Jeanne kämpfte weiter mit dem Fremden Wolf und Blut roch man nun, sie war genug von den anderen rumgeschupst worden, nun hatte sie einen Platz für sich gefunden, hier und nun? Nun wollten sie es ihr wieder nehmen das wollte sie nicht um keinen Preis.
Plötzlich roch Jeanne ein anderes Fremdes Blut, sie wirbelte herum und sah das Miyo auf die Knie fiel.
Jeanne sah wieder zum Fremden Wolf und dann zu Miyo.
Nein, Nein nicht jetzt! Du wirst mir nicht im Kampf dazwischen gehen!, brüllte die Wölfin, doch es half nichts, sie rannte auf Miyo zu und als sie bei ihr ankam, kniete sich wieder die echte Jeanne vor ihr.
Hey! Was hast du mit ihr gemacht!, schrie Jeanne wütend, erst jetzt bildete sich wieder ihr Mantel um ihre nackte Haut und Jeanne sah Miyo an.
Ganz ruhig atmen, entspann dich, ich werde dir helfen., murmelte Jeanne leise, legte eine Hand auf ihre Stirn und legte Miyo vorsichtig hin.
Der fremde Wolf trabbte beleidigt davon, doch Jeanne interessierte das nicht auch wenn die Wölfin in ihr am brüllen war und sie von innen zerkratzte....
Ensilumi satoi kahdesti Maalasi sieluni taulun, murmelte Jeanne und ihre Hand an Miyos Stirn fing an zu leuchten und langsam verzog sich das Dämonen blut zurück....

"Werwölfe sind recht zahm, wenn man weiß, wie man mit ihnen um zu gehen hat" antwortete der Dämon mit ruhiger Stimme. Er hat Kraft, dass muss man ihm lassen Der Vogel plusterte sein Gefieder und streckte seine Flügel. "Hast du hier in Koruna irgendwo eine Bleibe? Oder schläfst du unter freiem Himmel. Mein Name ist übrigens Takeru. Und.. ich wohne erst seid ein paar Stunden in Hohenheim" Arctaris Griff hatte dem geschwächten Dämonen mehr zu gesetzt als er uhrsprünglich vermutete. Sein Blick wurde leicht nebelig und er musste sich konzentrieren, um die Verbindung aufrecht erhalten zu können, da er keine neue Verbindung zu demselben Tier aus dieser Entfernung aufbauen könnte. "Sag, wirst du auch auf eine Schule gehen? Oder besuchst du bereits eine Schule, so wie die Noctura High? Dort könnte man sich eventuell einmal über den Weg laufen" Wo ist eigentlich der zweite Vampir und dieser Mensch hin..? Ich kann sie nicht mehr wahr nehmen
Sein Körper lag die gesammte Zeit reglos im Baum. Ein Nachteil - wie er es immer nannte. Eine leichte, warme Brise spielte mit seinen Haaren und Klamotten. Die jungen Blätter raschelten leise und gaben dem Park eine mysteriöse Atmosphäre. Langsam spührte Takeru, wie der Hunger in ihm weiter wuchs. Schon zu lange hatte er nichts bekommen gehabt und die Läden waren bereits geschlossen. Sein Körper zuckte leicht, als der warme Wind ihn umspielte.
Die Eule schaute Arctaris an, als eines ihrer Augen leicht rötlich aufleuchtete und eine schwarze Narbe kurz darunter zu sehen war. "Es.. tut mir Leid, aber ich muss jetzt schnell verschwinden" Seine Stimme klang leicht erdrückt und schwer. So als würde er gegen irgendetwas ankämpfen. "Wir werden uns bestimmt irgendwann einmal begegnen" Die Eule schlug wild mit ihren flügeln um weg zu kommen, doch Takeru hielt sie noch fest. "Es würde mich persönlich freuen, dich einmal kennen lernen zu dürfen" Mit ein paar kräftigen flügelschlägen erhob sich die Eule in den dunklen Nachthimmel und flog davon.
Takeru keuchte, ergriff seine Jacke und krallte leicht zu. "Du hast keine Chance.. mein kleiner, schwacher Bruder!" Eine Stimme in ihm lachte, als Takeru versuchte auf zu stehen. "Nicht jetzt..! Nicht hier..!" keuchte er, während er sein Gleichgewicht verlor und in die Tiefe stürzte.

