Miyo dreht sie um als sie hinter sich jemand reden hörte.Unsicher darüber ob der Fremde ein Mensch war oder vielleicht doch eine andere Spezies,machte sie ein Arrogantes gesicht und lächelte dennoch.Was geht sie das denn an?Darf ich nicht mit meinem Hund am Strand spazieren?Sie warf einen kurzen blick zu Jeanne.Besorgt schaute sie in ihr Gesicht.Dann wandte sie sich dem Fremden zu.Bedrohlich lief sie ein paar Schritte hin und her.In ihrem inneren wusste sie nicht ob sie nett oder feindlich sein sollte.Dennoch konnte es ja eigentlich nicht schaden endlich ein paar Freunde zu finden.Es hatte ja schon öfter geklappt.Auch wenn davon niemand ein Mensch war.Miyo kam zum stehen.drehte sich zu dem Fremden und grinste.Nachdem sie 2 Schritte auf ihn zumachte,verneigte auch sie sich.Mein Name ist Miyo.Und das dort ist Jeanne.Mit wem haben wir das Vergnügen?Im Mondlich funkelten Miyo's augen besonders gefährlich.Sie wollte aber mal einen Versuch starten nett zu sein.Miyo wusste selbst das sie sich ausruhen sollten aber es war selten das sie jemand anspricht.Jedenfalls so nett.Jeanne,du musst dich auf jedenfall ausruhen aber es wäre unhöflich jemanden so stehenzulassen.Ohje...ich habe wohl Mutter's höflichkeit.Sie vergass das der Fremde ja schlecht wissen konnte,dass sie über gedanken mit Jeanne redet und begann leicht zu kichern.

Jeanne sah weiterhin in die Fütze und blickte dann zu Miyo und dem Fremden zurück und bellte leise auf um den Fremden zu Begrüßen, dann sah Jeanne Miyo an und schnaubte leise, so als würde sie nießen.
Gut okay und scheinbar hast du es geerbt...... Vertrauen...., dachte Jeanne leise und setzte sich neben die Fütze und beobachtete den Fremden, sie wusste das wenn der Fremde eine Falsche bewegung machte, würde Jeanne auf ihn los gehen, egal was er eigentlich wollte, sie hielt sich immer dafür bereit und das wird sich auch nie ändern.....
Jeanne bald ist es soweit! Bald brauche ich deinen Nutzlosen Körper nicht mehr!, schrie die Bestie in ihr und Jeanne schüttelte sich um nicht los zu winseln....

Tachin schmunzelte leicht und sah die beiden direkt an. Er wusste genau was Jeanne war. Vor vielen Jahren hatte er es gelernt zu erkennen. Dennoch spielte er ihr kleinen "Spiel" mit.
Nun ich bin Tachin und um eure nächste Frage zu beantworten ich bin ein Dämon oder besser gesagt ein Incubus.
Sein Lächeln würde breiter. Er strich seine Jacke zu recht und zeichnete mit den Füßen Zeichen in den Sand. Das Mal in seinem Gesicht wurde immer deutlicher und wieder einmal verfluchte er seinen Menschenkörper. Dann wand er sich wieder Miyo und Jeanne zu Was seit ihr beiden? Tachy verwendete bewusst die Wörter "Ihr" und "beide".
Er verspürte tief in sich das Gefühl frei zu sein und aus dieser Hülle herauszubrechen, doch die Zeit war noch nicht gekommen. Der Dämon wartete ruhig auf eine Antwort und versuchte nicht als zu stechend zu schauen. Schliesslich waren diese beiden hier mal wieder die ersten Rassen seit Jahren außer Menschen die Tachin sah.Das Spiegelbild, was sich im Meer spiegelte war seins und er hasste sein Aussehen.Für Frauen schien es anziehend zu sein, doch Dämonen fanden es einfach nur abstoßend.
Er verkrampfte seinen Unterkiefer und, dass Lächeln verschwand so schnell wie es gekommen war.

