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Dieses Thema hat 240 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

15.10.2012 10:38
#61 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne schaute Minohem an und nickte, kurz beobachtete sie ihn, wie er ging und langsam suchte sie einen geeigneten Platz, um die Leiche zu vergraben.
Als sie einen Platz fand, fing sie sofort an zu graben, sie grabte etwas tiefer damit man auch nicht so schnell diese Leiche finden konnte, dann schmiss sie die Leiche in den Graben und buddelte diesen wieder ordentlich zu.
Ihr Fell war nun nicht mehr ganz Schneeweiß, ein wenig Erde Hang im Fell und manche stellen waren Braun gefärbt, selbst das schütteln brachte nicht viel, also dachte sich Jeanne nichts dabei und drehte sich um, um Minohem zu folgen. Vielleicht sehe ich Itaka ja.... Und hoffentlich geht es ihm auch gut..., dachte Jeanne und lief langsam in die Richtung in die Minohem verschwunden ist...

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Singen die Engel Laut im Chor!:
Ein Bett gemacht aus Steinen,
Dort wo man schweigt,
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still und Fein,
Wo Rosen Blüh´n,
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Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

15.10.2012 15:56
#62 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireä sah flüchtig auf Itaka als dieser die beiden ansah und auf zukam. Er packte die Hände von ihren Vater und dann sein Hals. Nesireä wusste, dass ihr Vater nicht dumm war, und das merkte man nun auch. Er wurde zum Wolf und drückte Itaka zu Seite und zog somit Nesireä nach vorne und riss ihr somit ein Backenzahn herraus. Nesireä knurrte auf und sah auf Itaka nach oben, dann wieder auf ihr Vater. Wenn sie ihn umbringen wurde, könnte sie von vorne anfangen. So standen sich nun die zwei gegenüber. Er alleine und Nesireä mit Itaka auf ihrer Seite. Der Vater blickte sie an und musste lächeln. - Ja er lächelte! Er lächelte! "Ich werde mich ändern und nicht versuchen dich zu töten, nie mehr. Kannst du mir das glauben?"

Nesireä sah auf Itaka und zuckte leicht mit den Ohren. "Nein, das wird es nicht. Nicht nach den Scheiß hier. Ich - Ich kann das nicht einfach weg wischen. Nicht nach dem scheiß hier..!" meinte sie dann nur und riss ihr Blutverstömte Schnauze auf und knurrte. "Ich wollte doch nur in Ruhe gelassen werden.." flüsterte sie leise und wunder wieder zum Menschen. Dann ging sie langsam zu Wand und zog das Messer herraus. Langsam ging sie zu Itaka und flüsterte leise in sein Ohr hinein. "Jetzt fang ich von vorne an.".
Mit diesen Worten und dahinter eines Versprechens, stellte sie sich auf das Sofa und sah ihren Vater an. Als dieser ebensfalls zum Menschen wurde, reagierte sie schnell. Sie sprang zu ihn und rammte das Messer in sein Hals hinein. Dann zog sie es wieder herraus und mit dem herrausziehen zerschneidete sie die Luftröhre und töte ihn somit. Das Blut klatsche auf ihre Klamotten und es lief ihre Hand hinnuter.

Dann sah sie zu Itaka. Vampire trinken doch blut?! Ängstlich und Verunsichert sah sie diesen an.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

15.10.2012 20:23
#63 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Ein wenig beruhigt darüber das es dem Dämon scheinbar nichts ausmachte so angestarrt zu werden,blickte Miyo ein wenig durch den Raum.In Gedanken versunken lehnte sie sich nach hinten und machte den Mantel etwas weiter zu.Etwas verpeilt schaute sie dann wieder Asakku an.Als der auf ihre Wunde zu sprechen kann,zögerte Miyo sehr bevor dann doch ihren Arm aus dem Mantel zog und ihm dem Dämon hinhielt.Man konnte die wirkliche Wunde kaum noch erkennen da der ganze Arm mittlerweile Blutverschmiert war.Miyo wandte ihren Blick auf ihren Arm und dann auf den Mantel.Auch diese hatte ein wenig Blut abekommen.Das tut mir leid,jetzt blute ich auch noch deinen Mantel voll.Es war dem Mädchen leicht unangenehm.Seuftzend überschlug Miyo ihre Beine und ihren Kopf ließ sie einfach nach hinten gegen die lehne fallen.Einige Sekunden später drehte sie den Kopf zu Seite und blickte Asakku an.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

