Jeanne starrte Itaka entsetzt an, ihr flogen Bilder in den Kopf wo sie noch klein war und mit dem einzigsten Spielen konnte, der nicht zu ihrer Familie gehörte, er war ihr einzisgter bester Freund gewesen.... Langsam ließ sie ihren Kopf und auch ihre Rute sinken. T...Tut mir leid das ich dich nicht wieder erkannt habe..... I..Ich dachte damals.... das ich alle getötet hatte..... auch dich...., murmelte sie leise und traurig und folgte dann Itaka. Immer wieder schossen ihr Bilder durch denn Kopf und sie fragte sich, warum sie ihn nicht wieder erkannt hatte, schließlich hatte er sich kaum verändert. Dann sah Jeanne Itaka an und grinste. Ja klart, genauso wie damals, als mich die anderen Kids verhauen wollten. Oh der große Itaka!, lachte Jeanne und konnte nicht anders als zu Grinsen. Wie schnell wir unser Verhältnis zu einander geändert haben. Unglaublich...., dachte Jeanne und musterte Itaka eindringlich.

Miyo betrachtete den Vampir genau.Jedesmal wenn er sie ansah schlug er Herz schneller.Es machte sie irgendwie nervös,mit dem Vampir allein zu sein,vor allem da sie aussah wie ein Dämon und sich damit nicht richtig auskannte.Zumal Arctaris sagte das sie noch recht instabil sein würde.Sie wollte dem Vampir aber trotzdem antworten.Ich bin nicht in der Verfassung,mich mit dir zu messen.Miyo versuchte so ruhig wie möglich zu atmen und nach aussen nicht so nervös zu wirken wie sie eigentlich war.Ich weiß nicht was es bei dir großartig zu verstehen geben soll,geschweigedenn wieso du da mit mir drüber sprechen möchtest.Du hast doch Jeanne,die genug für dich empfindet um dir scheinbar bis ans Ende der Welt zu folgen.In Miyo stieg Wut auf.Sie empfand diese Situation zwischen Minohem und Jeanne als würde oder eher hätte er ihr ihre Schwester genommen.Obwohl Miyo wusste Jeanne war wegen den Gefühlen freiwillig bei ihm.Dabei hätte Arctaris ihr doch auch helfen können.Und nach der ganzen Zeit die sie mit dem Dämon verbracht hatte,wusste sie immerhin das sie ihm vertrauen konnte.Da war sie sich bei Minohem nie ganz sicher.Sie wandte also den Rücken zu Minohem und lief ein paar Schritte um vielleicht einen Ausgang zu finden.

Während Jeanne sich entschuldigte und glaubte ihn damals auch getötet zu haben,lachte der Vampir.Du musst dich nicht entschuldigen.Es war nicht deine Schuld.Als Werwolf bei Vampiren zu bleiben....es war nicht zu vermeiden was passiert ist.Du hattest weder richtigen Lehrer noch einen anderen Werwolf der dich hätte aufhalten können.Itaka hatte viel Verständnis für Jeanne's gefühle über das was Jahre herlag.Itaka bemerkte das Jeanne grinste und blickte sie an.Das was sie dann sagte brachte auch den Vampir zum herzhaften Lachen.Irgendwer musste sich ja um dich kümmern,bei so unbeholfenen Kindern die wagen einen Werwolf zu ärgern.Itaka lächelte.Und mengen mäßig war es auch nicht gerade fair.Sowas macht man nicht mit einer Dame.Natürlich entging Itaka nicht das Jeanne ihn musterte.Noch immer musste er lächeln.Na?ISt es so schön was du dir ansiehst?Danach begann er erneut zu lachen.Ein wenig wunderte auch er sich,dass alles so lief.Er dachte mehr an Ablehnung,doch wie es schien,würden sie sich auch nach all den Jahren noch gut verstehen.Irgendwie freut ihn das,immehin war sie damals seine einzgie Freundin.Und auch seine beste.In seinen Gedanken dachte er viel an die Bilder wo sie zusammen lachten und spielten.Es war etwas,was ihm freude machte und auch berührte.