Miyo runzelte die stirn und legte eine Hand auf ihr Schwert.Noch ein Dämon...Arctaris sagte schonmal das nicht alle so nett sind wie er.Im selben Augenblick vielen ihr die Worte Minohem's wieder ein.Er hat recht.Die Dämonen häufen sich hier langsam,schließlich sagte er das sein Nachbar auch einer war.Sie versuchte ruhig zu bleiben und blickte ihm in die Augen.Ich bin ein Vampir und meine Schwester dort ein Werwolf.Als Tachin in den Sand zeichnete ging Miyo ein Schritt zurück.Sie war sehr unsicher ob man einen Dämon trauen kann oder ihn eher töten sollte.DEnnoch schien er ja eigentlich recht freundlich zu sein.Miyo musste eine Entscheidung treffen.Feindlich oder Freundlich sein..Dann dachte sie an die begegnung mit Arctaris.Ob Dämonen sich untereinander auch kennen?Miyo starrte in die Luft und grübbelte.Bis sie den Kopf schüttelte und einfach fragte:Sag mal,kennst du einen Dämon namens Arctaris?Neugierig betrachtete sie Tachin.Ab und an warf sie immer wieder einen blick zu Jeanne.Ihr war bewusst das wenn etwas schief läuft sie sofort eingreifen würde.Beruhigend lächelte sie ihr zu,um zu versichern das schon nichts passieren wird.Doch als sie Jeanne so ansah,musste sie sich bemühen nicht zu weinen.Auf einmal flog hinter Jeanne die kleine schwarze Krähe.Sofort wusste Miyo,dass es nur der Anführer der Krieger des Rates sein konnte,da diese Krähe einen weißen streifen auf den Schwanzfedern besaß.Und das alles hieß nichts gutes.Der Vogel drehte um und kam nun direkt auf Miyo und Tachin zu.In den Augen der Krähe konnte man nichts als Leere erkennen.Miyo stellte sich vor den Dämon und hielt einen Arm schräg nach vorn.Warte!Tatsächlich wurde die Krähe langsamer und landete auf Miyo's arm.Die Pupillen der Krähe kehrten zurück und sie schaute neugierig auf Jeanne.Miyo wandte sich wieder dem Fremdling zu und lächelte.Tut mir leid.Aber ich bin ...mit dem Rat vertraut sagen wir es so.Wir haben auch nicht allzuviel zeit und...,sie unterbrach sich selbst als sie merkte das sie dabei war alles einem Dämon zu erzählen den sie eigentlich gar nicht kannte.

"Es geht schon" murmelte Kámi.Ihr waren die Erscheinungen noch sehr präsent, die sie hatte, während sie bewusstlos war.Eine Stimme hatte gesagt ,dass Minohem sie nur benutzen würde.Hatte diese Recht?Wem soll ich denn nun glauben? Das Mädchen war verwirrt.Trotzdem lauschte sie dem Vampir.Als er geendet hatte, schwieg sie und schaute zu Boden."Ja ich möchte stärker werden.Ich möchte dir helfen." sagte Kámi bestimmt.Sie schlurfte zum Fenster und zu Minohem und blieb neben ihm stehen.Wie schnell sich doch alles ändern kann...Vater ich danke dir.Ich werde Mich anstrengen, versprochen."Also morgen shoppen ja?" fragte sie den Jungen mit einem leichten lächeln.Es ist schon, dass sich wieder jemand richtig um mich kümmert.Nicht so wie Mutter.Sie schloss die Augen und genoss die kühle Luft.Als Kámi die Augen wieder öffnete, hatte sie sich verändert.Vom Aussehen waren sie gleich, doch sah sie nun die Auren, die jeder Gegenstand besaß.

