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Dieses Thema hat 240 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

20.10.2012 16:54
#91 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Am liebsten hätte das Ebenbild angesichts Asakkus Forderungen laut losgelacht, doch so begnügte es sich damit einen raschen Blick auf Arctaris Gesichtsausdruck zu werfen und amüsiert zu grinsen. "Nach all dem denkt er wirklich, dass ich ihm folgen würde?", dachte der Minohem bei Asakkus "Angebot" und hob eine Augenbraue bei dessen Worten an. "Nein. Dafür gibt es keinen Grund.", antwortete er entschieden. "Ich habe bereits was ich wollte. Doch wenn es sich nur um eine Frage handelt, dann sollte es doch kein Problem darstellen und sie jetzt zu stellen." Das Ebenbild Minohems lächelte Asakku an, da es bereits ahnte, dass es genau das war, was der dämonenartige Fremde vermeiden wollte - sofern es sich nicht um eine sehr plumpe Falle handelte. "Ich denke nicht, dass es dir schon möglich war meine Fähigkeiten komplett abzuschätzen...", antwortete es dann Arctaris warnend, den tatsächlich war es nun, da es genug Blut gesammelt hatte erst in der Lage seine stärkeren Fähigkeiten auszunutzen. "Aber wie ich schon sagte, habe ich nicht vor irgendwen zu töten. Es ist legendlich eine Vorsichtsmaßnahme." Dann wandte er sich Miyo zu und blickte sie mit seinen blutroten Augen an. Noch immer tropfte Blut aus diversen kleineren Wunden der Halbvampirin und auch auf den provisorischen Verbänden zeichneten sich erste blutrote Flecken ab. "Mach doch nicht so ein Gesicht, als ob schon wer gestorben wäre.", sprach er sie, wie üblich lächelnd an. "Dazu wirst du später noch genug Zeit haben." Bei der Geschwindigkeit, mit der Miyo Blut verlor, würde es nicht allzulange dauern bis sie in einen komatösen Zustand fallen würde oder ihr Körper einfach sterben würde. Das Ebenbild gab einen Laut von sich, der zwischen einem Lachen und Stöhnen lag. "Blut gehorche, halte ein.", gebot es dann, worauf es sich auf Miyos Wunden zu sammeln begann und dort einen fast schwarzen, gummiartigen Belag bildete, der die Blutungen aufhielt. "Ich sagte doch, dass ich traurige Geschichten nicht leiden kann. Und Minohem wäre untröstlich dich nicht wiederzusehen.", gab es mit einem Lächeln zu verstehen, wobei es zum ersten Mal zwischen sich und Minohem differenzierte. "Einen kleinen Hinweis noch.", sagte es an Miyo gewand. "Bei aller Kunst kann ich nicht vorhersehen wie lang das so bleiben wird und wann die Wunden wieder aufbrechen." Damit wandte das Ebenbild sich wieder von Miyo ab und drängte Asakku zu einer Entscheidung: "Die Frage also?", forderte es und wartete entspannt ab.

Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

21.10.2012 09:55
#92 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireä sah auf Minohem und hörte ihn nur teilweise zu, Ihr Knurren verschwand langsam. Als Jeanne sich dann bewegte, knurrte sie wieder leise auf und blickte auf Minohem. Nesireä blickte dann auf Itaka und leckte sich kurz über die Nase. Als er meinte, dass er hoffte sie wurde sich benehmen, fletsche sie die Zähne und schnappte warnend nach seiner Hand. Dann folgte ihr Blick Jeanne zu einem Baum, in der Hoffnung das Jeanne sich nun weg bewegen wurde, grinste sie leicht und zog ihre Leftzen etwas hoch und freute sich leicht das Jeanne den Rückzug antrette.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