15.10.2012 20:36
#64 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Itaka blickte den Vater an und grinste nur nachdem er von diesem Weggestoßen wurde.Gar nicht dumm für einen Köter.Nun beobachtete er die Handlung von Nesíreä.Das ganze Spektakel schaute sich Itaka mit einem lächeln an und als Nesíreä ihm ins Ohr flüsterte das sie jetzt von vorn anfang würde,wurde sein lächeln nur noch breiter.Abgestumpft und bequem gegen eine Wand gelehnt schaute er sich nun das trauerspiel an.Als alles vorüber war ging er auf Nesíreä zu.Ich denke das war eine gute Lösung.Er legte seine Hand auf ihre Schulter und blickte ihr kurz in die Augen.Nun bückte er sich und wischte mit einer Hand durch das Blut.Vampire trinken Blut das ist richtig,aber auch dabei gibt es Geschmacksunterschiede.Dies ist Werwolfblut also nicht allzu gesund für einen Vampir.Aber Essbar.Itaka leckte mit seiner Zunge genüßlich über seine Hand und ließ sich das Blut auf der Zunge zergehen.Dann nahm er Wortlos die Hand von Nesíreä an der das Blut herunter lief.Er hob sie bis vor sein Gesicht und schaute dem Mädchen dabei in die Augen.Du wirst diesen moment nicht vergessen können.Aber merke ihn dir darunter,dass du dem wahren Verräter sein längst fälliges Schicksal erfüllt hast. Nun legte er seine blutverschmierte Hand in die ihre.Jetzt wirst du frei sein,Nesíreä.Frei von all dem was dich gequählt hat.Der Vampir kannte all solch Dinge nur zu gut.Daher wusste er sie könnte jetzt wirklich neu beginnen wie er es damals auch getan hatte.

-----Never give up---

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

15.10.2012 21:00
#65 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku schaute auf die Wunde. Dann stand er schweigend auf und lief in die Küchenzeile. Er suchte nach einer Flasche Wasser. Er fand auch eine. Auf dem Rückweg nahm er eine seiner Klingen mit und er hockte sich neben Miyo auf das Sofa. Er lehnte die Klinge seines Schwertes an den Tisch. Dann schaute er zu Miyo und öffnete die Flasche Mach dir um den Mantel keine Sorgen und halt bitte kurz Still und vertrau mir. Er riss den Ärmes seines Mantels ab und zog ihn über Miyos Arm ab. Dann kippte er die Flasche Wasser über ihren Arm um ihn zu säubern. Dann schaute er auf die Wunde und schnitt den Ärmel mit seiner Klinge in paar gleich große Stücke. Dann blickte er wieder durch den Raum. Er stand kurz auf und holte ein Handtuch, das in der Küche hing. Wieder kniete er sich vor Miyo und kippte etwas Sake über den Arm kurz davor warnte er Miyo Das wird jetzt brennen, aber es muss sein. Direkt nach dem er den Sake auf den Tischstellt drückte Asakku das Handtuch auf den Arm. Er fixierte das Handtuch mit den Stücken von dem Ärmel, die er vorbereitet hatte. Das dieser Notdürftigen Sanitätsaktion schaute er Miyo in die Augen. Der Alkohol desinfiziert die Wunde. Das Handtuch sollte wie ein Verband wirken.. Er kurz inne.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

