Ja...mit mir ist alles okay...wie es dir geht ist wichtiger.Miyo lächelte leicht als Jeanne sie umarmte.Innerlich war sie irgendwie sehr erleichtert das es ihr scheinbar gut ging.Doch als Jeanne auf einmal ausgerechnet diese Frage stellte,konnte Miyo nur sehr zögernd darauf antworten.Ich ...ähm...also da war...,nebenbei schaute sie sich um,ob sie den kleinen Schatten noch irgendwo entdeckte erst als sie sich sicher war das er weg ist redete sie weiter,dort drüben war jemand ich wusste nicht wer und da ihr so abwesend wart hab ich nachgesehen.Da muss einer vom Rat gewesen sein,ansonsten kann ich mir den Geruch nicht erklären.Ihr war nicht wohl dabei zu lügen,aber ihr war die Strafe bekannt für den Verrat des rates.Da sie die Tochter des Mannes war der die Position des ''Richters'' vertrat,durfte sie nicht über den Rat sprechen.Normalerweise müsste sie den Fußstapfen ihres Vaters folge leisten,doch das wollte sie nicht.Oh man was mach ich jetzt ...ich kann nur hoffen das sie mir glaubt und Arctaris mich nicht verrät das ich lüge..Sie blickte Arctaris in dem moment an,in der Hoffnung er spürt das er sie bitte nicht Verraten soll.Danach schaute sie Jeanne wieder in die Augen.Jeanne...was war denn mit dir...was hattest du?...und was hast du jetzt vor?

Jeanne nickte nur als Miyo ihr dies erzählte und stand auf, kurz wurde ihr wieder schwarz vor Augen und sie schwankte, doch dann schüttelte sie sich und sah sich um.
Plötzlich merkte sie einen schmerz in ihrer Rechten Hand die sie grade zur Faust machte und sah hinunter.
Achja der Spiegel...., dachte sie sich und hob ihre Hand und öffnete sie.
Ich weiß nicht ob du dich noch dran erinnerst...., murmelte sie leise und hebte die Hand vor Miyos Nase und öffnete sie langsam, das Blut schien ein Muster zu bilden und ehe man sich versah war eine Rose in Jeanne´s Hand. Diese Rose schenke ich dir...., lächelte sie leicht und reichte sie Miyo, dann machte Jeanne einen schritt zu Arctaris. wehe du erzählst es ihr, dachte sich Jeanne und ging dann langsam in Richtung anwesen und folgte dem Geruch des Rates...

Als Minohem das Schulgelände erreichte, strömten ihm Menschenmassen entgegen und er murmelte leise: "Ups..." Sofort beschleunigte sich sein Schritt als er merkte, dass er etwas zu lange gebraucht hatte und daher der Schulunterricht zu ende war. "Kámi?", rief er mit leicht erhobener Stimme, als er den Raum erreichte, wo die Klasse zuletzt Unterricht gehabt hatte, doch als er nur Leere vorfand, breitete sich leichts Unbehagen in ihm aus. Ich brauche sie noch. Möglicherweise ist sie die beste Möglichkeit die Dämonen zurück auf ihren Platz zu verweisen., dachte er und schloss seine Augen um mit seinem Geist besser nach dem Edelsteinamulett tasten zu können und ihre Position zu lokalisieren. Bevor er sich jedoch auf den Weg zu seiner Schülerin machte, nahm er das Szepter von seinem Rücken und umklammerte es so als ob er sich Halt geben müsste. "Wer sagt dass sie, dass wir hier noch alleine sind.", dachte er, war jedoch nicht in der Lage die Präsenz eines anderen zu aufzuspüren. "Wir werden sehen...", hauchte er und lauschte dem Echo seiner Schritte, als er sich Kámi langsam näherte. "Ich wäre in der Lage die Festung erneut zu erstellen, wenn ich ALLE Menschen dieser Stadt mit meinen Kristall umwandeln würde. Das könnte genug Energie sein - aber dann hätte ich keine Seelen mehr um sie zu aktivieren..." "Es MUSS eine Lösung geben. Denn die gibt es immer!"

