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Dieses Thema hat 240 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

08.02.2013 01:54
#196 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Ein wenig von Gefühlen geleitet konnte sie nicht anders als Arctaris anzulächeln.Als dieser Darklinge rief, lächelte sie auch diese freundlich an.Es war immer wieder ein ereigniss diese kleinen Dinger zu beobachten.Miyo blickte Arctaris an als dieser mit ihr sprach.Kurz hielt sie nachdenklich über seine Worte inne, doch dann fühlte sie sich etwas seltsam.Nunja ich...es ...Für den moment wusste sie keine wirklich Antwort.Da Arctaris ein mächtiger Dämon war...wollte sie nicht so unbeholfen dastehen als könnte sie nichts allein oder wäre immer in Gefahr.Sie wollte endlich ihre Probleme alleine bewältigen und sich nicht hinter Arctaris ''verstecken''.Es mag sein das ihre Ansicht nicht gerade das sinnvollste ist da es nichts gegen Hilfe einzuwenden gibt, insofern der Gegner mächtiger ist als man selbst.Nur wollte Miyo es für dich selbst beweisen und das Gefühl haben das sie die Gefühle die der Dämon erwiderte auch Verdient.Es ist wohl besser wenn ich alleine gehe.Du wirst ja sicher noch einiges zutun haben und ich ...sollte die Zeit nutzen.Auf Itaka werde ich schon achten.Jetzt musste Miyo das lächeln auf ihren Gesicht merklich erzwingen.Sie war unsicher aber auch überzeugt das es beweisen muss Arctaris gefühle wert zu sein und selbst stark zusein.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

08.02.2013 10:25
#197 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku blickte in die Augen seines offensichtlichen Gegners und schwieg. Er gab Arctaris bewusst keine Antwort, da Asakku sich af einen Kampf vorbereiten musste. Er zog seine Klingen aus der Scheide und seine Runen leuchteten in einem bedrohlichen blau auf.
Grinsend lief er nun um seinen Gegner steuerte einen Angriff gerade wegs offensiv auf den Engel in kurzer Zeit entfalteten seine Runen ihre Wirkung und in weniger als einer Sekunde stand Asakku hinter seinem Gegner. Durch die hohe Geschwindigkeit erzeugte sich ein Trugbild, welches noch auf seinem Gegner zulief. Als das Trugbild erlosch stach Asakku zu.Richte deinem Meister aus: Asakku wird euch alle töten!

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

08.02.2013 22:13
#198 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Es war dem Vampir deutlich unangenehm so rot zu werden.Aber er gönnte es Jeanne, dass sie über ihn so lächeln konnte.Auch er erwiderte ein breites Grinsen.Und es war für einen Vampir seines Ranges mehr als eine peinliche Situation vor dem Mädchen das man liebt fast gegen einen nicht übersehbaren Baum zu rennen.Itaka kratze sich verlegen am Hinterkopf und lächelte.Nachdem Jeanne ihn angestupst hatte, packte er sie am Arm und zog sie so nah an sich das er sie in seinen Armen halten konnte.Währendessen schaute er ihr tief in die Augen und sagte, um den schönen momant zu bewahren, nichts.Erst als einige Minuten vergangen waren supste er mit seiner Nase, ihre an.Jeanne...du bist einfach wundervoll.Das warst du als Kind schon.Vorsichtig streifte Itaka mit seiner Hand über Jeanne's Haare.

-----Never give up---

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

09.02.2013 18:08
#199 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne grinste Itaka nun ebenfalls an und betrachtete diesen, dann gab sie einen kleinen Schrei der Überraschung aus und fand sich direkt in Itakas Arme wieder, verlegen und mit leicht roten Wangen schaute sie hoch zu ihm und lächelte leicht. Die gesamte Zeit der Stille über, sah Jeanne ihm in die Augen und schien sich auch in diesen zu Verlieren, diese Mischung aus dem Gelb und Braunen Tönen, verschlug Jeanne den Atem und sie konnte es nicht zustande bringen diese Stille zu durch brechen.
Plötzlich stupste er sie mit seiner Nase ihre an und Jeanne's Wangen wurden etwas roter, als er dazu noch sagte das sie wundervoll waren, wurden ihre Wangen noch roter und sie legte im Unterbewusstsein eine Hand auf seine Brust, während in ihrer das Herz immer schneller wurde und scheinbar kurz vorm Stillstand war...





Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

10.02.2013 22:05
#200 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Der Diener Serpions stach nach forne, als Asakku in reichweite war. Doch als sich Asakkus Trugbild erlosch erschrag der Engel. Direkt im nächsten Moment verspürte er ein stechendes Gefühl und zerplatze in Schatten, die sich ein paar Meter weiter vorne wieder zusammen setzten. Serpion ließ dem Diener ein Teil seines ichs wiederspiegeln. Das Umfeld verdunkelte sich. Aus den Flügeln des Engels stoß ein sehr dichter Nebel. In diesem Nebel hörte man die Stimme Serpions, die lachend zu Asakku sprach Tsahahahaha, Asakku! Du erinnerst dich also an mich? Nundenn. Wie du sicherlich schon vernommen hast, bin auf bestem Wege dabei.. Diese Welt.. Nunja der ewigen Dunkelheit zu unterziehen. Einer Welt mit Schatten! Einer Welt, in die es nur noch Tod und verderben gibt. In der jeder Mensch ein Sünder ist! im Nebel formten sich Gestalten, es waren Menschen, die dies zeigten was Serpion vorher gesagt hat Asakku.. Sieh es doch ein.. Die Menschen.. Sie sind schlecht für uns Dämonen. Sie müssen uns Dienen. Ich meine, gerade du musst es doch verstehen? sieh in diese Seelen der Menschen ein. Sie was sie getan haben.. Und nun.. Der Nebel manifestierte sich um der Stimme von Serpion. Dann sprang Serpion zurück hinter seinem Diener auf einen Ast von einem Baum. Wieder sprach er lachend zu Asakku Asakku. Du und ich.. Wir sind uns nicht so verschieden. Nur das ich dich töten werde.. wenn die Zeit gekommen ist. Serpion fing in einem lauten Lachen an sich über Asakku lustig zu machen.

Als der Diener von Serpion das ausweich Manöver noch in letzter Sekunde ausführen konnte hielt Asakku kurz inne. Er stand noch da, in der Posetion die er zu gestochen hatte. Er stellte sich sicher hin und fixierte seinen Gegner und schwieg. Erst als er Serpions Stimme vernahm zuckte sein Gesicht und er blickte ernst. Also doch. Ich wusste es als ich deine Aura spürte... Serpion. Asakku beobachtete im Nebel die Menschen, wie sie sich gegenseitig töteten und einer Sünde nach der anderen begangen. Als Serpion weitersprach reagierte Asakku erst nicht. Er blieb misstrauisch und beobachtete die Menschen.. Einer von ihnen muss Serpion sein. Sowie der Nebel verflog und er Serpions schattengestalt sehen konnte reagierte Asakku erst auf das, was Serpion in seinem gelächter erwähnt hat. Du hast recht Serpion. Ich benutze die Menschen, genau wie du. Dem Stimme ich wohl zu. Und.. Du benutzt sie um dir einen Spaß daraus zu machen. Ich weiß das sie nicht dein Ziel sind. Sondern ich bin dein Ziel. Ich, meine Runen und der Schlüssel. Also lass uns kämpfen, wenn du schon so überzeugt bist... Auch wenn du nicht der richtige Serpion bist. In Gedanken versunken sprach Asakku die letzten Worte zu Arctaris Serpions Schattengestalt steht vor mir. Damit kann ich sicher gehen das er es ist... Wie lange brauchst du, da ich nicht weiß ob ich ich es mit ihm und seinen Diener gleichzeitig aufnehmen kann. Beziehungsweise spüre ich, dass noch mehr seiner Diener im Wald auf der Suche nach mir sind.. Er hat die Jagt eröffnet. Ich muss seine Schattengestalt stoppen und seinen Engel töten. Arctaris? Falls ich es nicht überleben sollte... Hol den Schlüssel und bring meinen Körper in sicherheit, denn er darf nicht meine Runenmacht bekommen und den Schlüssel auch nicht. Verstanden?! Bei seinem Verstanden zischten Asakkus worte um längen ernster. So erst waren seine Wort schon seit jahrhunderten nicht mehr. Nun war es an der Zeit. Asakku schnippte mit seiner freien Hand, worauf sich seine Steinernde Spinne erhob und er richtete seine Klinge auf Serpion. Darauf glühten Asakkus Runen in einem bedrohlichen Rot auf. Um seiner Klinge sammelten sich Seelen von jene die er einst getötet hat und formten eine stabielere Klinge. Asakkus blick war dabei auf Serpion fixiert.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

