Zeitvorteil? Wohl kaum selbst wenn ich mich selber darum kümmern würde, würde es nicht mehr als ein paar Minuten dauern. Durch deine Hilfe würde ich mir lediglich Schmerzen ersparen. Er hat anscheinend noch keine Ahnung was hier alles vor sich geht. Gut so. Da auch Tzeentch eigene Pläne hatte, war Arctaris schon äußerst gespannt was hier passieren würde. Es wunderte ihn nicht, dass er sich hier austoben will. Ihm war es nur Recht und immerhin war die Stadt dazu da. Zumindest was Arctaris angeht. Energie in einer passenden Form? Wäre es zum Beispiel in Ordnung wenn du einen Kristall aus einem Feuerangriff formst. Oder schwebt dir etwas anderes vor. Die Kreischer in der Kanalisation blieben immer wieder stehen und berührten die Betonwand. Durch die berührung hinterließen sie schwarz-violette Flecken woraus Fäden mit der gleiche Farbe kamen und zusammen mit dem Abdruck im Beton verschwanden. Die Fäden wurden länger und länger und durchzogen mehrere Kubikmeter Beton und Erde. Die Kreischer arbeiteten sich Stück für Stück in der Kanalisation unter der Stadt vor. Es würde einige Zeit dauernd bis der komplette Untergrund der Stadt abgedenkt sein würde, allerdings hatten sie genug Zeit.
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illusionen dienen als ruhekissen und es gibt so viele wie flocken in einem schneesturm wir wachen aus einem traum in den nächsten auf
Miyo beobachtet aus den augenwinkeln Minohem als auch Arrctaris.Für einen kurzen moment als Minohem herüber sah,wandte sie ihr komplettes gesicht zu ihm.Leise seuftzend steckte sie ihre Hände in die Manteltaschen und starrte löcher in die Luft.Die Unterhaltung der beiden war für sie ja nicht relevant.Der Dämon würde wissen was er tut und ein Vampir ist und bleibt eben ein Vampir.Vertrauen konnte sie Minohem nicht ganz,einerseits gab es ja kein Grund für ein Misstrauen aber da sie selbst eins ein ganzer Vampir wusste sie von der Hinterhältigkeit als auch davon, dass Vampire nicht lügen sondern einfach mal die Sachen ''nicht erwähnen''.Es fühlte sich nicht gerade super an so ignoriert zu werden aber was anderes als warten konnte sie jetzt schlecht.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hörst du die Engel dort am Himmel wein? Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......
Im ersten Augenblick konnte Itaka nur grinsen da das Rute wedeln bei Werwölfen das selbe hieß wie bei Hunden,doch als sich Nesíreä an seine Beine schmiegte schaute er deutlich verwirrt da er es nicht deuten konnte.War das auch nur ein Zeichen von freude?Ehe der Gedanken in seinem Kopf ganz ausgesprochen war,hatte sich Nesíreä schon in einen Mensch verwandelt um ihm ihre antwort mitzuteilen.Ganz verstand er nicht was sie damit meinte,wirklich was getan hatte Jeanne ihr ja nicht.Sein Blick wanderte zwichen den beiden hin und her.Wenn man allein ist trägt man vielleicht konsequenzen alleine,aber mit Freunden sieht sowas anders aus und ihr seid beide Werwölfe.Müsstet ihr da nicht eher zusammenhalten?.Erst als der erste Angriff zwischen den beiden stattfand,verging dem Vampir jedes lachen.Kurz sah er sich das gekämpfe zwischen Jeanne und Nesíreä an,dann aber schritt er mit sehr wüntendem Gesicht auf beide zu.Jeanne,die sich bei Nesíreä an der Kehle verbissen hatte,packte er mit einer hand ins Maul und blickte sie emotionslos an.Jeanne lass los,forderte der Vampir sie mit ernster stimme auf.Mit der anderen Hand packte er Nesíreä fest in den Nacken.Sein blick wanderte von Jeanne's Augen in die von Nesíreä.Hör auf sie anzugreifen ihr sollt euch vertragen,wo ist das problem!Durch seine Wut wurde sein Ton etwas lauter.