Minohem zögerte einen Moment und ließ sich die möglichen Konsequenzen durch den Kopf gehen. Dann jedoch straffte er sich und vertrate sich seiner eigenen Entscheidung vollkommen an. "Du bist schon viel zu weit gegangen, als dass es jetzt noch ein Zurück für dich geben kann.", dachte er verbittert. "Was wir am nötigsten brauchen ist Zeit. Und die kann ich uns auch verschaffen - zumindest dir.", führte der Vampir aus. "Trink von meinem Blut... dein Körper wird stärker werden und du solltest auch ein paar Nächte problemlos ohne Schlaf auskommen." Minohem hob seine Hand an und ritzte die Haut mit den Fingernägeln so tief ein, dass ein dünnes, doch stetiges Blutrinnsal hervorquoll. "Auch wenn es dir nicht schmecken wird. Es ist das einzige was in der Lage ist sie sowohl zu stärken, ihre Fähigkeiten zu intensivieren und sie zugleich enger an mich zu binden." "Dannach solltest du dich in dein Zimmer begeben und Zeit dafür finden deine Veränderungen zu begreifen... und möglicherweise auch nutzbar zu machen...", raunte Minohem und wartete darauf, dass das Menschenmädchen sein Geschenk annehmen würde.

Arctaris schlenderte planlos in der Stadt herum, bis er zufällig an einem kleinen Hotel vorbeikam. Er trat ein und überzeugte die Angestellten ihm einen Schlüssel für eine Suite zu geben. Es zahlte sich wirklich aus, dass sich Menschen so eifnach manipulieren ließen. Nun hatte er wenigstens eine Bleibe die ihm für ein paar Tage zumindest reichen würde. In seinem Zimmer im obersten Stock begann er sich nun richtig einzurichten. Er beschwor ein paar Darklinge die sofort damit begannen das Zimmer gegen Eindringlinge abzuschirmen. Er selbst ritze sich in die Hand und zog am Boden mit seinem Blut ein Siegel, welches ihm erlaubte jederzeit hierher zurückzukehren. Er lies die Hotelangestellten vergessen, dass es diese Zimmer überhaupt gab um diverse Störungen zu vermeiden und anstellen konnte was er wollte. Er lies sich auf das Sofa fallen und versuchte mit Miyo Kontakt aufzunehmen. Sie war ein ganzes Stück entfernt und es dauerte eine Zeit bis er sie endlich gefunden hatte. Miyo was hast du min Minohem so dringendes zu besprechen gehabt? Allerdings würde ich diese UNterhaltung nur ungern so abhalten. Die Darklinge stellten sich um das Siegel auf und wie gewöhnlich wuchsen ihnen kleine Hörner und sie begannen zu kreischen. Das Blutsiegel begann zu leuchten und das Gebäude wackelte leicht wegen der Magie die nun freigesetzt wurde. Kleine Blutstropfen stiegen von dem Siegel auf und schwebten über ihm. Es war nicht leicht für die Darklinge ein Portal an einem Ort zu erschaffen wo sie nur spühren konnten das die Person steht und den Ort nicht sahen. Zu viert gelang es ihnen aber nach sichtlicher Anstrengung und neben Miyo bröckelte der Beton am Boden langsam weg und man sah ein weißes Loch nach unten führen. Spring einfach ich das Loch aber bitte beeile dich, denn meine Darklinge können das Tor nicht lange aufrecht erhalten.

Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck, drehte sich Kámi zu Minohem."Und wie soll das gehen?" fragte sie ihn und ihre Augen wurden groß als sich der Vampir in die Haut ritzte."Was?Ich soll was?".Sie wich ein Stück von ihm zurück."das kann niocht dein ernst sein.Geht es nicht auch anders?".Sie blickte Minohem etwas ängstlich an und wich weiter zurück.Sie stieß gegen die Wand, die sich kühl gegen ihren Rücken legte.Das Mädchen wollte zwar stärker werden, aber nicht auf diese Weise.Ihr Blick fiel auf das Fenster.DAnn schaute Kámi wieder Minohem an.Was soll ich nur tun?Ist es gut auf diese Weise stärker zu werden?Sie schaute wieder auf das Blut, welches zu Boden tropfte.Zögerlich trat sie wieder vor und ging auf ihn zu.Verlegen schaute sie zu Boden.
Entschlossen straffte Kámi sich und umarmte den Vampir."Danke das du mir hilfst" sagte sie leise und trank dann das Blut von Minohem.Es hatte einen seltsamen Geschmack, ganz anders wie Menschliches Blut.Sie löste sich von ihm und verschwand aus dem Zimmer.In der Tür hielt sie kurz inne und schaute kurz zurück.