21.10.2012 12:04
#93 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne lag immer noch unter dem Baum und ihre Wut sammelte sich in ihr. Kurz schaute Jeanne zu Itaka und in genau diesem moment, schnappte die Fremde nach seiner Hand, unter Jeanne fing der Boden durch ihr Knurren an zu bebben und ehe es sich Jeanne versah,. stand sie mit gefletschten Zaehnen, gestraeubten Fell und mit angelgten Ohren vor der Fremden. Wag es dich, ihm auch nur etwas anzu tun!! In Jeannes Augen war purer Hass und Wut zu sehen. Jeanne wusste das sie sich zurueck halten musste, doch sie wusste auch das ihre Wut auf die Fremde, sie langsam zu verschlingen drohte....
Sie spuerte wieder ihr anderes Ich, doch sie gab sich ihm diesesmal nicht hin.
Jeanne verstand nicht warum diese einjaehrige Woelfin sich einbildete ueberlegen zu sein, Jeanne hatte schon gegen diverse Werwoelfe und auch gegen den Rat selber gekaempft, aber Jeanne verstand auch nicht warum Itaka ueberhaupt zu liess das diese Fremde nach ihm schnappte und vorallem, sich zwischen sie stellte? In Jeannes Kopf flogen so viele Gedanken und Fragen herum, doch sie wusste nur eines, sie durfte diese Fremde nicht weiter in ihrer Naehe und vor allem in ihrem Revier dulden!!

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

21.10.2012 15:06
#94 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Asakku sich von Miyo löste,blickte sie ihn leicht traurig an.Das Asakku ihr einfach sein Mantel überließ wunderte das Mädchen etwas und sie wusste gar nicht was sie sagen sollte.Während Arctaris sprach schaute sie zu ihm und stand einfach Regungslos da.Es war einfach soviel Spannung in der Luft.Miyo starrte zunächst misstrauisch auf das Ebenbild Minohem's und sie zuckte merklich zusammen als er einen Satz sagte der soviel zu bedeuten hatte als würde er wissen das jemand den Tod findet über den sie trauern würde.Wortlos hörte sie ihm zu.Erst nachdem er ihre Wunden für zumindest eine gewisse Zeit ''behandelt'' hatte.Das erste Mal nach viel Zeit hatte sie ein leichtes lächeln im Gesicht während sie Minohem anschaute.Nun wusste sie genau das er nie vor hatte etwas zutun was ihr direkt Schaden würde.Ich...danke dir Minohem.Aber was will dein ''originales'' ich von mir?Miyo legte ihren Kopf in eine schräge lage und wandte währendessen immer wieder den Blick zu Arctaris.Am liebsten wollte sie zu ihm gehen,doch etwas hielt sie davon ab.Für einen moment wanderte ihr Blick auch zu Asakku.Zuletzt aber verharrte er deutlich nur noch auf Minohem.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

21.10.2012 15:43
#95 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Itaka war natürlich nicht gerade begeister das das Mädchen nach seiner Hand schnappte.Schienbar war sie tatsächlich so angespannt das sie kein Sinn für etwas Humor hatte.Als Jeanne nach einem Augenblinzeln von Itaka schon vor Nesíreä stand,blickte der Vampir Jeanne an.Er erblickte gesträubtes Fell und das sie mehr als nur verärgert zu sein schien.Vorsichtig ging er einen Schritt zu ihr und hockte sich neben Jeanne hin.dabei fixierten seine Augen die ihre.Langsam streichelte er ihr über den Rücken und lächelte sei dabei an.Er hoffte dadurch das sie sich ein wenig beruhigen würde.Für den moment hielt er es auch für gut wenn er einfach wortlos bleiben würde.Keineswegs war Itaka verblüffst oder fand es amüsant das die beiden sich nicht Verstanden aber vielleicht brauchte es Zeit der moment wie sie aufeinander trafen doch etwas ungünstig war.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

