Arcatris bemerkte wie traurig Miyo ihn ansah und übte legte seinen Geist quasi wie eine warme Decke über ihren, ohne in ihre Seele einzudringen. Vielleicht würde es sie zumindest etwas beruhigen. Auf jeden Fall war es einen Versuch wert. Er lies sie seine Hand anfassen, welche im vergleich zu ihrer eher kühl und blass war. Familie? Tut mir Leid ich kenne die bedeutung dieses Wortes zwar aber so etwas haben richtige Dämonen nicht. Bei uns läuft das ganze ziemlich anders ab. Da er es nicht kannte wie es ist eine Familie zu haben, konnte er es sich nur schwer vorstellen wie Miyo sich fühlt. Was ist denn mit deiner passiert? Er stellte diese Frage eher vorsichtig, da er nicht genau wusste ob Miyo wirklich darüber reden wollte.
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I understand what true pain is waking up without a soul existing forever but always alone
"Was wieso?...Ach jaa.." Das Mädchen schaute Minohem neugierig zu, wie er in dem Ordner blätterte.Ihr war bisher garnicht aufgefallen, dass es kein Bad gab.Sie hatte ja auch noch nicht danach gesucht.Als Minohem ihr den Pass zuwarf, schnellt ihr Hand hoch und fing den Pass auf.Sie verzog leicht das gesicht.Kámi konnte viel SChmerzen ertragen,aber die wucht mit der der Pass auf ihre Hand traf war unglaublich.Sie schaute sich den Pass an."Lêharn?" Kámi blickte auf."Deine SChwester? Ok.Danke" sie lächelte leicht.noch nie war jemand so um sie bemüht gewesen, bis auf ihren Vater.Ihr blick glitt nach Draußen ganz weit weg.
††Schattenzirkel††
Ich hab' mich verirrt. Ich bin dann mal weg um nach mir zu suchen. sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!
Miyo zögert bei dieser Frage und auf einmal ergriff sie die Flucht.Sie drehte sie um und rannte in Richtung tiefer Wald.Als sie losrannte sah man eine Träne von ihrem gesicht wegfliegen.Sie rannte weiter bis sie an größeres Tor kam das sehr zugewachsenwar und zwischen hohen Steinmauern stand.Dort war eine lücke groß genung das Miyo durchpasste.Nachdem sie dort hindurch huschte,stand sie auf dem kies weg zu einem großem mit viel Grünzeug bedecktem Anwesen.Langsam lief sie den weg hinauf und gukcte sich traurig um.Beim laufen trat sie auf einen kleinen Teddy.Ihr fiel sofort auf das sie den irgendwoher kannte.Vorsichtig hob sie ihn auf,nahm ihn genauer unter die lupe und stellte fest das es der Bär war,den ihre Schwester einst im Garten verloren hatte.Kendra....Mit dem bären in der Hand lief sie weiter.Vor der Haustür,lag eine Matte,mit der Aufschrift 'willkommen'.Zögernd drückte sie die verrostete,halb zugewachsene Tür auf.Sie trat in einen grpoßen Saal der einen Flur darstellen sollte.Miyo ging direkt die Treppe hoch nach oben und trat in Ihr ehemaliges Zimmer.Auf dem Boden alles voll mit Käfern und staub.Und auf dem halb verbrannten Bett,die umrisse einer Leiche die dort verbrannt sein muss.Miyo kniete auf den Boden.Warum war ich nicht hier...?..
