"Das weiß ich doch nicht was du mir tun kannst." murrte Kámi leise.Doch sie lockerte etwas ihre Haltung.Sie schloss die Augen.Die Sonne stand schon tief am Himmel und ein orange.rotes Licht erhellte die Mühle und zeichnete bizarre Schatten an die Wand.Sie öffnete wiieder die Augen und bemerkte zu spät dass Minohem auf sie zutrat und ihre Hand griff.Ihr blieb keine Zeit sich zu rühren und zuckte unter der Berührung zusammen.Die Kälte übertrug sich sofort auf ihre Hand und Kámi schaute diese nur an und dann Minohem.Warum ist er so kalt? Dann fiel ihr Blick auf die Karte in ihrer Hand.Die Mauer.Einsamkeit?Ja das ist es was sie ist.Sie ist alleine,doch es stört sie nicht."Von mir aus kannst du mit der Mühle machen was du willst." Das war das einzige was sie zu MInohem weiter sagte.Kámi packte ihre SAchen zusammen und kletterte aus der Mühle.Dabei Sprang sie leichtfüßig über Die Hindernisse, die ihr den Weg versperrten.Vor der Ruine blieb sie stehen und schaute sich um,unschlüssig wohin sie jetzt gehen sollte.

Yudae schlug die Augen auf und setzte sich ruckartig auf. Sie befand sich in einem Krankenflügel, wo auch immer sie war. Warscheinlich im Großkrankenhaus der Stadt. Sie seufzte und zog sich die Infusionverbindungen aus der Haut. Sie stand auf und zog sich an, dann verließ sie das Krankenhaus und bewegte sich nach Hause, sie wurde immer wieder von den Leuten auf der Straße dumm angesehen. Was ist denn ?. Zuhause angekommen stellte sie die Tasche und alles beiseite und stellte sich vor den Spiegel. Von der Stichwunde war eine hässliche Narbe geblieben, aber nur, wenn man wusste das sie da war, konnte man sie wirklich sehen. Sie seufzte und strich mit den Fingerspitzen darüber, es fühlte sich ungut an. Sie seufzte erneut und sah sich etwas um, sie verließ die Wohnung anschließend und begab sich zur Kleinstadt. Ich finde dich verdammt, ich finde dich und dann kannst du was erleben. MINOHEM !. Sie knurrte leise vor sich hin und ging weiter vorwärts.

Minohem wartete, bis Kámi das Gebäude verlassen hatte, dann zückte er die zusammengefalteten Pläne und breitete sie vor sich auf dem hölzernen Dielenboden aus, welcher von einer dicken Schichte aus Staub, Dreck und womöglich sogar noch altem, vermoderten Mehl bedeckt war. Vor sich lag nun der Grundriss der Mühle, welche früher über zwei Kellergeschosse und über ebenfalls zwei Stockwerke oberhalb des Bodens verfügte. Minohem zögerte und nickte nachdenklich. Der obere Teil der Mühle war längst verfallen und nur noch einige dicke Eichenpfeiler ragten zum löchrigen Dach auf, von demm immer wieder Teile des morschen Bauwerks abbröckelten und in die Tiefe rieselten. Vorsichtig setzte der Vampir einen Fuß auf die Treppe, welche nach oben führte, entschied sich dann jedoch anders, da das Holz unheilverkündend aufstöhnte und bereits unter geringer Belastung nachgab. Dann begab er sich in den Keller, dessen Treppe ein wenig besser erhalten war. Nich viel besser, jedoch ein wenig und ausreichend, dass Minohem geschickt auf den Querverstrebungen balancierend die klaffende Leere überwinden konnte, wenn wieder mehrere Stufen hintereinander nach unten gebrochen waren. "Warum bewege ich mich eigentlich so menschlich fort?? Hier merkt es eh keiner wenn..." Minohem zögerte kurz und warf einen letzten Blick auf die Pläne - dann sprang er einfach.
Mit einem dumpfen Geräusch landete der Vampir auf dem Boden des Kellers, der aufächzte, woraufhin er noch mals auf den Plan sah. "...ich springe"m dachte er Gedanken, doch dann entfuhr ihm ein leises "Uh-oh", als ihm eine kleine ausgeblichene Randbemerkung auffiel, die er erst jetzt gesehen hatte. Das Knarren und brechen des toten Holzes schaukelte sich immer weiter auf und jagte Minohem einen Schauder über den Rücken. "Was soll das heißen - zweites Kellergeschoss ebenso wie das erste!", fluchte er, als er bemerkte, dass er sich noch gar nicht auf dem Grund des Gebäudes befunden hatte, sondern noch geschätzte 3 Meter Luft unter seinen Füßen hatte, die er nun gemeinsam mit dem auseinanderbrechenden Holzboden in einer Wolke aus Holzsplittern, Schimmelsporen und Dreck schneller als gewollt zurücklegte.