Ohne weiter auf eine Antwort von dem Fremden zu warten.Griff Miyo sich Jeanne und sprang in das Loch.Da sie Arctaris vertraute hatte sie keinerlei bedenken,was diese Art zu reisen angeht.Auch wenn sie sich danach immer etwas benommen fühlte.Leicht zusammgesackt saß Miyo am boden und hielt sich mit einer Hand den Kopf.Es dauerte ein paar Sekunden bis sie wirkliche Umrisse erblickte.Zuerst bemerkte sie das sie in einem Zimmer war und als nächstes das sie direkt vor einem Darkling saß.Lächelnd schaute sie den Darkling an.Du schon wieder.Vorsichtig stand sie auf und warf einen Blick durch den Raum,bis sie Arctaris entdeckte.Also an diese Art zu Reisen muss ich mich echt erst gewöhnen.Nachdem Miyo sich zu Jeanne bückte,die sich neben ihr befand und sich versicherte das es ihr soweit gut ging,lief sie zu Arctaris und blieb vor ihm stehen.Naja,ich musste ein paar abkommen mit Minohem treffen.Ich denke so könnte man es nennen.Wenn ich nichts tue wird Jeanne sterben.Leider bin ich dadurch auf ihn angewiesen.Nebenbei drehte sie sich immer wieder zu Jeanne um.In Miyo's augen konnte man die besorgnis um ihre Schwester schon ablesen.Andererseits hatte Miyo fast ein schlechtes Gewissen,da sie den Rat über die Sache mit den Dämonen unterrichten sollte und Arctaris ja auch einer war.Seuftzend lief sie etwas hin und her.Mir kam keine andere Idee.Morgen muss ich mit Jeanne wieder zu ihm.Allerdings traue ich diesem Vampir trotzdem nicht.Etwas an ihm ist sehr seltsam.Miyo verschränkte die Arme und sah sehr nachdenklich aus.Und dann ist da ja noch dieses Menschenmädchen....das wird dem Rat auch sicher nicht gefallen...

Jeanne sah Miyo an und knurrte kurz, erschrak jedoch, als Miyo sie einfach mit in das Loch riss...
Als sie in dem Raum waren sah Jeanne sich um und hatte ein wenig Angst, sie zitterte nun etwas stärker, doch Jeanne versuchte es zu unterdrücken und sah dann denn Darkling und dann Arctaris an und knurrte dann leise.
Doch dann packte die Erschöpfung sie, sie hatte schon zu lange versucht die Bestie ruhig zu halten, also legte sich Jeanne hin, ihren kopf auf ihre Pfoten, ihre Ohren zuckten hin und wieder, wenn mal ihr Name fiel, aber sonst regte sie sich kein bisschen mehr, zu sehr war sie erschöpft....