Die schmerzen die Miyo hatte waren für sie kaum ertragbar.Als sie langsam ein Auge öffnete sah sie die umrisse von Jeanne.Langsam hob sie die Hand und legte sie auf Jeanne's Schulter.Du bist es wirklich..dir geht es ja wieder gut...wie schön..man verstand die worte kaum,da es nur genuschel war.Die farbe kehrete stück für stück in ihre Augen zurück.Während sich das blut zurückzog,konnte man auf dem Kristall an Miyos hals,ein bild erkennen,welches sich bewegte.Es war ein junges Mädchen zusehen,dass wie Jeanne rote Haare hatte und durch einen Rosenstrauch lief.Das Mädchen hatte das selbe lächeln wie Miyo,denn es war ihre Schwester.In diesem moment machte Miyo ruckartig die augen auf und sah Jeanne in die Augen....Kendra?...du lebst..wie kann das sein...für einen moment lächelte Miyo und fiel schließlich in Ohnmacht.

Es scheint nur so..... es scheint nur so..., murmelte Jeanne und sah Miyo an, langsam nahm sie die Hand runter und kleine Schweizperllen bildeten sich auf ihrer Haut, man sah es ihr nicht an, aber sie kämpfte gegen die Wölfin in sich, sie wollte Jagen gehen, doch Jeanne wollte Miyo helfen, sie musste ihr helfen, sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte sich mit diesem Mädchen verbunden..... Dies war so fremd für sie, das es ihr Angst machte...
W...Was? Eh nein ich bins Jeanne...., sagte sie und legte Miyo´s Kopf vorsichtig auf ihre Knie und strich einige Strähnen aus Miyo´s gesicht.
Leise summte sie eine Melodie.... Und der Mond erleuchtet hell. Die Nacht, sie wird zum Tag. Und ein Rausch aus roter Quell. In unseren Träumen lag. Und wir waren wie ein Sturm. Und flogen übers land. Leidenschaft und Schmerz. Warn uns ewig eingebrannt., sang Jeanne leise und streichelte über Miyo´s Wange, Jeanne sah auf und lächelte leicht.
Tut mir leid Miyo.... Ich kann nicht länger dagegen ankämpfen..., sagte Jeanne leise, seufzte und verwandelte sich wieder zu die Werwölfin.
Endlich war sie wieder erwacht, sie hatte sich aus den engen Körper gezwängt. Langsam trabte sie zu dem scheinbar lebtlosen Körper von Miyo, schnupperte an ihr und sah sie an, kurz legte sie über Miyos Wange und ging dann langsam davon, auf der suche nach etwas essbaren um ihren Hunger endlich stillen zu können....


[song by Cultus Ferox - Wolfsballade]

Als Arctaris sah wie sich sein Blut in ihrem Körper ausdehnte wurde ihm kurz mulmig Mist ich dachte nicht das ihr Körper mein Blut dermaßen stark abstößt. Durch die andere Stimme des Dämons abgelenkt antwortete er nur rasch Es wäre mir eine Ehre dir mal über den Weg zu laufen. Lang wird es sicher nicht dauernd denn ich werde dich schon finden und du wirst mich ja spühren können. Als er sah wie Jeanne sich erneut in einen Werewolf verwandelte und verschwand und der andere Vampir mit dem Menschen in der Mühle war, fand er sich nun allein neben der ohnmächtigen Miyo. Na ganz toll das wird ja immer besser. Mist ich kann sie hier ja schwer einfach so liegen lassen Arctaris pfiff seine Darklinge zu sich und befahl ihnen sie hochzuheben und die Gruppe verschzog sich in den Wald. Mal sehen wo ich eine passenden Unterschlupf finde

"Ein was?!" fragte Kámi bleich."Ein Werwolf?!".Das Mädchen schnappte nach Luft und gar nicht erfreut über diese Nachricht."Und was ist an mir so lecker?"Fragte sie dann so beiläufig wie nur irgend möglich.Als Minohem seine Fänge zeigte, bekam Kámi ein ungutes Gefühl, aber weswegen konnte sie nicht sagen.
"Ja das hattest du" gestand sie leise und ballte eine Hand zur Faust."Bin ich denn soo anders?" fragte sie mit belegter Stimme und schlug die Faust gegen die Wand.Sie schien jedoch etwas zu stark geschlagen zu haben, denn es bildeten sich kleine Risse in der Wand und etwas von der Wand bröckelte herab.Das Mädchen sah währenddessen zu Boden"Rache?... nein habe ich noch nie..." sie schwieg wieder.