21.10.2012 18:02
#96 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku, der auf seiner Spinne saß schaute zu Minohem. In dem Moment wie Minohem ihm eine Gegenfrage stellte grinste er selbst sicher. Es geht um einen Schlüssel.. Und um Runen.. In der Manteltasche befindet sich das Buch. Er deutete auf Miyo, die seinen Mantel trug. Ich denke ich werde mich erstmal zurück ziehen und mir ein Unterschlupf suchen.. Da Minohem sein Angebot abschlug, hielt Asakku nichts mehr an diesem Platz. Das einzige was er nun vorhatte: Ergründen was es mit dieser Gestalt auf sich hat. Diese Gestallt die mehr über Asakku wußte wie sonst jemand.. Wir werden uns wiedersehen. Minohem? Schade das du mein Angebot ausgeschlagen hast. Arctaris? Viel spaß beim aufräumen. Miyo, pass auf dich auf. Asakku steuerte die Spinne auf ein Hochhaus zu wo sie mühe los ihre Beine reinrammen konnte um es zu besteigen. Oben angekommen Blickte Asakku sich um. Nach dem er wußte welche Richtung er einschlagen musste steuerte er seine riesen Spinne dort hin. Sie sprang von Haus zu Haus. Schnell kam Asakku am Stadtrand an. Er blickte noch einmal kurz über seine Schulter zurück. Wir sehen uns wieder. Hohenheim... Dann blickte er nach vorne. Aber erst muss ich diese Gestallt finden... Die Spinne steuerte den Wald an. Mühelos durchdrang sie die engerstehenden Bäume und wanderte durch den Wald. Asakku hielt bequem ausschau, ob er die Gestalt finden würde. Er genoss den Luxos sich transportieren zu lassen. Er schaute auf den Rücken seiner Spinne. Ob ich dort wohl auch Holz transportieren kann? Er befahl der Spinne anzuhalten. Wie ohne einen eigenen Willen stoppte sie sofort. Den Baum! Asakku zeigte auf den Baum, der direkt vor ihnen stand. Die Spinne fixierte den Baum und richtete sich auf. Es sah aus, als ob sie bereit für einen Kampf wäre. Dann legte sie zwei ihrer acht Beine um den Baum und Biss mit ihrern Fangzähnen den Baum druch, wodurch dieser in ihre Richtung fiehl. Asakku grinste zu frieden. Er fing den Baum auf und legte diesen auf den Rücken. Dann zeigte er auf einen weiteren Baum. Auch dieser sollte gefällt werden. Asakku genoss es, die Bäume nur abzulegen. Nach einigen Bäumen blickte er auf den Rücken seiner Spinne. Die sollten reichen.. Zum Berg! Die Spinne bewegte sich in Richtung Bergkette. Diese war Asakku ja bereits bekannt. Die Spinne lief etwas langsamer, da sie zusätzliches Gewicht auf ihren Rücken trug. Langsam aber sicher, nährte sich Asakku die Bergkette.

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Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

22.10.2012 09:20
#97 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireä blickte Jeanne an, die nun vor ihr stand und baute sich wiederrum vor ihr auf. Sie knurrte laut und schnappte nach ihren Ohren und versuchte sie leicht zurück zu drücken. Sie wollte nicht Kämpfen, aber sie musste Jeanne von sich fernhalten und bloß keine Schwächen zeigen. Nesireä sah dann auf Itaka, der da zwischen ging und legte die Ohren leicht zurück. Dann sah sie sich um und erfasste diese möglichkeit. Sie rannte bei den Beiden vorbei. Auf der Lichtung bleib sie stehen und sah auf die beiden.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