Jeanne knurrte immer noch laut und schaute nur langsam hoch zu Itaka, der sie mit kaltem und leeren Blick anstarrte, sofort gefror das Blut in Jeanne's Adern und langsam ließ sie Nesíreä los, dabei machte sie mehrere Schritte rückwärts und schaute dabei eher an Itaka vorbei. Sie hatte ihn noch nie so wütend erlebt und daran war sie vielleicht sogar Schuld, doch Jeanne wollte ihn nicht verletzen, oder gar wütend machen, doch seine Augen und sein lauter Ton ließen Jeanne zusammen zucken, alles in ihr schien sich zu verkrampfen und ein Schmerz machte sich von ihrem Herzen aus breit. Als Jeanne sich langsam zurück verwandelte, sah sie mehr zur Seite, sie wollte und konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen. I...Ich wollte sie nicht angreifen.... Aber sie hatte ohne Grund angefangen.... Sie....kam dir einfach zu nahe...., sagte Jeanne und ihr innere Wölfin beendete den Satz in Itakas Gedanken. Tränen kamen ihr in die Augen, doch sie blinzelte diese Weg, sie wollte nicht das eine andere so nah zu ihm kam, Freundschaft und eine Umarmung zum Gruß waren okay.... Aber ihn so an zu schmiegen und Jeanne damit zu reizen... Das konnte Jeanne einfach nicht sehen, es zerbrach ihr das Herz, das Itaka das so einfach hin nahm, deswegen hatte sie auch gehandelt ohne nach zu denken....
"Dies entspricht ganz meinen Vorstellungen.", antwortete Minohem mit einem Lächeln. "Wo finde ich dich, wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind?", erkundigte er sich anschließend, während er darauf wartete seine Bezahlung zu erhalten. Mehr hatte er momentan weder Miyo noch dem Dämon zu sagen. "Es sollte nicht einmal allzulang dauern.", sagte Minohem leise, mehr an sich selbst als an Arctaris gerichtet. Sein Ebenbild indess hatte die gesamte Blutkugel bei seinem Weg entlang der Knotenpunkte Hohenheims verbraucht und lächete zufrieden, da es Minohems Willen entsprochen hatte. Gemächlich näherte es sich einem der vielen Wolkenkratzer, die im Zentrum Hohenheims standen und legte dort in einer scheinbaren Sackgasse seine Hand auf einen verborgenen Scanner, der ihn als Minohem identifizierte, da es keinerlei äußeren Unterschied zwischen den Beiden gab. Kurz darauf öffnete sich ein verborgener Durchgang, der in einen Aufzug mündete. "Er sollte auch bald hier sein...", flüsterte das Ebenbild, während der Aufzug begann immer tiefer in die Eingeweide des Gebäudes zu fahren.
Da Nicks angreifer ihm nicht rede und antwort standen beschloss Nick weitere Schritte einzuleiten. Aus seiner Innentasche zog er sein Handy und wollte gerade seinen Vorgesetzten anrufen, da hörte er in seinem Kopf eine unheimlich klaare Stimme Du musst sie Töten. Sie wissen wer du bist. Sie dürfen nicht weiter Leben, nein nein nein.. Sie müssen sterben, Nick. Nick schaute sich um und wählte die Nummer. Gerade als er auf den Knopf drücken wollte um abzunehmen gleitete seine Hand, wie von einem Geist geleitet auf dem Knopf zum Abbrechen und er steckte das Handy wieder in die Innentasche. Ich wollte doch gar nicht.. wieder wurde sein Gedanke von einer Stimme in seinem Kopf unterbrochen Du musst sie beide töten. Es führt kein Weg mehr herraus. Nimm deine Waffe und erschieße diese Armen Menschen. Nick schüttelte den Kopf und wiedersetzte sich der aufforderung in seinem Kopf. Leise flüsterte er zu sich selbst Was ist hier los? In diesem Moment stand einer der beiden Niedergeschlagenen Kriminellen auf. Nick stand ebenfalls auf und blickte zu dem anderen. Verdammt.. Aber diese Stimme in meinem Kopf bringt mich durcheinander... Gerade als er seine Gedanken zu ende dachte wurde Nick von einem heftigen Schlag ins Gesicht getroffen, der den Sergant zu Boden warf. Nick schloss seine Augen und wollte sich ganz und gar auf den Kampf konzentrieren, doch er fiehl in eine Art schlaf. Der Körper von Nick erhob sich. Die Beiden Männer standen vor Nick und schauten ihm in die Rotleuchtenden Augen
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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.
