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Dieses Thema hat 240 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

29.09.2012 23:27
#16 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Schneller als erwartet.", kommentierte Minohems Stimme in Dantes Gedanken das Erscheinen der Dämonen, wobei er kein Hehl daraus machte, wie sehr es ihn anwiederte, die Dämonen bei ihrem Gemetzel zu beobachten. "Dann hat Itaka also all die Jahre Ausgestoßene um sich gesammelt? Zu schwach um einen echten Nutzen darzustellen doch anscheinend das Beste, über das er im Geheimen verfügen konnte."
Tief unter der Erde, während Dante weiterhin seine Rolle als willenloser Mensch zum Besten gab, seufzte Minohem leise und schlug seine Augen auf. "Zwei Möglichkeiten.", flüsterte er zu sich selbst und starrte regungslos in seinen Szepterkristall, so als ob darin die Antwort auf all seine Fragen erscheinen würde. Nach kurzer Überlegung lächelte der Vampir grimmig. "Letztendlich habe ich genug Zeit - denn deses Mal arbeitet sie für mich. Wenn die Dämonen Miyo mitnehmen werden, hätte ich auch schon einen weiteren...Beweis." "Ah es wird nicht ganz einach werden die Feierlichkeiten zu organisieren, nun da Dämonen die Stadt kontrollieren. Der Rat wird in hellster Aufregung sein. Es wird ihnen gar nicht gefallen.", sagte Minohem nun an Yudae gewandt mit einem undeutbarem Tonfall, der zugleich ernst und doch amüsiert klang. Dann verliß er den Raum gemächlich und bewegte sich zielstrebig auf seinen Lieblingsraum innerhalb der Festung zu - den Thronsaal. Obgleich er Momentan größtenteils in Schatten gehüllt war und die spärlich funkelnde Kristallbeleuchtung eher die Finsternis betonte als sie zu erhellen, hatte Minohem keinerlei Probleme seine Schritte zielicher zu setzen, sah er doch vor seinem inneren Auge schon das Außmaß der Pracht, die seine Festung zieren würde, wenn er erst einmal genug Energie gesammelt hätte. "Itaka. Deine Vampire haben versagt.", informierte er den Vampir und ließ sich auf dem steinernen Thron nieder, das Szepter über die Knie gelegt. "Wie willst du nun an Miyo kommen - doch viel wichtiger, weshalb suchst du nach dem Kristall des Rates? Was erhoffst du dir... Macht? Rache? Genugtuung?" Minohems leises Lachen hallte verzerrt im dunklen Raum nach. Miyo. Einst Vampirin, nun etwas anderes. Für Itakas Pläne zumindest würde Minohem sie nicht mehr brauchen. "So leicht entkommst du mir nicht.", flüsterte er und seine Stimme huschte zischend durch die Dunkelheit. "Eines Tages wirst du mir in die Augen sehen müssen... Und erkennen."

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

30.09.2012 00:08
#17 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku grinste leicht als der brennende Golem wieder zum Angriff ausholte. Dieses Mal sprang Asakku an die Seite und katapultierte sich direkt aus dem Sprung heraus nach vorne zu dem Magier. Der Magier der dies natürlich kontern wollte beschwor einen Eisball und warf diesen auf Asakku. Der Kryptonier zerschlug in letzter Sekunde den Eisball und stand 5 Meter vor dem Magier. Hinter ihm hörte ein Grölen. Wieder griff ihn der Golem an. Asakku sprang wieder zur Seite und schien langsam immer mehr Spaß zu bekommen. Der Magier hingegen fand dies nicht so amüsant wie sein Gegner und verwendete immer stärkere Zauber.
