Miyo sah den kleinen Darklingen zu.Ich kann nicht glauben das die das wriklich schaffen sollen.B..Bomben und Granten? Wie soll ich das verstehen? Klingt als ob ein Monster hinter diesem Bannkreis wäre.Durch das kreischen der Darklinge zuckte Miyo leicht zusammen und hielt sich die Ohren leicht zu.Das ist ja unerträglich,freuen die sich etwa?Man wie hält man die denn nur aus.Dennoch musste sie leicht grinsen.Irgendwie fand sie gefallen an ihnen.Sie blickte Arctaris an und stellte sich genau neben ihn.Sie lehnte sich leicht in richtung seines Ohrs herüber.Sag mal,haben diese Darklinge eigl. gefühle oder sowas?Sie scheinen fast dauer glücklich.Bereit dafür was sie auch immer gleich erwarten würde,legte sie eine Hand auf den griff des Schwertes.Wer auch immer dort drin ist weiß das wir zu ihm wollen...Leicht nervös fingen Miyo's hände an zu zittern.

Jeanne beobachtete die Darklinge und flog auf die Schulter von Miyo. Miyo wir sollten gehen, hier ist es zu gefährlich, murmelte Jeanne leise und starrte Arctaris an und kreischte einmal laut auf.
Dreckiges Dämonen pack, immer greifen sie uns an....reicht denn nicht schon der Rat?, dachte sich Jeanne und starrte Arctaris in die Augen, sie wusste das er sie hören konnte und das er wusste was sie war, doch es war ihr egal, denn was will er tun? Sie töten? Es würde ihn eh nichts bringen, Jeanne sah wieder zu den Darklingen und wollte am liebsten wieder laut aufkreischen, jedoch musste sie sich zusammen reißen da sie grade mit dem Kopf direkt am Ohr von Miyo war....

Was ist das nur für ein Schmerz?Wieso?Was soll das? Kámi hielt sich den schmerzenden Kopf.Und was sind das nur für SChreie die da aus dem Wald kommen? LAngsam erhob sich dan Mädchen.Sie war erschöpft und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, doch ihre NEugier war zu groß.Allmählich lief sie los.Schritt für Schritt.Immer weiter in den Wald hinein.Mit der Zeit merkte sie , ass sie in Richtung der Mühle lief.Das Kreischen wurd stetig lauter und bald war es ihr so unerträglich,dass sie sich die Hände fest auf die Ohren presste.Im Dunkeln stolperte sie über einen Ast und fiel neben Miyo aus einem Gebüsch, welches laut raschele.Ihr Schädel Hämmerte, die hände auf die Ohren gepresst und di augen zusammengekniffen, lag sie da auf dem Waldboden.

Jeanne schrack auf als Kámi neben Miyo zu Boden flog und sprang zu ihr runter, vorsichtig stuppste sie Kámi an und sah sie beosrgt an.
Hey, alles okay bei dir?, fragte sie und schüttelte dann den Kopf Sie kann mich doch gar nicht hören, also frage ich sie überhaupt?, dachte Jeanne sich und drehte sich zum Dämon um und schrie einmal kurz auf.
Mach das diese Viecher ihre Klappe halten!, sagte sie wütend und saß immer noch vor dem Kopf von Kámi, kurz flatterte sie mit den Flügen und sah dann zu Miyo und dann wieder zu Kámi.
Soll ich mich trotztdem Verwandeln? Obwohl sie ein Mensch ist? Was wird sie dann wohl von mir halten? Aber ich kann sie nur in meiner Wolfsgestalt helfen..., dachte sie und beobachtete Kámi genau....

Kámi blinzelte leicht.Sie hielt sich noch immer die ohren zu doch sie hörte jemanden reden, wusste aber nicht woher die stimme kam denn vor ihr saß nur ein großer Vogel.Mehr konnte sie nicht erkennen,denn vor ihren Augen verschwamm alles.Werd ich jetzt schon verrückkt und höre Vögel reden?Das Mädchen fixierte den Vogel."Es geht.Aber was kreischt denn hier so laut?" Fragte Kámi dann einfach den Vogel.Ich bin mir sicher dass er grade mit mir geredet hat. dann hörte sie wieder die Stimme.Sie schien diesmal jemand anderen zu meinen."Was für Viecher...?" Sie kniff die Augen zusammen als Jeanne kurz flatterte.Ihr Schädel fühlte soch an, als ob er gleich platzen würde.