In der Nähe von der alten Mühle blieb Yudae stehen, hier lag nichts gutes in der Luft. Sie spürte Minohems Aura in der Nähe, vielleicht bildete sie sich das ganze auch nur ein ? Zu verfolgt schien sie von ihm zu sein ...
Sie ging weiter, doch nach einer Zeit blieb sie abermals stehen. Das musste stimmen, sie musste sich vergewissern. Mit recht großen Schritten begab sie sich in Richtung der Mühle. Der alte Geruch des Schimmels und des Altertums kam ihr entgegen, er war leicht säuerlich. Am liebsten wäre sie umgekehrt, doch dafür war das Gefühl zu intensiv, das der ******* der sie fast umgebracht hatte, in der Nähe war. Da sich keiner in der Nähe befand, aktivierte sie ihre Nägel, ihre vertrauteste Kampfwaffe. Falls sie auf ihn treffen sollte, wäre sie auf jedenfall bereit. Doch irgendwie hatte sie das gefühl, dass sie ihm nicht überlegen war. Immerhin hatte ER es auch nicht geschafft, wieso nun also sie ? Ohne sich weiter groß Gedanken zu machen, ging sie weiter vorran ....

Im Licht der Abendsonne Stand sie da,wusste nicht wohin.Nach längerem überlegen wollte sie grade wieder zurück zur Stadt laufen.Als es hinter ihr in de Mühle dumpf rummste.Berstendes Holz.Kámi stand wie gefroren da.Was sollte sie jetzt tun.Nachsehen?Nein.Sie wollte mit anderen nichts zu tun haben.Langsam ,aber dennoch mit einem unguten gefühl im MAgen entfernte sie sich von der Mühle.Das Licht wurde immer karger in dem Wald und es wurde immer schwerer etwas zu erkennen.Sie war noch nicht weit gelaufen, da hörte sie etwas rascheln.Ihr körper bewegte sich nicht.Nur das Pochen ihres Herzen war zu hören und es erschien ihr viel zu laut.Weit vor ihr, konnte sie einen Schatten ausmachen, der in Richtung Mühle unterwegs war.langsam bewegte sie sich hinter einem Baum, um Deckung zu haben.Plötzlich wurde ihr leicht schwindelig und auch leichte Kopfschmerzen machten sich bemerkbar.Was ist denn jetzt los?Wieder ne Migräne? dachte sie genervt.