"Du bist also nicht in der Verfassung?", wiederholte er sanft, doch ungläubig und tauchte vor Miyo auf. "Das bedeutet dann allerdings", begann er, nur noch wenige Schritte von Miyo entfernt, und setzte einen nachdenklichen Blick auf. "Dass du mich also doch vernichten möchtest, obwohl es nicht dein Befehl ist.... oder ist es der Befehl aller Dämonen." Langsam schlug er nun seine tiefgrünen Augen auf und sah Miyo an. Schon seitdem die ehemalige Vampirin sich von ihm abgewandt hatte, hatte Minohem darüber nachgedacht welche Möglichkeiten haben würde den Prozess aufzuhalten und sie wieder enger an sich zu binden. Doch seitdem sie dann ihre Immunität gegen seine Fähigkeiten verlor, da sie zu etwas umgewandelt worden war das weder ganz Vampirin noch ganz Dämon war, hatte Minohem daran gearbeitet einen Ort zu erschaffen, an dem er sie isolieren konnte. "Selbst wenn er noch immer in der Lage sein sollte Miyo zu erreichen, so verläuft die Zeit hier drinnen so schnell, dass die mir bekannten Dimensionen nahezu ewig stillstehen.", dachte er amüsiert. "Ein Raum zwischen Chaos und Bedeutungslosigkeit."

Aus irgendwelchen Grüden,war Miyo nicht unwohl als Minohem vor ihr auftauchte und nicht mehr soweit weg war.Ich kann dich nicht vernichten...,Miyo senkte ihren Blick leicht,weil ich weiß das Jeanne etwas für dich empfindet und ich würde meiner Schwester so einen Schmerz nicht antuen.In dem moment hob sie ihren Blick wieder und schaute dem Vampir direkt in die Augen.Es überkam sie ein Gefühl zwischen nervosität und einen seltsamen aber angenehmen Gefühl.Miyo fiel gar nicht auf das sie durch die Verwandlung,nicht mehr Immun gegen die Anziehung von Vampiren war.Erst als sie bemerkte das ihr Herz so schnell schlug und der Atem immer schneller wurde,kam ihr das in den Sinn.Oh nein...das kann doch nicht sein.Nur weil ich kaum noch Vampir bin...bin ich anfällig.Ich darf ihn nicht soviel Aufmerksamkeit schenken.Und schon gar nicht ansehen.Miyo zwang sich also die Augen zu schließen und drehte sich erneut mit dem Rücken zu dem Vampir.Vorsichtig und langsam lief sie ein paar Schritte weg.

Jeanne lachte leise und sah Itaka an. Ich habe nur grade festgestellt, das du dich kaum verändert hast!, sagte sie mit einem Grinsen und stupste ihn an. Ja ich war alleine unter vielen Vampiren, doch er war der einzigste der mir die Freundschaft zeigte und der mir geholfen hatte., dachte sie leise und dann fiel ihr auf, das sie immer noch die Kette trug, die er ihr damals selbst gemacht hatte, doch das wollte sie in moment nicht erwähnen, das wäre ihr doch etwas zu peinlich. Wieder stupste sie ihn an und grinste. Hey, ich konnte mich ja bisher noch nicht bei dir bedanken, also.... Danke für alles. , sagte sie leise und schloss kurz ihre Augen. Hey, meine Schmerzen sind ja fast komplett weg... Und meine Wunden sind fast verheilt.... Also soll ich mich zurück verwandeln?...., dachte sie leise, doch schüttelte sie ihre Kopf. Nein ich warte lieber etwas.... Man weiß ja nie was passiert.... Und außerdem wenn ich mich jetzt zurück verwandle, werde ich so erschöpft sein das ich wahrscheinlich umkipp...., dachte sie und seufzte leise...