Genau mein Freund tu genau das was ich will, ich warte nur auf den richtigen Zug. Als Asakku von Arctaris die Antwort erhielt schloss er kurz sein Auge. Hmmm... Welchen Weg wird der Magier wohl gehen... dachte er laut. Natürlich wurde dies von dem Magier ignoriert. Dennoch schien er leicht erschrocken als er gerade den Golem umformen wollte und bemerkte das Asakkus Runen in verschiedenen Farben glühten und seine rechte Hand leicht zu glimmen begann. Zwischendurch sah man ein paar Funken und eine leichte Flamme. Asakku öffnete sein Auge und wurde ernst. Jetzt ist genug gespielt MENSCH! Lust das wir das Spiel einmal umdrehen? Der Magier schien Asakkus Drohung nicht ernst zu nehmen er ließ den Golem weiter angreifen. LOS mein DIENER ! Mach mich Glücklich und bring mir diesen Dämon! Der Golem rannte auf Asakku zu. Seine Runen glühten nach wie vor in diversen Farben, aber nicht zu deutlich. Als der Golem vor Asakku stand und zum Angriff ausholte rammte Asakku das Schwert, welches er in der rechten Hand hielt in den Boden und ballte seine Hand zur Faust. In dem Moment als die Hand zur Faust wurde entfachte sich dort eine Geisterflamme. Erst war sie gräulich und wechselte immer wieder die Farbe. Asakku wich spielend dem Angreifer aus. Er spielte noch etwas länger mit seinem Gegner. Der Magier bemerkte wie die Flamme immer weiter in die Farbe Rot drang. Stein! Ich rufe dich! Zermalme diese Kreatur aus der Unterwelt! Darauf hat Asakku gewartet. Kaum als der Golem aufhörte zu brennen nutze Asakku direkt den ersten Angriff. Asakku sprang auf die Hand und rannte hoch zu dem Kopf und sprang genau vor den Kopf und legte seine brennende Hand auf die Stirn des Golems Im Zeichen der Kryptonier. Sigel des Willens! In dem Moment wie er den Namen des Siegels aussprach bildete sich auf der Stirn des Golems ein Siegel.
Asakku landete auf dem Boden und blickte sicher zu seinem Gegner. Die Flamme war erloschen. Der Magier schaute auf Asakku Was jetzt Dämon? Asakku grinste. Hob seine rechte Hand und schnipste. Im gleichen Moment drehte sich der Golem zu seinem Meister um und lief auf ihn zu. Viel Spaß mit deinem eigenen Spielzeug. Asakku sprang hoch und landete auf der Schulter, seines Versiegelten Wesens. Er schaute genüsslich zu wie der Magier versuchte zu flüchten. Doch Asakku genoss es immerhin kontrollierte er den Golem mit seinen Gedanken. Der Mensch rannte und rannte und flüchtete bis tief in den Wald. Der Golem folgte und Asakku setzte sich erst mal hin und nahm einen starken Schluck Sake. Nach einiger Zeit konnte der Mensch nicht mehr rennen, er war erschöpft. Der Golem griff sich diesen und zerschmetterte ihn mit einem Fausthieb. Asakku grinste. Stell dich mir niemals in den Weg. sagte er ohne Mitleid aber er genoss die Show. Zu guter Letzt ließ er sich zurück zu dem Berghang gehen wo seine zweite klinge steckte. Er stieg von dem Golem ab und zog diese aus dem Boden. Dann blickte er hoch zum Golem und betrachtete das Siegel.
Ich brauch dich nicht mehr.. Du bist nur Ballast für meine Pläne
Mit einem düsteren grinsen sprang Asakku hoch und zerstörte das Siegel, dies hatte zu folge das der Golem in seine Bestandteile, Stein und Lehm, zerfiel. Als Asakku dies begutachtete überkam ihm ein gutes Gefühl. Er hatte sein Gefühl an einen ebenbürtigen Gegner zwar nicht befriedigt aber er hatte den Ansatz dazu gefunden. Wieder blickte er hoch auf den Berg. Er bemerkte einen schmalen Pfad den er nehmen könnte um den Berg von oben zu begutachten. Und so machte sich der Dämon auf den Weg zur Bergspitze.


