Jeanne wedelte freudig mit der Rute und grinste breit. Ja tut mir leid, ich hätte vorher etwas rufen müssen., sagte sie und Jeanne genoss die Berührung von Kàmi, leicht schloss sie die Augen, jedoch grinste sie sofort Itaka an und musste leise Kichern. Schlappschwanz!, sagte sie grinsend in seine Gedanken und schmiegte sich leicht an Kàmi, doch dann sah Jeanne runter zu der Stadt und knurrte leise. Ja dieses Pak haben sogar mehr als nur das gemacht...., murmelte sie leise, mehr zu sich selbst als zu denn anderen beiden und ließ leicht die Rute hängen, doch sofort schüttelte sie sich und stupste Itaka leicht an und dann Kàmi. Lasst uns tiefer in denn Wald gehen, ich mag diese aura von ihnen nicht...., murmelte Jeanne und wandte sich zu dem Wald. Ich weiß nicht mal mehr, ob Miyo noch zu mir gehört...., dachte Jeanne und sah vorsichtig zu Itaka. Wenigstens kann ich mit reinem Gewissen sagen, das ich nicht alle getötet habe und sogar meinen besten Freund wieder habe..., sagte sie leise in ihren Gedanken und blieb stehen, damit Kàmi und Itaka mit kamen....

Neugierig betrachtete Kámi ihren Unbekannten gegenüber.Als Itaka sich ihr vorstellte und ihre hand nahm, wurde Kámi leicht verlegen.Noch nie hatte ein anderer so angefasst, gar sie so freundlich begrüßt."Freut mich auch dich kennzulernen" erwiderte sie, noch immer mit einem leicht flauem Gefühl.Das Mädchem hörte Itaka zu und nickte."Ja ich weiß.Zu dem Zeitpunkt war ich noch dort unten gewesen.Dabei habe ich auch Mino's Anhänger verloren, mit dem ich zu ihm Kontakt hatte."Sie schaute Jeanne und dann Itaka an."Ich glaube Jeanne hat recht.Suchen wir uns einen gemütlicheren Platz." Mit einem letzten Blick auf ihre Heimat drehte sie sich um und folgte Jeanne.

"Am liebsten würde ich mich ja selbst heraushalten, jedoch kommen solche sachen auf mysteriöse Art und Weise immer über mich.", antwortete Minohem. "Es würde mir leichter fallen Jeanne herauszuhalten, wenn ich wissen würde was hier in nächster Zeit passieren wird.", sagte Minohem und gab Miyo somit einen Wink mit dem Zaunfall. "Und denk nicht einmal daran, dass ich dir glauben würde, dass du nichts weißt. So wie er bereit war um dich zu retten, halte ich es für unmöglich, dass du rein gar nichts weißt." "Ich gebe dir einen weiteren äußerst guten Rat. Wir sind bereits mitten in einem Kampf, der sich wegen einem gewissen Befehlsausführer nicht vermeiden lässt.", sagte er leicht angespannt. "Du solltest aufpassen wo du hingehst und am besten Jeanne alleine aufsuchen. Du kannst frei wählen wo ich dich dann absetzten soll." Minohem entfernte sich ein paar Schritte von Miyo um ihr den Eindruck zu geben, dass er sie nicht bedrängen würde. "Ich könnte auch einfach ihr Blut verlangen, sie würde die Bedeutung nicht verstehen und ich hätte was ich wollte. Das wird so oder so das Beste sein." "Zwei weitere Fragen hätte ich noch, Miyo.", sagte er grinsend und blickte sie nun wieder an. "Du weißt, dass du es Jeanne mit deiner Entscheidung nicht allzuleicht gemacht hast, oder? Und zweitens - warum sagst du es IHM nicht?" Vor allem beim letzteren Teil seiner Frage, konnte er den Ansatz eines leicht spöttisches Grinsen nicht unterdrücken.