22.10.2012 12:30
#98 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Arctaris hätte es nun doch gewundert wenn Minohem Asakku gefolgt wäre. Er hatte sowieso wenig Vertrauen in Dämonen, was durch Asakkus Angriff sicher noch verstärkt wurde. Schlüssel, Runen, Bücher und deswegen der ganze Unfug. Er überging Asakkus Aussage und rief die Dämonen vom Dach als dieser auf seiner Spinne davonritt. Sie landeten hinter Minohem und schritten an ihm vorbei. Der Dämon der durch Minohems Angriff diverse kleine Wunden erlitt rempelte ihn im vorbeigehen wortlos an. Alle 3 Dämonen verschwanden in Höllentore die sich direckt unter ihnen bildete. Wenigstens hab ich mir schon eine nette Geschichte zu der Explosion ausgedacht. Ein schöner Unfall von einem Tanklaster. Er dachte sich die geschichte aus und lies sie dann in jeden der menschen einpflanzen. Es würde zwar ein Weilchen dauern aber bis dorthin waren die Menschen sowieso noch in ihrer Stase. Er sah Miyo mit einem schiefen Grinsen an. Man hat hier wirklich nur Probleme. Auch Arctaris war neugierig was Minohem ursprünglich von Miyo wollte und sah ihn leicht von der Seite an. Als Arctaris sah, wie sich die Spinne in der Stadt fortbewegte fluchte er leise. Er hat wohl kein bisschen von dem kapiert was ich gerade sagte. Er benimmt sich wirklich wie ein kleines Kind. Er nahm sich vor etwas gegen derartige Beschwörungen in seiner Stadt zu unternehmen. Falls Asakku nocheinmal etwas derartig großes in dieser Stadt beschwört würde er es vernichten. Er lies sich doch nicht von ihm auf der Nase rumtanzen zumal derartige Zerstörungen wie die von der Spinne vollkommen unnötig waren. Er sah wieder zu Minhem Anscheinend liebt es Asakku sich Feinde zu machen und das selbst in eigenen Reihen. Arctaris nahm an das Minohem die Anspielung verstand die sich auf die Zerstörung der Spinen bezogen.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

22.10.2012 14:07
#99 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne zuckte nicht einmal, als die Fremde nach ihr schnappte, sie kannte es von vielen Werwölfen, sie alle taten dies um zu zeigen, das sie sich wehren können und sich nicht so leicht zurück ziehen würden. Trotz der Versuche von Itaka, knurrte Jeanne weiterhin, nur das Fletschen ihrer Zähne ließ nur leicht nach und ihre Augen hielten die andere Wölfin fest im Blick.
Als diese sich dann umschaute, war Jeanne leicht verwirrt, denn normale Werwölfe hätten dieses herum schauen ausgenutzt um sie anzugreifen, Jeanne tat es nicht, denn sie wollte nicht kämpfen, sie wollte lediglich die andere von Itaka fern halten und ihr zeigen, das dies ihr Revier ist und nicht das einer einjährigen. Doch Jeanne wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die andere an ihr vorbei rannte, sofort drehte sich Jeanne zu dieser um, um sie ja nicht aus den Augen zu lassen. Jeanne hielt sie fest im Blick und wartete auf eine Reaktion der anderen um zu verstehen, warum diese plötzlich zur Lichtung ging...