Nick der von seinem Captain "verhaftet" wurde, wurde zur Dienststelle gebracht und direkt in das Büro gebracht. Vor ihm saß der Polzeikommandant, unter dessen Führung auch die Sondereinsatz. Herr Johnson. Nehmen Sie doch bitte Platz. Nick setzte sich und war geladen, dass das Force Red so früh schon eingegriffen hatte. Was sollte das? ich hatte alles unter Kontrolle! Der Polizeikommandant blieb ruhig und schaute Nick in die Augen. Nun ja.. Sir? Sie werden ab sofort an einen neuen Fall arbeiten. Und zwar sind in letzter Zeit immer mehr eigenartige Dinge im Wald zwischen Hohenheim und Kuruna geschehen. Der letzte war heute. Ein Mord. Dieser junge Mann. Der Kommandant schob Nick ein paar Bilder von einem zerquetschten Körper zu, der in zerfetzten Stoffkleidung gehüllt war. Des Weiteren wurde konnten wir eine Art Kampfspur den dieser Mann geflüchtet sein muss folgen. Dabei stießen wir auf einen Berg. Wir gehen davon aus, dass auf dem Weg nach oben am Bergentlang etwas ist oder jemand ist. Die Satelliten Aufnahmen sind unterwegs. Nick schaute mit Misstrauen auf die Bilder Alles klar, Sir.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

30.09.2012 14:06
#18 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nachdem auch Itaka in das Haus eigetreten war,schaute er sich Grob nach links und Rechts um.Da der Vater sofort in die Küche verschwand,war das für Itaka eher eigenartig.Einfach so sofort zu Verschwinden gehört sich für einen Gastgeber eigentlich nicht.Itaka sah auf Nesíreä.Sie schien so Abwesend während sie auf das Feuer schaute.Leicht runzelte der Vampir die Stirn.Erst als Nesíreä sich Gesetzt hatte und wieder mit ihm redete,glaubte Itaka das es ihr eigentlich gar nicht so gut ging.Vorher zweifelte er rum immerhin hatte er nie mir einer Familienangelegenheit bei Werwölfen zutun.Kurz bevor er darüber nachdachte sich zu seiner Werwolfsfreundin zu begeben erhörte r Minohem's Worte in seinem Kopf.Schnell als auch geschockt antwortete er ihm.Nein!..Das kann doch nicht sein diese Unfähigen Biester.Naja sie waren nicht wichtig und nicht die einzige Möglichkeit.Der Vampir setzte sich gegenüber von Nesíreä hin und musterte ihren Blick,während sein eigener einen eher wütenden eindruck machte.Aber er begann erst nachzuhaken als der Mann wieder in die Küche verschwand.Sag mal,dich bedrückt doch was oder?Du siehts alles andere als Glücklich aus.Der Vampir lehnte sich zurück und blickte sich nebenbei in der Wohnung um.Aber alles sah so normal aus.Wenn er nich wüsste das hier Werwölfe hausten würde er nichtmal darauf kommen.Natürlich nur wenn er kein Vampir wäre,schließlich roch es schon ein wenig anders als in einer normalen Menschen Behausung.

Unjgeduldig schaute sich der Anführer der Vampire das Geschehen an und grinst nur darüber das seine Artgenossen einer nach dem anderen versagten.Als Miyo zu Boden ging war der Vampir sicher über einen Sieg.Doch dann kamen Dämonen aus dem Boden gekrochen und leicht eingeschüchtert stadn der Vampir da.damit hatte er nicht gerechnet.Als er sich in schwarzen Rauch einhüllte,hustete der Anführer stark und konnte nichts mehr sehen.Das einzige was er schnell erkannte als der Rauch sich verzog war der Endgültige Tod seiner Gefolgschaft.Nun war der Anführer allein und gegen Dämonen konnte er nichts machen.Er schaute Miyo an.Feigling.Aber wir werden uns noch sehen.Der Vampir drehte sich um und rannte davon.Nach einigen Sekunden verschwand er.

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Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

30.09.2012 20:24
#19 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireä sah auf ihn als Itaka sich vor ihr hinsezte und runzelte leicht die Stirn. Sie fand sein Blick sah so sauer aus. Aber das überachtet sie einfach mal und lächelte kurz als er fragte. " ja schon, aber will dich damit nicht nerven." meinte sie leise und sah ihn immernoch an. Irgendwie vertraute sie ihn schon, aber sie konnte einfach nicht über ihre Schmerzen reden, dass konnte sie nicht. Nesireä seufzte und lies den Kopf auf die Knie fallen.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

01.10.2012 18:51