Arctaris zog die schwarze Kugel herovr die er vor längerer Zeit von Incognito bekommen hat. Arctaris steckte ein wenig seiner Magie in die Kugel und reichte sie Minohem Du musst nichts weiter tun als mit deinem Geist nach der Energie in der Kugel zu tasten. Ich werde es merken und kann dann durch sie Kontakt mit dir aufnehmen. Allerdings hätte ich sie, wenn wir uns dann treffen gerne wieder. Normalerweise w+rde Arctaris nicht einfach so Dämonenartefakte herleihen, allerdings brauchte man dämonische Magie also den Warp um die Kugel nutzbar zu machen. Da die verwendung solcher Energie einzig den Dämonen vorbehalten war konnte er sie ihm ruhig kurzzeitig aushändigen. Unbewacht würde die Kugel sowieso nie sein. Deinen Feuerball bekommst du, wenn du bereit bist und wir uns an einem halbwegs abgelegenen Ort treffen. Ich will hier nicht schon wieder alles lahm legen und außerdem müsste ich ein paar kleine Unterstützer herbeirufen. Arctaris blickte kurz zu Miyo, sie wirkte ein wenig gelangweilt was Arctaris durchaus nachvollziehen konnte. Er wollte aber erst mit ihr reden, wenn Minohem weg ist und sie unter sich sind. Außerdem musste er irgendwie herausfinden, was Tzeentch genau vor hatte. Im Geiste antwortete er aus Asakku Ich habe alles bei mir ja. Leicht belustigt fügte er noch hinzu Du glaubst doch nicht ernsthaft das mir Seelen irgendetwas anhaben können. Er musste immerhin Seelen unterwerfen oder auslöschen um deren Körper zu übernehmen. Obwohl es sicher nicht angenehm ist, in einer anderen Dimension festzusitzen. Die Kreischer rasten durch die Kanalisation und mittlerweile war schon ein kleiner Teil vom Boden der Stadt mit den Fäden durchzogen. Ein einzelner Kreischer blieb abrupt stehen und verschwand kurz darauf in einem Höllentor. Es war Zeit Tzeentch Bericht zu erstatten.
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Miyo pustete sich gelangweilt eine Strähne aus dem Gesicht.Mittlerweile hatte sie Arctaris gespräch mit Minohem komplette ignoriert.Sie konnte erahnen das er sie sowieso nichts anging bzw. für sie nicht interessant sein würde.Alles was wichtig war,würde Arctaris ihr bestimmt noch erzählen.Manchmal dachte sie an Jeanne während sie vor sich hin träumte.Realität war leider,dass Miyo ihre Schwester wenig zu sehen bekam ....jedenfalls im Augenblick.Den einzigen den sie hatte war Arctaris.Auch wenn sie mehr als nur Freundschaft für den Dämon empfand.Nach der ganzen Zeit konnte sie sich allerdings endlich damit abfinden das er nicht wirklich zeigen kann, wirklich genauso zu empfinden wie sie es tat.Es gab wohl viel wichtigere Sachen die anstehen.Für einen moment drehte Miyo ihren Kopf in Arctaris Richtung.Erst wollte sie was sagen aber dann lies sie es doch lieber.Wie lange die wohl noch was zu bereden haben..?Miyo beschloss nicht mehr soviel vor sich hin zu grübeln oder zu träumen.Ihre Aufmerksamkeit war schlagartig zurück als sie sehen konnte, dass Arctaris Minohem eine Kugel reichte.Leicht verwirrt zog sie ihre Hände aus den Manteltaschen und starrte zu den beiden rüber.Sie bemerkte auch als Arctaris kurz zu ihr schaute.Alles an ihr machte den Eindruck als würde sie vor langeweile einschlafen, nur ihre Augen folgten dem Geschehen aufmerksam.Vor allem nachdem der Dämon diese Kugel in Minohem'S richtung reichte.Miyo verstand einfach nicht was da los war.