scheiße...Scheiße...ScHeIßE...SCHEIßE, fluchte Minohem lautstark, während er sich aus den Überresten hervorschälte und begann seine Klamotten abzuklopfen. Dann erst merkte er, dass sowohl sein Obertei, als auch sein Mantel und seine Hose an mehreren Stellen aufgerisen waren und Einblick bis auf seine Haut gewährten. Ein nicht wiedergebbarer Fluch ging mühelos über seine Lippen - doch dann konzentrierte er sich auf sein Vorhaben und zertte die Tasche unter den Trümmern hervor. Dann begann der Vampir eine Fläche von groben Holzsplittern zu befreien und verstrich die verbleibende Staubschicht gleichmäßig auf dem Boden. Minohem plazierte einen vogeleigroßen, silbrig glänzenden Kristall in die Mitte der Fläche und schloss seine Augen. Das wird mich etwas Kosten. Ein äqivalenter Tausch., dachte er in GEdanken und rief sich das ungeheuer komplexe Siegel in den Geist, welches das Grundprinzip seines Zaubers werden sollte. Der Vampir erinnerte sich zurück, als er den Kristall damals gesucht hatte. Er war nicht der Einzige gewesen. Zahllose Menschen - vor allem Alchimisten waren bereit gewesen so weit wie nur Möglich zu gehen um jenen sagenumwobenen Kristall zu erschaffen, welcher nun vor Minohem im Staub steckte und den Raum mit einem flackernden, kalten, silbernen Lichtschein füllte.
Mit raschen Bewegungen zog Minohem mit seinen spitzen Nägeln geometrische Formen um den Kristall, bis er am Außenrand der Fläche ankam. Dann öffnete er die Augen. "Das Grundgerüst wäre vollendet.", murmelte er konzentriert und schloss seine Augen wieder, nachdem er einige kleinerne Kristalle aus seiner Tasche geklaubt hatte. "Transmutation. Erkenne die Struktur einer Sache. Nehme sie auseinander und füge sie nach DEINEM Willen wieder zusammen." Hallte eine Stimme in seinem Kopf und Minohem lachte spöttisch auf. Erhatte seinen damaligen Lehrmeister nie leiden können - obwohl er mit einigem Recht gehabt hatte - vielleicht auch gerade deswegen. "Um etwas Neues erschaffen zu können, muss man bereit sein etwas mit äquivalenter Masse zu opfern." Minohem schüttelte bedächtig seinen Kopf und verteilte die Kristalle in die dafür vorgesehenen Positionen. "Narren...", flüsterte er. Seine Haut schimmerte angestrahlt vom Licht des Steins der Weisen metallisch silbern. "Nur äquivalente Energie. Mehr nicht." Der Vampir verstummte und vollendete die inneren Muster, welche die zweite Ebene des Siegels bildeten.
Dann entfernte er sich von dem Siegel und richtete sein Szepter auf das Symbol. "Erschaffe!", rief er aus und spürte im selben Moment ein gedehntes Zerren, welches die Strukturen aller Materie zu ertasten schien. Selbst ihm war nicht sehr wohl bei dem Prozess und so schluckte er, während der entfesselte Zauber immer mehr an Stärke gewann. Eine Lichtsäule erhob sich aus dem Siegel und verzerrte sich zu einem Energiestrudel, in dem die restlichen Kristalle einströmten und verschlungen wurden. Erst als dieser Prozess des Zaubers beendet war, schienen sich die Magieströme zu beruhigen und bildeten eine pulsierende, knisternde Energiekugel, welche über dem Siegel in der Luft hing. Es roch nach Ozon und ein gespenstischer Nebel kroch durch den Raum, scheinbar ohne Rücksicht auf die Schwerkraft zu nehmen und formte bizzare Strukturen, welche nur für Sekundenbruchteile verweilten. "Erschaffe und veränder!", murmelte Minohem benommen angesichts der gewaltigen, entfesselten Energien und näherte sich der Plasmakugel, von der sich immer wieder Blitze lösten, welche über und durch die zerborstenen Strukturen der alten Mühle huschten. Dann stieß der Vampir die Spitze seines Szepters in das Zentrum des Energieballes, der daraufhin kreischend Zersprang und die gesamte Umgebung in ein gleißendes Licht tauchte.
Minohem hörte nur noch das Klimpern des Stein der Weisen, der auf den Boden fiel. Einem Boden aus dicken, soliden Eichenholzbohlen. "Hat es funktionniert?", fragte sich der Vampir, der allmählich wieder Herr seiner Sinne wurde...