Er spielte mit dem Kristall, welchen er von Miyo bekommen hatte und tat so, als ob er sowieso von nichts wissen würde. Warum sollte er diese Geheimnisse auch lüften. Auch wenn er noch so neugierig war hieß das noch lange nicht, dass er auch alles was er wusste weitererzählt. An seinem linken dämonischen Arm begann langsam sein Panzer sich in schwarzen Rauch aufzulösen. Mist es wird langsam wirklich Zeit neue Energie zu tanken. Er versuchte es so gut es ging mit seiner anderen Hand zu verbergen und hoffte auf eine gute Gelegenheit kurz zu verschwinden. Bei zeiten sollte ich mich auch kurz um den anderen Vampir von der Mühle kümmern. Er scheint irgendetwas zu planen und im Vergleich zu den anderen hier nicht allzu vertrauenswürdig.

Miyo sah Jeanne zu wie sie in auf das Anwesen zuging.Verdammt...naja finden kann sie niemanden mehr.Zögernd sah sie einmal kurz zu Arctaris und blickte dann wieder zu Jeanne.Ich...ich muss jetzt gehen.Ich muss nach Hohenheim reisen,dort wartet jemand auf mich und solangsam sollte ich wieder zur Schule.Für einen moment lächelte Miyo,bis sie dann tief durchatmete und in ihre Hosentasche griff.In ihrer Hand knüllte sie den Brief.Sie hatte angst das wenn sie losläuft er rausfallen könnte.Alles voran sie denken konnte war wann der nächste Zug nach Hohenheim fährt.Schließlich war es zu auffällig zu rennen.Ausserdem brauchte sie ihre Kraft vllt noch.Jedenfalls war sie sich nicht ganz sicher,was der Rat von ihr wollte.Da sie aber den Kontakt zu ihr suchten,musste es was wichtiges sein.Was hast du jetzt vor?,neugierig blickte sie Arctaris an.Du siehst besorgt aus irgendwie.Ich kann ja nicht einfach gehen...ich muss schließlich extrem aufpassen das mir keiner folgt.Ich bin ewig kein Zug mehr gefahren,wieviel das wohl kosten wird.Sie pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.Ihr Herzschlag wurde etwas schneller als ihr aufviel das Rauch von Arctaris Hand aufstieg.Geht es dir nicht gut?

Jeanne beachtete Miyos worte nicht und lief weiter, sah sich am Anwesen um. Immer weiter bis sie vor der Türe des Hauses war und rein ging.
Tränen stiegen ihre Augen hoch.
Ich kann es nicht...., murmelte sie und ging wieder raus, plötzlich roch sie etwas in der Luft und blieb apprupt stehen. Was zum? Der Rat...., dachte sie und rannte in die Richtung woher der Geruch kam und rannte quer durch den Wald, sie wurde zur Wölfin und schnupperte folgte dem Geruch bis ein Schrei hoch zum Himmel stieg und Jeanne ein trauriges Heulen herraus brach.
Werwolfsblut.... Ein einsamer Wolf.... noch einen haben sie auf den Gewissen, dachte sie traurig und das Heulen schien den ganzen Wald zu durch fluten....

Mit leicht glasigem Blick schaute er Miyo an und merkte wie er körperlich langsam schwächer wurde. Er war nun schon mehrere Wochen unterwegs ohne nach Hause zurückzukehren und das machte sich nun bemerkbar. Ich muss kurz in meine Welt zurückkehren um Kräfte zu sammeln und werde mich dann um den anderen vampir kümmern den wir bei der Mühle getroffen haben. Es sieht für mich so aus als ob er irgendetwas vor hat. Arctaris rechter Arm hörte wieder auf zu rauchen und sein Gesicht entspannte sich wieder merklich. Leise flüsterte er ihr noch etwas zu Was wollte der Kerl vom Rat von dir? Als er Miyos durch die Frage verwundertes Gesicht sah grinste er leicht. Du bist einfach zu leicht zu durchschauen. Er schubste sie sanft an und lehnte sich dann gegen einen Baum um sich kurz zu entspannen.

