Miyo sah Jeanne dabei zu wie sie sich anstrengte nur um aufzustehen.Es schien als wäre ihre Kraft sehr erschöpft.Ich bin nicht sicher ob er und helfen wird,aber ein versuch ist er wohl wert.Langsam folgte sie ihr.Doch als die Gedanken von Jeanne in ihrem kopf waren,blieb sie erstarrt stehen.Was soll das bedeuten?Leicht irritiert schaute sie sie an.Ich konnte hören was du denkst und will sofort wissen was genaus du meisnt!In ihrer Stimmte vernahm man wut als sowohl auch eine leichte spur von enttäuschung.Ein windzug zog an ihnen vorbei.Mehrere sachen kamen ihr in den Kopf und sie dachte an die Konsequenzen,wenn der Rat erfährt das Miyo's schwester ein Mischling ist.Die Frage ist werden sie sie töten wollen oder doch am leben lassen wegen meinem 'Rang'.Sie schüttelte die Gedanken ab und konzentrierte sich darauf was genau Jeanne wohl meinte.Und warum das sterben...der Gedanken machte Miyo traurig.Sie hatte gerade erst ihre Schwester gefunden und schon sollte ihr leben in gefahr sein? Das darf nicht passieren.

Jeanne sah Miyo an und seufzte hörbar. Miyo... Du weißt ich bin ein Mischling.... Und du weißt das es bedeutet, das ich beide Seiten in mir habe..., sagte Jeanne leise und lief weiter in den Flur, dann ließ sie sich vor der Haustüre fallen und sah Miyo an.
In mir toben beide Wesen Miyo.... An einem Blutmond, erscheint die Bestie von mir, weißt du noch wann unser erster Blutmond war?, sagte Jeanne und ließ Miyo kurz denken.
Es war an dem Tag wo unsere Eltern..... starben, sagte Jeanne leise und sah Miyo ernst an.
Bald steht unser zweiter blutmond bevor.... und an diesem Blutmond, wird der Kampf in mir weiter gehen.... Ich werde von innen her zerfleischt und ausgesaugt..... Miyo ein Mischling hat nunmal keine lange Lebenszeit.... Und wenn ich nicht daran sterbe, dann daran das der Rat mich weiterhin Jagd und mich als Bedrohung für Koruna ansieht und wenn das Geschieht, werde ich die erste sein, die von dem Rat getötet wird..., sagte sie und sah Miyo weiterhin an, eine Träne rollte ihre Wange runter...
Es tut mir leid Miyo.... Das du dies erfahren musst......, sagte Jeanne leise und sah zu Boden....

"Hey, hey keiner hat gesagt das du unterlegen bist" Takeru begann zu grinsen. "Und.. das was du hier als deine Besitztümer bezeichnest - ich glaube weniger das dieses Menschenmädchen dir gehört. Hmm.. wenn ich recht überlege hatte ich bis gestern noch ganz andere Nachbarn und sowas nennst du dann 'deine' Besitztümer?" Der Dämon schüttelte seinen Kopf und fixierte Minohem erneut. "Du scheinst zu denken das du hier alle unter Kontrolle hast.. sicher? Ich glaub eher weniger. Würden Arctaris oder ich dich mit in unsere Welt schleppen, wärst du binnen Sekunden tot. Ganz gleich ob und wieviel Magie du wirklich besitzt. Der größte Fehler ist immernoch einen Dämonen zu unterschätzen" Der Dämon gähnte erneut und schaute zu Kámi hinüber. Sie weiß nicht einmal das man sie nur ausnutzen wird. Dummes Ding "Ich werde dir nicht viel verraten, doch solltest du wissen, das ich diesem Incognito für keinen Dienst zur Verfügung stehe. Viel eher will ich mehr über meine wirkliche Vergangenheit erfahren, die man mir nahm, als ich Verbandt wurde und dieses Mädchen hat Kräfte die 'mir' noch nützlich sein könnten" erklärte er Minohem, ohne ihm weiter beachtung zu schenken - viel eher übte er einen gewaltigen Druck auf Minohems Geist aus, während er weiterhin versuchte an Kámi heran zu kommen. Mit einer schnellen Bewegung, die für die Augen nahezu unsichtbar waren, verpasste er Minohem einen Schnitt an der Wange und schaute ihn aus seinen Augenwinkeln herraus an. Gelassen lekte er das Blut von der Klinge. "Du brauchst nicht versuchen diese Schmerzen an Arctaris weiter zu lenken, denn dieser Dolch kann Dämonen nicht schaden.. aber wohl eher 'anderen' Wesen" Minohems Verletzung begann leicht zu dampfen. Du scheinst rein gar nichts über uns zu Wissen.. über die Macht der Dämonen