"Anders...", wiederholte Minohem Kámis Worte, ehe er mit den SChultern zuckte und sich abwandte. "Ja... ich denke schon. Nicht jeder ist in der Lage Magie und ähnliche Dinge zu erkennen. Noch dazu worst di... falls du beschließt diesen Weg zu gehen... bald noch wesentlich mehr beherrschen." Minohem blickte zurück zu Kámi und musterte sie, wobei er rasch ihre Körperhaltung und Reaktionen auf seine Worte überprüfte. "Morgen beginnt die Schule... bis dahin sollte sie sich entschieden haben...", dachte er und zog seinen letzten unbeschädigten Mantel an. "Du musst selbst entscheiden was du willst. Das kann dir keiner Abnehmen.", sagte er bedeutungsvoll und nahm sein Szepter wieder in die Hand. "Allerdings...", fügte er mit einem schelmischen Grinsen hinzu "...solltest du mal über Rache nachdenken. Mit dem Verganenen endgültig zu brechen heißt einen Neuanfang zu wagen." Minohem wartete noch einen Moment, dann ging er zur Tür. "Ich werde irgendwann im Verlauf der Nacht zurückkommen... ein paar Dinge müssen dringend organisiert werden." "Entscheide dich bis dahin Kámi...", dachte er gutgelaunt, als ihm beim Öffnen der Tür die langsam abkühlende Nachtluft entgegenwehte. Kurz bevor er das Gebäude und somit Kámis Sichtweite verließ hörte man ihn leise ein paar Worte flüster: "Den Namen im Kristall erkennst. . ."

Starr hielt sie den Blick gesenkt.Still lauschte das Mädchen dem Vampier.Rache mhm?.. dachte sie.Doch sie schwieg weiter auch als Minohem die Mühle verließ.Nur seine Worte hallte in ihrem Kopf herum.Sollte sie es wirklich tun?Sie lehnte sich an die Wand und lies sich daran hinab gleiten.Dort am Boden kauerte sie sich zusammen.Kámi wusste nicht was sie tun sollte.Nach einiger Zeit erhob sie sich wieder und blickte sich in der neuen Mühle um.Dann ging sie in das obere Geschoss um ihr Buch zu suchen , welches sie von ihrem Vater bekommen hatte.Als sie es nicht fand beschloss sie später danach zu suchen.LAngsam trat sie an eins der Fenster und blickte hinaus.Vorsichtig öffnete sie das Fenster und lies die Nachtluft hinein,dabei schloss sie die Augen.In der Dunkelheit, die sie dabei umspielte, sah sie auf einmal verschiedenfarbige Nebel.Das Mädchen öffnete verwundert die Augen wieder, sah jedoch wieder alles normal.Was war das?

Minohem stellte sich an die Grenze des Siegels und rammte das Szepter in den Boden. "Zeit dass wir die wahre Funktion freisetzen...", murmelte er leise und schloss seine Augen. Dann konzentrierte er sich vollkommen auf die naheliegende Stadt Hohenheim und rief sich jedes Detail ins Gedächtnis, das er von seinem letzten Besuch kannte. Als er schließlich nach einigen Moment der vollkommenen Konzentation festellte, dass seine Magie zu wirken begann, lächelte er und trat einen Schritt zurück, während sich die Umgebung außerhalb des Siegels schwarz färbte. "Wenn ich nur einen Schutz errichten wollen häte, wäre so etwas kompliziertes wohl kaum nötig gewesen...", dachte er und lächelte über die seltsame Gruppe, die ihn zuvor gestört hatte. Außerhalb des Siegels war inzwischen keine Umgebung mehr zu erkennen, doch nun schien das Siegel sich auf dem Bodenabzuzeichnen, begann zu rotieren und stück für Stück erschienen das Abbild einer entlegenen, dunklen Seitengasse der Stadt Hohenheim. Rash stach Minohem mit dem Szepter durch die Barriere und öffnete somit ein Portal. "Es war also doch eine gute idee die Mühle gleich ein kleines Stück aus der realen Dimension zu lösen... dadurch kann ich jede Menge Zeit und Geld sparen...", dachte er grinsend, verließ das Portal, sog prüfend die nach Abgasen und Zivilisation riechende Luft Hohenheims ein. hinter ihm begann das Portal sich zu verkleinern und noch während es mit der Umgebung verschmolz und verblasste, konnte man hindurch die Mühle in ihrer üblichen, bewaldeten Umgebung erkennen. "Dann mal los.", sagte Minohem und stieß sich von der Hauswand hinter sich ab um seinen Weg durch die Stadt mit schnellem Schritte zu beginnen.