"Jeder will stärker werden, doch nur die wenigsten sind in der Lage sich zu verwirklichen, wenn sie begreifen dass auch dies einen Preis hat...", dachte Minohem, als er für einen kurzen Moment die Angst in Kámis Augen aufflackern sah. "Keine Angst... es wird nicht schmerzen...", raunte er Kámi zu, als diese ihn umarmte. "Du wirst schon bald spüren wie wahre Stärke sich anfühlt...", fügte er hinzu und gedachte einem seiner Zauber, den er nun wieder einsetzen konnte.
Als das Mädchen in ihrem Zimmer verschwunden war, schwang er sich aus dem Fenster und ließ sich auf den Boden fallen, von dem er geschmeidig abfederte. "Ich frage mich in welchem dieser Häuser Takeru wohnt.", überlegte er und ließ seinen Blick über die dichte Hecke schweifen, welche den Blick auf die dahinterliegenden Häuser nahezu vollkommen verwehrte. "Mit etwas Glück ist das bald alles Geschichte!", rief er lachend in den Nachthimmel hinein und legte sich in das Graß, welches zwar schon leicht feucht von der Nacht war, aber noch immer die Wärme des Tages in sich trug. Der Vampir schloss die Augen und legte sein Szepter neben sich. "Dann vollen wir doch mal sehen." Nur einen Moment später war er mit seinem Geist in den Blutkristall eingedrungen, welcher ihm von Takeru gestohlen worden war, dessen Macht er jedoch längst in sein Szepterkristall übernommen hatte. "Es ist lustig, dass all meine Gegner annehmen, dass der Kristall meines Szepters all diese Zauber hervorbringen kann - dies ist einfach nur dumm. Kein Kristall dieser Welt wäre zu meiner Magie in der Lage. Ich war legendlich so intelligent einen Kristall zu erschaffen, welcher die Macht anderer Kristalle mit sich verknüpfen kann, sodass ich stetigen Zugriff auf ALL meine Kristalle erlange." Die nächsten Minuten verbrachte Minohem schweigend damit die Informationen auszuwerten, die er nun über Arctaris besaß. Seine Fähigkeiten, die Beschaffenheit der Hölle und der Auftrag - mehr war ihm nicht gelungen in den Kristall zu bannen als er dem Dämon das Blut raubte.
"Wieso wird es eigentlich immer schlimmer, sobald ich versuche mich eines Gegners zu entledigen.", überlegte Minohem. "Ich bin einfach viel zu nachsichtig - ich hätte ihn vernichten sollen." "Nur noch 5 Stunden bis die Dämmerung einsetzt und die Sonne sich wieder zeigen wird...", murmelte er zu sich selbst und versuchte sich in der verbleibenden Zeit einfach zu entspannen.

Arctaris bot Miyo einen Platz auf dem Sofa an, als sie in seinem Zimmer erschien. Mit der Zeit wird dir diese Art des Reisen schon nichts mehr ausmachen. Es wunderte ihn nicht das Miyo Jeanne mitnahm, er hätte sowieso nichts dagegen tun können. Als er von ihr angeknurrt wurde verdrehte er kurz genervt die Augen. Er wusste nicht warum sie ihm und eigentlich jedem anderen so misstrauisch gegenüber war. So als ob es jeder auf sie abgesehen hätte. Er wande sich wieder Miyo zu und beachtete Jeanne vorerst nicht weiter. Du scheinst ja mit meinen Darklingen gut auszukommen. Einer der kleinen Dämonen kam zu ihr und schnüffelte kurz an ihr und rannte dann mit einem aufregenden leisen Quitschen herum. Arctaris grinste Sie scheinen dich auch zu mögen, was aber daran liegt da sie von wenigen Fremden akzeptiert werden und vielleicht aufgrund ihres Aussehens und ihrer Art eher verhasst sind und oft wie Dreck behandelt werden. Er wurde wieder ernst und fixierte Miyo Kannst du mir vielleicht von deinen Abkommen und von seinen Vorderungen erzählen? Es ist wichtig für mich zu wissen was er will und bitte lüge nicht, ich würde es merken.