Arctaris das die Barriere zu kollabieren begann und merkte erst viel später als sie von Jeanne angeschriehen wurde, dass noch 2 Mädchen zu ihm gekommen waren. Er merkte die argwöhnischen Blicke von Jeanne und wusste, dass sie ihn augenscheinlich wegen seiner Gestalt nich sonderlich leiden konnte. Mit einem Fingerschnippen waren die Darklinge schlagartig ruhig und liefen auf die Mühle zu, die nun für alle sichtbar war. Kein Grund mich so anzufahren, dass kann man alles netter sagen. Wer seid ihr 2 überhaupt? sagte Arctaris ruhig aber doch bestimmend. Er drehte sich wieder zu Miyo und meinte Du kannst Darklinge mit kleinen Kinder vergleichen. Sie sind neugierig, unersättlich und auch dementsprechen hyperaktiv. Immerhin gehorchen sie mir aber aufs Wort.

Innerhalb von Sekunden hatte Minohem sich einen Überblick über die Situation verschafft und beschloss zu handeln. Ohne zu zögern richtete er nun sein Szepter auf die brüchige Barriere und öffnete ein Portal zur Außenwelt. Dann näherte er sich schweigend der Gruppe, ohne ihnen große Beachtung zu schenken, obwohl er innerlich aufs Äußerste gespannt war. Ein leises Murmeln ging bedrohlich kalt über seine Lippen: "Dämonen..." Der Vampir zögerte und näherte sich dann allmählich Kámi. "Ich kann ihre Furcht und Unsicherheit förmlich schmecken...", dachte er lächelnd und beugte sich mit wallendem Mantel zu Kámi. Vorsichtig legte er ihr dann seine kalte Hand auf die Stirn. "Vertraue mir.", sagte er mit stoischer Mine, ehe er mit einer raschen Bewegung ihre Haut mit seinen Nägeln anritzte und die Bluttropfen rasch ableckte. "So ist das also...", dachte er erschüttert, als er Kámis Fähigkeit entdeckte und begann zu lächeln. "Ich habe mich also nicht getäuscht... aber so etwas hätte selbst ich nicht vermutet..." Der Vampir leckte sich vor begeisterung selbst über die Lippen und zückte er einen schmalen, durchsichtigen Kristall und legte ihn auf den noch blutenden Kratzer und begann ihr dadurch die überschüssige Energie ihrer Fähigkeit zu entziehen. "Du bist anders... und das weißt du. Dein bisheriges Leben war nichts als eine falsche, leere Hülle." Minohem machte eine Pause und wartete, bis Kámi seine Worte verstanden hatte. "Du kannst es ändern... willst du mir folgen?"

Leicht verwirrt davon das soviele an einem Fleck waren,starrte Miyo auf Jeanne.Sie beugte sich hinunter.Jeanne,dieser Dämon erscheint mir gar niht gefährlich...er ist sehr nett.Sehr angespannt sah sie den VAmpir an der vor Kâmi stand.Sie wusste nicht was sie tun sollte,schließlich kannte sie doch niemanden so richtig.Miyo stellte sich wieder aufrecht hin und nahm ihr schwert in die Hand.Erneut begann es zu leuchten.Kleine Blitze wandelten über die lange Klinge.Misstrauisch wie sie war,ging ihr der gedanke nicht aus dem Kopf,dass sie diesem Vampir nicht trauen sollte.Ohne ihn aus den Augen zu lassen lief sie ein paar schritte zu Arctaris hinüber.Kâmi?Was hast du wieder hier verloren und warum bist du vor mir weggelaufen,als wir in der Höhle waren?Ihr blick war sehr ernst.In ihren Augen sah man schreie derer die sie einst getötet hatte.Die muskeln an ihren Armen und rücken waren angespannt.Warum wusste sie selbst nicht alles lag an diesem Vampir mit seinem Szepter.Als ihr Kristall am hals begann zu leuchten,schoß ein kleiner Blitz aus dem Schwert,direkt neben den fremden Vampir auf den Boden.

Kámi schaute sich um.Die Darklinge hatte aufgehört zu schreien und sie nahm wieder die Hände herunter.Sie sah zu Minohem der auf sie zuging.Das Mädchen betrachtete ihn verunsichert.Was ist er bloß?Was hat er vor? "Hey was sollte das?" Kámi schaute auf den Kratzer und dann auf den Kristall."Was machst du da?"wollte sie wissen doch gleichzeitig drängten sich ihr Erinnerungen auf.Sie war anders ja.Sie war schon immer alleine.In der Schule fand sie nie Freunde, war immer ein Mobbingopfer und wusste sich nicht zu wehren.Sie war eine ausgestoßene.Eine Eingesperrte in ihrem eigenen Körper.Aber was war sie?Sie wusste es nicht.Was machte sie so anders wie die anderen Menschen.Vertrauen?Kann ich ihm vertrauen?er wäre der erste...Kámi schaute Minohem in die Augen und nickte kaum merklich.

