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Dieses Thema hat 240 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Farvynn ( gelöscht )
Beiträge:

17.10.2012 21:19
#76 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Die Stadt also... ein Dach überm Kopf wäre schon ein bessere Idee als ein Baum... hallte es in ihren Gedanken wider. Habt dank das ihr mir die Stadt als Unterschlupf anbietet. Gibt es im Gasthaus Zimmer für einen längeren Aufenthalt oder gar ein kleines Häuschen das ich beziehen könnte? Wärenddessen sie mit ihm sprach lernte sie die Natur um sie herum besser kennen. Er wird sicherlich noch ein oder zwei Möglichkeiten geben sich heir mal umzuschaun und eine ruhige Zeit zu verbringen.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

17.10.2012 22:16
#77 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Das riecht ja förmlich nach einem Hinterhalt.", dachte Minohems Ebenbild, alls es der Flamme gewahr wurde, die sich, ganz gleich wie er sich bewegte auf Distanz hielt. Für einen Moment hob er seinen Kopf an und blickte den Mond an, der sich an einem Rand blutrot zu färben begann. "Der Erntemond am Himmel... nur zu passend.", sagte er und schritt langsam weiter entlang der Blutspur, die ihn zu Asakku und Miyo führen würde. Wann immer er an einem Menschen vorbeikam, deutete er nur kurz mit dem Finger auf diesen, woraufhin der Sterbliche als letzten Moment seines Lebens sehen konnte, wie ihn sein Blut verließ und sich, mit dem Blut der anderen Opfer Minohems Ebenbildes, in dessen Blutkugel vereinte. "Selbst wenn ich nicht in der Lage sein sollte dort an weitere Blut zu kommen - fürs erste sollte es reichen." Der Minohem zog einen Teil des gesammelten Lebenssafts zusammen und legte diesen stufenweise über sein Äußeres, wo es auskristalisierte und so Schicht um Schicht eine unheimliche Rüstung um das Ebenbild bildete. Als diese komplett war, blieb es stehen und musterte eines der Häuser, in dem die Spur aufzuhören schien. "Nun wird es sich zeigen."
Sieht so aus, als ob ich sie tatsächlich gezähmt hätte, dachte Minohem und grinste schelmisch. Dann sprang er auf Jeannes Rücken und beugte sich über sie, sodass er bequem in ihr Ohr flüstern konnte. "Na dann auf zu deinem Itaka.", sagte er leise, doch hörbar amüsiert. "Es liegt nun an dir, je schneller du bist, desto schneller wirst du ihn wiedersehen." Inzwischen war Minohem sich sicher genug, dass er Jeanne richtig einschätzen konnte und ihr zumindest soweit vertrauen konnte, als dass er seinem Geist wichtigere Dinge aufbürden konnte als zu Itaka zu gelangen und die Umgebung zu überwachen. "Um die Menschen ist es nicht schade. Sie waren eh nicht mehr, als Marionetten der Dämonen.", dachte er, als er sein Ebenbild dabei beobachtete, wie es eine Spur blutloser Leichen hinterließ. Seinen Diener Dante indess wies er an, sich zurückzuzihen, sofern er dadurch nicht auffällig werden würde, doch so wie die Stadt aussah, würde es für Dante eine lange Nacht in dem Gebäude werden...

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

17.10.2012 22:36
#78 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku drehte sich um und ließ die Flamme in seiner Hand erlöschen. Kurz und knapp sagte er Es ist nicht, das du mich als Dämonen bezeichnet hast. Es ist, das Minohem hier ist. Asakku nahm seine beiden Klingen und ging zu dem Fenster. Von dort schweifte er mit seinem Blick runter in die Straße. Miyo? Pass auf dich auf. Falls ich diesen Kampf nicht überleben sollte. Nun zu dir. Minohem. Er fixierte seinen Blick auf seinen Gegner. Ich rufe dich. Wesen der Erde und steh mir bei. flüsterte er wärend er seine Linke hand in eine Blaue geisterflamme hüllte und er Die Flamme hinter Minohem auf dne Boden warf. Dann sprang er aus dem Fenster und landete vor Minohem. Seine Runen glühten rötlich. Dann blickte er zu seinem Gegenüber. Eins will ich klarstellen. Vampir. Ich bin kein Dämon, falls du dich überzeugen möchtest zwinge mich doch bitte mein Siegel des Geistes zu brechen. Eine Spitze der Klinge zeigte zu Boden, wärend die andere auf Minohem gerichtet war. In dem Gleichen Moment erhob sich eine riesige Spinne aus Stein. Die blau brennende Augen hatte. Asakku grinste Minohem an. Showtime... Im gleichen Moment sprach er zu Arctaris Es kann sein, das ich bald nicht mehr der alte sein werde.. Ich hoffe du kannst Siegel erneuern