Miyo setzte sich neben Arctaris auf's Sofa und blickte ihn an.Ja,ich mag deine kleinen Freunde.Diesesmal lächelte Miyo als einer der Darklinge an ihr schnüffelte.Für einen Augenblick beobachtete Miyo jeanne und war leicht beruhigt das sie sich hingelegt hatte.Minohem hilft Jeanne.Damit sie nicht sterben muss wenn der Blutmond kommt.Traurig wich ihr blick zu boden,als sie sich wieder gefasst hatte sah sie Arctaris wieder in die Augen.Im Gegenzug unterrichte ich den Rat,dass die Dämonen aufdrinlich werden und ihre Grenzen überschreiten und soll seinen Nachbarn der wohl ebenfalls ein Dämon ist im Auge bahlten.Miyo atmete durch.Ich habe keinen Grund dich anzulügen.Leicht enttäuscht darüber das Arctaris es scheinbar befürchtete das sie lügen würde,schaute sie durch den Raum.Langsam lehnte sie sich zurück und überschlug ihre Beine.Was ist mit den Angestellten hier?Ich meine merken sie nicht das du nicht normale Dinge hier drin tust?Miyo hörte Schritte im Flur des Gebäudes.Es musste eine Frau sein,da die Schuhe der Person definitiv absatz hatten.Das klacken hallte durch den ganzen Flur.Scheint eine Putzfrau zu sein die zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.Wegen ihrem eigenen Gedanken musste Miyo leicht kichern.Allerdings fand sie es auch interessant als der Darkling zu quitschent herumlief.Miyo zog vorsichtig ihr Schwert aus der Scheide,da sie das Sofa nicht beschädigen wollte.Sie zeigte mit einem Finger auf die Stelle wo Minohem mit hilfe von Miyo's blut einen Kristall eingeschmolzen hatte. Auch an ihrem Arm sah man noch die Spuren der stelle,wo das blut hinauslief.Dort zeichnete sich eine leichte Narbe.Das hat er getan damit er über Gedanken mit mir Reden kann.Ich bin also an ihn Gebunden sozusagen.Ihr blick blieb an den Augen von Arctaris hängen.

Jeanne lag immer noch dort auf den Boden und hob leicht den Kopf, als der Darkling, quietschend an ihr vorbei rannte, dann schüttelte sie kurz ihren Kopf, kratze sich und legte dann ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten.
Nicht mehr lange, sang die Bestie in ihr. Nicht mehr lange, denn dann ist deine Seele mein und ich leibe sie mir, stück für stück, in mich ein!, immer lauter werdend sang die Bestie es und Jeanne knurrte leise, zuckte mehr mit ihrem Ohr, bis sie schließlich aufschrak, sie stand dort ein wenig verstört, ihre Rechte vorder Pfote fing an zu zucken, erst leicht und dann immer heftiger, immer wieder biss Jeanne sich kurz dort hinein und knurrte leise, bis die Pfote aufhörte zu zucken, dann trabte Jeanne zu einer Ecke hin, setzte sich hin und wurde wieder zum Menschen, direkt danach bekam sie wieder ihren Umhang und saß dort, die Beine angewinkelt, die Arme auf die Knie gestützt, sah sie Artcaris an und beobachtete jede Bewegung von ihm

Arctaris hörte ihr interessiert und aufmerksam zu und streckte sich leicht. Obwohl er in seiner Welt neue Kräfte gesammelt hatte war er durch den kleinen Kampf und da er sowieso seit Tagen nicht mehr geruht hatte müde und freute sich schon darauf sich eine Zeit lang hinzulegen. Hahaha aufdringlich ist ja nett ausgedrückt. Naja er soll ruhig von uns wissen, aufhalten wir uns der Rat nicht. Es ist unsere Aufgabe das Gleichgewicht zu wahren und wir lassen uns davon nicht von einem lächerlichen Vampirrat aufhalten. Arctaris merkte wie Miyo ihn enttäuscht ansah und entgegnete sofort Es tut mir Leid das ich daran gezweifelt habe das du mir die Wahrheit sagst aber du musst verstehen das es wichtig für mich war und ich nur auf Nummer sicher gehen wollte. Arctaris beobachtete Jeanne kurz als sie sich verwandelte und sich in die Ecke zurückzog. Die Darklinge schauten sie mit großen Augen an, als sie sahen wie sich der Wolf zu einem Menschen zurückverwandelte und kamen ihr langsam näher. Einer von ihnen traute sich nah an sie heran und neugierig wie sie waren stubbste er sie kurz an um sicher zu gehen das er sich das nicht einbildete. Er grinste sie breit an wobei er eine Reihe spitzer Zähne entblößte und quitsche vergnügt. Keine Angst dieses Zimmer existiert offiziell gar nicht mehr und von außen sieht man den Eingang nicht. Nur durch dieses Portal oder wenn man meinen Bann bricht ist es möglich diesen Raum zu betreten. Anders gesagt nur wenn ich es will kann wer hinein und auch hinaus.