#20 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Ein Opfer das seinen Preis in keiner Weise wert war." Minohem deutete ein Kopfschütteln an, ehe er seine Gedanken von Itaka auf andere Bahnen lenkte. Der Vampir hatte es stets gleichermaßen verachtet und gehasst seine Untergebenen auf eine Art und Weise wie Itaka es getan hatte. "Es wird Zeit aus dem Schatten zu treten, ehe der Rat mich erneut vorschnell begräbt - schließlich ist die Nacht im Anbruch." Zielstrebig stand Minohem auf, nachdem er sich von seinem Platz aus einen raschen Überblick über den Zustand der Festung gemacht hatte und sich noch nicht sicher war, ob er zufrieden sein sollte in der beschränkten Zeit und und trotz der Ereignisse derartiges geleistet zu haben, oder ob er Verärerung darüber verspüren sollte, dass so viele Dinge zwar bereits in die Wege geleitet waren, jedoch noch etwas Zeit in Anspruch nehmen würde, ehe seine Pläne endlich Früchte tragen würden. "Es wäre tatsächlich einfacher sich mit weniger zufrieden zu geben.", dachte er und musste bei seinen Gedanken unwillkürlich Grinsen. "Aber das wäre dann eindeutig nicht ich." Dann rief Minohem mit seinen Gedanken nach Jeanne. "Es wird Zeit dass wir nach Hohenheim aufbrechen, jedoch halte ich es für keine gute Idee Kámi in ihrem derzeitigen Zustand mitzunehmen.", teilte er ihr mit, ehe er beschloss es ihr zu erklären. "Sie würde bei den Momentanen Zuständen in der Stadt sehr wahrscheinlich wahnsinnig werden. Außerdem wäre sie bestimmt nicht erfreut davon, dass ihre Familie nun unter dem Einfluss von Dämonen steht." Dass es für ihn noch weitere, wahrscheinlich sogar wesentlich wichtigere Gründe gab das Mädchen in der Sicherheit seiner Festung zu lassen, verschwieg er Jeanne jedoch vorerst. "Sie sollte sich erst einmal ausruhen.... Menschen benötigen dafür bedauerlicherweise ein wenig länger als wir. Möglicherweise wird Itaka übrigens in Hohenheim auf uns stoßen und das willst du dir bestimmt nicht entgehen lassen, nicht wahr?", ergänzte er um sich Jeannes Begleitung zu sichern. Dann machte Minohem sich auf den Weg zum Ausgang der Festung, denn ganz gleich wie Jeanne sich entscheiden würde, seine Entscheidung stand fest...

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

02.10.2012 17:30
#21 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Asakku den Berg hoch wanderte spürte er etwas was ihn leicht skeptisch werden ließ. Doch er ließ sich nicht von dem Weg abbringen. Er wanderte den Berg hoch und lief auf eine sehr schmale Brücke zu. Kurz vor der Brücke blieb er stehen. Der Kryptonier blickte auf die Seile und dann auf die Pfeiler. Schweigend hob er einen Stein auf und warf diesen auf die Brücke. Als dieser auf eine Holzplatte traf, zerbrach diese. Wäre ja auch schön einfach gewesen... flüsterte er. Er griff an ein Seil und zog dran. Es passierte nichts. Skeptisch musterte Asakku das Seil und wieder hörte er eine Stimme. Dieses Mal von der anderen Seite der Brücke. Dort schien eine schwarze Gestalt zu stehen die ihm zu wink. Eine Kinderstimme gab sich deutlich aber unklar zu erkennen. Hier lang Asakku! Du bist fast dort angekommen! Jetzt komm schon! Asakkus blick wurde ernst. Er griff nach seinen Klingen und zog diese und sprang auf das Seil und rannte schnell balancierend auf die andere Seite. Das Kind was er vermochte zu sehen rannte weg. Schnell nahm Asakku die Verfolgung auf.
Verdammt nochmal! Jetzt bleib stehen du kleines KIND! dachte er und rannte so schnell er konnte hinter diesem Wesen her. Na los, Asakku! Komm schon! Asakku steckte die Klingen weg und begann genau zu überlegen wo dieses Wesen hinwollte. Jetzt bleib endlich STEHEN! begann er bei dem rennen zu schreien. Seine Stimme klang von Wut besessen. Das Wesen sprang auf ein Schild. Auf diesem stand: Hohenheim. Es blickte kurz zu Asakku rüber und rannte dann weiter. Jetzt komm schon die Zeit läuft! Asakku spürte das etwas nicht nach seinem Wünschenden Plan verlief. Dies Gefall ihm gar nicht. Erstaunt, als er die Aufschrift las schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf.
War ich die ganze Zeit hier in der Nähe? ... Ich muss mich echt mehr konzentrieren... Die Gestalt die Asakku verfolgte bieg auf eine Straße ab und verschwand. Der Kryptonier, der die ganze Zeit auf der Jagd war bog in die gleiche Straße ab und bemerkte, dass etwas nicht stimmt.
Er hielt kurz inne, als er sich wieder auf seine Gedanken verließ.
Was ist hier los... Ich spüre Dämonen in meiner Nähe... Und das nicht gerade wenige... Er ging etwas langsamer durch die Gassen von Hohenheim und beobachte einen schwarzen Transporter, mit einer Gruppe Vampiren und Dämonen die gerade aus dem Boden kamen. Asakku zog seine Klingen und lief in die Richtung des Transporters. Er war bereit zu töten.. Er war innerlich angespannt und wütend. Während er auf den Transporter zulief grinste er und ließ seinen Gedanken freien Lauf.
