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 Schattenzirkel RPG
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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

12.05.2014 22:01
#181 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Asakku blickte zu den beiden und lief an ihnen vorbei. Dabei warf er sich seine Kapuze über, welche einen Schatten auf sein Gesicht warf. Jedoch Miyo.. Solltest du auf deine Wunde acht geben. Sonst hattest du eine lange Zeit mal zwei Arme. Asakku erschrak als Xyrk ihn als ein Freund bezeichnete. Sein Blick wanderte zum Boden. Leise flüsterte er Freunde.. Gelassen lief Asakku weiter. Der Wolf sollte nicht so leicht mit diesem Wort um gehen.. Ich bin ein Dämon und kein Freund. Schweigend lief Asakku ein Stück vor und blickte dann zu den beiden zurück. Nun.. Ich würde mich freuen wenn ihr zwei mit mir kommt. Auch wenn ich bis her immer mein Weg alleine ging. Dann wandte er sich ab und lief gelassen in Richtung Hohenheim zurück. Dann will ich doch einmal Spaß haben.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

18.05.2014 13:53
#182 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne lief weiter an all den Bäumen vorbei, versuchte den kürzesten Weg nach Hohenheim zu finden, jedoch schnaubte sie nach einigen Minuten leise und schaute sich verwirrt um. Der Wald ist anders als zu vor?.... Verlaufen habe ich mich aber nicht das weiß ich!...., dachte Jeanne und schnaubte erneut, ehe sie sich zu Reki umdrehte, dort aber nur Luft vorfand und sich leicht panisch umsah. Reki?! Reki wo bist?!, schrie die Wölfin und schaute sich weiter panisch um, plötzlich schien der Mond durch die Bäume und scheinbar schien sich alles zu normalisieren, die finsteren Schatten verschwanden und alles klärte sich auf, sofort erkannte Jeanne, das sie kurz vor Hohenheim war, jedoch blieb Reki verschwunden...
Minohem.... Bitte Verzeih mir.... ich habe aufgepasst.... Jedoch hat sich der Wald kurz verändert und plötzlich war Reki weg, sie hatte keinen Laut gemacht oder sonstiges! Ich kann sie nicht mal mehr Riechen oder Spüren!.... Dabei kann ich das sonst so gut!..... Ich weiß wirklich nicht wo sie ist.... Bitte verzeih mir! ich bin kurz vor Hohenheim, ich werde nun bis zur Waldgrenze gehen und dort auf euch warten!, knurrte Jeanne leise und sah sich noch einmal um, ehe sie doch langsam weiter lief und schließlich am Rand des Waldes ankam, dort konnte sie auf Hohenheim hinab blicken und knurrte leise auf, ehe sie still schweigend auf Minohem wartete und bereit war, sich vor allem verteidigen zu müssen....

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>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Calonyddraig Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 9

19.05.2014 19:45
#183 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Amalia lugte zwischendurch zu Sarana die sich wie eine besessene an ihr festkrallte. Was stimmte nur mit dieser Vampirin nicht? Überhaupt.. Wie eine Vampirin verhielt dieses Mädchen sich zweifelsohne nicht, dennoch haftete dieser Geruch an ihr.. Sie war nicht Schwach, das konnte Amalia spüren, dennoch wusste sie nicht wie man kämpfte oder mit einer Waffe umzugehen hatte? Worauf hatte Amalia sich da nur eingelassen. Sarana wankte unter ihrem griff, amalia zog sie erneut hoch und hielt sie etwas fester an sich damit sie nicht umfiel. "Wehe du stirbst..." zischte sie genervt und blieb einen Augenblick stehen. Sie sah sarana an. so etwas wie .. ein zärtliches gefühl überkam sie. Als müsse sie das Mädchen beschützen. Quatsch, sagte sie sich, das kann nicht sein ich hasse jedes Lebewesen ausser Ophelia! sie gingen in Richtung Wald, als Amalia eine idee kam. "Ophelia! Geh und bringe einen Menschen für Sarana mit. Es ist gut möglich das sie eine weile kein Blut mehr getrunken hat. Womöglich ist sie deshalb so schwach."