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

22.10.2012 20:58
#100 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Du solltest möglicherweise auch die Dinge, die dir schon zur Verfügung stehen sinnvoll nutzen.", antwortete Minohem Itaka und spielte damit auf den Kristall an, den er ihm gegeben hatte. "Außerdem - sobald mein "Projekt" erst einmal vollendet ist, verändern sich die Möglichkeiten zu unseren Gunsten." Solange die Werwölfe miteinander beschäftigt waren, sah Minohem kein Problem darin Itaka die nötgen Hinweise zu geben. "Was gedenkst du gegen die Dämonen zu unternehmen?", erkundigte er sich leise, während er Jeanne und Nesirae beobachtete. "Immerhin sieht es so aus, als ob sie Hohenheim kontrollieren." Obgleich Minohem tatsächlich Itakas Absichten interessierten, da er so mehr über dessen Resourcen erfahren würde, dachte er stattdessen im Moment mehr über Asakku nach. "Obgleich er einen starken Charakter aufweist, ist er zu reizbar um stabil zu sein. Doch größeres Kopfzerbrechen bereiteten mir seine unvernünftigen Aktionen. Es sei denn dahinter steckt mehr als ich Momentan weiß. Aber das wird sich schon bald ändern..."
Zur selben Zeit in Hohenheim begann das Ebenbild bei Arctaris Worten zu leise zu Lachen. "Scheint so nicht wahr?", erwiederte es amüsiert und blickte den Spuren hinterher, die Asakkus Spinne im Asphalt der Straße hinterließ. Als er wieder zu Arctaris blickte, erheiterte ihn Arctaris Gesichtsausdurck noch weiter. "Sieht so aus, als ob dieser nicht-Dämon eine Gemeinsamkeit zwischen uns aufgedeckt hat.", scherzte der Minohem und begann langsam auf Miyo zuzulaufen. "Ich gehe dann davon aus, dass ich mich ihr nähern kann, ohne dass eine seltsame Beschwörung stattfindet und du sie durch die halbe Stadt zerrst?", spottete das Ebenbild über Asakku. "Was will Minohem, was will ich?", sagte es dann deutlich ernster ohne Miyos Frage zu beantworten. "Das Leben auskosten?", schlug er dann vor und vermied somit jegliche Antwort, die Minohems Pläne angedeutet hätten. "Dante sollte mehr oder minder in der Nähe sein.", meinte Minohem dann mit einen Blick auf Miyos Verletzungen. "Er sollte das ganze professionell verarzten können - mit menschlichen Mitteln zumindest." Das Ebenbild strich über eine der Wunden, die es zuvor versiegelt hatte, dann griff es plötzlich unter Miyos Mantel und zog geschickt das Buch, von dem Asakku gesprochen hatte, hervor. Mit spitzen Fingern, so als könnte das Buch beschließen ihn zu beißen, öffnete er den Einband und begann die ersten Seiten zu überfliegen. "Nicht gerade mein Spezialgebiet.", dachte er. "Doch wenn ich es mit meiner umfangreichen Sammlung abgleiche, sollte es mir möglich sein genug Informationen darüber zu sammeln." Nun blickte er aus Augenwinkeln zu Arctaris und hielt ihm das Buch entgegen. "Interessiert oder irgendwelche Ideen wovon dieser Asakku sprach?", erkundigte er sich, denn obgleich er Arctaris noch immer nicht traute, hatte er beim Anblick des Buchs ein ungutes Gefühl bekommen, das er momentan noch nicht einordnen konnte.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

22.10.2012 23:30
#101 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku wanderete mit der Spinne durch einen Wald und sie steuerte auf einer Lichtung zu. Aus der ferne erkannte Asakku eine Wölfin dort stehen. Er musste grinsen weil ihm die Wölfin bekannt vor kam. Er befahl seiner Spinne stehen zu bleiben und sprang ab. Langsam aber zielsicher ging er auf die Lichtung drauf zu. Als er auf Blick weite kam sah er das es sich um die Werwölfin handelte die er schon mal getroffen hatte. Interessant. Er hob eine Hand und seine Spinne kam näher und dürkte die letzten Bäume vor der Lichtung weg. Auf der Lichtung war nun eine sehr große mit Bäumen belandene Spinne zu sehen. Nun machte auch Asakku sich die mühe auf die Lichtung zu gehen. Schritt um Schritt folgte ihm die Spinne bis er kurz vor der Wölfin zum stehen kam. Asakku kniete sich nieder. Dich kenn ich doch grinste Asakku selbst sicher. Ihm war sofort klar das die Wölfin nicht alleine war und er war kampfbereit. Dies lies er sich allerdings nicht andeuten.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