Minohem seufzte leise als der Energieblitz in seiner Nähe im Boden einschlug. Langsam stand er auf und blickt Miyo fest in die Augen. "Wenn du schon Magie verwendest die dich so viel Kraft kostet, dann ziel auch richtig.", befahl er mit einem leichten Zischen in der Stimme. "Diese Kristalle.... seltsam... warum reagieren sie auf mich", überlegte er, ehe ihm einen Augenblick später die Lösung klar wurde: "Nicht auf mich sondern auf.... den Kristall." "Ich glaube, du möchtest nicht, dass ein bestimmter Kristall zerstört wird oder? Das wäre doch zu schade für dich.... was also sollen diese Angriffe?", raunte er ihr zu und hielt zugleich sein Szepter drohend zwischen sie und sich. Dann warf er Kámi einen auffordernden Blick zu. "Ich sorge dafür, dass deine Gabe dir keine weitere Schmerzen zufügt... zumindest für einige Stunden.", erklärte er und warf Miyo sowie Jeanne vorsichtshalber einen drohenden Blick zu. "Ich kann dich verstehen.... auch ich war immer ein Ausgegrenzter.", begann er und versuchte Kámis Blick mit seinen Schlangenaugen einzufangen. "Komm mit mir.... du sollst nie wieder solche Schmerzen leiden. So etwas verdient niemand mit deinem Talent..." Seine Stimme klang nun sanfter und wesentlich verlockender. "Natürlich bleibt es deine Entscheidung - warum solltest du mir trauen, nicht wahr?" Minohem lachte leicht und deutete auf die Mühle hinter sich, welche durch das geöffnete Siegel zu erkennen war. "Ich sagte es dir schon einmal. Was soll ich dir schon antuen wollen?" Der Vampir reichte ihr seine Hand entgegen und wartete ihre Antwort ab, während er zugleich begann mit seinem Geist den Kristall um Miyos Hals zu untersuchen.

Miyo lies sich nicht einschüchtern,allerdings wusste sie nicht,ob sie gerade etwas findet was sie nie erlebt hatte.Als der Vampir mit Kâmi darüber sprach das sie beide ausgestoßene waren,wurde Miyo's blick ruhig und wankte von dem fremden zum boden hinab.Dennoch hörte der Kristall nicht auf zu leuchten.Einen kurzen moment schaute sie zu Jeanne und steckte dann ihr Schwert weg.Die gefühle in Miyo waren sehr durcheinander gewürfelt.Sollte das...der Anfang von dem sein was man bei Menschen Freundschaft nennt...Jeanne und Arctaris...sie beide waren..nett zu mir trotz das ich sie ankeifte...Mit dem blick vom boden zum Himmel gewandt,war sie für einige Sekunden komplett abwesend.In dem moment wo sie wie in Trance schien,wechselte die Farbe des pinkfarbenen Kristalls der um ihren hals hing,in Blau.Ich hatte nicht vor dich anzugreifen...allerdings hast du was an dir was mich an den Mord meiner Familie erinnert.Miyo senkte ihren Blick zum Wald und lief los.

Leere, dunkle Gassen mit fensterlosen hohen wänden. Ab und zu waren noch Reste von Feuerleitern, die bis hinauf zu den flachen dächern der Hochhäuser ragten. Einige waren bereits unter der Last ihres eigenen gewichtes zusammen gebrochen, andere knarrten, wenn man sie betrat. Die gesammte Stadt war wie leer geräumt. Keine Menschenseele war zu sehen. Einige Autowracks standen mitten auf der Straße oder noch immer geparkt am Straßenrand. Einige Gebäude drohten bereits ein zu stürzen. Takeru gähnte, als er aus dem Schatten der Häuser in das helle Licht der Sonne trat. Drei Tage verbrachte er nun in dieser Stadt. Seine Sinne dürsteten nach Blut und sein Körper nach Essen. Er hatte seid mehreren tagen nichts mehr gegessen und getrunken gehabt. Dunkle Wolken schoben sich vor die Sonne und verdunkelten die Umgebung unter sich. Takeru streckte sich und setzte seinen Weg fort. Regen fing an seine Kleidung zu durchnässen. Vor ihm erstreckte sich ein weites, kahles Land, als er das Ende der Stadt erreichte. Takeru seufzte und schaute zu den dunklen Wolken hinauf. "Verarschst du mich, weil ich aus der Hölle komme?!" Grummelnd setzte der Dämon seinen Weg fort. Nach einigen Stunden erreichte er eine kleine Kneipe, die als Rastplatz zwischen zwei Städten dienen sollte. Ein paar Autos standen auf dem Rastplatz und Musik drang aus dem Gebäude. Der Regen hatte inzwischen wieder nach gelassen.
Als Takeru die Kneipe betrat, schauten einige dunkle Gestalten in dem dämmernden Licht zu ihm hinüber. An der Theke setzte er sich auf einen freien Stuhl und fixierte den Barkeeper. "Ich brauche ein Auto.. und eine Karte dieser Gegend hier" "Hast du genug Geld für ein Auto?" Einige der Gäste begannen zu Lachen. Takeru griff in seine Hosentasche und holte ein paar Scheine herraus. "Reichen 40000 für einen der Sportwagen dort draußen?" Sofort wurde es still in der Kneipe. "Hey kleiner, kannst meinen Wagen haben. Ich will den eh verschrotten lassen" Zusammen mit dem Mann verließ Takeru die Kneipe und schaute sich den Wagen an. Der Wagen sah noch ziemlich neu und kaum gebraucht aus. Takeru setzte sich hinein und startete den 6.2L V8 Motor. Grinsend übergab er dem Mann das Geld. Sand wirbelte auf, als Takeru auf das Gaspedal trat und die Räder durchdrehen ließ.
Spät in der Nacht erreichte er die nächste Stadt. Wieder zierten Hochhäuser das Stadtbild und ließen die Straßen im Schatten liegen. Das Geräusch des Motors hallte zwischen den häusern wieder. "Hohenheim, hm? Nettes Städtchen. Fehlt nur noch eine passende Bleibe" Vor dem Rathaus, das er erst nach langem suchen fand, parkte er den Camaro auf einem freien Parkplatz und betrat das Gebäude.