Miyo war nicht sicher ob der Vampir gerade wirklich auf das anspielte was sie dachte.Sie seknte den Kopf und blickte den Boden entlang.Ich weiß nicht was du von mir hören willst.Ich weiß nicht was Arctaris für die nächste Zeit in Planung hat.Noch immer suchte sie einen Ausgang und da sie werde oben noch links,recht oder geradeaus einen Ausgang fand,suchte sie nun den Boden ab.Ich werde noch mit Jeanne sprechen.Und wenn du mich irgendwo absetzten möchtest,dann da wo du mich weggeholt hast.In dem Unterton klang sie sehr arrogant.Nachdem sich Minohem etwas entfernt hatte,sank auch die Anspannung in ihr.Herz und Atmung wurden langsamer.Sie hielt seinem Blick stand und hörte sich Aufmerksam seine Fragen an.Bei der ersten Frage musste Miyo leicht grinsen.Es ist nie leicht,keine Entscheidung.Was sie für dich empfindet war für mich auch nicht leicht hinzunehmen.Dabei funkelte sie den Vampir an.Die zweite Frage von Minohem machte das Mädchen leicht baff.Mit ihm meint er doch nicht Arctaris,oder?Ich weiß nicht wovon du schon wieder redest,Vampir.Miyo reagierte anders als sie es eigentlich tun würde.Es war gespielte Arroganz die ihr erlaubte,es so rüberzubringen als würde sie nicht wissen,wovon der spricht.

Du hast ganz recht,aber es ist ja nicht schlimm.Itaka lächelte Jeanne beruhigend an.Jeanne hatte ganz recht,wenn sie tiefer inden Wald gehen würden,wären sie auch unaufälliger.Itaka entging die Verlegenheit von Kámi nicht und wunderte sich leicht darüber,dennoch wollte er es nicht schlimmer machen und beließ es dabei.Ihr beide habt recht,lasst uns in den Wald gehen.Ich denke Minohem dürfte uns auch bald wissen lassen,wann und wo wir ihn wiedersehen.Langsam folgte Itaka Jeanne tiefer in den Wald.In Gedanken war er am überlegen,wo Minohem wohl gerade steckt und vor allem was er tut.Doch er würde bestimmt bald wieder aus seinem Versteck kommen.Itaka wurde förmlich aus seinen Gedanken gerissen,als er beinahe über eine Baumwurzel stolperte.Darüber konnte er aber lachen.Auch wenn ihm das vor Kàmi als auch vor seiner wiedergefundenen besten Freundin Jeanne leicht peinlich war.Um vom Thema abzulenken,blickte er Kàmi an.Wo warst du bis jetzt eigentlich?Er war verwundert,dass sie alleine im Wald unterwegs war.Naja scheinbar zumindest.

Minohem ließ nun endgültig seine Maske fallen und blickte Miyo kühl an. "Du solltest lieber nicht vergessen, wer du vor nicht allzulanger Zeit warst. Ich habe nur versucht freundlich und... zuvorkommend zu sein - also womit habe ich eine solche Behandlung verdient?" Minohem schnaubte leicht. "Du weißt ganz genau wovon ich rede", knurrte er und deutete mit seinem Szepter auf sie um die Aufmerksamkeit von seiner anderen Hand abzulenken, mit der er seinen Dolch zückte. "Wie kannst du es dir eigentlich noch immer, selbst hier, erlauben über mich zu urteilen, als ob du über all dem stehen würdest?" rief er ihr zornig entgegen und stürmte auf sie zu. "Ihr die stets alles hattet und machen könnt was ihr wollt, begreift doch NICHTS von all dem was es bedeutet ICH zu sein." Im nächsten Moment verschwand er und mit ihm schlagartig sämtliche Lichter, nur um direkt hinter Miyo aufzutauchen und ihr an der Wange mit seiner scharfen Dolchklinge eine feine Wunde zuzufügen.
Dann sorgte er dafür, dass sich erneut der grüngelb-flammende Ring um Miyo bildete und sie verschlang. "Selbst wenn ich hier alle Zeit der Welt habe, so ist es in diesem Falle komplett unnötig sich so etwas bieten zu lassen. Die Farce ist jetzt vorbei. Obgleich es durchaus... amüsant gewesen wäre es noch ein wenig weiter zu.... treiben."
Minohem lehnte sich einen Moment erneut an die steinerne Säule und betrachtete die Bluttropfen an der Dolchklinge, die unter seinem Blick auskristallisierten. "Nicht viel, aber so viel wird sie eh nicht gewusst haben.", dachte er, ehe er auch um sich das Portal entstehen ließ und zurück zu dem Ort kehrte, wo er zuvor gewesen war.