Kámi verharrte hinter dem Baum und beobachtete weiter den Schatten der zur Mühle schlich.Die sonne war nur noch ein leichter streifen am Horizont.Sie wollte grade weiter laufen, als sie wieder ein Anfall von Kopfschmerzen übermannte.Das Mädchen keuchte und musste sich an einem Baum stützen.Was...? was ist denn jetzt los? Mit einer hand stützte sich sich ab und die andere hielt sie sich an ihre Schläfe.Doch der Schmerz verging nicht.Im Gegenteil er wurden zunehmend stärker.Kámi fühlte sich,als ob ihr sSchädel bald platzen würde.Sie öffnete ihre zusammengekniffenden Augen.Doch sie sah alles nur verschwommen.Sie wollte aufstehen, stolperte und fiel der länge nach hin.Vor Schmerz wand sie sich auf dem Waldboden und ein SChmerzenschrei entfuhr ihrer Kehle, bevor sie in Ohnmacht fiel.

Miyo zuckte zusammen als sie auf einmal,aus der Richtung wo die überreste der alten Mühle lagen, einen Schrei vernahm.Sie zögerte einen Augenblick.Doch ihre neugierde brachte sie dazu zumindest einmal nachzusehen.Schenll steckte sie ihr Schwert zurück in die Scheide die an ihrem Gürtel befestigt war und machte sich auf den Weg.Von weiter weg sah sie das dort doch jemand auf dem Boden lag.Angekommen war sie sich nicht sicher ob das am Boden liegende Mädchen überhaupt noch lebte.Vorsichtig näherte sie sich ihr,beugte sich hinunter und tippste sie an.''Hey...?'' Hmmm..was mach ich denn jetzt?Miyo guckte sich um und erfasste etwas was sich in Richtung Mühle befand.Hat das Ding das angerichtet?Beim näheren Betrachten des Mädchens viel ihr auf, dass das Mädchen atmete.''Ich kann sie bei den viechern hier schlecht liegen lassen..''Mit viel Vorsicht und angst das sie wach werden würde,nahm sie sie am Arm und hüft und warf sie über ihre Schulter.Miyo schaute sich um, damit ihr sicher keiner folgt und lief zurück zur Höhle.Vor dem Eingang kämpfte sie mit ihrem Gewissen und Gedanken.Soll ich sie hier liegen lassen oder mit rein nehmen...Miyo schüttelte den kopf und beschloss,da es ja bald dunkel ist,sie mit hinein zu nehmen.Erschöpft legte Miyo das Mädchen vorsichtig neben das Feuer auf ein langes Kape.''Ihr gesicht ist ja ganz rot''Mit einer hand fühlte sie ihre stirn.''Und sie ist ganz heiß''Zögernd holte Miyo eine kleine schüssel und legte dem Mädchen einen kalten Lappen auf die Stirn.Sie selbst setzte sich anschließend ans Feuer und wartete ob sie wach werden würde.Ich sollte sie morgen beim Krankenhaus abliefern.....

Jeanne saß immer noch auf den Baum und nahm dann die Hand hoch, ein kleiner Grüner Apfel wuchs über diese Hand, Jeanne pflückte diesen und biss ein Stück ab, als sie sich umsah, sah sie kurz Miyo die Kámi hucke pack nahm.
Da bekommt jemanden das Wetter nicht..., murmelte Jeanne und folgte den beiden vorsichtig, kurz vor der Höhle wurde Jeanne zu einer Wölfin und schritt langsam hinein, vorsichtig schnupperte sie und roch nur die beiden Mädchen und ein Feuer.
Jeanne ging näher und sah nun Miyo und Kámi.
Jeanne sah Miyo an und setzte sich hin. Ich weiß nicht ob du mich hören kannst.... Aber ich will bloß helfen, aber ohne deine Erlaubniss werde ich es nicht tun..., sagte Jeanne und sah Miyo an, sie hoffte das Miyo sie hören kann, aber sie war ein Vampir also müsste sie Jeanne verstehen....