"Meine....Gabe?Was den für eine Gabe?Wovon redest du?" Kámi war in Minohems Blick gefangen und konnte sich nicht mehr losreißen.Vertrauen?JA ich Vertraue...Nein..niemand will mich mich haben niemand vertraut mir..Aber ich Vertaue...nein..Warum will er mir helfen?Vertraut er mir?..ja..nein...was soll ich tuen was ist richtig...?Kámi war wie in Trance.Ihr schlanker Körper erhob sich und sie griff nach Minohems Hand.Fest packte sie zu.Vater warum musstest du sterben?Ich bin schuld....alle anderen sind Schuld!Es ist Schuld...ich. Das Mädchen schaute ihn mit leeren Augen an."Ich werde dir folgen.." murmelte sie.

"Du wirst es schon bald erkennen.", antwortete er und lächelte sie wissend an. "Lass uns nun gehen. Du wirst Ruhe benötigen... und ich bin dir ein paar Erklärungen schuldig" Mit diesen Worten schritt er zusammen mit Kámi langsam auf die Mühle zu. Als sie beide den Bannkreisüberschritten hatten, wandte er sich um und blickte auf die Gruppe zurück. "Wenn ihr so neugierig seit, was mit der Mühle pasiert ist... dann fragt mich doch einfach mal anstatt so etwas zuversuchen.", sagte er langsam und richtete seine Augen auf Arctaris. Der Vampir wartete kurz, dann sprach er weiter: "Mord. Eine Blutschuld... ich weiß nicht werd deine Eltern waren und ich kann mich auch nicht an all meine Gegner erinnern. Aber dir zuliebe werde ich darüber nachdenken..." Minohem lächelte sie kalt an und ließ ihren Kristall vor sich in der Luft schweben. "Und danke dafür...er ist sehr interessant." Dann deutete er mit dem Szepter auf die Öffnung in der Barriere und begann diese langsam zu schließen. Als ihm dies jedoch wegen den Darklingen nicht gelang, wandte Minohem sich zu Arctaris. "Alles hat einen Preis.", rief er und deutete mit seinem Szepter auf einen der Darklinge, während er zugleich ARctaris fixierte. Dann schoss ein flirrendes, blaues Energiegeschoss auf den Darkling zu, zerplatzte an ihm und ließ den kleinen Dämon sowie die nähere Umgebung zu Eis erstarre.
Noch während der gefrorene Körper unter seinem eigenen Gewicht zerbrökelte, schloss sich das schützende Siegel und Ruhe kehrte ein. "Da wären wir...", sagte Minohem nun freundlich zu Kámi, mit der er nun allein war.

Arctaris schaute Jeanne nach wante sich dann Minohem zu und grinste leicht als die Überreste von seinem Darkling zu schwarzem Rauch wurden welcher die Umrisse eines Darkling formte und sich manifestierte. Kurz sah sich der regenerierte Darkling verdutzt um und als er Minohem ansah stieß er ein Glucksen aus, welches man als Lachen einstufen konnte. So leicht wirst du sie nicht los werden, zumal bestand auch kein Grund sie gleich töten zu wollen. Erneut sprang der Darkling freudig herum, aber ohne zu kreischen wie er es sonst tun würde um nicht wiededer alle zu beunruhigen. Die anderen 4 Darklinge sahen Minohem nahmen es allerdings nicht so gelassen hin wie Arctaris und begannen leise zu knurren. An deiner Stelle würde ich nicht als begrüßung Energiekugeln um dich schießen. Du wirst die so nicht viele Freunde machen.