Sehr schön, ein paar Wesen an denen ich mich abreagieren kann.. Er ließ die Spitzen seiner Klingen über den Asphalt kratzen und lief immer schneller auf den Wagen und seinen Zielen zu.
Jetzt ist hier Ende! Ich will auch mein Spaß haben! schrie er in die Richtung des Transporters. In seiner Stimme lag eine tiefe Wut und sie klang sicher und unkontrollierbar. Als er mitten auf der Straße und einige Meter vor dem Transporter waren blieb er stehen. Sein Auge durch stach den Schatten seiner Kapuze und er blickte einfach nur in die Runde. Er nahm die Anwesenheit eines Dämonen war, konnte sie aber nicht ganz verfolgen.. War das die Gestalt? Oder ein weiterer Dämon? Ein Freund? oder ein Feind?

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Farvynn ( gelöscht )
Beiträge:

02.10.2012 18:03
#22 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Schneller als sie sich versah landete Farvynn unsanft in der Menschenwelt. Verfluchte Klinge der heiligen Lolth... Warum zur Hölle musste ich nur in diese verdammte Welt verbannt werden... Vorsichtig klopfte sie sich den Staub aus ihrer ledernen Rüstung und Blickte sich um. Nichts als der dunkle Wald lag um sie herum. Bedrückend, fast angsteinflößend erstreckten sich die majestätischen Bäume vor ihr. Na das wird ein Spaß werden... Solang ich keinem Menschen oder Mann begegne ist ja noch alles gut... Die junge Dämonin führte ihren Weg fort um sich eine kleine Lichtung und somit Platz für ein Nachtlager zu finden. Was in Lolth Namen... Gut das ich auf andere Wesen stoße ist mir klar aber auf einen männlichen Dämon.. Ihr seufzen klang genervt als sie dem jungen Mann näher kam. Die uralte Klinge an ihrer Seite hielt sie verstecke und auch sie selbst blieb im Dickicht, um nicht allzu früh in einen Kampf mit dem... doch attraktiven jungen Dämon verwickelt zu werden und beobachtete ihn aufmerksam.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

02.10.2012 20:56
#23 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne lag immer noch eingerollt unter der Bettdecke, sie hatte ein brennendes Gefühl in der Kehle, als würde ein Feuer in ihrer Kehle toben...
Sie wollte sich irgendwie ablenken, doch sie wusste nicht wie, immer wieder kreisten ihre Gedanken um Itaka und dann wieder um ihren Schmerz in der Kehle. Tränen stiegen in ihre Augen und Jeanne kniff diese zu, um die Tränen irgendwie wieder loswerden zu können, doch sie schaffte es nicht und plötzlich hörte sie Minohem in ihren Gedanken und sie schrak auf, dabei drehte sich alles um sie herum und Jeanne musste sich an den Kopf fassen um dem ganzen Einheit zu gebieten.....
Als es sich langsam legte, öffnete sie langsam seine Augen und überlegte was Minohem ihr grade gesagt hatte, als es ihr einfiel, schluckte sie schwer. J...Ja.... ich komme mit...., sagte sie in seinen Gedanken und stand langsam auf, dabei schwankte sie stark und fiel kurz wieder auf das Bett, als sie es danach wieder versuchte, konnte sie ihr Gleichgewicht halten und lief langsam aus dem Zimmer heraus.
Zuerst sah sie sich um und lief dann, denn weg zurück, von dem sie gekommen war....

~~~~~~

Singen die Engel Laut im Chor!:
Ein Bett gemacht aus Steinen,
Dort wo man schweigt,
wo niemand mehr spricht,
Wo gräser grünen,
still und Fein,
Wo Rosen Blüh´n,
da sollst du sein!

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Jeanne´s anderen Gestalten

Jeanne as Wolf

Jeanne as Werwolf

Jeanne as Bat

Jeanne as Eagle

Bane Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 11

03.10.2012 00:15
#24 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Ein paar Kilometer vor dem Naturschutzreservat nahe Koruna kletterten 2 Jäger in der Abenddämmerung durch einen kleinen Canyon. Sie hatten getrunken und waren dementsprechend unvorsichtig. Einer sprang überschwänglich über einen kleinen Fels, bei seiner Landung gab der Boden unter ihm nach und er viel in einen alten Minenschacht.