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

17.10.2012 23:04
#79 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nun da Minohem, ein Vampir, gerade dafür sorgt das in der Stadt so einige Menschen ihr Leben verlieren werden somit einige Häuser frei. Ich nehme mal an, dass du gewisse telephatische Fähigkeiten besitzt wodurch du mich kontaktieren kannst falls du irgendetwas benötigst. Da wir beide Dämonen sind wird es dir nicht allzu schwer fallen meine Gedanken ausfindig zu machen, denn ich muss jetzt dummerweise schnell verschwinden. Arctaris hat die ganze Zeit den Kampf und Asakkus Aktionen durch die Dämonen verfolgt und ihm gefiel es ganz und gar nicht, was sich gerade in der Stadt abspielte. Man hat hier nur Arbeit, jetzt kann ich mir eine vernünftige Erklärung für die Menschen einfallen lassen wegen den ganzen Zerstörungen. Unter Arctaris bildete sich ein Siegel worin er langsam versank. Kurz vor seinem verschwinden verneigte er sich noch schwach vor Farvynn Es tut mir Leid, dass ich dich so plötzlich verlassen muss. Das Siegel glühte noch kurz bevor es vollkommen verschwand. Der Dämon hatte Minohem schnell eingeholt, da er rannte so schnell es sein Körper erlaubte. Oben am Dach beobachteten die 2 Dämonen aufmerksam wie Asakku die steinerne Spinne beschwörte. Durch die Dämonen und da die Stadt auch von hnen kontrolliert wurde, konnte Arctaris auch leicht genau beim Kampf erscheinen, was ansonsten einen viel größeren Aufwand benötigen würde. Ganz in der Nähe von Minohems Ebenbild und Asakku materialisierte sich Arctaris. Sein Gesichtsausdruck lies darauf schließen das er nicht gerade in Höchststimmug war. Als er auftauchte griff er sofort kurz Asakkus Geist an um ihn vom Angriff abzulenken. Es war nur ein kurzer starker Stoß gegen seinen geist, aber da er eine gewaltige Kraft besaß würde er fürs erste ausreichen. Er versuchte es auch bei Minohem, obwohl er schon ahnte, dass es nur ein Ebenbild war allerdings musste er sich versichern. Als er keinerlei Seele in dessen Körper fand zog er seinen geist wieder zurück. Nun versichter, dass er die Aufmerksamkeit der 2 hatte und den Kampf vorerst gestoppt hatte sprach er. Ich habe nichts dagegen wenn ihr euch gegenseitig umbringt, aber tut dies außerhalb dieser Stadt. Ihr verursacht hier nur Chaos welches ich beseitigen muss und darauf habe ich keine Lust. Er drehte sich zu Minohems Ebenbild Du brauchst mir nich zu sagen dsa du den Kampf nicht begonnen hast ich bin bestens informiert. Nun drehte er sich zu Asakku Und du sollst wissen, dass dies sowieso nur ein Ebenbild von Minohem ist. Es besteht kein Grund gegen ihn genau hier zu kämpfen ich bin sicher das es nicht in Minohems Absicht lag Miyo etwas zu tun, die du augenscheinlich schützen wolltest. Außerdem wäre er wohl selbst aufgetaucht wenn er ihr wirklich etwas tun wollte. Er betrachtete die Spinne aus Stein. Dieses Biest hätte garantiert die halbe Stadt außeinander genommen. Ich bin sicher Tzeentch hätte das gefallen.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