Kámi blickte einmal kurz zu Shin, der in einiger Entfernung von ihr stand.Dann schloss sie kurz ihre Augen.Still stand sie auf.Sie war froh, dass sie so gut trainiert war und somit nie lange erschöpft war.So hatte sie sich auch jetzt sehr schnell erholt und lief nun langsam und leicht in sich versunken durch den Wald.Ihre Füße fand wie von selbst ihren weg durch Laub und über Äste.Neugierig spielte sie mit ihrer neuen Kraft und versuchte sie weiter zu verstehen.Aus der Stadt hörte sie viele unterschiedliche und teils auch angsteinflößende Geräusche.Als der Boden bebte, hielt sie sich an einem Baum, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.Vorsichtig begab sich das Mädchen zum Waldrand, um zu sehen was dort vor sich ging.

"Sie scheint etwas zu ahnen.", dachte Minohem, als Miyo sich von ihm abwandte. "Und das ist also der einzige Grund? Dass du so sozial bist und an deine Schwester denkst?", sagte Minohem, nachdem er erneut in einigem Abstand vor ihr aufgetaucht war. "Aus irgendeinem Grund glaube ich es dir nicht ganz", sagte er langsam, doch bestimmt, während er sich ihr näherte, sodass Miyos geschärfte Sinne allmählich seinen Geruch einatmen würden müssen. "Es ist wie selbst dieser Dämon es sagte...", murmelte er leise, doch gut verständlich. "Es gibt keinen Grund mich zu vernichten nicht wahr?" er hatte sich Miyo inzwischen auf greifbare Entfernung genähert und streckte eine Hand in ihre Richtung aus, ohne sie zu berühren. "Der einzige Grund ist ein... Befehl von Incognito. Kein sehr netter Zeitgenosse wenn du mich fragen würdest.", gab Minohem zu bedenken, ehe er sich mit der Hand durch die Haare strich. "Zweifel... sind tödlich. Und Glauben gefährlich..."

Ja,ich denke viel an meine Schwester.Sie ist meine Familie also denke ich nicht,dass es dafür einsprüche gibt.Miyo begriff schenll das der Vampir erneut irgendwo vor ihr war und dann auch so sehr nah.Nur weil ich jetzt zum größeren Teil ein Dämon bin,heißt es nicht das ich gleich den Befehlen Incognitos folge leiste.Kurz dachte sei zurück an die Begegnung mit dem Dämonen und was für grausame Bilder er ihr zeigte.Und Minohem hatte recht,dieses Wesen war wohl alles andere als angenehm,aber dennoch sagte Arctaris das Incognito recht wenig Interesse an jeden einzelnen hatte.Deshalb konnte sie ihm wohl klar aus dem Weg gehen. Miyo wusste das der Vampir nicht allzuweit weg stand und atmete schwer..Vorsichtig und fast unfreiwillig öffnete sie ihre Augen und schaute Minohem an.In einem fast flüsterton der leicht abwesend klang fuhr sie fort.Ich habe keinen Grund dich zu vernichten,es sei denn du wärst kurz davor Arctaris zu töten.Das Herz von Miyo schlug immer lauter.

Nachdem Jeanne ihn angestupst hatte,bemerkte er das es wirklich kaum anders war als früher.Noch immer verstanden sie sich gut und konnten zusammen lachen.Er war leicht perplex als sie sich plötzlich bei ihm bedankte.Itaka setzte ein sanftes lächeln auf.Kein problem,sowas macht man unter Freunden nunmal.Es gab ein kleines funkeln in seinen Augen da er selbst kaum fasste was er gerade gesagt hatte.Es war doch alles solange her und er grübelte ob der Satz dann wohl angebracht war.Leicht unsicher schaute er aus dem Blickwinkel zu ihr um ihre Reaktion zu sehen.Aber auch ihm entging nicht das ihre Wunden,deutlich besser aussahen als vorher.Das konnte er an der schmerzfreien Bewegung schon erkennen.Die beiden bewegten sich in Richtung des Waldes und der Vampir blieb plötzlich stehen.Und fixierte den Wald.Jeanne,siehst du das?Er zeigte auf den Rand des Waldes wo sich ein Wesen bewegte.Das könnte ein Vampir sein,auf jedenfall hatte diese Person mal kontakt mit Kristallen.Sollen wir hingehen?Vielleicht ist es die die wir suchen.Itaka wusste nicht genau wer oder was es war.Aber er deutet eine vorwärtslaufende Bewegung an.Kurz darauf lief er langsam los und rechnete damit das Jeanne mitkommen würde.