15.10.2012 21:53
#66 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Minohem die blaue Flamme des Engels erblickte, begriff er im selben Moment ihren Ursprung, Asakkus Intention und zugleich, dass der folgende Moment ihm nicht gefallen würde. Es gelang ihm gerade noch sein Blutschild zu verstärken, als auch schon die Explosion durch seine Verteidigung brach. Augenblicke nach der Explosion war zunächst nichts mehr von dem Ebenbild zu erkennen, als eine blubbernde Blutlache, aus der sich allmählich erneut Minohems Abbild entstand. Zahlreiche Bereiches des zuvor makelosen Körpers waren von tiefen Wunden übersäht, die einen einzigartigen Einblick in den geschunden Körper ermöglichten, in dessen Innersten weder Fleisch noch Knochen, sondern bloß pulsierendes Blut existierte. "Das hält mich nicht auf.", sagte Minohems Ebenbild, das inzwischen komplett der Blutlache entstiegen war, mit verzerrter Stimme. All das Blut der verschiedenen Lebewesen, die in dem Kampf ihre Spende geliefert hatten, strebte nun auf Minohem zu und füllte dessen Wunden auf. Als die Wandlung abgeschlossen war, stand das Ebenbild so perfekt wie zuvor auf einer, bis auf die Folgen der Detonation und die Körper der Toten, sauberen Straße und es war schwer zu glauben, was nur wenige Momente zuvor in seinen Wunden zu erkennen war. Die verbleibenden Blutreste zog er erneut zu einer Kugel zusammen, die einem Sateliten gleich seine schlanke Hand umkreiste. Mit einem Lächeln auf den bleichen Lippen blickte der Minohem in die Richtung, in die Asakku mit Miyo geflohen war. Im nächsten Augenblick, war er auch schon verschwunden und hatte die Verfolgung aufgenommen. "Er wird mir mehr als nur eine Erklärung schuldig sein.", dachte er, während er der Blutspur durch die Stadt folgte. "Tropfen um Tropfen...", flüsterte er gedankenverloren. "Was mich wundert ist, dass er noch genauso viel Blut verliert wie zuvor, obwohl eine so schwache Wunde meines Wissens nach selbst für Dämonenverhältnisse nicht der Rede wert ist. Eine Falle? Oder steckt noch mehr dahinter?", überlegte das Ebenbild, das dem Aufenhaltsort von Miyo und Asakku imer näher kam.
Minohem indess war Hohenheim nun so nahe gekommen, dass die ersten, schmutzigen Gebäude vor ihm aus dem Boden wuchsen. Der Vampir bückte sich und begann den Boden abzutasten, ehe er fündig wurde und etwas aus dem Boden zog, was Dante dort vor nicht allzulanger Zeit platziert hatte. Ein von dünnem Metall umgebener Kristallstab von etwa einem Meter länge, der in der Nacht schwach türkis fluoreszierte. Es war eine der ersten Kristalle, die seine Firma in Hohenheim hergestellt hatte. Nachdem er den Stab überprüft hatte, nichte er zufrieden und ließ ihn zurück in die Erde gleiten. Kaum dass er mit der Überprüfung fertig war, bemerkte er auch schon Jeanne ihn aufgeholt hatte. "Du möchtest zu Itaka nicht wahr?", fragte er sie sanft und legte eine Hand auf ihre Schnauze. "So wie die Dinge momentan in der Stadt sich verhalten, wird es ohnehin nicht möglich sein dort vernünftig zu shoppen.", sagte er nicht ohne Hintergedanken. "Ich halte es für keine gute Idee die Stadt zu betreten, solange die Möglichkeit besteht, dass die Dämonen sie komplett unter ihrer Kontrolle haben. Zumal mein Ebenbild sich dort scheinbar gut behauptet." Minohem strich Jeanne nun über das Fell und entfernte einen Teil der Erdspuren, die ihr noch anhafteten. "So kannst du IHM doch nicht unter die Augen treten", ermahnte er das Werwolfmädchen mit gespielter Strenge, da er wusste, wie Jeanne zu Itaka stand. "Was soll er nur von dir denken?" Minohem grinsete amüsier, während er seiner Begleitung erneut durch das Fell strich.

Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

15.10.2012 22:05
#67 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireaä blickte Itaka an als er auf sie zukam. Irgendwie hatte sie Angst, das er durch den Blutgeruch wahnsinnig werden wurde, aber das wurde er nicht. Zum Glück. Das Mädchen sah ihn an. "Ich fand auch, dass es eigentlich eine Gute und auch die einzigste Lösung war." meinte sie dann leise und blickte Itaka an, wie er das blut ableckt und es sich auf der Zunge vergähnen ließ. Dann als Itaka sie ansah und ihre Hand nahm, sah sie ihn misstrauisch an. Als er meinte, das sie nun frei sein wurde, musste sie lächeln und sah nochmal auf ihren toten Vater und seufzte. Irgendwie verlor sie grad echr ihren kompletten Halt. Sie lehnte die Stirn an die von Itaka und schloss die Augen.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

15.10.2012 22:09
#68 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne kam langsam bei Minohem an, während dieser scheinbar etwas untersuchte. Nur langsam lief sie ihm entgegen, bis auch er sie bemerkte und sich zu ihr umdrehte. Als er dann noch fragte ob sie zu Itaka wolle, fing sie an leicht mit der Rute zu wackeln, sie traute der neuen Werwölfin nicht und sie spürte wie alles in ihr Itaka vermisste, als Minohem sie dann an der Schnauze berührte, schaute sie ihm in die Augen und wedelte mehr mit ihrer Rute.
Als Minohem ihr durchs Fell strich und sie ermahnte, ließ sie scheinbar den Kopf ein wenig hängen und hörte auf mit ihrer Rute zu wedeln, doch als Minohem weiter durch ihr Fell strich, schritt sie ein stück näher zu ihm und schloss dabei ihre Augen, während ihre Rute zeigte das sie sich wohl fühlt, aber die hatte immer noch das Gefühl als würde ihr etwas fehlen, sie wusste was, doch sie wusste auch das sie sich gedulden und aufpassen musste....