Der Wind wehte einen leichten Blutgeruch durch den Park. An einer Stelle unter einem großen Baum konnte man Blut sehen. Es war fast schwarz und roch nach tot. Takeru hatte den Park fluchtartig verlassen und war auf dem Weg nach Hause, um sich zu verbarikadieren, doch es war zu spät. Mitten auf der Straße verlor er erneut sein Gleichgewicht und fiel auf die Knie. Keuchend stützte er sich mit den Händen ab und hustete. Sein Körper schmerzte von dem Aufprall auf der Wiese. Takerus rechtes Auge färbte sich langsam rot. "Du hast doch genauso hunger wie ich. Warum lässt du mich nicht ein bisschen für uns Jagen" "Nein..!" "Hey du, alles in Ordnung?" Erschrocken fuhr der Dämon herum. Fast kreidebleich schaute er einem Teenager ins Gesicht. "Du siehst nicht gut aus. Soll ich dich ins Krankenhaus fahren?" Unbeholfen und wortlos nickte er leicht, während er den Teenager mit roten Augen fixierte. Der Teenager drehte sich um und ging auf seinen Wagen zu, um Takeru die Tür zu öffnen und ihn so besser in das Auto verfrachten konnte. "Du.. solltest aufpassen wem du hilfst" Der Dämon stand genau hinter dem Jungen, doch als dieser sich umdrehen wollte, spührte er einen stechenden Schmerz in seinem Brustbereich. "So schön warm.. ooh und es pulsiert sogar noch" Ein breites Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus, als er das Herz immer und immer wieder leicht zusammen drückte. "Du müsstest es spühren.." Mit einem Ruck riss er das Herz aus dem Leib des Teenagers und ließ den Körper zu Boden fallen. "Hrrr, das tut gut.." Genüßlich leckte der Dämon über seine blutige Hand und zerquetschte das Herz zwischen seinen zähnen. Plötzlich fiel dem Dämonen eine Unbekannte Aura in der Ferne auf. Takeru sprang auf das Flachdach eines großen Hauses. Während er sich genüßlich über die Lippen leckte, wanderte sein Blick durch die dunkle Umgebung der Stadt.

Sie, die Wölfin, rannte durch den Wald folgte den verschiedesten Gerüche...
Links ein Hase, rechts 2 Mäuse, über ihr flog ein Rabe, doch sie rannte immer weiter, wollte was richtiges finden, etwas Ihren Hunger sätten könnte, immer weiter und tiefer, doch dann blieb sie apprupt stehen, sie schnupperte in der Luft. Endlich ein Reh, dachte Sie sich und folgte dessen Spur.
Tief im Wald fand sie es und machte sich klein, ihre Augen schienen das Wesen zu durchbohren und als es grade den Kopf zum freßen sank rannte sie los, das Reh sah sie erschrocken an und war wie erstarrt.
Sofort sprang die Wölfin auf sie und riss dem Reh die Kehle raus, das Blut spritze und lief zum Teil in ihrem Maul, dieser Geschmack er war vertraut und doch so fremd, sie hatte solch einen Hunger, sofort riss sie an dem zarten Fleisch des Rehs und ließ den Hunger nicht auf sich warten.
Plötzlich hörte ein knacken und schrack auf, sie sah sich um, umringt von Bäumen auf der Lichtung war jedoch nichts zu sehen selbst zwischen den Bäumen nicht.
Leise knurrte sie und da entdeckte sie ihn, einen Menschen... Nein.... Einen Jäger... Ein Jäger des Rates, wieder Knurrte sie Laut auf und heulte, das heulen schien durch den gesamten Wald zu gehen.
Verschwindet von hier! Ihr verabscheuungs würdigen Kreaturen! Sklaven des Rates!, rief sie laut, der Hunger war gestiellt.... Also rannte Jeanne davon, der Mond ging unter und sie wollte nicht das einer dieser Sklaven des Rates sie sah während sie wieder normal wurde....
Plötzlich vernahm sie einen Geruch, es war Miyo, doch sie bewegte sich, vorsichtig folgte sie diesem Geruch und entdeckte Arctaris, der Miyo trug, vorsichtig nährte sie sich ihm und winselte leise, als sie das Gesicht von Miyo sah, sie machte sich Sorgen, selbst die Wölfin, aber wieso? Wieso machte sie sich sorgen um dieses Wesen? Das sie noch nichtmals kannte? Was war mit der Wölfin los?
Sie heulte wieder laut, ein letzter Ruf zu Mutter Mond, ein flehen zu ihr, das sie das fremde Wesen retten sollte, das sie Miyo beschützen sollte...
Ein Strahl vom Mond strahlte zu Miyo, dieser schien sie sanft an der Stirn zu berühren und zu streicheln......
Mutter Mond wird dich beschützen... Dafür werde ich sorgen...., sagte sie leise und sah Miyo besorgt an....