Miyo wunderte es nicht,als Arctaris sie auf den Rat ansprach schließlich würde er es so oder so erfahren.Jedoch musste sie leicht grinsen,jedenfalls im ersten moment,danach machte sie ein sehr ernstes und besorgtes gesicht.Der rat will mich sehen.weil mein Vater der Vollstrecker des Rates war,soll ich in seine Fußstapfen treten.Aber ich will keine Vampire,Werwölfe oder Dämonen jagen.Ich kämpfe zwar sehr gerne,aber mich interesssiert nur der Mörder meiner Eltern.Miyo atmete durch und schaute zu boden,allein das ich dir das erzähle macht mich zum Veräter.Was bedeutet sie werden mich töten wenn ich hingehe oder mich töten weil ich nicht hingehe.Was für eine tolle auswahl.Einerseits machten diese Gedanken sie nervös,anderer seits hätte sie ja auch über den Rat die chance den Mörder zu finden.Für eine Entscheidung ist es viel zu früh.Also wirst du weggehen...? Ich hoffe sehr wir sehen uns bald wieder,miyo begann wieder zu lächeln,möglicherweise sehen wir uns ja in Hohenheim.Ich kann dir helfen den Vampir zu finden.Sie holte den Brief aus der Tasche und zeigte ihm den Steckbrief ''Minohem''.Er ist bekannt im Rat,dafür das er gegen alle regeln verstößt und Sachen vorhat oder tut die der Rat nicht zulassen kann.Laut dem letzten Informant,der nicht mehr aufzufinden ist,soll er dort in Hohenheim sein.Unsicher schaute sie Arctaris an.

Etwas Hilfe wäre wirklich nicht schlecht. Im Gegenzug helfe ich dir bei der Sache mit dem Rat wenn du willst. Aber wir werden uns sicher wieder sehen. Außerdem kann ich bis zu einem gewissen Grad so gut wie immer mit dir in Verbindung treten. Er hielt seinen linken Arm von sich weg und dieser begann zu glühen. Es bildete sich langsam ein schwarzer Kreis welcher innen weiß leuchtete um seinen Arm. Dieser wuchs, bis er so groß wie Arctaris war. Um den Kreis herum bildete sich Nebel und es verbreitete sich der Geruch nach Schwefel und Asche. Arctaris atmete tief durch als das Portal stabil war und wande sich wieder zu Miyo. Danke für die Information. Wenn du willst und dich traust könnte ich dich wo absetzten du müsstes mir nur da durch folgen. Er zeigte auf das Portal woraus nun kleine Energiefunken flogen.

Noch bin ich nicht sicher was der Rat will.....,murmelte Miyo mit immernoch besorgter stimme.Trotzdem danke.Inwiefern meinst du das mit dem Komunizieren?Soll das heißen du kannst meine GEdanken hören?Sie sah dem Protal neugierig zu als es wuchs und wuchs.Ein mulmiges GEfühl stieg in ihr auf als wäre etwas passiert von dem sie noch nichts genaues weiß aber es sehr bald erfahren würde.Miyo kicherte kurz als Arctaris ihr anbot sie irgendwo abzusetzen,weil sie sich nicht vorstellen konnte in so einem Teil zu reisen und wegen der Sache wenn sie sich 'traut'.Wennn das geht gerne,du könntest mich dann ja in Hohenheim absetzten.Sie lief ohne jegliche Angst oder nervosität auf das Portal zu.Als die energiefunken dort so hinausschoßen erschrak sie kurz und aus reflex wich sie zur seite.Peinlicher weise klammerte sie sich für einen moment an Arctaris fest.Miyo bemerkte es erst kurz darauf und zuckte wieder weg und stand vor dem Tor.Ähm...ich also....Wie ist das denn nun einfach reingehen?MIt leicht erötetem Kopf,drehte sie sich zum Tor und ging hinein.Ihr war es so unangenehm das sie kein Gedanken daran setzte,ob sie für diese Art des Reisens geeignet ist.