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

16.10.2012 10:45
#69 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Die Halbdämonin beobachtete den Dämon genau.Sie schaute leicht erschrocken als Asakku seine Schwerter mit zum Tisch brachte.Misstrauisch zuckte sie ein wenig weg als dieser sich neben sie hockte.dennoch nickte sie als sie ihm vertrauen sollte.Miyo biss sich durch das brennen der Sake auf der Wunde leicht auf die Lippe und kniff die Augen zusammen.Erst nachdem Asakku fertig war öffnete sie die Augen wieder und blickte auf ihren Arm und dann auf Asakku.Ich danke dir.Vorsichtig legte sie eine Hand auf den Verband und die andere auf ihr Knie.Es gingen Miyo mehrere Gedanken durch den Kopf als sie in Asakku's augen schaute.Doch dann hörte sie einfach auf nachzudenken.In ihrem Blickwinkel hatte sie seinen verzierten Körper,den sie interessant fand auch wenn sie nichts von dem Verstand was dort drauf war.Wortlos schaute sie ihm einfach nur ins Gesicht,bis sie leicht lächeln musste.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

16.10.2012 10:54
#70 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Das Nesíreä sich auf das was bevor stand Einstellen musste war wichtig das wusste Itaka genau.Für einen moment schloss auch er seine Augen als sie sich an ihn lehnte.Leise flüsterte er dann:,,Hab keine Angst vor dem was kommt.Ich werd mich um dich kümmern und dich nicht allein lassen.Vertrau mir,ich mag ein Vampir sein aber ich kenne diese ganze Situation selbst und werde immer da sein wenn du mich brauchst.''Er wusste genau das das Mädchen jemand brauchte der sie Unterstützt und ihr zeigt das sie nicht alleine ist.Itaka war sich sehr sicher das Jeanne auch eine wichtige Rolle spielen wird und sich mit ihr verstehen würde.Nesíreä zu helfen war dem Vampir wichtig.Er war damals alleine und musste mit allem klarkommen.Seine sensible Seite wollte nicht das sie es auch muss,nicht nachdem sie den schwersten Schritt schon getan hatte.Itaka legte seine andere Hand auf den Rücken des Mädchen und umarmte sie.Er wollte ein bisschen warten bevor sie den Ort verließen damit sich die Werewölfin ein wenig seelisch erholen konnte.

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Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

16.10.2012 19:57
#71 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als er etwas flüstert,e öffnete sie die Augen und blickte ihn an. Er wollte sich um sie kümmern, auf sie aufpassen und sie nicht alleine lassen? Er meinte, das er immer für sie dein wolle. Nesireä lächelte. "Danke.. und irgendwie find ich dich süß und das gleiche gilt auch für mich, also ich werde auch für dich da sein." Das Mädchen, machte ihr Haare leicht zu Seite, damit man endlich etwas mehr von ihren Gesicht erblicken konnte, dann löste sie die liebevolle umarmung und ging langsam mit Itaka raus und sah in den Himmel. "Wo wirst du nun hingehen?"

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

16.10.2012 20:48
#72 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku stand auf und ging zum Fenster. Seine Runen fingen an leicht in verschiedenen Farben zu glühen. Ähnlich wie ein Lichterspiel, spielten die verschiedenen Runen in einzelne Farben. Mal glühten vereinzelde rot auf dann erloschen diese und andere glühten rot auf. Es war ein Spiel zwischen den Farben: Rot, Blau und Weiß. Nur das Runenzeichen auf seiner rechten Schulter, dass ein Siegel darstellte glühte leicht in allen Farben durcheinander und erlosch nicht mehr. Asakku schaute auf seinen Arm und bemerkte das Spiel. Nicht schon wieder.. fluchte er leise. Kurz darauf hörte diese minutenlange Spielerei zwischen den Lichtern auf. Dann erschuf Asakku in seiner rechten Hand eine Flamme diese färbte sich lila. Er legte seine Hand auf diese Flamme und schloss sein Auge, als er seine Hand von der Flamme nahm hatte er die zweite Flamme in der anderen Hand. Zwei lila brennende Geisterflammen. Asakku streckte seine linke Hand nach draußen und ließ die Flamme fallen. Diese Flamme folgte wie aus einem eigenen Willen wieder den Weg nach oben und schwebte hinter Asakku. Dann streckte Asakku seine linke Hand zur seite weg und riss sein Auge auf. Nun flog die Flamme weg. Asakku ging zurück zu Miyo und schaute in seine Flamme. Diese öffnete sich leicht auf und Miyo und Asakku konnten in der Flamme den Weg verfolgen, den Asakku mit ihr flüchtete. Schnell kam die Flamme aus sicherer Entfernung Minohem entgegen. Asakku blickte zu Miyo und dann schaute er wieder in die Flamme. Du kennst diesen Minohem oder? Wo liegt seine Schwachstelle? Dann hielt er kurz inne. Und noch was. Eigentlich bin ich kein Dämon. Ich bin ein Kryptonier, merke es dir. Seine Laune wurde von dem freundlichen, wie es vorher war auf einmal sehr ernst und er beobachtete wie Minohem sich ihnen näherte.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

