''Ich hasse Menschen,aber ich werde nur die töten für die ich einen Grund sehe.''Miyo guckte sehr bedrückt während sie das sagte.Sie band ihr Schwert ab und legte es auf einen kleinen Tisch,neben einem Foto.Einen kurzen moment schaute Miyo auf das Bild und kippte es dann nach unten,sodass das Foto nicht zu erkennen ist.Sie blickte Jeanne an.''Was hast du jetzt vor?Und naja es ist mir peinlich aber....trotzt das ich ein Vampir bin sind meine Fähigkeiten nicht alle so ausgeprägt wie sie sein sollten.Es hat mir niemand beigebracht.''Miyo grinste künstlich und verachtungsvoll.

mmhmm..., stimmte Jeanne nur zu und sah Miyo an dann lächelte sie leicht ich werde weiterhin vor diesem Rat abhauen, weißt du, sie haben es ganz besonders auf mich abgesehen... und das sogar ohne Grund., sagte sie und lächelte leicht.Ach eine Einzelkämpferin, willkommen im Club..., sagte sie und lächelte leicht.Es ist einfach nicht leicht, hier in dieser Welt..., murmelte Jeanne und eine Rose wuchs in ihrer Hand, Jeanne roch daran und schloss kurz die Augen.Aber wir sind Wesen der Nacht und Menschen denken wir wären nur Legenden.... Das kann man meistens ausnutzen...., sagte Jeanne und lächelte.

''Ja der..Rat....,Miyo senkte den Kopf..,der kann schon nerven...sie lachte.Bald ist es dunkel...Jeanne? was wolltest du bei der Mühle?Ich meine die ist doch schon vor Jahren verbrannt und was macht dieser Mensch eigl hier im Wald?''Miyo wusste zwar nicht ob Jeanne die fragen beantworten kann,dennoch hoffte sie auf antworten.

Minohem bückte sich und nahm den Kristall der Alchemie in seine Hand. Der Edelstein war von der Anwendung noch warm, doch ohne einen weiteren Gedanken an den Stein zu verschwenden, begann der Vampir nun sich in dem Gebäude umzusehen. Zufrieden nickte er, als er die Treppe nach oben stieg und die Mhle verließ. Im schein der Abenddämmerung lag sie vor ihm, so als hätte das alte Gebäude nur jahrzehntelang geschlafen um jetzt wieder unveränder zu erwachen. Minohem grinste, als er mit einen Satz auf das Balkongeländer sprang, welches die Mühle auf der ersten Etage umgab. "Ein paar kleien Veränderungen musste ich dennoch vornehmen...", dachte er und strich über das raue Holz des Geländers, welches ihm Halt gab. Dann trat er in den quadratischen Raum, welcher ihm in Zukunft als Schlafzimmer dienen würde. "Zumindest bis ich etwas besseres gefunden habe, sollte es ausreichen..." Minohem runzelte die Stirn und begab sich dann in die Eingangshalle der Mühle, in welcher früher die Mahlwerke waren, welche von dem großen Wasserrad getrieben wurden. "Wenn das Gebäude aus Stein gewesen wäre... hätte ich wesentlich mehr daraus machen können" holz passt einfach nicht zu mir..., murmelte er und begutachtete das Mahlwerk, welches er durch Generatoren ersetzt hatte, welche ihn mit Elektrizität versorgen würden. Der Vampir umschloss mit seinen schlanken, bleichen Fingern den Hebel, welcher vor ihm aus dem Boden ragte und him bis zum Bauch reichte. Dann hielt er den Sicherungsgriff gedrückt und den Hebel um.
Zunächst ertönte ein fernes Klackern, gefolgt von einem dumfen Rauschen. Die Holzbalken knarzten auf, als zum ersten Mal seit langer Zeit das Mühlrad begann sich unter dem schwarzen Wasser des Mühlenteiches zu drehen. Schneller und schneller drehte sich die Hölzerne Welle, welche das Mühlenrad mit den Generatoren verband und im selbigen Maße schwoll die Geräuschkulisse zu einem lärmenden Getöse wieder, in welchem Minohems lachen unter ging. "Nun mahlt sie wieder...", zischte er und öffnete die verborgene Falltür, welche in den Kellerraum führte.