"Ich habe nie Schmerzen weitergeleitet", entgegnete Minohem, bei dem nun das Maß an Freundlichkeit restlos aufgebraucht war. "Tut mir leid dass ich dir das jetzt erstmal antuen muss.", entschuldigte Minohem sich schonmal in Gedanken bei Arctaris und nahm sich vor ihm dies bei Gelegenheit zu erklären. "Doch wenn er nicht dein Verbündeter ist, wird es Zeit diesem Emporkömmling beizubringen dass man mich nicht so behandeln kann." Nun lähmte er Arctaris Körper und vollkommen und sperrte selbst seine Gedanken in ihm ein sodass er in der nächsten Zeit erstmal mit sich selbst beschäftigt sein würde. Unheilvoll glühten seine Augen auf, als seine eingesetzten Kontaktlinsen aus Medusa-Kristall ihr Werk verrichteten und zwei seiner drei dämonischen Wächer kurzerhand zu Steinstatuen erstarren ließen, welche kurz darauf wie die Darklinge verpufften. Noch bevor jemand in der Lage war zu begreifen was geschah, erhob der Vampir die Stimme gebieterisch. "Jetzt kann ich dich sehen, In diesem Spiegel!" der Medusa-Kristall welcher bis jetzt erloschen auf dem Boden gelegen hatte zerstobte in alle Richtungen, nur um sich vor Minohem erneut zusammenzusetzen und eine hauchdünne Kristallschicht zu bilden, deren Ränder beim Klang von der Stimme ihres Besitzers pulsierten. "Den Kopf voller Schlangen, die goldenen Flügel. Schützende Schuppen umgeben ihr Sein. Ihr tödlicher Anblick wandelt zu Stein." Der Kristall verschwand nun völlig und legendlich das Auge, welches bei der vorigen Aktivierung erschienen war schwebte nun einen Moment lang in der Luft. Dann jedoch flirrte die Umgebung trügerisch auf und gab die Sicht auf ein Mischwesen aus Mensch und Schlange frei, welches mit todbringenden Klauen ausgestattet war. "Medusa - erzürne!"
"Und das Beste daran", dachte Minohem während der Anblick der Gorgone den verbliebenen Feuerdämon wie seine Brüder versteinern ließ. "...ist immer noch dass deine Gedankenspielereien hier nicht funktionnieren werden. Denn sie ist nichts anderes als die zweite Stufe des Medusa-Kristalls. Seine wahre Form - kein Bewusstsein und dennoch mit dem Willen des Schöpfers erfüllt." Mit einer Hebelbewegung seines Szepters löste er die bedrohliche Sense von seiner Haut und stellte sich an die Seite seiner Dienerin in die Mitte des Raumes. "Und jetzt reden wir zwei Mal - aber ich rate dir deine Augen geschlossen zu halten, wenn du nicht genau so wie diese Diener enden willst."
Das Medusenwesen züngelte hasserfüllt und ungeduldig doch Minohem hielt es mit einer leichten Bewegung seines Szepters zurück. "Noch nicht. Wir wollen doch erst einmal sehen, ob unser Gast sich jetzt auch freundlich und angemessen verhalten kann..." sagte er, während er vorsichtshalber begann die Wunde, welche nur allmählich verheilte, zu untersuchen. "Ich würde auf Silber tippen..."