Jeanne sah Itaka an und war leicht von diesen Satz überrascht und lächelte ihn freundlich an. Miyo würde mich für bekloppt halten, wenn ich ihr das erzähle., dachte Jeanne und kicherte leise vor sich hin, doch als Itaka auf etwas deutete sah sie auf, verengte ihre Augen zu schlitzen um besser sehen zu können und schnupperte in der Luft. st das....?, dann stellte Jeanne ihre Ohren und ihre Rute auf und grinste. Das ist Kàmi!, sagte sie freudig und rannte an Itaka vorbei. Komm schon! Mal sehen ob du immer noch so schnell bist!, sagte sie laut und rannte auf Kàmi zu, sie wusste das Kàmi sie nicht in dieser Gestalt kannte, doch das war ihr egal! Also rannte sie weiter auf sie zu, genoss denn Wind in ihrem Fell und fühlte sich plötzlich viele Jahre zurück. Sie und Itaka hatten schon oft wettrennen gemacht, doch nie hatte sie gewonnen, immer hatte sie verloren und er hatte sie immer ausgelacht und Schlappschwanz genannt, doch das machte ihr nichts aus. Sie lachte immer nur darüber und versuchte es immer wiedr, doch nun war sie die erste und kam Rutewedelnd auf Kàmi zu. Hey Kàmi ich bin`s, Jeanne die die bei Minohem dabei war. sagte sie freudig und stupste Kàmi an.

"Ich glaube das sieht der werte Incognito ein klein wenig anders", sagte Minohem und musste leicht lachen. "Jedoch weiß ich das natürlich nicht so gut wie eine Halbdämonin." Nun wurde Minohem wieder ein wenig ernster, da er Miyo fast dort hatte, wo er sie haben wollte. "Warum sollte ich Arctaris vernichten wollen? Ich bin nicht so wie er.", antwortete er auf Miyos noch nicht ausgesprochenen Vorwürfe und lächelte sie dennoch an. "Von mir aus kann er machen was er will, solange er mich in Ruhe lässt. Jedoch... liegt genau hierin der wunde Punkt. Er will mich vernichten." Minohem zog seine Taschenuhr heraus und blickte auf die Uhrzeiger, die still stehen zu schienen. "Dennoch sehe ich keinen Grund dazu es ihm gleich zu tuen.", sagte er melodisch und ließ seinen Blick über Miyos Schuppen streichen. "Schon ironisch, dass von uns beiden ausgerechnet du einen Schuppenpanzer hast, wo man mich doch den Schlangenprinz nennt.", sagte er im amüsierten plauderton und strich behutsam mit seinen Krallengleichen Fingernägeln über die schuppige Hautschicht. "Du sagst du willst mich also nicht vernichten... hmmm", sagte Minohem behutsam und fixierte Miyo. "Doch was dann?"

Sie ließ den Blick über die Stadt schweifen und war regelrecht schockiert.Der Anblick der sich ihr bot war einfach nur...ohne Worte."Was ist hier nur passiert?" Ihr Blick heftete sich an einen kleinen Punkt der auf sie zu kam.Was ist denn das? Nach wenigen Augenblicken erkannte sie das Tier, welches auch sie zukam als Wolf.Erstaunt musterte sie ihn.Doch als er weiter so auf si zugerannt kam und keine anstalten machte langsamer zu werden oder gar abzudrehen, wich sich unsicher etwas in den wald zurück.
Erst als Jeanne sie ansprach erkannt Kámi diese an ihrer Aura, die sie nun auch sah.Doofe Fähigkeit, hätte sich auch gerne etwas eher dazuschalten können grummelte sie innerlich, setzte jedoch nach außen ein überraschtes Lächeln auf."Jeanne?Du? Sorry aber ich hab dich echt nicht erkannt und dachte was kommt denn da für ein Wildfang auf mich zu." Das Mädchen lachte leicht und strich Jeanne über den Kopf.