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hab viele kleine Glöckchen <33
Also dann... wir sollten gehen. Minohem verlies mit Kámi die Mühle und suchte in den über das Blut erhaltenen Informationen nach Kámis Wohnort und der Umgebung. Dann begann er erneut über das Siegel ein Portal zu öffnen, dass sie direkt von der Mühle in die unmittelbare Umgebung der Wohnung bringen würde. "Geh da durch. Schnell.", befahl er, bemüht die Konzentration aufrecht zu erhalten. Erst als Kámi das Portal sicher passiert hatte, folgte er ihr und ließ es hinter sich zufallen. Der Vampir legte seine kühle Hand sacht, aber bestimmt auf Kámis Schulter. "Hör gut zu und präg dir das ein. Ich bin dein Bruder Minohem. Minohem Lêharn. Du bist in Hohenheim geboren, warst jedoch größtenteils mit auf Reise um dich um einen Teil der Firmen zu kümmern. Sollte dich jemand aus Koruna kennen - dann nur, weil du dort ab und zu gewohnt hast. Du weißt nicht viel über mich, weil ich die ganze Zeit meinen Verpflichtungen gegenüber den anderen Firmen nachkommen musste und somit immer unterwegs und beschäftigt war." Dann ließ er das Mädchen los. "Du solltest jetzt deine Sachen holen... Kámi." Als das Mädchen richtung Haustürging, blieb er am Rande des Grundstücks stehen und blickte ihr hinterer. "Selbe Klasse?", rief er ihr hinterher und wartete ungeduldig ab. "Wir müssen den Zug noch kriegen..."
Als Miyo plötzlich in den Wald floh, begann er ihr langsam zu folgen. Er konnte nicht anders er war zu neugierig und wunderte sich außerdem darüber, dass sie einfach abheute. Als er vor dem Haus, in das Miyogelaufen war, angekommen ist stellte er sich neben die EIngangstür und beschloss zu warten. Er wollte sie auch nicht unbedingt stören, da es sicher einen Grund gibt warum sie weggerannt ist. Da er schon mit ihrem Geist verbunden war konnte er, wenn er ihr nah genug war, immer spühren wie sie sich fühlte oder wie es ihr ging. Augenscheinlich war sie zur Zeit am Boden zerstört. Deswegen hielt er es für angemessen unten zu warten. Hm sie scheint ziemlich verschlossen zu sein, was allerdings verständlich ist da sie anscheinend viel durchgemacht haben muss. Er ging um das Haus herum und betrachtete es von allen Seiten. Es war alt und etwas heruntergekommen, aber es war schön abgelegen von der Stadt, was Arctaris nun doch sehr gefiel da man hier nicht dauernd gestört werden würde.
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I understand what true pain is waking up without a soul existing forever but always alone
"Ja ist gut" antwortete Kámi und folgte Minohem nach Draußen.Dort angekommen, erschuf Minohem das Portal.Kámi jedoch war überrascht erschrocken und erstaund zugleich."Da durch?Und wenn was passiert?" ragte sie, ging jedoch direkt durch das Portal.Als er ihr eine Hand auf die Schulter legte, zuckte sie zusammen.Sie drehte sich zu ihm um und nickte stumm.Kámi verschwand in dem Haus.Drinnen angekommen, schlich sie durch das Haus.Am Fenster blieb sie Kurz stehen und schaute durch die transparenten Gardienen zu MInohem.Dann wandte sie sich auch schon wieder ab, um ihre Sachen zu holen.Als sie wieder herauskam, sagte sie "Selbe Klasse"."Also los,sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig."
††Schattenzirkel††
Ich hab' mich verirrt. Ich bin dann mal weg um nach mir zu suchen. sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!