Ophelia nickte nur, und trennte sich von der Gruppe, es bereitete ihr freude befehle für Amalia auszuführen. Auch sie dachte viel über die Vampirin nach, versuchte aber diese Gedanken weitmöglichst unter verschluss zu halten sodass Amalia nicht auf die idee kommen würde das sie sich um die Vampirin sorgte. Amalias Verhalten verwirrte sie, es war irgendwie...liebevoller. Normalerweise verhielt sie sich Kalt und zeigte keinerlei Emotionen. Nunja, wie dem auch sei. Sie sollte noch warten bis die Dämmerung hereinbrach, bevor sie einen Menschen überfiel. Sie ging in eine Gasse und wartete.

Nachdem ophelia weg war setzte Amalia sich unter einen baum und platzierte sarana direkt neben sich. Die vampirin war bei bewusstsein. Aber wieso rührte sie sich nicht? Es wirkte als sei sie in einer Art Trance. Amalia lehnte sich an ihren Baum. Ophlia würde erst in der Nacht zurückkehren wenn es Dunkel war. Sie Blickte sich um, es war wirklich Idyllisch in diesem Wald. während ihr Blick über ein paar Brombeerbüsche schweifte entdeckte sie im unterholz etwas Glänzendes. Sie stand auf , vergewisserte sich das Sarana dort wo sie saß nicht hart aufprallen würde wenn sie fiel, und lachte kurz auf, wie albern. eigentlich sollte es nicht weiter störend für sie sein wenn sie auf etwas hartem landen würde. Sie wühlte ein bisschen zwischen den Ästen umher und zog eine überraschend gut erhaltene Sichel hervor, die an einer Langen Kette befestigt war. Am ende der Kette befand sich eine schwere Metallene Kugel. Eine Waffe. Zum Trainieren schien sie zu gebrauchen zu sein, wenn die Vampirin an ihr Interessiert war könnte Amalia sie entsprechend verzaubern, dann wäre sie um einiges Robuster und nützlicher. Ausserdem könnte der Zauber ihr einige vorteile im Kampf verschaffen. Sie nahm die sichel, wickelte die Kette darum und legte sie neben Sarana unter den baum, während sie sich erneut niederlies. Sarana... dieser Name.. Bevor sie weiterdenken konnte schlossen sich ihre Augen und sie schlief ein.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

20.05.2014 14:11
#184 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Nachdem Arctaris ihm seinen Vorschlag unterbreitet hatte, zögerte das Ebenbild einen Moment. Dann erwiederte es: "Angesichts der restlichen Dämonen hier, kann man sich an dich schon beinahe gewöhnen." Dann jedoch wurde es ernster. "Ich denke dass auch der Rat seine Art der Lösung haben wird mit den Umständen umzugehen... jedoch will ich nicht leugnen, dass es mir mehr behagen würde das Problem hier schnellstmöglichst und ohne weitere Verluste zu beseitigen. So bleibt nur noch die wichtigste aller Fragen. Was ist sein Wunsch? Solang ich dies nicht weiß, kann ich leider nicht zustimmen, sondern nur versichern, dass ich Nurgle unter solchen Umständen nicht als Gegner betrachten würde.", erklärte das Ebenbild Arctaris nach dem Geplänkel.