Wie war das noch mit zu zweit schreiben? *auf regeln deut*...
Vor allem wenn die Beiträge so kurz sind...

Ich bin dem anderen Vampir gefolgt... Er ist hier fremd und ich will wissen was er hier macht.... Und was sie hier wollte? Das weiß ich nicht..., sagte Jeanne und schüttelte den Kopf.
Aber dieses Mädchen scheint anders zu sein..... als die anderen Menschen..., sagte Jeanne und legte die Rose auf Kámi drauf.
Ich weiß nicht wieso.... aber sie hat so etwas anderes an sich...., sagte sie leise und sah Kámi an.
Und er? Er hat etwas seltsames an sich... seine Aura verheißt eigentlich nichts gutes.... aber ich spüre auch gutes in ihm...., murmelte sie leise und strich eine Strähne aus Kámis gesicht.

''Wir kennen uns zwar nicht richtig aber,vielleicht sollte wir den im Auge behalten.Ich meine du kannst dich ja recht gut verstecken.Möglicherweise kannst du ja rausfinden was er vorhat.''Sie sah Jeanne an.Miyo stand auf und lief in Richtung einer sehr dunklen Ecke und schob einen Felsen beiseite.Hervor holte sie einen kleinen blau farbenden Kristall der an einer Kette befestigt war.''Möglicherweise sucht er unter anderem das hier.Der Kristall stammt von einem der dem 7. Rat mitglied gehörte.''Sie brachte die Kette zu Jeanne.''Ich weiß nicht, was mir der bringen soll,deswegen habe ich ihn versteckt.Mein Vater gab ihn mir und sagte er hätte etwas mächtiges ansich.Ich habe davon noch einen...von meiner Mutter.Miyo holte unter den klamotten am Hals eine Kette hervor woran ein pink farbender Kristall befestigt war.Die andere Kette legte sie vor Jeanne auf den Boden.

Jeanne sah Miyo an Mmh ich werde es versuchen..., sagte sie und lächelte. Als Miyo aufstand sah sie ihr hinterher und beobachtete sie, als sie den Kristall vor Jeanne hinlegte sah Jeanne diesen an und nahm ihn vorsichtig in die Hand und hielt ihn vor sich.
Was er wohl für eine Kraft hat?, fragte sie und sah dann zu Miyo als sie denn anderen kristall zeigte und sah beide fragend an.
Was will ein Vampir nur mit diesen Kristallen?.... Naja er wird wohl mehr ahnung davon haben, wenn sie ihm so wichtig sind..., murmelte sie und drehte den kristall leicht, wodurch Lichtreflexe in der Höhle entstanden und selbst die hässligste Ecke wunderschön glitzerte....

Eilig hastete Minohem die Treppe herunter und betrat den Kellerraum, in welchem mehrere Holztische Holztische standen. Minohem nickte zufrieden und steckte sein Szepter in eine Halterung an der Wand, sodass er es nicht mehr tragen musste und den Raum dennoch mit magischem Licht erhellen konnte. Im Zentrum des Raumes durchstießen drei armdicke Kabel die Decke und schlängelten in verschiedenen Richtungen über die Wände, wobei immer wieder andere, dünnere Kabel von ihnen abgriffen und somit die gesamte Mühle mit Strom versorgten. Der Löwenanteil der verbrauchten Energie würde jedoch das Kristalllabor mit seinen mysteriösen Apparaturen benötigen würde.
Minohem strich über die glatte Arbeitsfläche und entleerte seinen Rucksack auf dem Holztisch. Die wenigen aber sehr edlen Kleidungsstücke legte er achtlos auf einen anderen Tisch, dann erst begann er die 3 großen Lederbündel aufzuschnüren, welche nahezu den gesamten Platz in seinem Rucksack eingenommen hatten. Das erste Bündel enthielt verschiedenste Instrumente, welche gut gepolstert transportiert worden waren. Eins nach dem anderen wurde von Minohem entpackt und erhielt seinen Platz auf dem Tisch. Angefangen bei Schmelztiegeln, Retorten und Lupen, bis hin zu Geräten über deren Sinn man nur rätseln konnte war alles dabei. "Wenigstens meine Grundausstattung konnte ich retten...", murmelte der Vampir und strich über die alten Werkzeuge, die er schon seit sehr langer Zeit besaß. Dann öffnete er das nächste Bündel und entrollte es leise klirrend auf dem Tisch. Viele Kristalle blitzten in ihrer Verpackung aus Schafswolle auf, als der Vampir mit seinen kühlen Finger über seine Schätze strich. "Das sollte fürs erste ausreichen... In vier bis fünf tagen sollte ich den Rest erhalten. Den Rest dessen, was noch übrig ist."
Minohem drehte sich um und ging auf eine Vitrine zu, in welcher er die verschiedenen Kristalle nach Farben, Eigenschaften und Reinheit anordnete. Als er endlich fertig war, betrachtete er zufrieden sein Werk und verließ den Kellerraum, welcher ihm in naher Zukunft erneut als Kristall-Labor dienen würde.