18.10.2012 00:14
#80 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Im ersten moment war Miyo über die Worte von Asakku sehr verwirrt immerhin sagte er Minohem sei hier.Miyo reagierte nur sehr stockend als er plötzlich seine Klingen holte und wieder zum Fenster ging.Doch was er dann sagte verwirrte sie endgültig.Wa...warte!Sie sprang auf und rannte zum Fenster.Von dort aus erblickte sie dann was der Kryptonier meinte.Jetzt erspähte auch sie das antlitz von Minohem dem Asakku gegenüber stand.Ihr war nicht wirklich klar wieso Asakku sofort gegen ihn Kämpfen wollte oder weshalb er scheibar direkt sein Leben für sie riskierte.Bereit zum runterspringen stand sie nun im fenster und beobachtete die beiden einen Augenblick lang.Erst als Arctaris erkennbar war sprang Miyo herunter zu Asakku und hielt einen seiner Arme fest.Du musst nicht kämpfen.Leicht zerrte sie an seinem Arm.Ihr blick wanderte rüber zu Arctaris.Innerlich freute sie sich sehr ihn zu sehen nur ob es ihm auch so ginge machte ihr ein paar Gedanken.Immerhin war das was alles geschah indirekt ihre Schuld.Was genau Minohem wollte wusste sie zwar nicht aber er hatte eigentlich kein anlass für einen Kampf gegeben.Als Arctaris von nur einem Ebenbild Minohem's sprach schaute sich Miyo den Minohem genau an aber konnte keinen genauen Unterschied erkennen.

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Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

18.10.2012 10:12
#81 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne öffnete langsam die Augen und sah hoch zum Himmel, sie hatte in ihrem Inneren schon die Unruhe bemerkt, doch zu sehen das der Mond sich langsam Rot färbte, erschreckte sie immer noch, doch da riss Minohems Stimme sie aus ihren Gedanken und ehe sie noch was sagen konnte, setzte dieser sich auf ihren Rücken. Für Jeanne war das gar kein Problem, Minohem fühlte sich eher leicht an, als schwer und ohne zu zögern, nickte Jeanne und rannte in die Richtung, aus der sie nur schwer Itaka's Geruch wahr nahm, doch nicht sein Geruch lockte sie, sondern der der Werwölfin, ihr Geruch vermischte sich mit dem immer stärkeren Geruch von Itaka und Wut sammelte sich in Jeanne, sie selber wusste gar nicht warum sie wütend wurde und rannte ohne eine Regung weiter. Nach wenigen Minuten erreichten sie eine Lichtung wo eine Hütte stand, doch Jeanne blieb am Rand stehen und sah wie die neue Werwölfin Itaka anlächelte, Jeanne musste ihren Kopfschütteln um irgendwie wieder ruhe bewahren zu können, doch sie roch es nicht nur, sondern sah förmlich wie ihre Gerüche an einander klebten, weswegen Jeanne ein leises, kaum hörbares Knurren ausstieß...

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Singen die Engel Laut im Chor!:
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Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

19.10.2012 13:21
#82 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireä sah auf Itaka und lächelte ihn an. Als er meinte das er jemanden einen Besuch machen wolle, lächelte sie immernoch und sah ihn an. Er wollte sie mitnehmen, sie nickte nur ohne etwas zusagen, weil sie ein immer stärker werdnen Geruch eines Wolfs wahr nahm. Sie sah dann zu der Lichtung und erblickte diese. Ob das Jeanne war? Das Mädchen neben Itaka wurde zum Wolf und blickte Jeanne genauer an. Als diese knurrte, knurrte Nesireä ebenfalls, lauter und aggressiver. Außerdem fletsche sie ihre Zähne und legte die Ohren bedrohlich nach hinten. Dann lies sie ein eher brüllen klingedes Geräusch von sich. "HAU AB!"

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

19.10.2012 14:11
#83 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Anfangs hatter der Vampir nicht erwartet sich so gut mit dem Mädchen zu verstehen.Doch nun war er froh das alles so gut ging.Er bemerkte schnell das Nesíreä etwas fühlte.Der blick den sie hatte kam ihm sehr bekannt vor.Erst als sie ihren Blick zu einer Lichtung wandte,folgten seinen Augen ihren.Auch er entdeckte den Wolf auf der Lichtung.Grinsend blickte er kurz hinunter und dann wieder rauf.Dann schaute er entspannt zu Nesíreä.Mach dir keinen Kopf das ist nur Jeanne das sagt mein Gefühl mir.Itaka kniete sich zu dem Mädchen hinunter und streichelte ihr über den Kopf,dabei lächelte er sie an.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