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"Es wird nicht nötig sein, dass ich gehe... ich bin schon dabei die Vorbreitungen zu treffen. Es wird nur noch nötig sein einen entsprechenden Ort aufzusuchen.", antwortete der Vampir seelenruhig, ohne das dämonische Artefakt entgegenzunehmen und wartete anschließend einen Vorschlag Arctaris ab, da er davon ausging, dass dieser es leichter haben würde einen solchen Ort in unmittelbarer Nähe zu finden oder zu schaffen. Inzwischen hatte Minohems Ebenbild den Bunkerähnlichen Raum erreicht, der offiziell zu den Büroräumen der CrystalTech Cooperation zählte, welche in diesem Gebäude unergebracht waren. Um es genauer zu sagen gehörte das Gebäude zu der Firma, deren Technologie Minohem selbst auf einen etwsa höheren Stand gebracht hatte, der Raum selbst existierte offiziell nicht. Inofiziell jedoch, hatte Minohem es genutzt um die Kristalle, deren Zusammenspiel seine Traumdimension und sein Portal ermöglichten, sicher unterzubringen. Das Ebenbild näherte sich langsam der Kristallmatrix. "Ein großer Aufwand dieses Projekt... aber es hat sich gelohnt.", dachte er, was Minohem ebenfalls denken würde. Dicke Säulen aus hochreinem Kristall, der unter Minohems Aufsicht in den Reaktoren der CrystalTech-Werke geschaffen worden war, bildeten einen Halbkreis um einen schlichten, schwarzen Würfel, der dem Ebenbild etwa bis zur Hüfte reichte. Dieses tastete einen Moment nach einem verborgenen Mechanismus und klappte, als es ihn gefunden hatte, die Oberseite des Würfels auf, sodass er das Innenleben begutachten konnte. "Wunderschön.", wisperte es angesichts der verschiedensten Kristalle. Eingebettet in etwas, was wie Glas erschien, in wirklichkeit jedoch etwas war, das Minohem als "kristallines Glas" bezeichnete: Glas welches er mittels anderer Kristalle so veredelt hatte, dass es noch immer über seine Festigkeit verfügte, jedoch bei weitem nicht mehr so spröde und zerbrechlich war. Noch waren die Kristalle, welche ein dreidimensionales Siegel bildeten, trüb und nicht einmal ein schwaches Funkeln ging von ihnen aus, da noch immer die Energie fehlte, das System erneut zu aktivieren. Sacht legte das Ebenbild seine bleichen Finger auf die glatte, kühle Glasoberflüche und wartete...