10.02.2013 22:55
#201 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Auch der Vampir hatte einen leicht verlegenen Ausdruck im Gesicht.Dennoch wollte er es endlich mal nutzen mit Jeanne so allein zu sein.Nichts war in der Nähe was diesen moment stören könnte.Zumindest dachte Itaka dies.Als Jeanne eine Hand auf seine Brust legte, schlang er einen Arm hinter Jeanne's rücken entlang um die andere Hand ''frei'' zu haben.Schließlich legte er seine Hand ebenfalls auf die Brust bzw. auf die Hand der Werwölfin.Liebevoll streichelte er mit seinem Daumen immer wieder über den Handrücken.Itaka's Herz rasste gerade zu und er war nicht sicher ob er dem was er gern tun würde nachgeben sollte.Auf der anderen Seite war Jeanne noch immer wünderschön und immer wieder brachte sie das Herz des Vampir's dazu, auch mal ''weich'' zu sein.Sie war das einzige was je zu Itaka durchdrang.Langsam stieg in Itaka nervosität auf.Letzten endes dachte er sich:'Alles oder nichts...'Leicht unsicher bewegten sich nun Itaka's lippen auf die von Jeanne zu, doch kurz bevor er die Augen geschlossen hatte riss er diese auf und zuckte mit dem Kopf leicht zurück.Sein Gesichtsausdruck war ernst und seine Augen schaute nach recht zu einem Baum.Was willst du hier?Kurz darauf kam aus dem besagtem Gebüsch einer der Vampire, die den Leichnam beerdigen sollten.Wir sind fertig, antwortete der Vampir in einer eher eintönigen lage.Leicht genervt wandte Itaka nun seinen Kopf zudem Vampir und sein blick war geradezu tödlich.Dann mach das du weg kommst und störe mich wegen so etwas nicht!Eingeschüchtert verneigte sich der Vampir kurz und verschwand.Nun wandte sich Itaka wieder Jeanne zu.Für keinen moment hatte er sie losgelassen.Etwas irritiert und verwirrt wie er jetzt weiter machen sollte schaute er nun Jeanne an.Ich ...also das gerade...tut mir leid das wir gestört wurden.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

11.02.2013 13:45
#202 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Arctaris hörte wieder Asakku. Das wars dann wohl entgültig mit der vorläufigen Ruhe. Er musste jetzt abwägen was er tun sollte. Die Barriere konnte er den Darklingen überlassen. Für so etwas einfaches brauchten sie ihn nicht, da sie den Bereich nur gegen Menschen schützen mussten. Miyo wollte auch allein gehen, was er sowieso erwartet hatte. Er kam ja weder mit Itaka noch Jeanne allzu gut aus, da war es also nicht die klügste Idee mitzugehen. Asakku steckt in Schwierigkeiten und wird von irgendeinem Schattenvieh angegriffen. Ich werde ihm da mal etwas unter die Arme greifen. Du kannst derweil zu Jeanne gehen. Es ist anscheinend gerade einiges im Gange und da solltest du das mit ihr möglichst bald erledigen. Er merkte zwar langsam den Effekt von Nurgels Kreaturen in seinem Körper, doch hoffte er lange genug durchzuhalten. Zum Glück schränkte seine menschliche Hülle lediglich seine körperlichen Kräfte ein und nicht seine geistigen. Arctaris umarmte Miyo noch abschließend Sei vorsichtig. Falls Itaka dir etwas tut muss ich ihm wohl oder übel den Kopf abreißen und Jeanne wirklich einen Grund geben mich zu hassen. Schon stürmte Arctaris davon um schnellstmöglich zum Baumhaus zu kommen.
Allzu weit war es nicht entfernt und zwar wurden seine Kräfte eingeschrenkt, doch war Arctaris immer noch schneller und stärker als jeder Mensch und erreichte das Baumhaus in ein paar Minuten. Er war zwar ein wenig außer Atmen, doch durfte er sich jetzt keinerlei Schwächen anmerken lassen. Ich bin hier Asakku. Er belies es bei der kurzen Mitteilung und da Arctaris Asakku in dem dichten dunklen Nebel nicht sehen konnte blieb er stehen und tastete mit seinem geist die Umgebung ab.
Tzeentch marschierte derweil mehr oder weniger ziellos durch die Stadt. Er spührte, dass hier einiges los war und irgendjemand sich ebenfalls an den menschen zu schaffen machte. Es waren auch merklich weniger Menschen in der Stadt als vor der Ankunft der Dämonen. Nicht das es ihm etwas ausmachte wenn ein paar tausend Menschen starben, nur kam es ihm doch ein wenig komisch vor. Grundlos tötete ein Vampir, Dämon oder Werwolf ja nicht so viele Menschen. Jedenfalls wollte Tzeentch denjenigen kennenlernen der sich an den Menschen seiner Stadt vergriff. Mittlerweile war auch schon ein gutes Drittel der Stadt durch den Warp verseucht. Die Menschen wurden langsam hysterisch. Einige wurden krank, verloren ihren Appetit und wurden ziemlich blass. Sie zitterten teilweise am ganzen Körper und mieden jeglichen Kontakt.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

11.02.2013 14:26
#203 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne sah Itaka immer noch in die Augen, als dieser seinen Arm um sie legte, schien ihre Haut, trotzt des Stoffes der da zwischen lag, zu prickeln an, auch ihr Handrücken, wo Itaka anfing drüber zu streichen kribbelte es und Jeanne's Herz wurde immer schneller, langsam dachte sie, das es aus ihrer Haut springen würde, oder im schlimmsten Fall einfach aufhören würde zu schlagen.
Als sie bemerkte das Itaka mit seinen Lippen näher kam, überkam Jeanne den Drang ihm entgegen zu kommen, was sie auch tat ohne es wirklich zu merken, auch hatte sie ihre Augen schon geschlossen und kurz bevor ihre Lippen sich berührten, zuckte Itaka zu einem Baum, auch Jeanne zuckte zusammen und sah zu dem Vampir der die andere Werwölfin vergraben hatte. Leise seufzte Jeanne und als der andere weg war, sah sie wieder zu Itaka, sie hatte immer noch einen Drang in sich und ihre Haut schien zu brennen, doch es war ein wohliges Gefühl, diese Wärme zu spüren, die von Itaka ausging. Langsam nährte sie sich wieder Itaka's Lippen und ohne das noch etwas passieren konnte, schloss sie ihre Augen und küsste Itaka vorsichtig und zaghaft.
Nach wenigen Augenblicken löste Jeanne den Kuss wieder und schaute Itaka mit einem Lächeln und leicht roten Wangen an. Du solltest nicht so gemein zu den anderen sein.... Ein Herrscher der keinen Respekt hat vor seinen Dienern, wird sich in einem Krieg wieder finden, in denen er in die Augen seiner eigenen Diener sieht...., sagte Jeanne und lächelte leicht. Doch jemand, der seine Diener mit Respekt behandelt, braucht sich keine Sorgen zu machen, oder gar Angst zu haben, das seine eigenen Leute zu seinen Feinden werden...., sagte sie schließlich nach einer kleinen Pause und legte dann ihren Kopf auf Itaka's Brust, wo sie seinem Herzschlag lauschte und ihre Augen schloss...





Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

11.02.2013 17:10
#204 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Serpionsschattengestalt ließ den Nebel verfliegen. Dabei bemerkte einen weiteren Dämonen Na nu. Da ist ja noch ein Dämon. Lachend formte Serpion vom Baum aus teile des Nebels zu Speeren die um seinen Körper rotierend ein Schild erzeugten. Dann zeigte Serpion in die Richtung von Arctaris. Los mein treuer Diener der da gehört dir. Blindlinks sprang der schwarze Engel in den Schatten und gab sich vor Arctaris zu erkennen und verbeute sich kurz. Der Herr. Ihr seit hier unerwünscht. Es ist lediglich ein Kampf zwischen Serpion und Asakku. Im inneren dieses Nebels in eine Fläche auf der man alles klar sieht. Dennoch bin ich beauftragt worden. Ihnen mitzuteilen, dass sie hier nicht erwünscht worden sind. Sollten sie dies allerdings nicht berügsichtigen bin ich gezwungen andere Maßnahmen einzuleiten. Der Diener von Serpion erhob sich und rammte seine Schattenklinge in den Boden, dabei ströhmten schwarze energie Ströme aus der Klinge. In der Zeit waren auch ein paar weitere Diener von Serpion angekommen und kreisten Arctaris ein. Der schwarze Engel grinste. Wärend dessen witmete sich Serpion in aller ruhe Asakku. Er sprang vom Baum herrab und raste auf Asakku zu. Sein schwert aus Schatten formte sich immer länger. In letzer Sekunde schlug er mit seinem langen Schwert nach Asakku. Erst hämmerte er langsam auf ihn ein dann schneller und schneller. In der selben Zeit lief Nick irretiert druch die Stadt in eine Taverne, da er noch als Träger des eigentlichen Keims von Serpion in sicherheit bleiben müsste.

Asakku bemerkte die Aura von Arctaris. In dem Moment wie er ihm antworten wollte sprang der Diener in den Nebelring. Warnend gab Asakku ihm den Hinweis Pass auf der Schattenengel kommt. ich habe hier drinne für den Fall noch meine Spinne. Asakku blickte hoch zu Serpion und erwiederte seine Worte mit einem giftigen Blick. Seine Runen leuchteten immer heller. Mitlerweile erleuchteten diese den Nebel und waren noch weit ausserhalbs des Nebels zu erkennen. Von außen sah es so aus, als ob Asakkus Körper blau brennen würde. Seine Runen entfalteten die vollständige Macht und Technik. Mal gespannt wie gut du wirklich bist. Serpion.. Als Serpion auf ihn zu gerast kam wich er jedes mal mit minimalen bewegungen aus und versuchte auf der übersichtlichen Fläche zu bleiben. Bei den letzten Angriff von Serpion wich Asakku mit einem Sprung über seinen Gegner aus stand hinter ihn und tratt ihn weg. Im diesem Moment wurde Serpion von der Steinspinne angegriffen.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

12.02.2013 11:08
#205 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Arctaris wirkte bei der Ansprache ein wenig gelangweilt und wich ein wenig zurück als die Energieströme aus dessen Klinge schossen. Auf der man alles klar sieht? Mein Gott das klingt ja fast nach religiösem Firlefanz. Als ihn die anderen Diener einkreisten blickte er sie der reihe nach an. Je mehr umso besser. Ich glaube kaum das du mich mit ehemaligen Menschen töten könntest und falls du den Drang verspührst noch mehr solchen pseudo-religiösen Mist von dir zu geben würde ich dir raten ganz schnell in eine Kirche zu verschwinden und dort Abbitte zu leisten für den Blödsinn den du da verzapfst. Kurz wandte er sich noch an Asakku Ich glaube nicht das ich deien Spinne brauche sie ist mir etwas zu groß und ich würde gern mobil bleiben. Verwende du sie gegen Serpion Schon rammte Arctaris auch schon einen gedanklichen Speer in den Geist des Engels und alle umstehenden Diener. Du wirst bald merken, dass du doch nicht so klar siehst wie du es glaubst.
Tzeentch wandelte ein wenig missmutig und gelangweilt durch die Stadt. Er hatte keine Lust großartig herumzusuchen und vertraute auf sein Glück, dass er seinem Ziel schon noch über den Weg laufen würde. Hin und wieder infizierte Tzeentch auch Menschen mit der Warp-Energie, da er sich mittlerweile schon in einem Bereich befand wo der Untergrund noch nicht von ihr durchzogen war. Er hielt sich aber zurück, sodass die Menschen nicht sofort mutierten sondern lediglich ein kribbeln verspührten und ihnen merkwürdig kalt wurde. Es gab keinen Grund zur Eile und Tzeentch sah es sowieso lieber wie die Menschen langsam dem Warp verfielen anstatt sie sofort von ihm vernichten zu lassen.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

12.02.2013 14:15
#206 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Seltsam.", füsterte Minohem, der inzwischen die Gerätschaften mit der Plattform verbunden hatte und sein vollendetes Werk betrachtete. "Na dann...", grinste Minohem und rammte sein Szepter in das zentrum der Plattform in eine passgenaue Vertiefung, die man auch für ein Bestandteil des Reliefmusters halten könnte. Von den Kristallsäulen ausgehend bildeten sich geisterhaft wallende Nebelschwanden, die schließlich so dicht wurden, dass sie den Blick in die Tiefen des Reaktors, denn nichts anderes war dieser Raum, verwehrten. Zunächst nur ein schwaches Leuchten, begann etwas das im Nebel verborgen lag zu glühen und im selben Maße wie der Ursprung der Glut heller wurde, war ein statisches Knistern lauter und lauter zu vernehmen. "Eine Kraft, Eine Energiequelle, die jeder Materie inneliegt - durch meinen Willen und meine Gabe allein möglich gemacht.", dachte Minohem und fing leise an zu lachen, während über die Oberflächen der Kristallsäulen nun statische Entladungen im pulsierenden Takt des dumpfen Brummens liefen und durch die dabei freiwerdende Wärme bis zur Decke des Raumes wanderten. Nun wandte Minohem sich ab. Er wusste nur zu gut, dass den Naturgewalten, die er im Innern seiner Festung für sich nutzbar gemacht hatte, gefährliche Eigenschaften anhafteten. "Jedes lebende Wesen, dass diesen Raum betritt, wenn der Reaktor erst einmal seine volle Leistung erreicht hat, ist binnen kürzester Zeit tot." Ein letztes Mal blickte der Vampir in die Tiefe, in der das Glühen allmählich einen weißen Farbton annahm. Flirrende Schwaden aus hocherhitzter Luft strömten wirbelndelnd auf rissen Nebelschwaden mit sich, sodass man den Eindruck hatte, auf einem dünnen Steg durch ein kochendes Nebelmeer zu wandeln. Auf seinem Weg zum Ausgang, begann Minohems Haut zusehens spröde zu werden, sich zu verdunkeln und hing an manchen Stellen in Fetzen von seinem Körper, ehe sie zu Asche zerfiel und Minohems Körper sich rasend schnell erneuerte. Selbst ein Vampir mit seiner Regenerationskraft würde es hier nur eine begrenzte Zeit lang aushalten und je länger er dem tödlichen Feuer seiner Schöpfung ausgesetzt sein würde, umso schwächer würde er werden. "Das ist wahres Wissen. Das ist Macht.", rief Minohem euphorisch und verließ endlich den Raum. Die Türen fielen hinter ihm endgültig zu und nun wurde auch klar weshalb Minohem sie so unglaublich massiv gestaltet hatte. Nicht etwa um neugierige Besucher vom Allerheiligsten der Festung fernzuhalten, sondern um sie davor zu schützen...
"Ich sollte aufbrechen.", rief er sich selbst ins Gedächtnis und klopfte beherzt die Aschereste von seiner komplett erneuerten Haut. "Ich sollte bei Gelegenheit Kámi mitteilen, warum sie sich von diesem Raum fernhalten sollte.", dachte Minohem "Ansonsten passieren noch mehr der traurigen Dinge... und das wollen wir ja nicht."
Als Minohem aus der Festung in die Kaverne hinaus trat, lag diese schwach erleuchtet im Lichtschein des Siegels, dass eins Jeanne nach seinen Zeichnungen erschaffen hatte und das nun von der Festung mit Energie geladen wurde. Entschieden riss der Vampir sich von dem faszinierenden Anblick los und machte sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt im Wald...

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

12.02.2013 16:04
#207 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Für einen moment war Miyo verwirrt das Arctaris darüber sprach, dass Asakku in Schwierigkeiten sei.Jedoch wollte sie nicht zuviele Fragen stellen.Es würde seine Gründe haben weshalb er darüber bescheid wusste.Kurz nickte Miyo und blickte in die Richtung wo sie Jeanne spüren konnte.Erst als Arctaris sie Umarmte schaute die Halbdämonin wieder zu ihm.Dieser Augenblick ließ in ihr ein warmes Gefühl aufsteigen und auch sie schloss ihn kurz in die Arme.Über den abschließenden Satz musste Miyo nur kurz kichern.Nachdem sich der Dämon auf den Weg machte, sah sie ihm noch nach.Ihre Gedanken waren sehr zerstreut.Wieso hat Asakku schwierigkeiten?Hoffentlich geht das gut und Arctaris passiert nichts.Und ...Jeanne...ich hoffe sehr wenn ich dich gefunden habe wird das alles nicht ...Dann brach Miyo ihre Gedankengänge ab und machte sich ebenfalls auf den Weg.Das sie ihre Schwester spürte wurde immer weniger umso mehr Dinge geschahen.Seitdem sie Halbdämonin war, konnte sie so oder so nicht mehr alles so recht einordnen.Dennoch folgte sie dem Instinkt der sie zu ihrer Schwester führen sollte.Es verging ein wenig Zeit und Miyo konnte ungefähr eingrenzen wo sich zumindest Jeanne aufhielt.Miyo kam im Wald zum stehen und blickte sich um.Irgendwas stimmt nicht..Vorsichtig und langsam ging Miyo weiter.Dann entdeckte sie einen kleinen Hügel mit Blumen direkt an einem Baum.Seltsam...sieht aus wie ein Grab?Wirklich sicher darüber ob sie sich dem nähern sollte war sie nicht.Immerhin konnte sie fühlen das ihre Schwester hier war.Und die Angst was auf dem Grabstein steht wuchs mit jeder Sekunde.Das Mädchen schluckte einmal laut und wagte sich dann vor.Erleichtert und gleichzeitig geschockt stand sie da.Auf dem Grab stand der Name ''Nesíreä''.War das nicht das andere Werwolfmädchen?Eine leichte Windbrise wehte durch die Haare der Halbdämonin.Hat Itaka etwa...?Wenn er das Mädchen getötet hat..dann würde er bestimmt auch Jeanne töten..?!So schnell sie konnte nahm Miyo die Verfolgung auf.Nach einiger Zeit dann endlich fand sie die beiden nahe einer Lichtung.Aber das was Miyo erblickte gefiel ihr gar nicht.Mit einem Satz sprang Miyo aus einem Gebüsch heraus und stand nun nur noch ein paar Schritte von den beiden weg.Ihr blick war Wutentbrannt, die Fäuste geballt und ihre Körperhaltung aggressiv.Itaka!Du Monster...du hast einen Werwolf getötet!Also lass die Pfoten von meiner Schwestzer bevor du auch noch vorhast iht etwas zutun!

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

12.02.2013 23:09
#208 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Jeanne ihn küsste wurde die Haut des Vampirs warm.Dieses Gefühl, welches Itaka verspürte, empfand er als sehr angenehm.Er konnte selbst richtig merken wie die Wärme aus den Poren seiner Haut hervorkroch.Für den Augenblick wollte Itaka am liebsten auf ewig verharren.Als sie jedoch den Kuss löste blickte der Vampir Jeanne an.Selbst wenn sie rot ist ist sie wunderschön..Den Gedanken konnte er noch nicht laut aussprechen.Wegen dem Kuss fehlten dem sonst relativ wortgewandten Vampir die Wörter.Aber auch sein Gesicht war leicht errötet.Über das was Jeanne dann sagte musste Itaka ein wenig lachen.Oh meine Liebe, mit meinen Forschern gehe ich anders um.Nur dieses Gesocks...wie soll ich sagen.Diese Vampire würde einen anden Vampiren für bescheuert erklären und mich ausrauben wenn ich nett zu ihnen wäre.Sie sind Diebe als auch Mörder.Sie müssen sich vor mir fürchten.So ganz genau wusste Itaka jetzt auch nicht wie er damit umgehen sollte, dass er bei Jeanne so ''verletztbar'' war.Er schien plötzlich friedlicher und nicht ganz so Herzlos wie eigentlich.Sogar seine arroganz ließ sehr nach.Doch gerade als Itaka seine Hand auf Jeanne's Rücken legte und drüber stich, sprang Miyo hinter einem Gebüsch hervor.Sie bezichtigte ihn die andere Werwölfin getötet zu haben.Der Vampir lachte und mit einem spöttischen Blick schaute er Miyo an.Itaka löste sich von Jeanne und lief einige Schritte auf Miyo zu.Solltest du nicht wenigstens deiner Schwester zu liebe ein wenig netter sein und nicht so stürmisch?Möglicherweise ist alles anders als du glaubst.Dennoch meinst du mich einfach anschuldigen zu können?Immerhin das was zwischen dir und mir ist ...brauchst du nicht auf Werwölfe zu beziehen.Sehr schnell wurde das Gesicht des Vampirs ernst und er stellte sich Kampfbereit gegenüber von Miyo hin.Provozierend schaute er sie an.Dies war eigentlich eine perfekte Gelegenheit.Nun Miyo, ich würde mal sagen da du schon freiwillig herkommst...können wir ein paar ungeklärte Dinge nacholen.Itaka lächelte finster und seine Fangzähne kamen stark zum Vorschein.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

13.02.2013 19:14
#209 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne atmete Itakas Duft tief ein und seufzte leise, schon lange hatte sie sich nicht mehr Entspannen können, immer wieder hatte sie Angst das etwas passieren könnte, doch wenn Itaka bei ihr war, hatte Jeanne keine Angst mehr, sie fühlte sich geborgen und wie zuhaus, als Itaka dann auf ihren Rat hin antwortet, schaute sie zu ihm auf und lächelte. Wenn du das sagst..., sagte sie und legte wieder ihren Kopf auf seine Brust, doch als dann plötzlich Miyo aus dem Gebüsch sprang, zuckte Jeanne merklich und sie musste sich Beherrschen, ihren Mund nicht auf zu klappen, als Miyo Itaka beschuldigte ein Mörder zu sein.
Und als Itaka Kampfbereit und provozierend vor Miyo stand, war Jeanne kurz wie gelähmt. Ich will keinen Streit.... Ich möchte nicht zwischen 2 Fronten stehen.... Warum bekriegen sie sich nur so... Ich verstehe das nicht..., dachte Jeanne sich und schüttelte dann ihren Kopf um Ordnung in ihren Kopf bringen zu können, dann sprang sie zwischen die Beiden und breitete ihre Arme aus, so das keiner Näher konnte als nur noch einen Schritt. STOPP!, schrie Jeanne und starrte dann erst Itaka eindringlich an und dann zu Miyo, zuerst wandte sie sich jedoch an Itaka. Hör auf... Bitte! Ich möchte keinen Streit... Und dann kann man alles bestimmt ohne Streit klären!, sagte Jeanne und wandte sich erst zu Miyo, als sie sich versichert hatte, das Itaka sich wenigstens etwas Entspannte...
Und du Miyo...? Warum machst du solche Anschuldigungen ohne zu wissen, was und warum Itaka das getan hatte?..., sagte Jeanne und sah Miyo in die Augen. Wäre Itaka nicht gewesen.... Wäre ich vielleicht Tod! Sie kam schließlich in MEIN Revier und hatte mich provoziert, jedoch tat sie dann den ersten Schritt und wollte mich angreifen.... Außerdem wenn er es nicht getan hätte, hätte kurze Zeit später ich es vielleicht getan... Denn sie war nicht wirklich unter Kontrolle..., sagte Jeanne und stellte sich dann grade vor Miyo hin. Außerdem wollte er sich eigentlich mit ihr befreundet..., sagte Jeanne in einem abfälligen Ton. Aber sie ist lieber in den Tod gerannt..., sagte Jeanne dann schnaubend und sah Miyo eindringlich an, dann wieder Itaka und seufzte dann leise. Also hört wenigstens mir zu Liebe auf euch zu bekriegen!, sagte sie dann mit einem erschöpften Ton und seufzte wieder leise...





Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

13.02.2013 22:19
#210 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Gereizt blickte sie Itaka an.Was bildet der sich ein ..denkt er ich laufe Weg?Das gerede des Vampirs ignoriert dei Halbdämonin ganz und gar.Erst als sich ihre Schwester, zwischen die beiden und letzt endlich vor sie stellte, nahm Miyo ihre Kanpfhaltung ab.Irritiert aber nicht gerade überrascht schaute sie nun in Jeanne's augen.Hab ioh mich etwa wirklich geirrt und es ist alles anders...?Sie ist meine Schwester und hat kein Grund zu lügen.Aber dieser Vampir...Kurz wandte Miyo ihre augen an Jeanne vorbei und musterte Itaka.Ich kann ihm nicht trauen und sollte aufpassen.Seutzend schloss Miyo für einen moment die Augen und dann schaute sie Jeanne ins Gesicht.Deinen Worten schenke ich glauben und wenn du mir versicherst das alles anders ist als es aussah...glaube ich dir naürlich.Dennoch, es stimmt ich bin nicht gekommen um Streit anzufangen oder ihn zu suchen.Lediglich bin ich wegen die hier,Jeanne.Nun schenkte die Halbdämonin ihrer Schwester ein leichtes lächeln.Ich möchte mit dir ein wenig unter vier Augen reden,solange wir noch die Zeit und Ruhe dafür haben.Noch einmal blickte Miyo leicht an Jeanne vorbei und ernst guckte sie nun Itaka an.Ich hoffe der Waffenstilstand ist ernst.Zumindest für das jetzige treffen.Miyo war Itaka gegenüber sehr misstrauisch und wusste genau das sie aufpassen sollte.Trotz das Jeanne dabei war.Nunja ich werde dort vorne warte vielleicht willst du noch ein kurzen moment mit dem Vampir sprechen.Verachtend schaute Miyo noch immer zu Itaka.Mit einem Kopf nicken deutet Miyo ein stück nach links in den Wald rein.Kurz darauf wandte sie sich in die besagte Richtung und lief einige Schritte.Als nächtest kam sie noch einmal zum stehen und drehte den kopf leicht zur Seite damit sie die beiden im Blickwinkel hatte.Ich hoffe sehr Jeanne, dass du mir das mit der anderen Werwölfin dann erklären kannst.Und du Itaka, lass mich und meine Schwester wirklich allein sprechen.Nun ging sie weiter bis sie nicht mehr richtig zu sehen war und lehnte sich wartend auf ihre Schwester an einem Baum.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

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