19.10.2012 15:31
#84 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne knurrte nun lauter und fletschte ebenfalls ihre Zähne, sie machte wage eine Bewegung um Minohem zum absteigen zu verleiten und als dieser auch abstieg, schritt sie ein wenig auf die Lichtung zu. Wer hier abhauen sollte, das wäre wohl eher DU, schließlich ist das MEIN Revier!, knurrte Jeanne wütend und blieb mehrere Meter von Itaka und der anderen Wölfin stehen.
Sie starrte der Fremden direkt in die Augen, doch als Itaka die andere streichelte, zuckte Jeanne leicht und starrte diesen erschrocken an, doch dann fing sie nur noch mehr an zu knurren und starrte wieder die andere an. Verschwinde von hier! Sofort!, knurrte sie und auch ihre Ohren legte sie nach hinten, auch ihr Fell sträubte sich. Lass... Dir von uns helfen...., murmelte eine Stimme von ganz tief in ihr und Jeanne wollte erst darauf reagieren, doch sie ließ es bleiben und verzog keine Miene, im gegenteil, sie spürte eher, wie sich etwas um sie herum legte und ihre Augenfarben sich änderte, ihr Linkes Auge wurde Feuerrot und ihr Rechtes Blutrot. Ihr knurren löste ein starkes Vibrieren in ihren Brustkorb und Jeanne wusste, wenn die andere einen Schritt oder sonst irgendeine Bewegung machen würde, würde Jeanne sie angreifen....

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Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

19.10.2012 20:20
#85 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireä sah auf Itaka als dieser sprach, als dieser sie über den Kopf streichelte, sah sie diesen in die Augen und legte die Ohren etwas entspannter zurück. Dann stupste sie ihn mit ihrer leicht feuchten Nase an und leckte ihn über die Hände, dann druckte sie ihn mit ihren ganzen Gewicht zu Seite und blickte die Wölfin an. Als dieser sie anschrie. "Du HUND?! Willst mir sagen, was ich zu tun habe!" brüllte sie und ein grollen kam aus ihrer Kehle. Sofort fletsche sie wieder die Zähne und knurrte lauter als Jeanne etwas auf sie zu kam. Sie schnappte leicht nach ihren Pfoten und baute sich vor ihr auf und spannte jeden einzelnen Muskel an.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

19.10.2012 20:47
#86 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Minohem, der zuvor von Jeanne abgestiegen war und bis dato unbeteiligt schweigend zugehört hatte, hielt es nun nötig allmählich einzugreifen. Er trat einen Schritt näher, sodass er nun fast zwischen Jeanne und Nesirae stand und klatschte einmal in die Hände, wie um ungezogene Hunde zur Ruhe aufzurufen. "Du solltest deine Zunge zügeln.", wies er Nesirae mit dezenter Schärfe zurecht. "Denn so wie ich das beurteilen würde, bist du seit etwa einem Jahr Werwolf." Minohem lächelte grimmig. "So ein blutjunges Ding wie du sollte wissen, woran es sich die Zähne ausbeißt. Und wann ein angemessenes Benehmen angebracht ist." Der Vampir rümpfte seine Nase um seiner Verachtung über ihren Umgangston Ausdruck zu verleihen. "Und zu dir Jeanne...", sagte er leiser "Ich muss gestehen ich bin ein wenig enttäuscht. Hast du alles vergessen?", fragte er und zwang sie über sein Halsband zurück zu ihrer ursprünglichen Gestalt zu wechseln. "Ich hätte mehr von dir erwartet als von einer läufigen Hündin, die scheinbar auf Zuneigung hungert wie ein Rudel geifernder Schakale." Minohem sog geräuschvoll die Luft ein, ehe er sie mit einem Seuftzen wieder entließ. "War das wirklich nötig Itaka?", fragte er mit einem Seitenblick auf den Vampir, von dem er ein zumindest geringfügig bedächtigeres Verhalten erwartet hätte. "Dass die Beiden nicht verstehen, wie unwichtig ihre Existenzen im Vergleich zum großen Ganzen sind verstehe ich ja noch. Und dass ihre Rasse schon immer ein wenig... aufbrauend war, ist mir auch bekannt. Doch was tust du? Sie ist nutzlos. Die Stadt ist in Hand der Dämonen. Denkst du wirklich so wirst du jemals an Miyo kommen? Verrate mir mal deinen Plan - oder erschöpft dieser sich etwa schon auf die Vampirverschnitte die du rekrutieren konntest.", sprach er in den Geist des Vampirs, während er den Anflung des Gefühls bekam von Idioten umgeben zu sein.