Nun denn. Er packte die Kugel wieder weg. Vielleicht kann ich sie später noch einmal verwenden. In der Stadt ist jetzt ja so ziemlich alls möglich. Ich werde einen ruhigen Ort im Wald nicht weit weg von der Stadt schaffen. Er schickte Minohem ein Bild wo besonders viele Bäume gefällt bzw umgestürtzt sind. Du kannst bald nachkommen. Es wird nicht lange dauern. Ich nehme einfach mal an das du circa weißt wie lang es dauert so ein Gebiet ein wenig vor den menschen zu schützen. Erst jetzt fiel Arctaris auf, dass er doch nicht das Buch von Asakku hatte. Er war so sehr in gedanken an die Parasiten und Tzeentch vertieft, dass es ihm gar nicht auffiel. Ah und noch etwas. Das Buch von Asakku hat anscheinend noch dein Ebenbild. Er hätte es, was vollkommen verständlich ist, gerne wieder. Kurz wandte er sich wieder Miyo zu. Es ist gleich vorbei. Später werden wir auch Asakku einen Besuch abstatten, wenn du Lust hast mitzukommen. In der Stadt hier ist einiges los falls du es schon bemerkt hast und davon will ich erstmal sowieso weg. Der Kreischer verlies das Höllenportal und fand sich in Tzeentchs Welt wieder. Es war ein riesiges, leuchtendes Plateau. Auf dem Plateau befindet sich ein Labyrinth dessen Wände aus einem unbekannten glizernden Material bestand welches das Licht in allen möglichen Farben reflektierte. Sobald der Kreischer auf das Labyrinth zuschritt schossen sämtliche Wände beiseite und bildeten eine breite Gasse zu Tzeentchs Festung. Alle Wände des Labyrinths wurden matt und nahmen ein milchiges weiß an. Langsam schritt der Kreischer die Gasse entlang und auf die Festung zu. Die Festung selbst war aus dem gleichen Material wie das Labyrinth. Die gigantischen Mauern, Türen und auch Fenster waren durchgehen in Bewegung. Zugänge öffneten sich nur um sich gleich darauf wieder zu schließen. Der Kreischer schlüpfte schnell durch eine Tür ins Innere des Gebäudes. Hier hatte Zeit keinerlei Bedeutung. Treppen, Räume, Wände alles veränderte sich nach Belieben und selbst die Gravitation war nich immer gleich. Auch wenn sich die Kreischer hier zurecht fanden, hielten sie sich nicht gerne hier auf. Allerdings war die Aussicht auf die möglicherweise ungehaltene Reaktion auf die Verspätung des Berichts Motivation genug. Also flog der Kreischer Höher, zumindest war es unter den derzeitigen Umständen Oben, um Tzeentch die bisherigen Erfolge und Vorkomnisse zu schildern.
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Noch immer etwas skeptisch schaute das Mädchen den Eber an. Sie wusste genau wie es ihr ergangen war beim letzten mal, als sie etwas aß und hatte nicht sonderlich Lust darauf, dass sich dieses widerholen würde. Dennoch hatte sie auch Hunger und dieser war nun leider sehr groß. Vorsichtig rupfte sie etwas vom dem Fleisch ab und drehte es zwischen den Fingern. Kurz blickte sie Asakku an und dann wieder das Fleisch. Kurzerhand steckte sie es sich in Mund und kaute darauf herum. Gierig rupfte Kámi noch etwas Fleisch ab und steckte sich auch dieses in den Mund. Sie aß weiter, bis sie sich den Bauch hielt und das Gesicht verzog. Ich habs geahnt.... Leicht krümmte sie sich und erbrach dann das gerade gegessene auf den Boden. Sie keuchte und kniff die Augen zusammen.
Asakku fixierte seinen Blick auf Kami. Als diese erbrach ging er zu ihr und kniete sich neben sie, dabei legte er seine Hand auf ihren Rücken. Nunja.. Für mich als Kryptonier, wäre es ... Etwas interessanter.. Aber die Seele zu verlieren ist lästig. Er versuchte Kami zu trösten. Mit besänftigter Stimme sagte er zu ihr: Alles O.K.? Ess langsam auch wenn du hunger hast. Kurz blickte Asakku zur Lucke Ich hätte jetzt Lust auf Sake..