Als der schwarze Chevrolet Camaro auf den Parkplatz der Schule fuhr, schauten einige Schüler auf. Mit einem Drift, bei dem er sich um 180 Grad drehte, parkte er in einer Parklücke zwischen zwei Autos ein. Takeru stellte den Motor des Wagens ab und stieg aus. Der Dämon stand hinter der Tür des Camaros, als er zu dem großen Schulgebeude hinüber schaute. Na das kann ja was werden.. Er seufzte. Dann ließ der Dämon die Tür zu fallen und schloß den Wagen ab, während er auf das Schulgebäude zu ging. Die Schüler, die bei ihren Freunden standen, sich unterhielten und der Musik lauschten, schauten dem Dämonen hinterher, bevor ihr Blick zu seinem Auto hinüber wanderte. Takeru betrat währenddessen das Gebäude und blieb im Eingang stehen. Ein Raunen erfühlte die Flure und überall standen kleinere Gruppen von Schülern, die sich vieles aus den Ferien zu erzählen hatten, umher. Weitere Neulinge waren nicht zu sehen. Sie scheinen schon bei der Versammlung zu sein, aber wo war die noch mal? "Hey, bist du auch neu hier?" Takeru schaute in die Richtung der Stimme. Ein Junge mit schwarzen, durchgewuschelten Haaren und stechend blauen Augen stand neben ihm. Er schien in seinem Alter zu sein. Zumindest war er ungefähr so groß wie er, trug schwarz rote Kleidung mit Ketten an der Hose, hatte ein Nietenhalsband um den Hals und beiden Handgelenken und mit Kayal, schwarz umrandete Augen. Ein Goth? "Ähm.. ja. Weißt du zufällig wo sich die Versammlung befinden soll?" "Ich bin gerade auf dem Weg dort hin" antwortete der Junge und schaute Takeru prüfend an. "Übrigens, mein Name ist Tamaki" Tamaki lächelte. "Mein Name ist Takeru. Schön dich kennen zu lernen" Takeru reichte dem Jungen die Hand und lächelte ebenfalls. "Oh, wir sollten uns beeilen, sonst kommen wir noch zu spät. Übrigens, nen coolen Wagen hast du da" grinste Tamaki und ging in Richtung Versammlung. Takeru folgte ihm wortlos.
Jeanne lief ins Gebäude und sah in Richtung einer Mädchengruppe und schaute traurig weg. Wieder mit ihnen in einer klasse..., dachte sie und starrte zu Boden. Hey Looser wir sind wieder in einer Klasse das wird lustiG!, rief einer der Mädchen und tränen stiegen in ihre Augen. Pah lasst mich doch in ruhe...., murmelte sie und knurrte leise. Endlich begann die rede des Schulleiters und hieß alle Herzlich Willkommen, Jeanne hörte diesem jedoch nicht zu und sah sich einfach nur um....
Auch Minohem und Kámi waren inzwischen am Schulgelände angekommen, welches nun menschenleer war, da sich alle Schüler bereits in der Aula versammelt hatten, in der die Begrüßung just in diesem Moment begann. Die beiden beeilten sich und hasteten durch das weitläufige Areal, doch vor der Türe, die sie von der Veranstaltung trennte, hielt Minohem Kámi zurück und gab ihr eine lederne Kette, an der ein Amulett befestigt war, welches eine Schlange zeigte, die einen länglichen Kristallsplitter mit ihrem Körper umschlungen hielt. "Du solltest das hier tragen... es wird deine Fähgkeiten maskieren und zudem für die meisten gefährlichen Wesen ein Hinweis sein, dass du zu mir gehörst." Minohem hielt Kámi den Anhänger hin und ließ ihn vor ihrem Gesicht pendeln. "Sie sollten es dann besser nicht mehr wagen dich anzurühren. Sobald wir nacher etwas mehr Zeit haben, sollten wir noch ein paar Dinge absichern...aber fürs Erste...", Minohem lächelte kalt und entblößte kurzzeitig seine Fänge ...sollte es reichen.
Während sie zu der Aula hasteten schaute sich Kámi neugierig um.Das ist also meine neue SChule? Interessant. dachte sie.Hoffentlich werde ich hier besser aufgenommen....Sie liefen weiter.Bei der Aula angekommen, hielt Minohem sie zurück.Er hielt ihr eine Kette mit einem eingefassten kristall hin.Kámi betrachtete diesen und nahm ihn dann vorsichtig in die Hand, und nickte auf Minohems Erklärung hin."Was für gefährliche Wesen meinst du? Sie sah ihn leicht unsicher an.Das Mädchen zuck ungewollt zusammen als der Vampier seine Zähne zeigte.