"Ich hätte früher mit einem solchen Auftritt gerechnet.", erwiederte das Ebenbild auf Arctaris Erscheinen, nachdem es sich in einem guten Abstand zu Asakkus neuer Beschwörun platziert hatte. "Es ist nicht sehr zuvorkommend ihm solche Informationen einfach so in die Hand zu geben.", erwiederte das Ebenbild mit einem Nicken in Asakkus Richtung, während es zudem begann Blutkristalle um Arctaris herum in der Luft zu plazieren. Zugleich beruhigte er den Dämonen jedoch. "Auch wenn du dir anscheinend nur zu gern mich zum Feind machst, betracht dies legendlich als eine Vorsichtsmaßnahme und nicht als einen Angriff. Wie du weißt halte ich mein Wort." Das Ebenbild wandte sich nun ruhig von Arctaris ab und beobachte Asakku lauernd. "Mir scheint meine Vermutung mehr als berechtigt. Dein Diener, diese Spinne, deine sinnlose Flucht und bedingungslose Großherzigkeit die nur zu leicht mit Dummheit zu verwechseln wäre, dein hitziges Gemüt - all das sprich dafür, dass dein Stamm sich selbst ausgelöscht hat.", sagte er mit leichtem Schulterzucken.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

19.10.2012 21:33
#87 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne knurrte nun noch lauter und zuckte nicht einmal, als die andere nach ihr schnappte, in Jeanne's Augen war nur noch Zorn und Verachtung. ICH BIN KEIN HUND! UND WAS WEIßT DU DEN SCHON!!!, knurrte Jeanne und wollte grade zu schnappen, als Minohem dazwischen kam und Jeanne förmlich mit seinem Blick umklammerte, doch als er die andere so an machte, schnaubte sie verächtlich und schien leicht zu grinsen, doch das verflog als sie Itaka an sah, sie konnte ihn nur kurz ansehen, denn alles in ihr schrie, ihn nicht mehr ansehen zu wollen und den einzigen Drang den Jeanne nur noch hatte, war weg zu rennen, weit weg zu rennen.... Was weiß diese Fremde schon.... Ich bin seit meiner Geburt eine Wölfin.... Sie grade mal ein Jahr.... , dachte Jeanne, schnaubte und schaute weg, nur um den anderen den Rücken zu kehren und zum Waldrand zu gehen und sich dort unter einen Baum zu legen. Ich werde hier einfach auf Minohem warten...., dachte Jeanne, seufzte leise und wandte den Blick von allen ab, nur um nicht zu zeigen, das sie die Fremde aus ihrem Revier und ihrem Itaka verscheuchen wollte...

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Jeanne as Eagle

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

20.10.2012 11:28
#88 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Itaka stellte sich seitlich hin und blickte Minohem an.Früher oder später würde er ihn sehen das wusste er ja schon von Anfang an bzw. seit der letzten Begegnung.Der Vampir merkte schon das was nicht stimmte mit der Laune beider Werwölfe.Nachdem Minohem den beiden einen kräftigen einlauf gegeben hatte lief Itaka ein Stück auf Minohem zu.Langsam bildete sich ein lächeln in seinem Gesicht.Er hielt es dennoch für besser sich ebenfalls über seine Gedankengänge mit Minohem zu Unterhalten.Nein,die Vampire waren nicht alles was ich zu bieten habe,allerdings schein ich ein Problem zu haben das ich erst lösen muss.Er schaute an seinem Körper herunter und dann wieder zu seinem gegenüber.Diese Dämonen haben irgendetwas mit mri gemacht ich weiß nur nich genau was.Es scheint laut diesen Arctaris das mich ein Dämon sobald er wollte kontrollieren oder ausschalten könnte.Das besorgt mich leicht daher sehe ich von Verbündeteten die sich mal als nützlich erweisen könnten erstmal nicht ab und ein wenig gesellschaft ist schon angenehm.Als nächstes wandte Itaka seinen Blick an Minohem vorbei zu Jeanne.Im moment hatte er das Gefühl als wollte sie gar nicht zu ihm weshalb er sie auch in Ruhe ließ.Leicht geknickt blickte er also wieder zu Minohem.Danach drehte er sich von ihm weg und schaute Nesíreä an.Ich hoffe du benimmst dich.Für ihn war es schwer zu Entscheiden wann die Lage zu kriisch wurde da er nicht gerade viel von dem geknurre Verstand.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