Die Schmerzen übermannten Arctaris dann doch und er lockerte den Griff um Minohem. Schließlich als sein Körper gelähmt und sein geist eingefangen wurde war es zu viel für ihn. In ihm brodelte Hass den er nun nicht mehr kontrollieren konnte. Seine menschliche Hülle riss überall auf un Blut floß auf den Boden. Arctaris begann nun seine wahre Gestalt zu zeigen und da er seine Hülle abwarf verschwanden damit auch diese komischen Dinger von Minohem ein seinen Körper. Sein gesitiges Gefängnis wurde gesprengt und kurz zitterte das Haus. Seine Stimme war nun deutlich tiefer und rauer als sonst. Der dunkle Odem umschloss seine Füße komplett und fast sein ganzer Körper war von einem rabenschwarzen Panzer überzogen, welcher mit künstlerischen roten, leuchtenden Linien durchzogen war. Takeru hat Recht Minohem du unterschätzt uns. Ich war die ganze Zeit in meiner Hülle eingesperrt und meine Kräfte wurden dadurch ebenfalls minimiert. Allerdings habe ich kein interesse jetzt gegen dich zu kämpfen. Ich will dich kennenlernen, ausspionieren und jedes deiner großen Vorhaben zu fall bringen und dich nicht bei der ersten Gelegenheit töten.
Arctaris starrte auf das sonderbare Wesen und seine AUgen leuchteten kurz worauf die Schlange sofort am ganzen Körper zu brennen begann bis nicht mal mehr Asche übrig blieb. Unsere Flammen verbrennen alles. Körper und Geist und lassen nichts in dieser Welt zurück. In seinem jetzigen Zustand konnte er leichter mit seinem Geist durch die Barriere stoßen welche das Mädchen beschützte und sog die Informationen in ihrme Geist auf wie ein Schwamm, bis ihn die Barriere dann doch zurückstieß. Meine Arbeit hier wäre getan.

Minohem hatte sich nur auf Takeru konzentriert, das er zu spät auf das Dämonenfeuer reagierte um seine Medusa noch retten zu können. Im lauten Knistern und Lodern der Flammen flüsterte er dennoch lautlos folgende Worte. "Crystal Genesis." einen Moment später jedoch waren die Flammen bereits ausgebrannt, erloschen und legendlich ein dünnes, flaches schwarzrotes Kristallplättchen zeugte von der Magie die zuvor gewütet hatte. "Nun wenn deine Arbeit hier getan wäre - was hälst du dann davon nun mein Haus zu verlassen?", schlug Minohem vor und ließ das entstandene Kristallplättchen über seine Hand schweben. "Ich gebe zu - mein Wissen über Dämonen ist nicht gerade angemessen", dachte er und verfluchte das wenige Halbwissen welches er erbeuteten Bücherun von Dämonenjägern entnommen hatte. "Jedoch unterschätze ich niemanden. Ich habe nicht so lange gelebt um mir jetzt einen solchen Fehler zu leisten..." Trotz seiner problematischen Lage formten sich in seinem Kopf bereits Ansätze von Ideen, wie er all dies dennoch für sich nutzen könnte. "Wenigstens dürfte dem Rat klargeworden sein, dass hier dämonische Magie und nicht die meinige am Werke war - Spätestens seit der Herbeirufung dieses Erzdämons." "Nun Dämon ohne Namen und Anstand. Was willst du hier?"

Ja ich erinnere mich wie der Mond an diesem Tag aussah,auch wenn es lange her ist und ich sehr klein war.Nachdenklich blickte sie zu boden.Und folgte Jeanne in den Flur.Aber es muss eine Möglichkeit geben?!,mit zusammengekniffenen Augen und geballten Fäusten blieb sie stehen,du...du darfst nicht sterben,Jeanne.Auch über ihr Gesicht rollte eine kleine Träne.Soviele Gedanken...soviel was passieren könnte...es muss doch irgendwo ein Schlupfloch geben.Bedrückt öffnete sie leicht die Augen.Konzentriert Atmete sie tief durch.Möglicherweise...der Kristall des Rates.Er müsste dir helfen können die Bestie etwas besser zu kontrolieren oder sie zumindest zurück in ihre Schranken zu weisen.Schnell drehte Miyo noch einmal um und vom Schlafzimmer ertönte lauter krach,der durch den ganzen Flur bis ins Treppenhaus kam.Miyo warf ihre Schränke um ohne drüber nachzudenken,dass sich die Nachbarn beschweren könnten oder wenigstens ziemlich neugierig.In der Wand war ein kleiner Hohlraum.Miyo griff mit einer Hand hinein und holte ein seltsam aussehendes Stück papier hervor.Sie löste das Band was diesen Zettel zu einer art Rolle machte,las aufmerksam was dort drauf war und vernichtete ihn indem sie ihr Schwert zog und mit konzentrierter kraft ein Blitz draufschoß.So jetzt kann ihn ausser mir keiner mehr finden.Erst wollte Miyo die Asche wegrräumen,doch nachdem sie sich umsah was für ein chaos sie gerade veranstaltet hatte dachte sie sich das kann sie immer noch tun.Mit großen Schritten ging sie zurüch zu Jeanne.Das einzige problem dabei ist...ich kann ihn nicht anfassen und weiß nicht genau wie er funktioniert.Verärgert sah sie sich um.Ich bin nicht in der Lage alle Kristalle anzufassen weißt du.Dabei schaute sie auf den Kristall an ihrem Hals.Aber irgendwas müssen wir versuchen!Und der Rat darf dir nichts tun solange ich dazu gehöre und du ein Teil meiner Familie bist.Kurz lächelte sie Jeanne an.