Miyo schenkte dem Vampir mehr gehör,als sie es ursprünglich wollte.Ich bin nicht sicher...warum er dich vernichten wollen würde.Er wird seine Gründe haben.Ich will nicht das es zu einem kampf kommt.Weil ich dir nichts tuen will wegen meiner Schwester und ich will nicht das Arctaris was geschieht weil.....,Miyo legte eine pause ein und überlegte einen moment,ich ein Teil seiner Rasse bin.Als er dann auf ihre Schuppen zu sprechen kam,war es ihr leicht unangenhem.Obwohl sie diese pracht schon sehr schön fand.Am liebsten wäre es mir wenn meine Schwester keinen gefallen an dir hätte und wir uns aus der Sache raushalten könnten.Dabei schaute sie Minohem eindringlich in die Augen,auch wenn sie wusste das könnte ein Fehler sein.Was sollen diese ganzen Fragen,warum und seid wann interressiert ihn das?Miyo wusste nicht was sie davon halten sollte und überlegte,ob es überhaupt einen Ausgang gäbe oder nur Minohem dazu in der lage war.Die Antwort darauf konnte sie sich bereits denken.Sie nahm ihren Mut zusammen und machte einen Schritt auf den Vampir zu.Sie versuchte auch so gut es ging gegen diese fast hypnotische Wirkung anzukämpfen.Doch als sie ihm so nah war und ernsthaft in seine Augen schaute,vergingen die ernsten züge sehr schnell.Erst dann schritt sie wieder zurück und blickte nach Oben,während sie die Augen verdrehte.Wie lange willst du mich noch hier behalten?

Nachdem Jeanne Ohre und Rute aufgestellt hatte,ahnte Itaka schon das es 'kein' gutes Zeichen war.Sein Kopf kam gar nicht ganz mit als Jeanne sagte das das dort hinten Kámi sei,er bemerkte erst nur das ein Luftzug an ihm vorüberhuschte und im nächsten Augenblick Jeanne weit vor ihm war.Die Herausforderung von der Werwölfin nahm er wegen der früheren Zeiten nur zu gern an.Er erinnerte sich auch das sie nie Gewonnen hatte,also wartete er noch kurz bevor er hinterher rannte.Dabei lächelte er und freute sich Jeanne mal so zu sehen.Das Mädchen war natürlich vor Itaka selbst bei Kámi angekommen.Er hielt sich noch etwas auf abstand,da er das Mädchen ja noch nicht persönlich kannte.Erst nach der Begrüßung zwischen Jeanne und Kámi,schritt auch er dazu.Höfflich wie er war verneigte er sich vor dem Mädchen und nahm ihre Hand.Mein Name ist Itaka,es freut mich die Kennenzulern,Kámi.Er lächelte sie an und schaute dann zu Jeanne.Sieht aus als wäre ich dieses mal der Schlappschwanz.Itaka musste einfach darüber lachen.Bis er sich wieder zu Kámi wandte.Minohem erzählte mir von dir und wir sollten mal schauen ob wir dich aufspüren können.Seine Augen wanderten zu Jeanne hinüber.Scheinbar ja mit schnellem erfolg.Ihm entging nicht das sie in Richtung der Stadt geschaut haben musste.Dort würde ich nicht empfehlen,hinzugehen.Die Dämonen haben alle Menschen isoliert und alles ist voll mit Tentakeln.Ausserdem stinkt es überall nach Schwefel.