Inzwischen war der echte Minohem in den Eingeweiden seiner Festung soweit, dass er die Analyse des unbekannten Kristalls abgeschlossen hatte. Mehrere Bücher lagen aufgeschlagen vor ihm und zeugten von den Versuchen sich den besonderen Eigenschaften des Kristalls zu nähern. Resigniert starrte Minohem die schwarzen Kristallfragmente an, die sich bisher weigerten ihr Geheimnis preiszugeben und nicht zum ersten Mal verfluchte er in Gedanken die Umstände, die verhinderten, dass er seine Gedanken notieren konnte und auch nicht seine Artefakte zur Verfügung hatte, die er normalerweise nun benötigen würde. "Schön schön schön... dann behalt dein Geheimnis meinetwegen noch ein wenig länger.", knurrte Minohem an den Kristall gerichtet, als Jeanne ihn kontaktierte. "Dann ist Reki also verschwunden.", stellte Minohem fest und überlegte welche Gründe es dafür geben könne und ob es möglicherweise mit ihrem echten Erschaffer zusammenhinge, vermied jedoch Jeanne an diesen Überlegungen teilhaben zu lassen. "Nun momentan gibt es wichtigere Dinge zu klären...", antwortete er in Jeannes Gedanken und begann ein weiteres Mal damit ein Portal zu öffnen - dieses Mal am Stadtrand Hohenheims, direkt vor Jeanne.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

21.05.2014 18:07
#185 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Die Dämonen griffen den Doppelgänger von Riku direkt an. Ohne mit der Wimper zu zucken schnipste Riku. Befehl zum Töten der Dämonen freigegeben. Schnell sprang das Double des Blood Hunter zurück und griff direkt auch die Gegner an. Nach wenigen sekunden gingen diese zu Boden. Kurz danach schnipste Riku mit der rechten Hand, worauf der Doppelgänger wie der zu einem Haar zerfiehl und verschwand. Riku entgegen lief genüsslich in die andere Richtung weiter. Seine Gedanken waren bei dem Auftrag. Finde den ehemaligen Ratsvampir. Übergebe ihm diesen Brief. Riku seutftze und lief dann langsam weiter. Er schaute zu einem Schild mit der Aufschrift: Zum gehängten Ochsen. Sehr altertümlich.. Kurz zuckte Riku mit den Schulter und begab sich zur Tür. Noch vor der Tür erinnerte sich der Vampir an ein ehemaliges Szenario.
Auch dies war ein Auftrag. Einer mit der schwierigsten Aufträgen des Syndikats. Auch in dieser alten Kneipe. Ein Pup. Nun kamen Riku die Erinnerungen. Es war ein geheimer Treffpunkt von Vampiren.
Selbstsicher öffnete er die Tür und trat ein. Der Pup hatte eine düstere alte Atmosphäre. Überall standen und saßen Vampire. Gezielt ging Riku zur Theke vor. Er legte ein Emblem auf den Tisch und sprach gezielt zu dem Barkeeper. Einmal eine Bloody Mary auf Art des Hauses. Das Emblem, welches er auf den Tisch liegte, war das Zeichen das Riku ein Agent des Rats war. Durch ein solches Emblem war dem Syndikat die Möglichkeit gegeben sich als Vampire des Rats zu outen. Nur die höchsten Vampire des Syndikats besaßen das Emblem. Der Barkeeper servierte Riku den Bloody Mary. Was macht ein Agent des Rats den hier in meinem Pup? Riku grinste. Nunja. er nahm einen schluck und legte dann den Steckbrief auf den Tisch. Ich suche diesen Vampir. Der Barkeeper schluckte einmal. Sein Blick wurder blass und ängstlich. Den kenne ich. Er war erst kürzlich hier. Ums genauer zu nehmen.. Ist er jeden Abend hier im Pup. Riku senkte den Blick und musterte dann im Blickwinkel die Uhr. Nun.. Dann werde ich warten. Ich denke mal. Ihr habt da nichts gegen, oder?

Die restlicehn Späher versammelten sich in der Nähe der U-Bahn. Der Leiter blickte sich skeptisch um. Wir müssen die Spur wieder finden und sie beobachten. Es darf nicht zu einem Kampf zwischen den Vampiren kommen. Ihr wisst, dass wir gegen unseren alten Meister spielen. Keine Fehler ! Dann blickten sie in die ferne. Sie hörten Schritte wie auf einem Komando verteilten sich die übrigen Späher und beobachteten die Straße.

Verox und sein Team rannten gezielt zu dem zweiten Lager. Nach einiger Zeit kamen sie dort an. Ein gezieltes Handzeichen von Verox zeigte den anderen Vampiren wo sie das Lager findeten. Es dauerte nicht lange da wurde auch bereits eine Tür aufgebrochen. Verox musterte den Raum. Lager Nummer zwei währe dann auch endlich leer. Dann blickte Verox über die Straße. Das Lager an dem sie sich befanden, war fast an offener Straße. Ein wenig ungeschützt, aber gut versteckt. Nur ein Syndikatsmitglied sollte dieses Lager finden.
In den Augen von Verox spiegelte sich eine leere wieder. Minohem.. Da bin ich gespannt ob ihr mir helfen könnt. Die Zeit ist reif. Nach einigen Minuten kam der zweite Vampir zu Verox. Meister. Das Lager ist leer geräumt. Wir sind bereit zum letzten Lager vor zu rücken. Verox nickte schweigend und dann liefen die drei Vampire los. Formation 3 einehmen. Die Vampire nickten einander zu und teilten sich auf.

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

01.06.2014 22:00
#186 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Er drehte die Ohren um auszumachen woher die Geräusche kamen so leiser er konnte folgte er dem Geruch von frischem Blut, welcher Rasse konnte er nicht sagen dazu hingen zu viele gerüche in der Luft. Aprupt blieb er stehen als er stimmen hörte und von seinem Standpunkt aus hinter einer dunkel gekleideten Gestalt stand. Vorsichtig zog er sich zurück in der Hoffnung die Person wäre zu Beschäftig mit dem Geschehen vor ihr.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Sarana Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 8

05.06.2014 17:07
#187 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Sarana krallte sich an Amalias Arm fest während sie sich bemühte, Gedanklich nicht vollkommen abzuschweifen. In ihrem Kopf herrschte ein Chaos das sich nicht besänftigen ließ. Hin und wieder drang Amalias Stimme an ihr Ohr, doch sie konnte nicht verstehen was die Dämonin von ihr wollte. Sicher zog sie Sie erneut auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit schienen sie endlich ihr Ziel erreicht zu haben, oder zu pausieren. Amalia setzte sie überraschend vorsichtig unter einem Baum ab und ließ sich neben ihr nieder, sah sich um,und stand wieder auf. Es schien als hätte sie etwas im Unterholz entdeckt. Als sie zurück kam legte sie etwas neben Sarana. "was ist das?", fragte sie auf das Seltsame Ding blickend. Sie sah zu, wie Amalia sich neben sie setzte,Griff nach dem Mysteriösen Objekt, das sich seltsam vertraut in ihrer Hand anfühlte, legte es aber schnell wieder zurück und starrte hinauf in das Blätterkleid des Baumes. Wo ist eigentlich Ophelia?, fragte sie sich, wollte aber keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. "Was haben wir überhaupt vor, Amalia?" fragte sie und sah der Dämonin direkt ins Gesicht.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

13.06.2014 22:38
#188 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Die Halbdämonin lächelte Xyrk an.Als wenn sie wüsste was er gerade gedacht hatte, lief sie zu ihm und legte ihre Hand auf seine Schulter.Ich weiß es sehr zu schätzen das du auf mich achtest.Dann wandte sie den Blick auf Asakku.Ob er spürt das jemand kommt? Als der Dämon ihren Arm ansprach,war ihr klar das er Recht hatte.Eine Infektion oder ähnliches wäre wohl das letzte brauchbare.Schweigend sah sie ihm nach,bis er zu ihnen zurückschaute.Na dann lass uns los gehen,Xyrk.Nicht das unser lieber Dämon sich das anders überlegt.Bevor Miyo loslief blickte sie sich misstrauisch hinter sich um.Ein paar Tropfen Blut fielen von ihren Fingerspitzen herab auf den Boden.Ein Teil fragte sich,ob es vielleicht Jeanne sei die nach ihr suchte.Auf dem misstrauischem Blick, wurde ein fragender.Kurz schüttelte sie den Kopf.Xyrk? Das was auf uns zukommt......würdest du fühlen wenn es jemand deiner Art wäre?Und vielleicht am Duft erkennen ob es ein Mädchen ist?Die Halbdämonin versuchte krampfhaft ihre Instinkte zu Ordnen.Mal wieder standen sich der Dämon und der Vampir in ihr gegenseitig im Weg.Während das Mädchen langsam hinter Asakku herlief wartete sie auf Xyrk's antwort.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