17.10.2012 12:32
#73 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Mit gerunzelter Stirn blickte Miyo Asakku nach.Dann wandte sie ihren Blick ab und schaute einfach im Raum herum.Für einen moment dachte sie daran,wann Minohem sie wohl einholen würde.Doch diese Gedanken schüttelte Miyo schnell wieder ab,da sie einfach für den Augenblick sicher war.Erneut nahm sie ihr Glas und trank es aus.Erst als sie aus dem Blickwinkel mitbekam das Asakku zu ihr schaute,wandte sie sich wieder ihm zu.Während sie danna uf Minohem zu sprechen kam wurde die Halbdämonin merklich unruhig.Ich weiß nicht ob man es schon als kennen bezeichenen kann,aber ja er ist mir schon öfter begegnet.Nur eine Schwachstelle habe ich nie bemerkt.Nachdem er plötzlich von freundlich auf ernst schwankte hatte Miyo das Gefühl etwas falsches getan zu haben.Schnell wandten sich ihre Augen auf das Glas welches sie noch immer in den Händen hielt.Ein Kryptonier...wie kann es mir denn übel nehmen das er mehr als Dämon für mich zählt...oder erwartet er etwa das ich genau weiß was ein Kryptonier sein soll?Fragend starrte sie auf ihr Glas und war total in Gedanken versunken.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

17.10.2012 19:25
#74 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

2 der Dämonen haben Asakku und Miyo verfolgt und sind auf ein Dach geklettert wovon sie durch das Fenster einen guten Blick auf Miyo hatten. Der andere Dämon war bei Minohem geblieben. Allerdings hielt er durchgehend ein gutes Stück abstand von dem Kampf. Es war weder seine Aufgabe irgendwie Partei im Kampf zu ergreifen, noch hätte er eine Chance gegen eine von ihnen gehabt. Als er vorbei war und der Platz mit den Leichen der Menschen übersäht war stöhnte er kurz auf. Immerhin wusste er was nun seine Aufgabe war. Seine Klauen wurden erneut von einer bläulichen Flamme umhüllt, diesmal war sie aber um einiges größer und er machte sich daran alle Körper zu verbrennen. Für einen erfahrenen Magier wäre es natürlich kein Problem aber ihm raubte es doch eine größere Menge seiner Kraft. Als sämtliche Leichen vollständig verbrannt waren sah man nur mehr die anderen Auswirkungen der Explosion wie zerstörte Hauswände und aufgerissener Beton. Damit würde sich aber Arctaris befassen, denn er konnte nicht viel tun. Also rannte er Minohem hinterher um ebenfalls zu MIyo aufschließen zu können.

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I understand what true pain is
waking up without a soul
existing forever but always alone

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

17.10.2012 21:15
#75 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Itaka lächelte das Mädchen an und lief mit ihr.Als sie draußen waren genoß er eine frische Windbrise.Erst als Nesíreä ihm die Entscheidene frage stellte überlegte er einen moment.Ich denke ich werd wohl etwas herumstreifen.Ich warte auf eine Gelegenheit mich mit Minohem zu unterhalten und Jeanne wiederzusehen.Weiterhin sollte ich mein Labor vielleicht wieder mal einen Besuch abstatten.Wenn du möchtest kann ich dich mitnehmen.Noch immer hatte der Vampir ein lächeln im Gesicht.Bevor er tief luft holte streckte er sich ersteinmal richtig durch.Mittlerweile fühlte er sich ziemlich verkrampft da er im moment weniger Bewegung hatte als sonst.Eigentlich blieb er nicht lange an einer Stelle und war viel in Bewegung aber das ließen die Ereignisse der letzten Zeit nicht zu.

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