20.10.2012 12:13
#89 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku zuckte kurz als Arctaris sich einmischte, allerdings blieb sein Blick auf Minohem gerichtet. Arctaris.. Misch dich nicht ein.Asakkus Runen glühten immer heller. Als er spürte wie etwas an seinem Arm zog blickte er über seine Schulter zu Miyo. Er seuftze und das leuchten seiner Runen wurde etwas schwächer. Sie glimmten in einem leichten rot. Asakku löste sich von Miyo und beschloss sich zurück zu ziehen. Er sprang kurz hoch in das Gebäude rein um die Scheiden seiner klingen zu holen. Als er wieder runtersprang und neben Miyo landete blickte er weder sie noch arctaris an. Miyo? behalte den Mantel den restlichen Sake kannst du auch haben. Er lief weiter und stellte sich zwischen Arctaris und Minohem Arctaris? Verarzte lieber ihre Wunden als dich um dieses hier veranschaulichte Schauspiel zu kümmern. Kurz schweifte Asakkus Blick zu Minohem Wollst du mitkommen? Ich habe da eine Frage an dich. Eventuell kannst du mir ja weiter helfen. Asakku grinste und sprang auf seine Spinne und blickte kurz zu Minohem. Dann schaute Asakku in die Runde. Ihm war klar das er sich viele Feinde machen würde wenn für ihn sein Plan war wird. Doch dann sah er wieder eine Gestallt auf dem Hausdach stehen die ihm zu winkte. Du schon wieder.. fluchte er leise aber nicht überhörbar. Dann hörte man wie die Gestallt Asakkus Namen rief: Asakku! Denk immer an das, was in deinem Siegel herrscht und steckt! An das was du wirklicht bist! Asakkus Blick wurde von jetzt auf gleich kalt, dann legte er seine Hand auf den Kopf der Spinne und setzte ein Siegel. Es war das Siegel der Marionette. Nach dem seine Hand kurz in einer Geisterflamme eingehüllt war. Die andere Hand streckte er Minohem entgegen. Kommst du? Ich will nur diesen Schlüssel finden.. Koste es was es wolle.. Dann blickte er in den Kreis und wieder hoch auf die Gestallt. Diese war allerdings schon verschwunden. Asakku stellte sich immer mehr Fragen und er war nur noch auf der suche nach die Antworten. Die Antworten die er erhoffte eines Tages zu finden.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

20.10.2012 13:08
#90 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Ich wäre auch früher gekommen allerdings wurder ich....abgelenkt. Als Asakku ihn aufforderte sich nicht einzumischen wurde ihm klar das er wohl nicht im geringstens versteht was er mit dem Angriff angerichtet hat. Ich habe sehr wohl das recht mir einzumischen. Als er ihn dann auch noch aufforderte Miyos Wunden zu verarzten dachte er wirklich, dass er mit einem Kind reden würde. Du hast MInohems Ebenbild in einen sinnlosen Kampf verwickelt und Miyo somit Gefahr ausgesetzt, du hast sie von meinen Dämonen getrennt die sie vor den vampiren geschützt haben und sie zusammen mit meinen Darklingen behandeln hätten können. Du hast mit durch deinen Kampf viele Menschen hier getötet und würdest mit deiner Spinnen noch viel mehr unheil anrichte. Mir scheint du missverstehst die derzeitige Lage. Miyo wäre schon längst geheilt und in Sicherheit aber nein du musstest sie ja unbedingt verschleppen und sie vor Minohem schützen den du erstens nicht einmal kennst und zweitens der ihr garantiert nichts tun wollte. Arctaris atmete ruhig aus um die angesammelte Spannung zu lösen. Er musste sich beruhigen und durfte seinen Emotionen keinenfalls freien Lauf lassen. Das würde seinen geistigen Kräften nicht gut tun und gerade jetzt wollte er seine Fassung bewahren. Diese Schauspiel, wie du es nennst, musste ich beenden um überhaupft an Miyo gefahrlos heranzukommen. Erst jetzt blickte er auf die Blutkristalle die er bis dato ignoriert hat. Ich habe deinen Kampf verfolgt, du wirst mich mit sowas nicht so leicht töten können. Tu was du für richtig hälst, aber lass dir gesagt sein das ich deinen Kampf verfolgt habe und ich glaube zu wissen was dir und deiner Fähigkeit überhaupt nicht gut tun würde. Er glaubte aber nicht, dass MInohems Ebenbild gegen ihn kämpfen wollte. Es würde ihm nicht allzu ähnlich sehen und er sollte auch wissen das er ihn mit sowas nicht töten könnte. Er hatte sowieso keine Lust zu känmpfen da er gerade das in der Stadt vermeiden wollte und es mehr als lächerlich aussehen würde, wenn er nun selbst einen Kampf beginnen würde wo er doch gerade dabei war einen zu beenden.

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