"Was zur Hölle!!! Ah.. mein Fuß so eine scheiße!!! Yarvin hol mich hier raus verdammt!" Kevin kramte eine Taschenlampe heraus um etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen.
"Du Depp, was machst du für einen Müll! Warte ich muss irgendwo ein Seil haben." Yarvin kramte in seinem Rucksack nach dem Seil, doch sein Alkoholspiegel war dabei nicht besonders hilfreich.

"Was ist das für ein Lärm? Dieser Geruch..." Bane richtete sich langsam und lautlos auf.
Kevin leuchtete den Stollen entlang, als der Lichtkegel eine riesige metallische Kiste traf. "WOW was is das denn? Kevin schleppte sich zur Kiste und ohne nachzudenken öffnete er die 21 Schließmechanismen nach einander. Die Warnungen und Siegel war unter einer dicken Schicht Staub und Dreck begraben nichts was ihn hätte warnen können war zu sehen.
Bane hörte ein Schloss nach dem anderen auf springen. JA! JA! ENDLICH! und ich habe auch noch solchen HUNGER!
Das klicken des letzten Schlosses war für Bane wie das läuten einer Essensglocke. Noch bevor Kevin überhaupt den Griff erreichen konnte, brach Bane aus der Kiste mit einem beherztem "FLEISCH"!
Bane stieß langsam und genussvoll seine Krallen in den warmen weichen Körper, die Todesschreie seiner Beute sind für ihn wie ein Engelschor. Gierig riss er das Herz heraus und verschlang es, danach widmete er sich dem Rest. Nur noch ein riesiger Blutfleck erinnerte daran das vor wenigen Augenblicken noch etwas vor Bane lag.
Scheiße Kev was is los? Yarvin saß noch ob am Loch und versuchte zu sehen was mit seinem freund passiert war.
Bane hielt seine Schnauze in die Luft und Atmete tief durch die Nase ein. Nachschlag... lautlos kletterte er an der steilen Felswand hinauf und hielt sich im dunklen verborgen. Als Yarvin seinen Kopf erneut in das Loch steckte um nach seinem freund zusehen brauchte er nur noch zu zubeißen. Nach dem Kopf folgte der Rest und Bane stieg aus der Finsternis hinaus.
Er stieg auf einen Fels richtete sich auf und stieß ein tiefes und blutrünstiges Heulen aus das mehrere Kilometer zu hören war!
Freiheit

In jedem von uns schlummert eine Bestie.

MEINE IST WACH!

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

04.10.2012 22:44
#25 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Itaka bemerkte das Nesíreä scheinbar ihre Schwierigkeiten hatte darüber zu reden,nur wollte er ihr auch nicht das Gefühl des Zwanges geben.Liebevoll lächelte der Vampir sie an.Du nervst mich nicht mit Dingen die dich belasten,ich kenn auch genug was Probleme angeht.So gut es ging versuchte der Vampir aufmunternt zu klingen.Auch wenn er wusste das das nicht so einfach sein würde.Niemandes Vergangenheit ist einfach,liebes.Langsam legte Itaka seinen Kopf in eine schräglage um vielleicht doch ein Blick in Nesíreä's Gesicht zu erhascehn.Immerhin lag ihr Kopf auf ihren Knien.Er legte seine Hand an die Seite ihres Kopfes und versuchte ihn anzuheben.Die Zeit läßt alles irgendwann in Vergessenheit geraten.