Miyo erschrack als sie den Wolf entdeckte und zog ihr Schwert.''Du kannst sprechen?''Werwundert sah sie den Wolf an.''Hau ab und vergiss diesen Ort,es ist schlimm genung das ich das Mädchen hier her gebracht habe.''Drohend stand sie auf und ging einen Schritt auf den Wolf zu.Hinter Miyo loderte das Feuer immer stärker umso mehr sie sich aufregte.Aus dem Schwert kam langsam kleine blaue Blitze gefunkt.

Ein Vampir in einem Geheimen Ort?..... Wie viele Geheimnisse werde ich wohl noch aufbewahren müssen? Ehe ich von dem Rat getötet werde?..., murmelte die weiße Wölfin und sah Miyo unbeeindruckt an, sie sah nur kurz zum Feuer und das Feuer erlisch sofort.
Wofür das Feuer? Das verrät dich nur? Nutze die Dunkelheit und niemand kann diesen Ort je finden..... außerdem wem soll ich hier von erzählen? den Vögeln?, fragte Jeanne spötisch und stand auf.
Ein Vampir der alleine lebt ohne Freunde..... Ist es denn nicht schon traurig genug ein Vampir zu sein?, fragte Jeanne und blickte Miyo an.
Naja ich wollte nur helfen..., sagte sie leise und traurig und drehte sich zum gehen um.
Aber wahrscheinlich hast du recht.... Warum sollte man einen wesen wie mir trauen?...., sagte sie leise und blickte Miyo nochmal und ging dann langsam los...

''Du weißt nichts von mir...es ist nicht traurig ...es wäre traurig wenn ich leben würde wie ein erbärmlicher Mensch!''Ihr Schwert begann zu leuchten.''Mein Name ist Miyo...''Das leuchten erlosch und sie steckte das Schwert zurück in die Scheide.''Wieso bist du mir gefolgt?''Mich zu erschrecken ist nicht die beste Idee.''Miyo setzte sich um sich zu beruhigen.

Jeanne drehte sich um und ein anschein nach Lächeln huschte ihr übers Gesicht, langsam schritt sie wieder auf Miyo zu, setzte sich jedoch ein paar meter entfernt von ihr hin.
Ich heiße Jeanne...., naja warum ich dir gefolgt bin? Ich sehe alles in diesen Wäldern ich lebe hier und ich habe dich mit diesem Menschenwesen gesehen und dachte du bräuchtest hilfe..., sagte sie und sah zu Kámi die immer noch bewusstlos war.
Ich weiß, aber ich wusste nicht wie du damit umgehen würdest wenn ich vor dem Höhleneingang stehe und laut rufe ob ich rein darf...... Zwar kannte ich diese Höhle schon, aber ich habe sie noch nie vom inneren gesehen..., sagte sie leise, sie sah wieder zurück zu der stelle wo das Feuer noch an war und eine kleine Flamme erschien wieder, sie war nicht zu hell aber auch nicht zu Dunkel....

''Du bist kein richtiger Wolf,stimmts? Falls du denkst das ich das Mädchen töten werde,kann ich dich beruhigen,sie kommt morgen früh direkt ins krankenhaus.''Miyo blickte den Wolf an.''Warst du dieser Schatten der nicht allzu weit von dem Mädchen saß?''Ihr blick wandte sich einen kurzen moment zum Feuer.Sie stand auf ging zu dem Mädchen und mchte den Lappen wieder nass.

Ich habe nie behauptet einer zu sein., sagte sie und lachte leise, sie sah dem Mädchen in die Augen während sie sprach.
ich glaube dir und ich wollte auch nur dem Mädchen helfen, glaube mir ich habe sowieso nicht gedacht das du sie tötest, sagte Jeanne und sah sie ernst an. Sonst hättest du es schließlich schon im Wald getahn, denn die Gefahr das sie im Wald jemand findet, ist viel zu gering! Und ja wenn du einen Schatten auf einen Baum meinst, ja das war ich., sagte sie und lachte leise, als Miyo sich zu dem Mädchen wandet, verwandelte Jeanne sich wieder in einen Menschen, sie hatte wieder ihren Schwarzen Umhang an und sah Miyo an.