Jeanne schnaubte leise und lief weiter, jedoch blieb sie stehen und konnte nicht anders als zu Lachen. Und ich dachte, ich wäre ein Tollpatsch!, sagte sie grinsend, stupste Itaka jedoch dann an und lief weiter. Ihre Ohren nach hinten gelegt lief sie durch denn Wald, lauschte Itaka und Kàmi und dem Geräuschen des Waldes. Jeanne bemerkte erst nach ner Weile das sie in Richtung altes Dorf lief.... Nun lief sie vorsichtiger und zögernder als zu vor. Sie wollte nun nicht dahin und fragte sich warum sie überhaupt in diese Richtung gelaufen ist, doch dann zuckte Jeanne zusammen als ein Rabe aufkrähte und davon flog, sie seufzte leise und hasste sich für ihre Angst, die sie grade sehr stark in sich spürte....

Als Miyo verschwand, bekam es Arctaris anfangs gar nicht richtig mit, da er die Kontrolle über die Xenos behalten musste. Erst als sie ein paar Minuten später wieder auftauchte wurde ihm ihre Abwesenheit erst richtig bewusst. Nun war es aber egal. Er spührte das das Ritual abgeschlossen war und der Blutdämon in diese Welt kam. Tief unter der Erde am Stadtrand wurde das Siegel on einer strahlenden Lichtwand umhüllt, welche sich durch die Erde empor fraß, bis sie an der Oberfläche ankam und in den Himmel schoss. Die Erde welche sich innerhalb dieser Lichtwand befand verschwand und formte somit eine breite tiefe Röhre zu der unterirdischen Höhle. Der Seelenstein zerbrach und kurz darauf kroch schon ein dicker Arm aus dem Siegel, welchem langsam der restliche Körper folgte. Der Dämon schoss empor und landete von einem kleinen Beben begleitet auf der Oberfläche. Sein Körper war von einer Rüstung aus Messing und Eisen bedeckt. In seiner rechten hand hielt er eine schwarze Peitsche welche von einer in allen Farben schillernden Flamme umhüllt war. An den spitzen seiner makellos weißen Höhrner zuckten Energieblitze hin und her. Er kannte bereits seine Aufgabe und wusste wie sein Opfer aussah. Er stieg in die Luft empor und flog in Richtung Stadt um Minohem zu suchen. Arctaris wandte sich in die ungefähre richtung in der sich Miyo befand. Komm besser zu mir, der Blutdämon ist auf der Jagd. Tzzentch kroch indessen auch begleitet von seinen Kreischer langsam aus der Höhle und verfolgte das Spektakel. Seine Aufgabe war getan, doch woltle er sich dsa Schauspiel nicht entgehen lassen.