††Schattenzirkel††
Ich hab' mich verirrt. Ich bin dann mal weg um nach mir zu suchen. sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!
Minohem zögerte kurz, ob er Kámis Leben weiterhin so stark verändern sollte und betrachtete sie abschätzend. "Was sollte sie noch halten? Jetzt zeigt es sich, ob sie stark genug ist um die Probe zu überstehen..." "Dämonen, Werwölfe, Magier, Gestaltenwandler... und andere Vampire", antwortete er dann und öffnete die Tür zur Aula. Ein für solche Veranstaltungen typischer Schwall warmer, stickiger und vebrauchter Luft strömte ihm entgegen. Die Stimme des Schulleiters hallte weiterhin durch den großen Versammlungsraum, der wie ein Amphitheater aufgebaut war, doch Minohem schenkte diesem keine Beachtung und setzte sich auf einen der freien Plätze in der letzten und somit höchsten Reihe, welche nahezu leer war. Der Vampir ließ seinen Blick über die versammelte Menge schweifen und schloss die Augen. Dann griff er mit seiner linken Hand in den Ärmel des Mantels und strich über den schmalen, metallisch-kühlen Armreif, den er schon seit mehreren Wochen an seinem rechten Arm trug. Im selben Augenblick, in dem er den Armreif mit einem Ruck von seiner bleichen Haut löste, schlug er seine Augen auf und spürte, wie seine bisher gedämpfte Aura sich nun vollens entfaltete und den ganzen Raum zu durchtränken schien. Minohem schürzte seine Lächeln zu einem verbissenen Lächeln. "Nun wird sich zeigen wer ihr seid... Ihr Anderen sollt wissen, dass ich gekommen bin." Minohem warf Kámi einen raschen Blick zu um sich zu vergewissern, dass das Amulett sie vor seiner Aura abschirmen würde, dann glitt sein Blick wieder suchend durchdie Reihen. "Kámi - nun kommt deine erste Lektion.", sagte er tonlos, ohne die Angesprochene anzusehen. "Jedes Wesen nimmt die Auren etwas anders wahr. Halt die Augen offen und sieh dich um - mit etwas Glück entdeckst du einige Andere, die von meiner Aura aufgescheucht werden."
Miyo versuchte dich zusammzunehmen und stand auf.Vorsichtig legte sie den Teddy an die stelle der umrisse,wo einst ein kopf war.Innerlich fühlte sie sich allein,zerstört und nutzlos.Ihre Gedanken kreisten nur noch darum Wer oder Was das getan hat.Die Augen waren mit tränen gefüllt,als sie ein letztes mal über den kopf des Bären strich.Kendra...ich verspreche dir ...ich werde dich,Mutter,Vater und Kazushige rächen.Euer Mörder wird grausam sterben.Miyo wandte sich zu dem Schrank der leicht schräg hinter ihr stand.Aus der linken Tür entnahm sie einen mittelgroßen mit staub bedeckten Koffer.Er schien noch sehr heile zu sein.Nachdenklich blickte sie auf das Schloss.Im nächsten moment nahm sie ihren rechten Ohrring ab und betrachtete ihn.Der ohrring sah aus wie ein Schlüssel.Sie allerdings glaubte es sei nur Deko,da der andere Ohrring aussah wie ein schloss,bis sie sich erinnerte das damals ihr Vater sagte,dass alles für den Fall der Fälle bereit ist.Doch zu dem Zeitpunkt ahnte Miyo nichts davon,was es eigentlich bedeutete.Bis zu diesem moment wusste sie von dem Koffer und war nur noch nie soweit ihn zu öffnen.Schließlich konnte sie nicht wissen was dort drin war.Nur in dem Augenblick wo sie den Schlüssel ins Schloss stecken wollte,bemerkte sie das sie nicht alleine war.Langsam legte sie den Schlüssel auf den Koffer,zog ihr Schwert und lief auf den Balkon.Von dort aus sah sie jemand der um das Haus schlich.Von wut gepackt sprang sie mit einem Satz hinunter und erschrack,als sie auf einmal Arctaris ihr Schwert unter die Kehle hielt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hab viele kleine Glöckchen <33
Jeanne blickte immer noch zum Schulleiter hoch als sie plötzlich eine Fremde Aura wahrnahm, sofort blickte sie in dessen Richtung und starrte in Minohems Augen. Ein kleiner Schauer durch lief sie und sie stand auf, niemand bemerkte sie, so schien es ihr, doch als sie an der Mädchengruppe vorbei lief, spürte sie wie etwas gegen ihren Fuß tritt und sie fiel hin, die Mädchen fingen an zu Kichern, so wie einige außen herum. Langsam rappelte Jeanne sich auf und sah zu den Mädchen rüber, ihr Blick war wütend und doch Traurig... Was ist du Looser? Geschieht dir Recht! So auf den Boden der Tatsachen gehollt zu werden! Haha, lachte eines der Mädchen und alle Lachten mit. Jeanne tritt schweigend davon und Tränen liefen ihre Wangen herunter....