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"Ich werde mich dann jetzt mit normalen Mitteln auf den Weg machen...das Buch bringe ich dann mit.", sagte Minohem und nickte Arctaris bestätigend zu. Dann wandte er sich ab und lief gemächlich auf die U-Bahn-Station zu, in die auch zuvor sein Ebenbild verschwunden war. Leicht lächelnd streckte er nun seine Sinne nach dem schlagenden Energiepuls seiner Kristalle aus, die sich überall um ihn in den meisten Menschen befanden, die von all dem nichts bemerkt hatten. "All dies so greifbar vor einem zu haben und sich dennoch gedulden zu müssen...." "Hmmmm", seufzte Minohem als er bemerkte wie seine Finger vor Verlangen leicht zu zittern begannen. "Die letzte Mahlzeit ist auch schon eine Weile her.", dachte er während er seine Körperkontrolle erhöhte und die Symptome erneut unterdrückte. "Solange die möglichkeit besteht, dass die Dämonen diese Stadt kontrollieren, werde ich hier keinen Bissen zu mir nehmen." Während der Vampir in die Bahn einstieg und sich in eine halbwegs stille Ecke stellte, bemerkte er was bei Kámi genau los war und wisperte in ihre Gedanken: "Ich fürchte du musst dennoch etwas essen...", teilte er ihr mit geschlossenen Augen mit. "Ich sollte jetzte bei dir sein... es ist letztendlich meine Schuld." Minohem wartete einen Moment ab, während er die Welt durch Kamis Augen betrachtete und versuchte herauszufinden wo genau sie sich befande. "Versuche eine Menge zu trinken... das sollte dir fürs Erste leichter fallen. Wir werden uns bald wiedersehen."
Mehr oder weniger Gedukdig wartete Miyo ab das das Gespräch endlich sein Ende nahm.Kurz grübelte die Halbdämonin darüber, dass Arctaris Asakku aufsuchen wollte.Am Ende jedoch dachte sie sich da nichts bei.Ich würde dich gern begleiten, wenn du dich auf den Weg zu Asakku machst.Zudem bin ich wirklich erleichtert wenn euer langes Gespräch vorüber ist.Während Miyo über Gedanken mit Arctaris sprach, merkte sie nichtmal das sie ihn die ganze Zeit anstarrte.Nur ein kleines Lächeln machte sich im Gesicht des Mädchens breit.
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Der Schatten, der in Nicks Augen sprach wiederspiegelte reine Dunkelheit. Er hob die Hand und richtete diese auf seine Gegenüber. Wenn Schatten euch besetzt, spürt ihr die Wahre dunkle Energie die euer Herz durchströmt! sprach die Stimem durch Nicks Mund. Die beiden Kriminellen mussten schmunzeln. Bis der eine Starr in Nicks Augen blickte. Seine Augen wurden dunkel und auch seine Stimme verzehrrte sich in den Schatten. Meister Serpion. Lang ist es her. kniete dieser Willenlos vor Nick hinter. Ich Kontrolliere für erstes bei Nacht diesen Körper. Geht und sucht mir den letzten Kryptonier! Ich will das Buch über den Runenschlüssel. Auch von dem anderen Mann wurden die Augen schwarz und leer. Sie drehten sich um und teilten sich auf. In diesem Moment kippte Nick bewustlos um. Nach einer weile Stand Nick auf. Er konnte sich nicht erinneren, was alles passiert war. Skeptisch blickte er sich um... Doch in sich spürte er eine unangenehme Kraft. Instinktiv lief stand er auf und lief zur U-Bahn um zum Police Department zu kommen. Er spürte die Anwesendheit von etwas komischen. Es war eine unangehme Aura und doch eine gute. In seinem Kopf sprach Serpion zu ihm: Du bist auf dem richtigen Weg. Geh zu dieser Aura, und lass dieses ungute Gefühl dich durchströhmen. Du musst mir vertrauen, Nick.. Du musst es tun.. Such diese Aura und du wirst bald wieder der alte sein. Nick blickte sich um. Geh raus aus meinem Kopf.. Ich muss mich auf meinen Fall konzentrieren.
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