Miyo war einfach nicht bereit Minohem zu Antworten auf das was er Wissen wollte.Nun war sie Dämonin und daran hilet sie sich fest.Eigentlich hat niemand so etwas verdient,entgegnete sie ihm,wir sind nunmal anders und dem Rat nah aufgewachsen.Sie fixierte das Szepter und war unsicher was er jetzt tuen würde.Als er auf sie zukam stellte sie sich Kampfbereit entgegen.Doch dann Verschwand er.Es war für einen moment dunkel und Miyo wusste nicht wo er war.Leider zu spät,Miyo zuckte nur noch zusammen als sie den Schnitt an der Wange spürte.Danach sah sie nur noch die Lichter und im nächsten Augenblick fand sie sich in der Gasse wieder wo sie zuletzt stand.Der Schock saß noch in ihren Knochen.Seuftzend setzte sie sich auf den Boden und fasste an die Wunde in ihrem Gesicht.Was sollte das,warum hat er mich verletzt?Das war eine Situation mit der sie nun gar nicht gerechnet hatte.Die gemischten Gefühle in ihr führten dazu,dass sie stark verwirrt war.Miyo rappelte sich auf und ging ein wenig weiter bis sie unter einer Laterne stand.Dort lehnte sie sich an und berührte immer und immer wieder die Schnittwunde.Sie hörte Arctaris in ihren Gedanken und antworte ihm nur sehr kanpp.Ich kann nicht...

Kámi ging mit den beiden mit.Sie bekam Itakas Frage erst garnicht mit."Ähm ..ich..?" stockte sie."Naja wir warne in der Stadt und sind dann hier in den Wald geflohen.Seitdem sind wir hier." Sie blickte auf ihre Hände und spielte mit den Fingern nervös herum.Ein kurzer stechender Schmerz führ ihr durch den Kopf.Kurz strauchelte sie, fing sich und hielt eine Hand an den Kopf.Verdammt was ist das? Ihr blick fiel zum Waldrand zurück.Sie erstarrte und wurde Aschfahl.Am waldrand war eine Lichtwand und dort drinnen erschien etwas großes.Kámi wich rüchwärts zurück stolperte und fiel zu Boden.Noch immer starrte sie zu dem Ding unfähig etwas zu sagen.Dieser Druck..verdammt was ..ist?..das?

Itaka grinste Jeanne an und bemerkte dann das bei ihr etwas nicht stimmte.Sie lehnte die Ohren so an und schien mit den Gedanken woanders.Er war nicht sicher,ob er nachfragen sollte und belies es erst einmal dabei.Dann schaute er zu Kàmi die mittlerweile auf seine Frage geantwortet hatte.Hm..du sagst wir?War jemand bei dir?Er schaute sich ein wenig um.Er wollte ihr nicht zu nah treten und schaute deswegen weg.Doch als sie zurück sah,blieb er stehen und beobachtete sie.Erst als sie zu Boden fiel,drehte er sich zu ihr und wollte ihr wieder auf helfen.Kàmi,was ist mit dir?Spürst du etwas oder hast du schmerzen?Er schaute zu Jeanne.Sein Blick war fragend,ob es irgendetwas gab,was er noch nicht über das Mädchen wissen würde.Immerhin wusste er nicht fiel mehr als ihren Namen,das sie was mit Minohem zutun hatte und das sie einst Mensch war.

Jeanne hörte ein plumpsen und blieb stehen, dann starrte sie zurück und ging sofort zu Kàmi und schnupperte in der Luft, als sie zurück sah, knurrte sie laut auf. Dämonen Pak!, schrie sie und stupste Itaka an und legte sich auf denn Boden. Geht beide auf meinen Rücken! SOFORT!, rief sie und als beide auf ihr drauf waren, stand Jeanne auf, kurz durchzuckte sie ein Schmerz, doch sofort ging sie los, erst langsam und dann immer schneller werdend. Ich weiß wo wir hin können. Dieser Schutz dürfte noch nach all denn Jahren halten! Ein Ort wo ich schon lange nicht mehr war...., sagte sie leise in Itaka´s Geist und rannte weiter. Alles rief in ihr nach diesem Ort und je näher sie ihm kam, desto schneller wurde ihr Tempo und auch ihr Herz schien schneller zu Rasen als je zuvor....