Jeanne sah Miyo an und schüttelte den Kopf. Ich habe schon über all nach einer Lösung gesucht doch bis jetzt fand ich keine...., sagte sie und lächelte leicht und sah Miyo hinterher, sie zuckte immer wieder bei jedem Krach zusammen und fragte sich was Miyo da eigentlich tat, als Miyo wieder kam sah sie Miyo fragend an.
Vielleicht kann ich es, oder Minohem könnte uns helfen.... Komm wir müssen ihn jetzt suchen!, sagte Jeanne leise und drückte mit ihrer Pfote die Türklinge runter und ging langsam aus dem Haus raus, dabei wurde sie wieder kleiner, in eine normale Wolfsgröße und schnupperte kurz in der Luft.
Wir sollten es erst an der Mühle versuchen!, sagte Jeanne und schritt dann langsam in Richtung der Mühle....

Minohem...immer wieder höre ich diesen Namen.Irritierend.Miyo folgte ihr und hatte die ganze Zeit einen sehr nachdenklichen Blick.Es muss einen Weg geben ihn schnell zu finden,da wir nicht wissen wie lange es dauert.Schon leicht panisch in den Gedanken,fiel ihr erst spät auf,dass durch den Krach den sie gemacht hatte alle Nachbarn aus ihren Türen guckten und die 2 anstarrten.Die alte Mühle sagst du,hm?Für einen kurzen moment verstummte sie.Eigentlich gehts es auch einfacher....theoretisch.Miyo blieb stehen und schuate sich um.Arctaris..?Kannst du mich hören?Ich muss wissen ob du Minohem gefunden hast und wo er ist.Während sie auf eine Antwort wartete,streichelte sie Jeanne.Ich versuche mit Arctaris kontakt aufzunehmen.Wenn er Minohem bereits gefunden hat,müssen wir nicht suchen.Ein paar Leute umzu,starrten die beiden mal wieder an.Ein 'Mensch' redet mit einem 'Hund'.Wieder andere lachten darüber.Miyo machte einen Eindruck als wenn sie alle samt gleich mit ihrem Schwert aufspießt.Aus einem Grund den selbst Miyo sich nicht erklären kann,hasste sie es wenn man über sie lachte.Ich sollte ihnen die Zungen rausreißen!..Leicht traurig setzte sie sich auf einen kleinen Stuhl der neben der Hauswand stand.

Arctaris wollte nicht unbedingt, dass es zwischen einem Kampf zwischen Takeru und Minohem kam. Er würde dem Dämonen helfen, denn es gehörte sich nicht ihn einfach links liegen zu lassen. Bei den Dämonen war es nicht so wie unter Vampiren das man sich selten zusammenrottete und eher für sich blieb. In seinem jetzigen Zustand fiel ihm alles viel leichter und er zog beide in eine von ihm erschaffene Illusion um ungestört mit ihnen sprechen zu können. Takeru fand sich in der Luft weit über den Wald wieder. Da alles ziemlich realistisch wirkte wurde einem leicht übel wenn ma hinuntersah. Takeru, reiß dich zusammen. Ich habe zur Zeit keine Lust gegen Minohem anzutreten. Ich will ihm nicht gleich am Anfang meine ganzen Fähigkeiten zeigen. Lass ihn vorerst bitte in Ruhe und töte ihn nicht. Auch wenn er es vielleicht verdient hätte.
Minohem fand sich in dem Vorhof zur Dämonenwelt wieder, nichts davon war echt, man würde aber allein wegen der Darklinge die überall herumliefen und dem riesigen Tor sofort glauben das es echt wäre. Keine Angst Minohem, ich habe nicht vor dir irgendetwas zu tun, nur können wir hier ungestört reden. Ich werde versuchen euch von einem Kampf abzuhalten und Takeru zu beruhigen. Also versuch bitte selber keine Angriffe zu starten da ich wirklich keine Lust habe jetzt zu kämpfen. Er löste beide Illusionen wieder auf und sie fanden sich im Zimmer. NUn hörte er Miyos Ruf in seinem Geist. Ja ich bin zusammen mit dem anderen Dämonen bei Minohem. Du müsstest meine Geist spühren folge ihm einfach, dann wirst du mich finden, aber beeil dich denn ich werde bald Minohems Haus verlassen um einen Kampf zu vermeiden.