-----Never give up---

Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

05.10.2012 20:30
#26 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireaä schloss die Augen und versuchte geübt die Tränen zu unterdrücken. "Kennst du das, wenn du dir selber schon irgendwann sagst "Versager"? meinte sie dann leise und verkrampfte leicht. Sie atmete laut aus und wieder ein. Sie krazte leicht an ihren Handgelenken wo sie ein Schweizband trug, damit man die Narben die sich dahinter, verborgen lagen nicht erblicken konnte. [b]" Er hat mein Bruder umgebracht.. und meine Mutter misshandelt. Ich kann es bis heute einfach nicht verstehen. Das Schicksal ist so hart. In Wirklickeit muss ich mein Leben ganz alleine meistern. Als meine Mutter weg lief, nunja blieb wohl nur ich ... zum schlagen übrig.."[/b Als sie dann die Hand von Itaka an ihren Kopf spürte, sah sie auf und blickte ihn in die Augen.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

05.10.2012 22:55
#27 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Leicht geschockt sah Miyo den Boden an der sich unter ihr zu spalten begann.Doch dann begriff sie was das war.Schließlich lächelte die Halbdämonin als sie die Dämonen sah und einer nach dem anderen der Vampire in Asche gelegt wurden.Als auch der Anführer Verschwand,richtete Miyo sich so gut es geht auf und hielt ihren Arm.Ganz gerade konnte sie wegen den Schmerzen nicht stehen und der rechte Arm war verletzt.Es blutete zwar aber es war nichts allzu schlimmes.Miyo blickte die Dämonen an.So genau wusste sie nicht wie sie mit ihnen Reden sollte,da sie ja aber zu ihnen gehörte,auch wenn es nur zum Teil war,wollte sie sich dennoch bedanken.Habt vielen Dank..ihr seid zu richtigen Zeit hier.Ab jetzt schaff ich den Rest auch allein.Das Mädchen lächelte noch immer die Dämonen an.In ihren Gedanken wanderte sie jedoch zu Arctaris.Vielen Dank,ich weiß du hast sie geschickt.Nun taumelte Miyo langsam davon ein Stück die Straße hinab.Doch dann ließ sie sich auf den Boden fallen.Das war mehr als Anstrengend...was mach ich nur ohne meine Waffe..ich kann doch nicht so schnell lern nur mit Händen zu kämpfen.Total kaputt machte sie für einen moment die Augen zu.Zum Glück bekommen die Menschen nichts mit.Sie würden es mit sicherheit als seltam empfinden das ich hier so auf dem Bordstein sitze und sogar blute.Miyo grinste und entspannte erstmal.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

05.10.2012 23:26
#28 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Die Dämonen grunzten nur etwas unverständliches und betrachteten Miyo kurz ob sie irgendwelche schwereren Verletzungen hatte. Als sie nichts entdeckten wanten sie sich wieder dem Vampiranführer zu. Grob geschätzt bleiben dir noch ein paar Minuten. Der Körper vom Vampir wurde langsam merkwürdig hager und am ganzen Körper kamen viele kleine rote Punkte zum vorschein. Blutarmut ist etwas schlimmes. Mehr sagte der Dämon nicht um nicht zu viel von der Waffe zu verraten. Jedenfalls würde der Vampir bald nicht mehr in der Lage sein sich zu bewegen geschweigeden zu kämpfen. Die darklinge folgten Miyo ein Stück und schnüffelten ab und zu an den Menschen die noch immer wie versteinert herumstanden und kamen ab und zu grunzende Laute von sich.
Es war mir ein Vergnügen und immerhin hat mir die Sache auch etwas genutzt. Wenn du dir den Vampiranfrührer ansiehst weißt du was ich meine. Ich musste etwas testen und da kam er mir recht gelegen.
Als er spührte, dass ein weiterer Dämon nicht weit von ihm ankam rollte er kurz mit den Augen. Zuerst Werwölfe, jetzt Dämonen. Hier geht es ja ordentlich zu. Er drehte sich absichtlich nicht um, obwohl er ganz genau spührte, dass der Neuankömmling dicht hinter ihm war. Was ihm körperlich und an der magischen Begabung im vergleich zu anderen Dämonen fehlte, machte er mit seinen überragenden geistlichen Kraft wett. Vor allem als Dämon konnte man sich nicht an ihn heranschleichen. Mit etwas lauterer Stimme sprach er Ich habe es nicht allzu gern, wenn man versucht sich an mich ranzuschleichen. Langsam drehte sich Arctaris um und sah auf die Streucher hinter denen sich der Dämon verbarg. Was sie wohl hier will.

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I understand what true pain is
waking up without a soul
existing forever but always alone

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

05.10.2012 23:53
#29 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku starrte auf die Gruppe und beobachtete wie sie zerstört wurden, als sich ein Dämonenmädchen zum vorschein kam begab Asakku sich in die Schatten der Gasse. Er sah, dass sie verwundet war und er stecke seine Schwerter weg. Stillschweigend beobachtete er das Mädchen. Das ist doch kein reiner Dämon bemerkte er schnell. Sein Auge glimmte ab und er verbarg sich im Schatten. Als Sie auf der straße lief und die Dämonen ihr nicht folgten. Beschloss Asakku zu ihr zu gehen. Er lief auf die Straße ihr entgegen und blieb kurz etwas hinter dem Straßenrand stehen. Ein Auge war nicht zu erkennen unter der Kaputze.