Arctaris grinste breit als Miyo ihm die Frage stellte und plötzlich hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf. Ich habe schon mit deinem Geist KOntakt aufgenommen, deswegen ist es mir möglich mir dir quasi von überall zu sprechen. Du musst deine Worte quasi nur denken und ich werde sie hören. Es wird zwar eine Weile dauern aber du wirst dich daran gewöhnen. Arctaris lachte auf, als Miyo verschreckt zurück wich und sich an ihn klammerte. Arctaris folgte ihr durch das Portal. Er flog kurz hinter Miyo durch eine weiße Säule und fand sich kurz darauf in Vorhof zu seiner Welt wieder.
Sie befanden sich am Ende eines breiten Ganges wieder, welcher siche quasi so weit nach hinten streckte, dass man den Anfang nicht sah. An den Wänden entlang waren viele kleinere Tore. An jeden der Türrahmen der Tore waren eine unmengen verschiedener Zeichen zu erkennen und die Luft davor war komisch verschwommen als wenn heiße Luft aufsteigen würde. Direkt vor ihnen war ein rießges Tor aus Metal, welches in allen nur erdenklichen Farben funkelte. Ein paar Darklinge wuselten vor dem Tor herum und als einer von ihnen Arctaris erblickte, löste er sich von der Gruppe und watschelte langsam auf ihn zu. Leise sprach er zu Miyo Weiter wirst du mir nicht folgen können. Es wäre eine schlechte Idee meine Welt zu besuchen. Sie ist einfach nicht für anderre Wesen geschaffen. Sag mir wohin du willst und ich zeige dir welches Tor du benutzen sollst. Als der Darkling ihn erreicht hatte verbeugte er sich tief vor ihm und redete in seiner leicht krächzenden Stimme Meister, ich freue mich über eure Rückkehr und möchte ihnen mitteilen, dass Lord Incognito möchte mit ihnen sprechen. Kurz beeugte er Miyo, schnupperte kurz an ihren Beine und begann zu quiecken als er merkte, dass sie kein Dämon war. Aber Meister, dem Lord wird es nicht gefallen, dass sie einen Vampir hergebracht haben. Arctaris erwiederte trocken Der Lord muss es auch nicht erfahren und außerdem wird sie unsere Welt nicht betreten. Der Darkling schien zwar nicht ganz beruhit zu sein aber sprang zumindest nicht mehr aufgeregt herum.

Miyo blickte Arctaris an,als sie ihn auf einmal hören konnte obwohl. er nichts sagte.Ist ja wahnsinn was Dämonen so können.Interessiert sah Miyo sich jedes Zeichen an den Türrahmen an.Soviele Türen.....Die heiße Luft fand Miyo eigentlich ganz angenehm,nur warum wusste sie nicht,möglicherweise weil sie das an eine Saune erinnerte.In dieser Menschenerfindung konnte man immer schön entspannen.Doch als Miyo die Darklinge sah,kam Misstrauen auf.Diese Viecher schon wieder....,murmelte sie.Aus irgednwelchen gründen war sie nicht so begeistert von diesen Wesen.Ihre Gedanken wandten sich bltizschnell als sie das wunderschön funkelnde metal Tor anblickte.Jedoch als sie merkte das einer der Darklinge auf Arctaris zukam schluckte sie kurz und stand wie eingefroren da.Warum kann ich deine Welt nicht sehen?Wird sie mich umbringen?,sagte sie schon fast im flüsterton.Vewrdutzt schaute Miyo den sich verbeugenden Darkling an.Die scheinen viel respekt zu haben,ist ja schon niedlichEin leichtes grinsen kam über Miyo's gesicht.Nur als der kleine an Miyo beinen schnüffelte,wusste sie nicht genaus was sie tun sollte und versteckte sich hinter Arctaris.Wer ist der Lord?Sie schaute leicht an Arctaris vorbei und betrachtete den Darkling.Als nächstes stotterte sie etwas,ähm...du wolltest mich in Hohenheim rauslassen,ihr blick wich nicht von dem Darkling ab.Ausserdem...Miyo trat wieder vor Arctaris und kniete sich hinunter zu dem Darkling,wie kommst du darauf an mir zu schnüffeln? Ganz schön unhöflich,sie fing leicht an zu lachen.