''Wenn du etwas rausbekommst,über diesen Kristall,erzähle es mir bitte dann werde ich diesen Vampir aufsuchen möglicherweise kann er mir helfen.''Miyo schaute auf ihre Kette.Mutter...Sie schaute auf das Mädchen.Wann sie wohl aufwachen wird..''Bitte Jeanne ich muss wissen was diese Kristalle bringen sollen.''
Miyo betrachtete das glitzern an den Wänden.Es war so wunderschön und gleichzeitig erschreckend für sie.
Sollte der Vampir wirklich was von den Kristallen verstehen...Miyo schaute Jeanne in die Augen.''Ich hoffe ich kann dir Vertrauen,aber du machst einen netten eindruck'',Miyo lachte leicht.Ich höre mich einfältig an..''Du solltest losgehen,Jeanne.Es ist eine Bitte an dich,wer weiß vielleicht enthält der blaue Kristall was was auch dir von nutzen sein könnte.''Miyo setzte sich neben Kâmi und betrachtete sie.

Jeanne sah Kámi an und nickte. ich werde ihn fragen. Ich werde ihm nichts von dir erzählen, ich werde sagen dieser Kristall gehöre mir, ich verspreche dir ich werde es dir erzählen wenn ich es auch herraus finde!, sagte sie, sie legte die Kette um ihren Hals und stand auf.
Das heißt dann wohl, das wir ab jetzt freunde sind.... oder?, fragte Jeanne und lächelte, doch sie wartete nicht auf eine antwort sie rannte sofort los und verwandelte sich dabei wieder in die weiße Wölfin, sie rannte zur Mühle und blieb ein paar meter davon entfernt.
Vorsichtig nährte sie sich der Mühle und kratzte dann an der Türe und bellte leise.
komm schon mach auf Fremder, ich weiß das du da bist!, sagte sie und wartete auf seine Reaktion...

Minohem war in Gedanken versunken und saß in der Mitte des Raums, in einem Siegel, welches mit einem rötlichen Buchenholz, welches in den Fußboden eingelassen war und überlegte seinen nächsten Schritt. "Kámi wird auffallen, dass diese Veränderung nicht natürlich und schon gar nicht menschlich ist. Egal was ich machen würd - ich könnte sie also entweder töten oder aber... dafür sorgen, dass sie ihre Neigung zu den anderen Küsten vertieft und mir eine willige Dienerin wird." Minohem runzelte genervt seine Stirn und fiel aus seinen Gedankenspielen, als er ein Kratzen von der Eingangstüre wahrnahm. Der Vampir stand auf und eilte zur Eingangstür, wobei er das Szepter mit nahm und die Falltür hinter sich zuschnappen ließ. "Na wer könnte das denn nur sein?", sagte er laut und deutlich vernehmbar. Dann blickte er an sich und seinen verwüsteten Klamotten, die in einem starken Gegensatz zu dem perfekten Anblick seines Körpers standen. "Fuck...", murmelte er leise. Dann öffnete er entschlossen die Tür und blickte auf die weiße Fähe. "Hunde kommen hier nicht rein. Wage es also nicht auch nur eine Pfote über die Schwelle zu setzen.", rief er über den immer noch ohrenbetäubenden Lärm, der über allem lag.

