mit der anderen Klinge zerschnitt er den Eber in angemessen große Stücke, damit man diese Essen konnte. Von innen sah der Leichnam durchgebraten aus. Wieder blickte Asakku zu Kami Soviel zu der Frage. Ess etwas. Asakku blickte zu der Lucke, dabei nahm er Kontackt zu Arctaris auf Hast du das Buch und meinen Mantel? Wäre Nett wenn ihr es mir später vorbeibringt. Ich habe ein Baumhaus gebaut. Das Siegel reagiert auf den Namen: Remuka-Razek. Solltet ihr dies vergessen landet ihr in einer anderen Dimension, in der ihr von Seelen angegriffen werdet. Nur mal so vorweg als Information.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

Seiten 1 | ... 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | ... 17
 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz