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Dieses Thema hat 240 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

06.10.2012 11:39
#31 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne lief langsam auf Minohem zu, ihren Blick hatte sie auf den Boden gerichtet, erst als Minohem etwas über Mischwesen sagte, sah sie auf und in dem Moment drehte sich Minohem zu ihr um und Jeanne sah ihm in die Augen. Aber nicht nur.... deswegen...., murmelte Jeanne leise und starrte Minohem an. Durch das Massaker in meinem Dorf.... Das ich angerichtet hatte... Wurde ich eines der Hauptziele von dem Rat...., dachte Jeanne und sah wieder zu Boden.
Als Minohem einen Schritt zur Seite machte, bemerkte Jeanne zum ersten mal den Menschen, der auf den Boden lag und erschrak stark, sie hatte schon vermutet was Minohem wollte und als er es nochmal laut sagte, schluckte Jeanne schwer und starrte auf den Menschen. Sie spürte wie die Vampirin nach seinem Blut durstete, auch ihr Blickfeld änderte sich, sie konnte die Adern unter der Haut des Menschens sehen und sie wusste auch, das sich ihre Augenfarbe zu leuchtend Blutrot änderten und ehe sie es sich versah, kniete sie schon vor dem scheinbar leblosen Menschen und hob seinen Körper ein wenig an, so das sie diesen an sich ziehen konnte...
Sie selber wollte am liebsten schreien, sie hasste es Blut von Menschen oder gar Tieren trinken zu müssen, doch bevor sie etwas machen oder sagen konnte, spürte sie ihre Fangzähne und wie diese sich in das Fleisch des Menschens bohrten, sofort spürte sie den Metallenen Geschmack von Blut in ihrem Mund und aus Reflex saugte sie dieses aus, sie spürte wie die Kraft des Menschens immer mehr schwand, bis er Blut leer war und Jeanne dort kniete und auf die Leiche des Menschens starrte...

~~~~~~

Singen die Engel Laut im Chor!:
Ein Bett gemacht aus Steinen,
Dort wo man schweigt,
wo niemand mehr spricht,
Wo gräser grünen,
still und Fein,
Wo Rosen Blüh´n,
da sollst du sein!

~~~~~~
Jeanne´s anderen Gestalten

Jeanne as Wolf

Jeanne as Werwolf

Jeanne as Bat

Jeanne as Eagle

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

08.10.2012 00:41
#32 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Miyo beachtete den Vampianführer gar nicht mehr dazu war sie viel zu erschöpft.Über die Darklinge musste nur grinsen.Diese Wesen waren einfach sehr niedlich von ihrem verhalten.Ihre dämonische Seite nagte viel an der Energie da sie es nicht kontrollieren konnte.Erst als sie eine Stimme hörte blickte sie nach oben.Als erste Reaktion wollte sie aufstehen,doch das gelang ihr indem moment nichtmal.Ich ...nein es ist...alles okay.Es viel ihr schwer nicht einfach,durch die Erschöpfung,ohnmächtig zu werden.Doch plötzlich sah Miyo einen Schatten.Zunächst dachte sie es wäre nur ein Dämon doch dann erkannte sie Minohem's Stimme die dem fremden ihren Namen verraten hatte.Schnell zwang Miyo sich dazu aufzustehen.Sie stand sehr wackelig und starrte Minohem an.Ja ich weiß genau wer du bist und was willst du hier?Irritiert schaute sie zwischen Asakku und Minohem hin und her.Für den moment war sie mit ihrer Begrenzten Kraft klar im Nachteil.Aber der Dämon machte einen sehr netten Eindruck.Die Halbdämonin blickte Asakku an.Es stimmt,mein Name ist Miyo und ja...ich bin Halbdämonin.Eine hälfte von mir ist Vampir und die andere Dämon.Sie schenkte dem fremden ein freundliches Lächeln,bis sie Minohem ansah,da wurde ihre Mine wieder ernst.Miyo wandte sich Gedanklich an Arctaris.Du kannst gern machen was du möchtest mit dem Vampir,aber Minohem ist bei mir und ein fremder.Sorgen mach ich mir aber nicht,du dir bitte auch nicht ich komm schon klar.

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Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

08.10.2012 23:06
#33 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku bemerkte schnell das Miyo ihm nichts antun würde, doch als er eine Stimme von hinten erklingen hörte blickte er skeptisch über seine Schulter. Noch so ein unfreundliches Wesen hm? Stell dich erstmal vor. Asakku streckte seinen linken Arm aus um Miyo zu schützen, da sie verwundet war. Er drehte sich zu dem Vampir um. Leise sprach er zu Miyo Du bist verletzt.. Du kannst so nicht kämpfen. Sein Auge glühte auf und Asakku war bereit gegen das Ebenbild zu kämpfen. Grinsend fügte er noch hinzu: Ich bin Asakku, ein Kryptonier. Der letzte um es genauer zu nehmen. Unter seinem Mantel fing Asakku leicht an zu glühen vor Wut, als ihm durch den Kopf schoss das sein Clan fast komplett ausgerottet wurde. Seine Runen im Gesicht warfen seinem Gegenüber ein bedrohliches funkeln und auch sein Auge glühte bedrohlich und durchstach den Schatten der in seinem Gesicht lag. Das einzige was man sicher erkennen konnte war, dass Asakku gefallen gefunden hatte sein Leben aufs Spiel zu setzen um ein verletzten Halbdämon, denen er immer neutral gesonnen war zu retten. Kurz schloss er sein Auge und ihm kamen die Bilder von jenem Tag hoch.

Asakku! Essen kommen!Gleich Mama! Er sah vor seinen Augen das er nie die Gelegenheit hatte sich für alles was sein Clan tat zu bedanken.

Asakku öffnete sein Auge und blickte auf seinen Gegner. Ich hatte nie eine andere wahl... verstummte er mitten in dem Satz. Dann schenkte er seie volle Aufmerksamkeit dem Vampir. In seinem Blick wurde der Hass und die Wut, die er in sich trug wiederspiegelt Asakku schien kaum noch Asakku zu sein.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

09.10.2012 23:16
#34 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Aufmerksam hörte der Vampir zu.Natürlich ist ein gewaltiger Unterschied zwischen den Werwölfen und Vampiren,jedoch gab es wohl einige nicht ganz so unterschiedliche Dinge.Ich kenne es nicht,schließlich kann man es nicht Versagen nennen nur weil man ein Ziel vor Augen,aber noch nicht erreicht hat.Immerhin kannst du es solange du lebst.Wärst du Tod wäe es etwas anderes.Du darfst nicht so denken.Und wegen Dingen die in der Vergangenheit getan wurde,gibt es manchmal keine Erklärung es sei denn betroffene sind Anwesend,die einem es erzählen können.Itaka deutete auf ein Brandmal an seinem Hals.Mein Vater war in den Augen der Vampire ein verräter.Er verriet mir geheimnisse der schwarzen Künste und brachte mir alles über Kristalle bei.Als der Rat der Vampire ihn Umbringen ließ setzten sie mir ein Brandmal einfach um zu Kennzeichnen das ich die Ausgeburt eines Verräters wahr.Er verdeckte mit seinem Kragen die Wunde.Meine Mutter,daran erinnere ich mich nichtmal.Aber ich wusste der Rat wird bereuen was er mir antat und nun....hier bin ich.Ich Lebe und verfolge einen Plan dem Rat viel seiner Macht zu entziehen indem ich ihre Quelle manipuliere.Nun schaute er auch in ihre Augen und hielt ihrem Blick stand.Lass dich nicht von Vergangenheit runterziehen.Es wird immer der Punkt im Leben kommen wo es an der Zeit ist Antworten für vergangene Taten zu fordern.Vergiss das nie.

-----Never give up---

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

10.10.2012 00:17
#35 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Je schneller wir Hohenheim erreichen, desto besser wäre dies.", sagte Minohem, nachdem er gelassen mitverfolgt hatte, wie Jeanne sich widerwillig an ihrer Beute labte. Er hoffte, dass seine Begleiterin in der Lage sein würde weit genug zu denken um die darin verborgene Aufforderung zu erkennen. "Doch ich fürchte zunächst solltest du...", der Vampir deutete auf die menschlichen Übrreste, "Das da entsorgen. Sonst sitzen mir am Ende die Behörden noch wegen Umweltverschmutzung im Nacken." Bei diesen Worten funkelten Minohems Augen ironisch auf, obgleich er voller Konzentration vor seinem inneren Auge die Situation seines Ebenbilds in Hohenheim verfolgte. "Sieht so aus als wäre auch eine andere Vorsorge mir zuletzt noch auf andere Weise dienlich. Obgleich ich mich darum in diesem Fall am Besten persönlich darum kümmeren werde."
"Und was willst du hier?", imitierte das Ebenbild Minohems Miyo und lachte rau, ehe es zu einer selbstverständlich klingenden Antwort ansetzte: "Die ist meine Stadt. Das war sie schon immer. Die bessere Frage ist also was du hier machst. In dieser Welt hast du nichts mehr verloren." Es schien, als ob sich ein leises Bedauern in die Worte des Vampirs mischte, als er auf Miyo zu sprechen kam, doch wie immer entsprang auch diese Regung legendlich Minohems Kalkül. Den Fremden, der mit seinem Auftritt Miyo sichtlich imponieren wollte, schenkte er keinen Blick, war er doch über solche Dinge erhaben. "Doch warum bin ich hier?", griff er die Frage erneut auf. "Womöglich weil ich solch traurigen Geschichten nicht mag.", begann er mit hochgezogenen Augenbrauen und untermalte seine Worte, indem er mit seinem Arm mit einer halbkreisförmigen Bewegung über den Ort des Geschehens wischte, gleich als ob er Miyo ihre Situation verdeutlichen wollte. Dann mischte sich jedoch Kälte in seinen zuvor eher plaudernden Tonfall. "Oder aber auch, weil ich eine Schlange auf Suche nach lecker aussehender Beute bin.", wobei er Miyo verheißungsvoll zuzwinkerte. Schlagartig kristallisierten die Blutspuren, die Miyo in seiner Gegenwart hinterlassen hatte aus und funkelten der spontanen Umwandlung wegen, in dem für sie charakteristisch blutroten Farbton. Nun verengten sich Minohems Augen zu schmalen Schlitzen und er betrachtete Asakku aus Augenwinkeln: "Freut mich ja wirklich unglaublich dem letzten Wasauchimmer zu begegnen. Scheint mir ein seltenes Vergnügen zu sein.", leierte er so schnell herunter, dass die einzelnen Worte fast ineinander übergingen. Noch etwas ironischer fügte er spöttisch hinzu: "Ich bin wie bereits erwähnt Minohem. Der letzte Minohem." Trotz seiner eher komödiantischen Worte, hatte er binnen kurzer Zeit erkannt, dass das Leuchten seines Gegners mit dessen Runen zusammenhing und vermutete es zudem stark von Asakkus Gefühlszustand abhänge. Nach so einer unfreundlichen Begrüßung konnte Minohem sich die folgende Merkung einfach nicht verkneifen und fügte mit gespielter Nachdenklichkeit hinzu: "Ein Asakku also. Hört sich nach einem Sklavennamen an..."

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

10.10.2012 19:31
#36 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Leicht Verwundert über die Reaktion des Dämons schaute Miyo ihn an.Sie Verstand nicht ganz warum er ihr helfen wollte.Natürlich konnte es sein das es daran lag das sie Dämon war und verletzt.Andererseits war sie unsicher wegen den Dämonen die sie Kenngelernt hatte und denen man nicht trauen konnte egal wie nett sie waren.Miyo nickte ihm jedoch zu als er sagte sie könnte so nicht kämpfen.Für's erste blieb Miyo ruhig sitzen und schaute beide an.Dann fixierte sie Minohem.Ich wurde von Vampiren verfolgt die scheinbar nichts zutun hatten als mich zu Jagen.Und sicher waren es Itaka's.Doch als der Vampir von ''traurigen'' Geschichten sprach fühlte sich die Halbdämonin sichtlich angegriffen.Trotz der schmerzen sprang sie auf und ging einen Schritt auf Minohem's Ebenbild zu.Sehr umheimlich..,dachte sie sich und starrte weiterhin auf Minohem.Betrachtest du mich etwa als deine Beute?!Es war dem Mädchen mehr als unangenehm eine solche Bezeichnung zu bekommen,gerade dann wenn sie schon am Bluten war.Ein kalter schauer jagte über ihren Rücken.Langsam ließ sie ihren kopf sinken und nun schaute ihr Gesicht zum Boden.Was willst du nun?

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

10.10.2012 20:41
#37 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku grinste und starrte auf Minohem. Schlechter Witz, Vampir. Kurz hielt Asakku inne als Miyo den Namen Itaka erwähnte.
Das ist doch.. Dieser Vampir aus dem Wald, der bei Arctaris und dem Mädchen war... Was wollen alle von dieser Dämonin?
Fragend blickte Asakku hinter Miyo her. Dann schüttelte er den Kopf und zog Miyo leicht zurück. Wieder wurde sein Blick Starr auf Minohem gerichtet. Sein Auge reflektierte seinen Hass. Er stellt sich zwischen den Beiden und zog seine Klingen. Die Spitze seiner Klingen lag auf dem Boden an und er lief erst langsam auf Minohem zu. Seine Schritte wurden langsam schneller und kurz vor Minohem holte er zum Stich aus und Stach nach forne in die Richtung von Minohem's Herzen. Leide die Qualen des ewigen Lebens! Im gleichen Moment holte er mit der anderen Klinge zum Schlag auf den Kopf aus.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

11.10.2012 01:35
#38 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Noch bevor Minohem der Halbdämonin gebührend antworten konnte, verlangte Asakku seine Aufmerksamkeit. "Also ich fand den Witz durchaus komisch.", dache er und lächelte erfreut, als er den Hass in den Augen des Dämons erblickte. "Was kann jemand wie du schon von ewigem Leben begreifen?", stichelte er weiter, wobei er seinem Gegenüber jegliche respektvolle Anrede versagte. Minohem war von der unbedachten Handlung des Dämons weder überrascht, noch geriet er durch sie in Bedrängnis. Mit spielener Leichtigkeit wich er dem Angriff aus, denn solange der Dämon noch durch seine menschliche Hülle behindert wurde, fiel es Minohem nicht schwer dessen Bewegungen auszuweichen, die im Vergleich zu ihm nicht nur an Eleganz mangelten, sondern geradezu träge erschienen. "Ich frage mich ob hinter dieser Maske überhaupt etwas steckt außer eine aufgedunsene Hässlichkeit, die nur noch durch ihren Hass und ihre Ignoranz überboten wird.", dachte er mit tiefer Verachtung, die er sich jedoch keinesfalls anmerken ließ. "Ich halte es nicht für klug, hier mit so gefährlichen, spitzen Dingen herumzufuchteln.", sagte er trocken, nachdem er eine Position hinter dem Dämon eingenommen war und richtete eine ausgestreckte Hand auf diesen. Sogleich erhoben sich die Blutkristalle die zuvor noch am Boden gelegen hatten sich in die Luft und richteten sich auf Minohems Gegner aus. "Beute ist wer sich dazu machen lässten.", antwortete Minohem nun und ließ seine Kristalle etwas absinken, wie um zu zeigen, dass die Schuld an diesem Konflikt nicht bei ihm zu suchen währe. "Wenn sich alle Kryptonier so verhielten, gibt es einen guten Grund, weshalb es sie nicht mehr gibt.", sagte der Vampir dann mit einem amüsierten, selbstgefälligem Lächeln auf den Lippen, ehe er nach kurzer Pause den Grund preisgab: "Evolution." Seine linke Hand hielt das Ebenbild des Vampirs nun hinter dem Rücken verborgen. "Ein letzter Test, doch man kann ja nie wissen." Für einen kurzen Moment ließ sein Blick von seinem Gegner ab, suchte und fand Miyos Augen und bohrte sich tief in dise hinein.

Farvynn ( gelöscht )
Beiträge:

11.10.2012 19:16
#39 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Langsam bewegte ich mich aus dem Gebüch hervor um näher an den Dämon herantreten zu könen. Du fragst dich was ich hier will? Die Frage kann ich dir leicht beantworten. Ich bin grad durch eines der Dimensionstore in diese Welt eingetreten und wurde direkt zu euch befördert Langsam drehte sie sich nun auch zu der jungen Dame an seiner Seite um. Wer sie wohl sein mag. Wie eine von uns sieht sie ja nicht grad aus... Langsam klopfte ich mir den restlichen Staub aus der Rüstung und legte mir mein Schwert wieder auf den Rücken.

Im selben Moment drehte sie sich wieder zu dem jungen Mann um und sah ihn musternd an. Wenn ich mich kurz vorstellen darf. Farvynn ist mein Name. bin eine Drow Dämonin der Kriegerkaste. Und eine der letzten aktiven Kriegerinnen. Ihr blick wurde zunehmend verachtender je länger sie diesen Mann anschaute und wendete leicht den Kopf zur Seite.

Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

11.10.2012 19:33
#40 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Das Mädchen mit den schwarzen Haaren und des Piercings hörte Itaka zu und sah sich die Wunde an und seufzte kurz. Narben bleiben irgendwie immer. Als er dieser verstecke, sah Nesireä wieder weg und blickte Itaka weiterhin die Augen. Es gibt nichts was irgendjemand dazu sagen könnte. Mein Leben ist runiert...." meinte sie leise und senkte den Blick wieder zu Boden. Eine Träne tropfte zu Boden. "Ich fühle mich einfach leer. Ich will einfach das es aufhört, um das nicht mehr länger ertragen zumüssen, dass ich mich so alleine fühle." meinte sie dann mit leicht weinerlichen Stimme und blickte Itaka wieder in die Augen. Vorsichtig nahm sie ein Schweizband von ihren Handgelenk und zeigte diese Itaka auf den einen Handgelenk waren nur dicke Narben zusehen auf den anderen war 'Verlierer und Verräter' reingeritzt, das auch zu narben geworden sind. "Verliere" war Waagerecht einkrawiert und Verräter senkrecht über das Verliere drüber. Es sah aus wie ein Kreuz. Dann bleib sie ebenfalls den Blick standhaft.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

12.10.2012 17:50
#41 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Endlich mal jemand der die Höflichkeit besitzt sich zuerst vorzustellen. Arctaris war sichtlich erleichtert, dass sie nicht wie Asakku bei neuen Bekanntschaften zuerst ans kämpfen dachte. Mein Name ist Arctaris, ich gehöre zwar keinem Clan an aber man bezeichnet mich als Kriegsmeister. Allerdings bin ich nicht direckt ein Krieger meine Fähigkeiten liegen in einem......anderen Bereich. Und Arctaris war froh darüber. Ihm fehlte einfach die Lust seinem Gegner direckt gegenüber zu treten, dafür wurde er nicht geschaffen.
Als er Miyo höhrte, dass Minohem bei ihr war wurde er kurz stutzig. Was könnte er schon wieder von ihr wollen. Nach einer kurzen Pause antwortete er ihr noch in Gedanken Den Vampir überlasse ich dem Einfallsreichtum der Dämonen und was Minohem betrifft....Ich glaube nicht, dass er dir irgendetwas tun will und falls doch sollte er sich in Acht nehmen. In der Stadt ist mehr passiert als es bis jetzt den Anschein erweckt. Selbst Miyo wollte er noch nicht sagen wozu er und die Dämonen die Stadt nun verwenden konnten. Es wäre nicht gut wenn diese Information nach außen dringen würde und außerdem würde er sowieso nichts tun, solang die Stadt oder die Dämonen nicht bedroht werden würden. Nun richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf Farvynn Du scheinst also neu hier zu sein also lass mich dir eine Frage stellen. Du hast zwar gesagt das du durch ein Dimensionstor in diese Welt geraten bist aber nicht was du hier willst. War es unbeabsichtigt hier zu landen oder willst du gegen Vampire kämpfen oder Menschen oder gar gegen uns Dämonen? Arctaris hoffte schlicht und einfach zu erfahren ob er auf sie aufpassen musste oder ob er in ihr sogar eine Verbündete gefunden hatte.

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waking up without a soul
existing forever but always alone

Farvynn ( gelöscht )
Beiträge:

12.10.2012 21:13
#42 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Langsam lichtete sich Farvynn's düstere Miene, als sie sich wieder zu ihrem Gesprächspartner dreht. Um ehrlich zu sein verfolge ich ein für Dämonen unmögliches Ziel. Ich will in unserem "Klassensystem" aufsteigen. Krieger hin oder her ich will das unmögliche möglich machen. Und da bin ich wohl zufällig hierher gekommen. Nungut. In der Zwischenzeit setzte sie sich aufmerksam und die Gegend um sie herum scannend auf einen Felsen und machte sich über ein paar einfache Brote her. Er gefällt mir... auch wenn er mir noch nicht wirklich gfeheuer ist... Wir er Freund oder Feind sein...

In den wenigen Minuten in denen sie in dieser neuen, abstrakten Welt gelandet ist wurde sie müde. Sag mal gibt es irgentwo eine Dämonenfreundliche Herberge oder eine art... Lichtung auf der man ungestört übbernachten kann? Im übrigen will ich erstmal schauen was sich hier so alles herumtreibt... Sind wir zurzeit die einzigen Dämonen die hier wandern oder gibt es mehrere unserer Rasse? Mit einem Satz sprang sie von dem Felsen runter und landete neben ihrem relativ charmanten gegenüber und beobachtete aufmerksam die gegend.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

13.10.2012 10:23
#43 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Die Dämonen bei dem Vampir grinsten diesen an. Man sah nun schon seine Knochen durch die Hat scheinen und seit geraumer Zeit waren all seine Gliedmaßen komplett steif geworden. Ich denke es ist nun an der Zeit. Nun riss der Dämon mit seinen Klauen den jämmerlichen Vampir in Stücke. Er hütete sich davor diesen Vampir mit seinem Feuer in Asche zu verwandeln, denn das hätte fatal Folgen für ihn in jedes Lebewesen, welches sich hier in der Nähe aufhält gehabt. Also versiegelten die Darklinge den Körper und folgten ihm mit in die Dämonenwelt, wo sich Nurgel um den Körper kümmern würde. Die übrigen 3 Dämonen sahen nun, das ein kleiner Kampf in der Nähe von Miyo ausgetragen wurde. Sie kamen diesem Näher, machten aber keinerlei Anstalten an dem Kampf teilzunehmen sondern begnügten sich damit zuzusehen.
Ist es etwa in deinem Clan nicht üblich das Dämonen im Rang aufsteigen? Dieser Clan scheint sich doch deutlich von uns zu unterscheiden dachte Arctaris. Als sie nach einer Herberge fragte überlegte Arctaris kurz wie viel er ihr über die Stadt erzählen konnte. Nun ja eigentlich gibt es zur Zeit nichts Dämonenfreundlicheres als die Stadt. Die Bewohner stehen unter meiner Kontrolle und du kannst dich gerne dort niederlassen. Von uns gibt es zruzeit, uns eingeschlossen, 3. Dazu kommt noch eine Halbdämonin, die ich persönlich zwar nicht dazu gemacht habe, was aber durch meinen Willen geschehen ist. Sie war einst ein Vampir ist aber nun zum größten Teil ein Dämon. Als die Dämonen bei Miyo ihm Bericht erstatteten, liesen sie ihn in ihren Geist ein, damit Arctaris den Kampf sehen konnte. Asakku gegen Minohem? Na das kann ja was werden. Hoffentlich zerstören sie nicht die Stadt, denn dann würde wieder eine Menge Arbeit auf mich warten.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