Die Veranstaltung hatte bereits mit der Ansprache des Rektors begonnen. Der Raum hatte sich inzwischen durch die dort anwesenden Gäste aufgewärmt und eine warme Welle überrollte sie förmlich, als Takeru und Tamaki den großen Saal betraten. Tamaki schaute sich nach zwei freien plätzen um, während Takeru diesem lautlos folgte. Ein kichern ließ den Dämonen in die Richtung einer Gruppe von Mädchen schauen. Als er eines der Mädchen sich vom Boden aufrappeln und wütend, wie auch traurig davon gehen sah, ging Takeru zu der Gruppe hinüber. Dort angekommen blieb er direkt neben ihnen stehen, sein Blick nach vorne gerichtet. Eines der Mädchen schaute ihn an. "Es ist abtürnend, wenn ihr ein anderes Mädchen aufgrund ihres aussehens oder verhaltens ärgert" Takeru schaute die Mädchen nach einander an. "Und sexy macht es euch auch nicht gerade.." Tamaki hatte währenddessen zwei freie Plätze, ungefähr in der Mitte der Sitzreihen, gefunden und schaute sich nach Takeru, der nicht mehr hinter ihm war, um. Dem Dämonen viel eine fremde Aura auf, jedoch beachtete er sie nicht weiter und schlängelte sich langsam bis zu Tamaki durch. "Wo warst du denn? Hab mich schon gewundert wo du plötzlich abgeblieben bist" "Ich hatte nur etwas zu tun gehabt. Das ist alles" Tamakis Blick blieb noch ein paar Sekunden lang an Takeru haften, bevor er zu dem Schulleiter hinüberschaute. "Hoffentlich sind wir beide in der selben Klasse. Dann wird es sicherlich lustig werden" Takeru schaute zu Tamaki hinüber und grinste leicht. "Wir werden es sehen"
Als Miyo vor ihm landete und ihm ihr Schwert an die Kehle hielt blieb er reglos und mit einem kleinen Grinsen im Gesicht stehen. Wenn es doch nur so einfach wäre was? Als Miyo weiterhin noch immer wie verstarrt ihn mit ihrem Schwert bedrohte legte er etwas nach. Ich wäre dir sehr verbunden wenn du mit deinem Zahnstöcher etwas Abstand einnimmst. witzelte er um die Situation etwas zu entschärfen und um sie etwas von ihrer Anspannung zu lösen. Sanft griff er nach dem Schwert und drückte es leicht von seiner Kehle weg. Scheint ja ein übervorsichtiges Mädchen zu sein, aber wer ist das von den Leuten hier nicht. Entspannt lehnte er sich gegen die Hauswand und musterte Miyo die etwas mit Staub bedeckt war und durch ihr vom weinen gerötetes Gesicht was komisch aussah.
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