Minohem schnaubte leise als er ungestört mit Arctaris redete. "Was soll das denn bitte schön heißen? Ich habe nicht damit angefangen - sondern legendlich mich und die meinen verteidigt. Wie kannst du gunten Gewissens behaupten ich hätte euch angegriffen. Du hast also nicht vor mir irgendetwas zu tun? Außer vielleicht zuerst meine Wohnung zu demolieren, dann meine Schwester gedanklich zu vergewaltigen und schließlich noch jenen anderen Dämon zu unterstützen - obwohl dieser weitaus scheußlichere Manieren als ihr an den Tag legt.", warf er ihm entrüstet vor. "Außerdem wird dir ebenfalls aufgefallen sein, dass ich legendlich micht verteidigen wollte, nicht aber dich angegriffen hatte.", fügte er hinzu. Gerade als die Illusion zu verblassen begann, rief er ihm noch eines hinterher. "Außerdem scheint dein mächtiger Erzdämon dich entweder anzulügen, da er dir bei weitem nicht alles gesagt hat. Entweder dies oder er weiß so gut wie nichts über diese Welt."
Nun wieder zurück in seinem Haus warf Minohem Arctaris einen auffordernden Blick zu. "Du bist mir einige Antworten schuldig.", sagte er und hielt sein Szepter weiterhin in steter Bereitschaft, da er Takeru in keiner Weise traute. "Ihm hingegen bin ich bereit zu vertrauen - nicht umsonst wäre ich zu einem Tausch bereit gewesen..."

Jeanne ging weiter und knurrte immer leise, wenn Leute sie antsarrten oder anderes taten...
Miyo... du kannst mit mir über Gedanken reden.... So wie du es mit Arctaris tust...., sagte Jeanne und nickte als Miyo es mit Arctaris versuchte...
Jeanne merkte das Miyo zum teil wütend und traurig wegen den Menschen ist und stubste sie an, dann setzte Jeanne sich direkt neben dem Stuhl auf den Boden und schloss kurz die Augen, während eine kühle brise durch ihr Fell wehte und Jeanne auf Arctaris antwort abwartete, dann beobachtete Jeanne kurz Miyo und dann die Menschen und schnaubte immer wieder....