(Ich werde zwischen durch mal on kommen ;) Nur damit ihr bescheid wisst :) )

"Es hat also begonnen.", kommentierte Minohem regungslos, als er das helle Licht bemerkte. "Nun ich sehe keinen Grund zu fliehen... noch nicht." Minohem hielt sein Szepter vor sich und ließ es probeweise durch die Luft wirbeln. "Mal sehen ob es ein gesprächiger Gegner wird oder wieder eher einer der dummen, brutalen Sorte - oder der Sorte die mich am meisten langweilt... intelligent doch schweigsam. Doch die verbleibende Zeit sollte ich... mich damit beschäftigen." Er hob den Dolch vor sich, an dem noch immer Miyos Blut in kleinen Kristallen klebte. "Nun spärliche Ausbeute an Informationen. Eher Dinge die ich nicht unbedingt wissen wollte. Zu schade, dass er der Kleinen nicht mehr Informationen über diese Xenos gegeben hat. Dennoch hört es sich eher... beunruhigend an." Jetzt wo Minohem wusste, wonach er ungefähr zu suchen hatte, kam im eine weitere Idee in den Sinn, wie er einen etwas besseren Überblick gewinnen konnte und rammte sein Szepter in den Boden. Kurze Zeit später öffnete er seine Augen wieder und krallte sich besorgt ins eigene Fleisch. "Soviel Energie. Durchaus problematisch...", dachte er. "Und wenn der Regen die Kristallsplitter nicht in die Kanalisation und in das Erdreich getragen hätte, würde ich davon nichts wissen..."

Der Blutdämon hatte sein Opfer schnell ausgemacht. Nicht umsonst trug er den Titel. Er roch das Blut meilenweit und da sich zur zeit nicht allzuviele Lebewesen hier aufhielten war es nicht gerade schwer. Arctaris Blut kannte er und das des Dämonen/Vampirmischlings zwar nicht, wusste aber das es sich nicht um sein Opfer handelte. Itaka und Jeanne sah er auch aber ihn lockte dieser Einzelgänger in der Stadt an. Er schoss zielstrebig auf sein Ziel zu und erblickte Minohem schon. Ein paar Meter von ihm entfernt landtete er am Asphalt, sodass sich seine Kralle tief in den Boden gruben und der Beton zersplitterte. Er war ca doppelt so groß wie Minohem und hatte einen kräftigen massieven Körperbau. Er war die perfekte kombination aus Nahkämpfer und Psioniker. Er stürtze sich nicht gleich auf seinen Gegner, sonder wartete lieber was Minohem wohl machen würde. Man nennt mich den Blutdämon und hat mich gerufen um dich auszulöschen. Meine Zeit hier ist begrenzt also habe ich nicht sehr viel Zeit für Höflichkeiten. Denke nicht das du mich mit anderen Dämonen in einen Topf werfen kannst, ich bin keiner dieser brutalen Krieger von Khorne oder so verschlagen und hinterhältig wie Tzzentch. Es ist mir eine Ehre gegen dich antreten zu können. Man hat mich mit allen nötigen und vorhandenen Informationen versorgt und hoffe auf einen guten Kampf. Die Energieblitze um seine Höhrner wurden intensiever und er schlug mit der Peitsche probehalber auf den Boden, sodass sie den Beton spaltete und Stücke durch die Luft sirrten.
Ab jetzt hieß es für Arctaris warten. Er würde in den Kampf nicht eingreifen und konnte sich smit Miyo widmen. Er lief in ihre Richtung und sprach derweil noch über Gedanken zu ihr. Was heißt du kannst nicht? Was ist mit dir los?

Kámi deutete nur wortlos und mit zitternder Hand auf das 'Etwas' am Waldrand.Langsam kam sie wieder zur besinnung und blickte nun Itaka mit augen an, in denen noch deutlich der Schrecken und Angst standen.Dann schaute sie Jeanne an, als diese sich auf den Boden legte.Vorsichtig kletterte sie auf dessen Rücken, darauf bedacht Jeanne nicht wehzutun.Dabei spürte sie eher unbewusst die jungen verletzung von der Wölfin.Sie sagte jedoch nichts dazu, sondern warte auf Itaka.
Während sie unterwegs waren genoss kámi den Wind, der mit ihren Haaran spielte und sie kühlte.