29.10.2012 21:01
#102 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Kurz schaute Miyo Asakku nach,bis sie dann den Kopf senkte und wieder zu Minohem blickte.das Arctaris anwesend war mache die halbdämonin ausnahmsweise nich nervös.Ihr Herz schlug schnell als Minohems Ebenbild auf sie zuging.Immerhin wusste sie nicht was er tun würde.Als dieser über ihre Wunden strich zuckte sie zusammen.Regungslos stand sie da als er sich danach das Buch aus der Manteltasche zog.Gedanklich war sie noch bei Asakku.Pass auch auf dich auf...und danke für alles.Dann konzentrierte sie sich auf das hier und jetzt.Miyo blickte aus den Augenwinkel zu Arctaris.Leicht besorgt schien ihr blick ihn zu Mustern.Als ihre Augen dann aber wieder zu Minohem überliefen seuftze sie leise.Also ich nehme an es ist nicht das Buch was du von mir wolltest.Aus welchen Grund bist du zu mir gekommen,Minohem?Sie versuchte keinerlei Emotionen zu zeigen auch wenn es für sie schwer nich zu zeigen wie nervös sie war.Andererseits beruhigte sie die Anwesenheit von Arctaris.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

30.10.2012 20:14
#103 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Arctaris beschwor 6 Darklinge welche leise krächzend aus den Höllentoren kletterte. Bevor er noch irgend etwas weiteres tat musste er sich zuerst um die Zerstörungen kümmern, denn er wollte die Menschen nicht länger in der Stase gefangen halten. Alle 6 Darklinge liefen auf das nächste Hochhaus zu wo die Spinne die tiefen Löcher hinterlassen hatte. Sie berührten alle das große Gebäude und verharrten reglos in dieser Position. Langsam bildeten sich um sämtliche Löcher auf diesem Hochaus kleine Siegel. Innerhalb dieser Siegel verlief die Zeit genau rückwärts allerdings genauso schnell wie die Zeit normalerweise vergeht. Also benötigten sie um die Risse zu schließen genausoviel Zeit wie bisher vergangen war. Buch, Runen ich habe ein dumpfes gefühl was Asakku sucht. Er ging zu Miyo und Minohem und warf ein Blick auf das Buch. Kurz glitzerten seine Augen bevor er seine Überraschung wieder verbarg. Wenn er wirklich dannach sucht dann hat er noch einen weiten Weg vor sich. Ja nun weiß ich ganz genau wovon Asakku sprach. Er wollte es Minohem nicht einfach so sagen worum es sich bei diesem Buch handelt. Es würde ihm zwar sowieso nicht viel nützen aber Geheimnise erzählt man nicht einfach jedem weiter. Kommen wir aber wieder auf dich zurück, denn auch ich bin neugierig was du von Miyo willst.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

30.10.2012 22:03
#104 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Schon als Asakkus Steinspinne sich seinem Aufenhaltsort näherte, begann er sich in Richtung des nahen Gebirges zu entfernen, obgleich ihm bewusst war, dass er dabei in das Gebiet der Werwölfe eindrang. "Bleibt nur zu hoffen, dass sie mit etwas besserem beschäftigt sind als mir nachzustellen. Sobald ich die berge erreicht habe, spielt es ohnehin keine Rolle mehr..." Obgleich er sich sicher war, dass Asakku ohnehin nicht in der Lage sein würde, ihn von seinem Ebenbild zu unterscheiden, wollte Minohem nicht noch mehr Zeit mit dem reizbaren Kryptonier vergeuden. "Zeit voranzuschreiten.", flüsterte er und der Kristall seines Szepters begann aufzuleuchten.