13.10.2012 14:41
#44 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Asakku Miyo zurückzog,schaute sie ihn für einen moment sehr verdutzt an.Es war seltsam das jemand der sie nichtmal kannte so Verteidigte.Von Arctaris kannte sie so etwas ja schon,nur konnte dieser schlecht einer seiner Dämonen sein.Er sieht so eigenständig aus.Für den Bruchteil einer Sekunde starrte Miyo ihn einfach nur an und war in Gedanken versunken.Doch wo Asakku mit dem Schwert ausholte,stand Miyo erschrocken da.Sie konnte nicht anders und schaute zur Seite weg.Langsam guckte sie wieder hin und erblickte,dass Asakku daneben geschlagen hatte.Erst wollte die Halbdämonin nach Asakku greifen doch dann stand Minohem vor ihr.Sie hörte seinen Sätzen zu und konnte sich nicht zurückhalten.Minohem,wie kannst du so etwas gemeines Sagen,wenn er der letzte seiner Art ist!Miyo hörte das Arctaris ihr Antwortete.Arctaris ich hoffe ich seh dich bald wieder...du fehlst mir.Doch dann bemerkte siewie sich Minohems Augen in ihre bohrten,stand sie Regungslos da.Vor dem geistigen Augen des Mädchens gab es im moment nur zwei Dinge.Arctaris war die eine Sache die ihr nicht aus dem Kopf ging,jedoch seit sie Asakku's Schwert sah musste sie an ihr eigenes Denken das zerstört wurde.Gleichzeitig brach es ihr ein Stück weit das Herz.Nach und nach versuchte Miyo sich dem blick von Minohem zu entziehen und weichte seinen Augen aus indem sie nach unten blickte.Wie in Trance lief sie an Minohem vorbei zu Asakku und legte beide Hände auf den Arm wo er in der HAnd das Schwert hatte.Mit ausdruckslosen Augen schaute sie ihn an.Steck das Schwert weg,Brüderchen.Der Halbdämonin kam soviel Schmerz hoch das sie in einen Zustand viel der sie glauben ließ das Asakku ihr Bruder sei.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

13.10.2012 16:23
#45 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Asakku Miyos Hände spürte blickte er ihr schnell in die leeren Augen Verdammt.. Asakku ließ die Klinge in seiner rechten Hand fallen und zog die Hand zurück. Im gleichen Moment löste er sich von Miyo und sprang in die Luft. Aus der Luft schaute er zu Minohem Ein elender Vampir... Feige mittel, aber das kann ich auch. Asakku grinste und seine linke Hand wurde von Flammen eingeschlossen. Als Asakku hinter Miyo landete wirbelte er Staub auf und blickte in Minohem's Richtung. Asakku kniete kurz nieder und legte seine Hand auf den Boden. Seine Hand wurde in eine bläuliche Flamme eingehüllt. Asakku grinste Minohem? Willenlose Diener sind praktisch was? Er schaute in Minohem's Richtung. Kurz schloss er sein Auge und riss es ein paar Sekunden wieder auf. Mit einem weit geöffneten Auge, das mit seinem stechenden rotleuchten etwas hinter Minohem fixierten, schrie er Erwache und bringe Unheil über deine Gegner! Hinter Minohem stand ein großer schwarzer Engel der seinen Schatten auf ihn war. Eine düstere Stimme antwortete Asakku Wie Ihr wünscht mein Meister. Der Engel Zog eine Sense und griff Minohem an. Asakku erhob sich wieder und ließ die Flamme in seiner Hand erlöschen. Dann drehte er sich zu Miyo rannte auf sie drauf zu. Er griff sie, damit er sie Tragen konnte und steckte seine Klinge weg. Vor seiner zweiten Klinge blieb er kurz stehen. Der Kryptonier schaute zurück, schob dabei seinen Fuß unter die Klinge und zog kurz seinen Fuß hoch. Dabei wurde die Klinge wieder hoch geworfen. Asakku fing die Klinge und rannte weg, dabei trug er Miyo über seine Schultern Töte ihn mein Diener. Mach deinen Meister Stolz. ließ Asakku zum Abschluss durch den Kopf des Schwarzen Engels hallen.

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