Jeanne sah Minohem an und grinste, dann trat sie mit einer Pfote über die schwelle und sah ihn an.
Erstens ich bin kein Hund zweitens eine Pfote ist über der Tür schwelle und nun?, fragte Jeanne und grinste, sie sah den Vampir an und sah dann an ihm vorbei.
Magie bei einer verbraten Mühle einzusetzten fällt sehr auf mein Lieber.... du ziehst sehr viel aufmerksamkeit auf dich! Aber solange der Rat sich dann auf dich konzentriert und nicht auf mich, finde ich das gut., sagte sie und sah den Vampir an.
dann habe ich mehr chancen länger zu Leben, sagte sie und sah ihm in die Augen...

"Und nun??" Der Vampir schnaubte und verdrehte genervt die Augen, ehe er Jeanne mit seinem Szepter einen schlag auf die empfindliche Schnauzenspitze versetzte. Dann richtete er das Szepter auf sieh und erwiederte ihren Blick drohend. "An deiner Stelle würde ich mir überlegen, mit wem ich mich anlege." Ein knappes Lächeln zuckte über seine edlen Züge, als er die dünne Barriere durchbrach, die die Außenwelt von seiner Aura zu einem gewissen Teil abgeschirmt hatte. "Was soll der Rat schon von etwas wie dir wollen?", fragte er und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Ein unheilvolles Knistern lief über den bläulichen Kristall in dem Szepter und Kälte breitete sich in Minohems Umgebung aus. "Vermutlich hast du sie einfach nur genervt und unterschätzt... Wie dem auch sei. Sie werden mir früher oder später sowieso auf die Schliche kommen - von mir aus sollen sie das. Bisher bin ich der einzige, der von Anfang an dem Rat widerstehen konnte und ihnen einige ziemlich herbe Niederlagen zufügen konnte. Denn auch wenn seine Kapazitäten groß sind. Unendlich hoch sind sie nicht." fuhr der Vampir mit schneidender Stimme fort und ließ die Wölfin nicht aus den Augen. "Was will sie nur hier? Normalerweise machen solche Geschöpfe wohlwissend einen Bogen um mich." "Nimm endlich menschliche Gestalt an. Und dann verrate mir, was du von mir willst. Ansonsten wärst du nicht hier.", befahl er dann und deute mit der freien Hand in den Raum hinter sich.

Jeanne zuckte merklich zusammen und knurrte leise. ich bin ein Wesen das der Rat nunmal nicht akzeptiert und mich als Bedrohung ansieht..., sagte sie wut entbrannt sah weg und verwandelte sich wieder als Menschen, sie hatte dabei aber die Kapuze auf, so das man nur den Mund sah und nicht die Augen.
Ich wollte dich etwas fragen, aber nicht hier wendern drinnen.... Und mir ist egal wie gefährlich du bist, zum teil würde ich dich sogar umarmen wenn du mich tötest...., murmelte sie leise.
Und wenn du dich jetzt fragst wieso nicht hier sondern drinne.... ganz einfach...., Jeanne trat näher zu ihm so das er das Flüstern von Jeanne verstehen kann.... Die meisten Wesen von hier... sind nicht das was sie zeigen.... die meisten sind Spione des Rates...., sagte sie leise und stellte sich dann wieder normal Minohem gegenüber und lächelte.
Also, darf ich rein?, fragte sie und wartete auf seine antwort...

"Was solltest du schon anrichten?", dachte Minohem sich und bat Jeanne lächelnd herein. "Ich töte nicht zum Spaß - was jedoch nicht bedeuten soll, dass ich keine Spaß beim Töten habe." Der Vampir lächelte und legte seinen zerfetzten Mantel ab, der ihn im Moment eher bbehindern würde. "Dass die meisten Bewohner dieser Stadt hier Ratsanhänger sind, ist mir inzwischen auch schon klar geworden. Zumindest die meisten Anderen.", kommentierte Minohem Jeannes ausführung und musste zurück an Yudae denken. "Sie wird hier bald eintreffen und ich muss meine Vorbereitungen beenden.", dachte er. "Jetzt spuck schon endlich aus was du willst. Auch wenn ich ein Vampir bin habe ich nicht ewig Zeit." Minohem schloss die Tür hinter Jeanne und verfolgte sie mit wachsamen Blick. "Was bist du eigentlich?", murmelte er und überlegte, ob er ihre Kapuze einfach mit seinem Szepter zurückschieben sollte...