Der Dämon begann zu grinsen und schaute sich die Auseinandersetzung zwischen Arctaris und Minohem an. "Wenn du auf silber tippst muss ich dich leider enttäuschen. Es ist keines" erwähnte Takeru nebenbei und seufzte leise. "Was willst du überhaupt mit deinem kleinen Medusa-Trick bewirken? Er ist ein wenig.. langweilig" Plötzlich verschwomm alles. Als die Sicht wieder klar wurde, war weit unter ihm der Wald, den er letzte Nacht überflogen hatte. Arctaris Stimme hallte in seinem Kopf wieder und der Dämon begann bei seinen Worten leise zu knurren. Wenn es denn unbedingt sein muss.. dachte er sich und antwortete Arctaris schließlich. "Ich werde ihn nicht töten.. noch nicht!" Es wird nur ein wenig schwer werden solch einen Nachbarn zu tolerieren... Der Dämon überlegte kurz und schaute dann schließlich zu Arctaris. "Was hast du mit Incognito zu tun?! Dieser Bastard..!" knurrte Takeru und hielt inne, als die Illusion sich langsam wieder auflöste. Mordlustig fixierte er Minohem, doch hielt er sich zurück um Arctaris Bitte nach zu kommen. Der Höllenhund, den Takeru gerufen hatte, trat knurrend durch die Tür und schaute in die Runde. Sabber lief seine Lefzen hinunter, als er den Vampir erkannte und sprintete auf ihn drauf los. Takeru warf Minohem einen belustigten Blick zu, ließ den Höllenhund jedoch, als dieser gerade auf den Vampir zu sprang, in einem Siegel verschwinden. "Tut mir Leid, aber mit diesem Vampir spielen darfst du erst wann anders" Der Dämon drehte sich von Arctaris und Minohem weg und ging auf Kámi zu - vor ihr blieb er stehen, schloss seine Augen und fing an einen starken Druck auf ihre Schutzkapsel aus zu üben, um an ihren Geist heran zu kommen. Je tiefer er durch ihren Schutz drang, desto stärker spührte er ihre Kräfte, mit der Kámi die Kapsel aufrecht erhielt. Nach einiger Zeit hatte er ihren Geist erreicht und nahm Kontakt mit ihr auf. "Hey Menschenmädchen.. du darfst diesem Vampir nicht Vertrauen - er wird dich nur ausnutzen, deine Kräfte für sich beanspruchen" Der Dämon rührte sich nicht, doch kämpfte er innerlich gegen ihre Kraft an, von denen er immer weiter zurück gedrängt wurde. Blut begann aus seinem Mund und seiner Nase zu laufen. "Vertraue nur deinem eigenem Herzen" flüsterte er ihr zu - ein kräftiger Stoß beförderte seinen Geist wieder nach draußen und Takeru hustete Blut. Verdammter Schutzzauber.. "Minohem.. du wirst Takeru noch öfter begegnen - in der Schule z.B." Ein finsteres Grinsen huschte ihm übers Gesicht. "Ich würde einen Konflickt in der Schule trotzdem vermeiden.. wäre schlecht für deinen Ruf""Hey Arctaris. Kannst ja mal vorbei schaun" Wieder öffnete sich ein Siegel, doch diesmal war es unter Takeru und sog ihn langsam nach unten.

Entschuldige ich vergesse das manchmal,leicht verlegen guckte sie sich um.Minohem...ich weiß wi er ist.Los komm!Miyo rasste davon in die Richtung wo sie Arctaris spüren konnte.Umso näher sie kam umso mehr spürte sie das dort was nicht stimmte.Was meint er mit Kampf vermeiden...Von etwas weiter weg erkannte Miyo ein Haus.Als sie näher dran war,ielt sie kurz inne bis sie sich dem Gründstück näherte.Musternd blickte sie in jeden Winkel.Was da wohl drin los ist.Langsam lief sie zur Tür und guckte um die Ecke.Hm..noch keiner zu sehen.Mit zusammgenommenem Mut ging sie hinein.HALLO?!!Ist irgendwer hier?Kurz nachdem sie hineigegangen war blieb sie auch schon stehen.Diese Umgebung bereitete ihr Gänsehaut und sie wollte deshalb nicht weiter gehen.Vor kurzem muss hier drin jemand oder etwas gestorben sein.Miyo fühlte traurige und unzufriedene als auch wütende Seelen.In dieser gegend sah es fast aus,wie damals bei ihr zu Hause.Es schien alles so allein und dennoch voll.Vor Schreck davor machte sie einen Schritt zurück.Soviele unglückliche Seelen auf einmal...Ein seuftzen kam über ihre Lippen.Arctaris...wo bist du denn?Leicht geduckt wartete sie.Und schaute sich nach Jeanne um.

Jeanne nickte und rannte Miyo dann direkt hinterher, kurze Zeit später hatte sie auch schon eine leichte Fährte von den anderen, was sie sich aber nicht anmerken ließ, war das sie leichte Schmerzen beim Rennen hatte, sie hatte das Gefühl das jemand ihr die Lunge zu drückte, weswegen sie auch schnell schwer atmen konnte und etwas langsamer wurde, weswegen sie auch später als Miyo, das Haus betrat. Langsam und vorsichtig ging sie rein, schnupperte und sah sich um, kurz schüttelte sie sich und ging dann langsam hinter Miyo her.
Mit geducktem Kopf erkundigte sich Jeanne in der Umgebung und sah Miyo dann an.
Sie sind hier, ich rieche sie, aber ich weiß nicht..... es ist so seltsam...., sagte sie und ging langsam weiter und sah sich auch weiterhin um....