Meine Welt ist nur für uns Dämonen geschaffen und da wir uns von Grund auf von anderen Wesen unterscheiden ist sie einfach kein passender Ort für euch. Aber nein umbringen wird meine Welt dich nicht, eher einer der Lords wenn er merkt, dass sich ein anderes Wesen hier aufhält, oder irgendeiner unserer Kriegerdämonen. Du musst wissen nicht jeder ist so freundlich wie ich. Lord Ingocnito ist einer unserer Herrscher, seine Stärker überragt die meine bei weitem. Mehr solltest du nicht wissen, zu deinem eigenen Wohl. Das riesige Metaltor öffnete sich langsam einen Spalt. Das knirschende Geräusch welches das kratzen von Metal auf Stein verursachte hallte durch den ganzen Gang. Arctaris lachte als Miyo den kleinen Darkling zurecht wies. Kopfschüttelnd rannte der kleine Darkling umher Vampir führt sich hier auf. Nein nein nein. Nicht richtig. Nicht gut. Aber muss zugeben Vampir hat Mumm. Der Darkling grinste breit und entblöste dabei eine Reihe spitzer Zähne. Er scheint dich zu mögen. Aber nun geh er wird dir den Weg weisen. Der Darkling stellte sich neben Miyo und begann leicht an ihrer Hose zu zerren. Komm, komm. Du solltest weg von hier. Ich bring dich nach Hohenheim. Schnell bevor dich ein Lord bemerkt. Er rannte zu einem Tor in der nähe, kratze ein paar Zeichen in die Tür. Die Kerben, welche dadurch verursacht wurden leuchteten auf und das Tor öffnete sich für Miyo. Man sah wieder nur weißes Licht Ich kann nicht mitgehen, den rest musst du alleine schaffen. Arctaris drehte sich noch zu ihr um bevor er das große Metaltor passierte und rief Viel Glück, wir werden uns wieder sehen sobald ich hier fertig bin.

Noch in Gedanken versunken näherte er sich Kámi und sah sie erst an, als er direkt vor ihr stand. "Da bist du ja.", sagte er und lächelte sie an. "Ich habe uns eine Wohnung besorgt, die niemand mehr braucht und angemessen ist. Es wird Zeit dass wir mit deiner Ausbildung richtig beginnen." "Sie muss noch viel lernen....", dachte der Vampir "Was eigentlich abzusehen war. Ich werde sie zunächst in die Grundlagen der Welt einführen. Die verschiedenen Rassen und einen kleinen Teil der Geschichte - was bedeutet dass ich erneut Dante beanspruchen werde." "Und im Gegenzug dafür erzählst du mir von der spannenden Rede die unser neuer Schulleiter gehalten hat.", fügte er scherzend hinzu und warf einen raschen Blick an ihr vorbei auf die Uhr. "Am liebsten würde ich ihr sofort einen Kristall implantieren, so wie Dante. Aber dazu bin ich im Moment nicht wirklich in der Lage, noch ist sie befähigt ihre Fähigkeit aktiv zu beherrschen wodurch so etwas zu einem zu großen Risiko werden würde.", ging er in Gedanken seine Pläne durch. Im Moment war Kámi für ihn nichts anderes als die Chance auf eine Möglichkeit die sie ergeben könnte. Ein Ausgangsstoff, ein Faktor in seinen Plänen. Und daran würde sich auch erst dann etwas ändern, wenn sie ihm bewiesen hätte, dass sie tatsächlich in der Lage war Minohems Anforderungen zu genügen. "Es wird Zeit dass du dein neues Zuhause in Augenschein nimmst.", sagte er wohlwollend und ließ seinen Blick über sie schweifen.
Ein Faktor legendlich - wenngleich ein sehr hübscher, wie Minohem in Gedanken zugab und grinsen musste.

Jeanne hörte auf zu Heulen und lief langsam aus denn Wald, richtung Koruna.
Als Wölfin durch schritt sie das kleine Dorf, Kinder starrten sie an, Erwachsene bekamen Angst und zogen ihre Kinder wieder in das Haus.
Immer weiter lief sie bis sie mitten auf dem Markplatz stand und sich umsah. All die Jahre war dies mein Heim, wieso fühle ich mich hier nicht Geborgen? Wieso bin ich die Einzige die anders ist als die anderen Nachtwesen? Warum?, dachte sie sich und Tränen stiegen ihr hoch.
Vorsichtig sah sie sich um und als sie merkte das niemand da war verwandelte sie sich zum Adler und flog hoch in die Luft, richtung Hohenheim....