Misstrauisch war ihm allerdings sicher, das sie so keine Gefahr für ihn ist. Arctaris? ich habe hier ein Dämonenmädchen gefunden.. Gehört sie zu dir? Asakku lief etwas auf sie drauf zu. Guten Tag die Dame. Kann ich Ihnen helfen? Asakku setzte eine Verbeugung an und erhob sich wieder. Ich bin ein Dämon keine Angst. Und wer bist du? Asakku grinste leicht und wollte freundlich wirken.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

06.10.2012 02:37
#30 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nach der Zeit, die Minohem in der versigelten Kaverne verbracht hatte, genoss der Vampir die kühle Brise der Nachtluft, die über seine makellose Haut kroch. Obgleich der zurückliegende Kampf manche seiner Resourcen aufgezehrt hatte und er erschöpft war, hatte er sich innerhalb kürzester Zeit regeneriert und war wieder zu Kräften gekommen. "Noch mehr von diesen Gestalten.", dachte er unerfreut, nachdem er die Situation bei Miyo über seinen Diener überprüft hatte. "Gut das Dante noch mein spezielles Schmuckstück bei sich trug.", dachte er und erteilte diesem sofort die nötigen Anweisungen. "Wenn alles gut geht", dachte er "Werden sie nicht einmal einen Unterschied bemerken können." Minohem zog einen der Kristalle, die Itaka ihm anvertraut hatte hervor und betrachtete ihn nachdenklich, da er erneut seinen Gedanken über den Kristall des Rates nachging. "Ich weiß nun alles über ihn... dank Miyo und Itaka bin ich in der Lage das Große, das Gesamte zu erahnen und nach so langer Zeit habe ich endlich eine Erklärung gefunden, warum sie mich damals beseitigen wollten und warum die Jagd bis heute andauerte."
Als er hörte wie der Klang von Jeannes pulsierenden Herzens sich ihm näherte, brach er das Siegel, dass auf dem Kristall eingraviert war und befreite so den eingekerkerten Mensch, der nicht einmal bei Bewusstsein war und auf der Stirn das Brandmal des Rates trug. "Es mag sein dass Mischwesen manche Vorteile besitzen.", sagte Minohem leise, doch bestimmt. "Doch sie besitzen auch beide Nachteile. Was verheerende Auswirkungen haben kann - weshalb die Forschungen an der "Verbesserung von Lebewesen" verboten wurden." Langsam wandte er sich nun zu Jeanne um und sah sie mahnend an. "Doch das war nicht genug. Es wurde die Vernichtung sämtlicher der erschaffenen Wesen angeordnet. Wahrscheinlich ist das der Grund, dass der Rat dich aufspüren wollte." Der Vampir schenkte dem Mädchen nun ein knappes lächeln, ehe er einen Schritt zur Seite trat und auf den knienden Menschen deutete. "Trink. Du musst dich stärken bevor wir nach Hohenheim aufbrechen.", gebot er ihr und machte sich auf den verzehrenden Schmerz gefasst, der wenige Momente später eintrat, als Dante in Hohenheim einen Kristall in die Luft schleuderte, den er seit den Kämpfen bei sich trug. Dann entfernte sich Minohems Diener unauffällig in eines der nahestehenden Gebäude und stellte sich vor einem Fenster, von dem aus er die Situation weiterhin gut im Blick hatte. Hoch in der Luft zerflossen die Umrisse des Kristalls und als der Höhepunkt überschritten war, näherte nicht länger ein Kristall sondern ein perfektes Ebenbild Minohems sich dem Boden. Nur wenige Meter hinter Assaku entfernt federte es gekonnt seinen Sprung ab und erhob seine Stimme: "Sie nennt sich Miyo." Nur ein leises Stöhnen kam über Minohems blutleere Lippen, als sich in seinem Körper der Schmerz aufschaukelte und sich anfühlte, als ob er im nächsten Augenblick von innen heraus zerfetzt werden würde. Dann schlagartig war es vorbei und auf Minohems Zügen ruhte das ewige ausdurckslose Lächeln, dass er so oft verwendete. "Das letzte Auge. Ein Glück dass ich es Dante anvertraut hatte."
Sein Ebenbild trat nun hinter Assaku hervor, sodass Miyo einen guten Blick auf es hatte und begann erneut zu sprechen: "Du erinnerst dich doch sicherlich noch an mich, nicht wahr?"

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