Minohems Ebenbild war Arctaris Reaktion keinesfalls entgangen, doch es kümmerte ihn nicht, ob der Dämon ihm hierbei einen Schritt voraus war. Letztendlich würde es kein Problem für ihn darstellen aus dem Buch die nötigen Informationen zu erhalten und eigene Schlüsse zu ziehen. "Die ersten Lieferungen sollten spätestens dann eintreffen, wenn die Menschen wieder in der Lage sind eigenständig zu handeln. doch wenn der Zustand noch länger anhält bleibt mir nichts anderes übrig als auch diese lästige Angelegenheit in die Hand zu nehmen." Nun verstaute er Das Buch sicher in einer seiner Manteltaschen und entfernte sich einen Schritt von Miyo, ehe er sie kühl anlächelte. "Ganz gleich was ich antwortete, ihr würde es ohnehin nicht glauben können.", antwortete er dann auf Miyo und Arctaris Drängen. "Doch wie immer gibt es hier auch nur eine wirkliche Möglichkeit es mit Sicherheit herauszufinden." Das Ebenbild wandte sich ab und hob die Blutsphäre auf seine Kopfhähe, sodass die pulsierende Flüssigkeit fast sein gesamtes Gesichtsfeld einnahm. Obgleich er nicht genau beobachten konnte, was Minohems Macht, die von einen Blutkristall im Innern der Kugel ausging, genau bewirkte, war es ihm dennoch durch seine Gabe möglich eine nicht einordbare Veränderung im gesammelten Blut wahrzunehmen. "Neugierde kann tödlich sein.", sagte er nun distanziert, wandte sich ab und begann langsam in die Richtung zu gehen, in der sich Dante befand. Die Blutkristalle, die bis dahin Arctaris umgeben hatten verflüssigten sich und kehrten zurück zu Minohems Ebenbild. "Die Zeit verrinnt.", rief er Miyo ins Gedächtnis, da er tatsächlich nicht wusste, wie lang seine Gabe die Blutungen noch stoppen würde, nun da er sich von ihr entfernte.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

30.10.2012 23:22
#105 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Asakku ankahm bemerkte er nichts weiteres als ein Schatten der eine Gestallt annahm. Es war eine klare und doch verschwommene Gestalt. Er erkannte sie wieder. Dies ist die Gestallt die ihn in die Stadt führte. Er blieb kurz stehen und seine Spinne stopte. Kurz streckte er seinen rechten Zeigefinger zu Boden, worauf die Spinne sich auf dem Boden legte und ihre Beine ausstreckte.
Wer oder was bist du.. gelassen stellte er sich vor die Gestalt. Er nahm wahr, das die Gestallt ihm zuwante. Asakku. Erkennst du mich nicht wieder?
Die Stimme nahm den Klang eines Dämonen an, dem er früher einmal begegnet war. Was machst du hier? Asakkus Blick wurde ernst. Die Gestallt blieb weiterhin im umklaren Immernoch so verschlossen? Asakku? Als wir damals auf der Lichtung bei der Villa? Asakku hielt inne. Geh. Er wante sich ab und ging zurück zu seiner Spinne. Gelassen sprang er auf diese drauf und Blickte hoch in den Sternenhimmel.
Er verspürte eine Gefahr als er sich reflexartig um drehte um die Gestelt in seinem Blick zu fixieren war er von einem düsteren Nebel umhüllt.
Verstehe.. Er blickte auf die gefälltem Bäume und grinste. Im gleichen Moment als er von ihr runtersprang zog er seine Schwerter und seine Runen glühten rötlich. Er begab sich in Kampfhaltung und fokusierte seine Konzentration auf diesen Kampf...
Er spürte wie sich etwas weiter links von ihm eine Klinge im Nebel formte und ihm entgegen schoss. Er parrierte den Angriff und wartete weiterhin auf einen erneuten Angriff um seinen Gegner wahrzu nehmen. Zeig dich.. Im nächsten Moment vernahm er ein leichtes Stechen in seiner rechten Schulter. Er drehte sich und lies seine Klinge, die er in der rechten Hand hielt fallen. Während der Drehung griff er in den Schatten. Dabei leuchteten seine Runen in einem hellen rot Ton, der den tiefsten schatten zu durchdringen schien. Ihm war bewusst, welche Gefahren er jetzt auf sich zog. Feinde könnten ihn bemerken, das "Licht" verfolgen und ihn töten. Auf der anderen Seite war ihm bewusst, welche Kraft er gerade freisetzt. Er genoss es in vollen Zügen, als er etwas festes zu greifen bekam im Schatten, drückte er seine Hand zusammen. Die Gestallt schrie laut auf vor Schmerz. Asakku's Arm wurde dicker, der Umfang nahm ein kleines Stück zu. Der Schmerzschrei der Gestallt war eindeutig nicht zu überhören.

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