Noch leicht benommen öffnete Miyo ihre Augen.Sie blickte direkt auf einen der Darklinge und wusste nicht genau was passiert war.Jedoch wusste sie noch was sie sah.Wo ist Kendra?!!Ihr körper bebte und die muskeln spannten sich.Dann sah sie zu Jeanne.Ich weiß doch was ich gesehn habe....aber warum sind wir nicht mehr bei der Mühle..und wo ist sie nur..Arctaris...Sie lief auf ihn zu und blickte ihn wütend an ...Wo ist Kendra?Miyo drehte sich in kreis um sich umzusehen,blieb aber vor Arctaris stehen.Sie war so durcheinander.Vorsichtig lief sie auf Jeanne zu,weil sie sich erinnerte Jeanne als leztes gesehn zu haben.Jeanne...Wo ist Kendra?Ich ..ich habe sie gesehen...wo ist meine Schwester?!!!Ie streichelte der Wölfin über den kopf.An ihrem Hals bildeten sich krampfadern.Sie kniete auf den boden und sah auf die Bäume.....War das alles nur ein Traum?...

Sie winselte wieder leise auf, doch dann knurrte sie, weil sie merkte das Arctaris Miyo verletzt hatte, nicht durch einen Schlag, doch von seiner Tat sie weg gebracht zu haben.
Langsam schritt sie zwischen die beiden, rieb ihren Kopf an Miyos hüfte und blickte sie an.
Miyo ich bin es...., murmelte Jeanne, in der Hoffnung das Miyo sie hören konnte und ihre Stimme erkennen konnte...
Sie sah Miyo an und knurrte zu Arctaris.
Fass sie nicht noch einmal ohne erlaubniss an!, knurrte sie, die wahre Wölfin, wollte sie beschützen, doch dies war so fremd und neu für sie, sie wollte sonst immer nur alleine Leben, seit dem sie ihre eigenen Eltern getötet hatte und Schuldgefühle sie zerfraßen....

Jeanne...Miyo blickte in ihre Augen.Arctaris meinte es nur nett,er ist nicht böse...denke ich.Miyo war im inneren sehr verwirrt.Jedesmal wenn sie Jeanne anblickte,dachte sie an ihre Schwester.Und auf einmal ...setzte sie sich neben die Wölfin und umarmte sie.Eine träne lief über ihr Gesicht und sie schloss für einen moment die Augen.In ihrem kopf gingen bilder der früheren Zeit vorüber.Als sie die Augen öffnete löste sie sich von der Wölfin und zog ihr Schwert.Sie richtete die Spitze auf den Boden.Mit einem Hieb gegen den Griff,brach sie ein Stück des Smaragtes heraus der die Mitte des Griffes schmückte.Mit ihren Fängen bohrte sie ein Loch in die obere Hälfte.Aus der Hosentasche zog sie ein Band.Miyo befestigte den Smaragt an dem BAnd und hing es der Wölfin um.Meine mutter sagte damals,dass wenn du jemand für dich als Wichtig bezeichnen kannst...gebe ihm ein Stück dieses Smaragtes so wie dein Bruder als er das Schwert in seinem Besitz hatte.Miyo grinste leicht.

Die Darklinge fauchten kurz als sie merkten das Jeanne ihren Meister anknurrte und wollten schon auf sie losgehen, da sie ihnen so feindlich gesinnt war. Arctaris hielot sie mit einem Wink zurück und sie krochen noch immer leise knurrend ein Stück zurück. Was hab ich dir getan das ich deinen mMisstrauen verdient habe? Gebannt schaute er auf den Edelstein den Miyo Jeanne umgehängt hat. Mit seinem geist tastete er den Smaragt ab und bemerkte, dass in ihm doch Kraft schlummerte. Er behielt seine Entdeckung für sich, da es klar war das sie es irgendwann sicher von allein merken würde. Er ging zu den beiden hin und streich langsam mit seiner Dämonenhand über den Stein, welcher daraufhin kurz zu leuchten begann.