14.06.2014 13:12
#189 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk schaute zu Miyo. Sie meint bestimmt diese Wölfin, die sie im Nebel gesehen hat.. Kurz schüttelte er den Kopf. Ich kann zwar wittern das da etwas ist.. Jedoch sind hier die Gerüche vom Blut und Kohle, bzw die Asche. Die Kämpfe hier in Hohenheim haben einfach zu viele Gerüche aufgewirbelt. Dann blickte er einwenig entschuldigen. Im Blickwinkel schaute er zurück. Ich weiß das du da bist.. Du kannst dich zwar vor den anderen verstecken aber nicht vor mir.. Dann schaute er wieder zu Asakku und lief weiter. Unbemerkt wandelten sich seine Ohren zu Wolfsohren, welche er direkt spitzte.

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Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

15.06.2014 01:02
#190 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Asakku blickte kurz in den Himmel. Ich habe das Gefühl, dass wir uns beeilen sollten. Er bemerkte natürlich das Xyrk etwas bemerkt hatte. Dieser Wolf.. Respekt für seine Sinne. Wobei ich es fast vergessen hätte. Er beherrscht Teilverwandlungen, das bedeutet wohl auch das er seine Sinne gezielt steuern kann. Dann blickte Asakku zurück an den beiden vorbei. Wegen meiner.. Können wir auch hier warten um zu sehen wer uns sucht. Was haltet ihr zwei davon? Auch wenn der Kryptonier noch angeschlagen war. Er wollte nur zu gerne wissen was und wer ihnen folgt. Kurz fuhr sich Asakku mit einer Hand druchs Gesicht und blickte mit seinem einem Auge. Dann zischte er leise zu den Beiden. Ihr dürft niemanden sagen.. Das ich Seelenjage.. Es ist ein Geheimnis, dass gehütet werden muss. Dann ließ Asakku die Hand runter und lächelte freundlich, was für ihn schon eine art überwindung hieß.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

06.07.2014 09:56
#191 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Arctaris ignorierte die kleine Stänkerei und ging direkt auf Minohems Fragen ein. Ich möchte gar nicht wissen was dieser Rat vorhat und ob er überhaupt in der Lage wäre diese Sauerei hier zu säubern. In diesem Moment flog eine der fetten Fliegen auf Arctaris zu und zog wie eine normale Fliege lässtige Bahnen um seinen und Minohems Köpfe. Was Nurgels Wunsch betrifft wirst er ihn dir selber sagen können. Die Beschwörung ist bereits im Gange und dieses Vieh wird uns den Weg weisen. Die Fliege flog schon mal ein Stück vorraus und Arctaris machte sich sofort daran ihr zu folgen.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

10.07.2014 15:51
#192 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

"Dann sollten wir dies so schnell wie möglich hinter uns bringen...", antwortete Minohems Ebenbild bestätigend und folgte mitsamt seines Anhangs dem Dämon schweigend. "Weshalb müsst ihr Dämonen stets nur Zerstörung mit euch bringen?", fragte Minohem mit sanfter Stimme, ließ seinen Blick über die verwüstete Umgebung schweifen und schüttelte bedauernd seinen Kopf.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

16.07.2014 19:55
#193 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Kurz zuckte der Mann und lehnte sich deutend über die Tresen, als er zu einem anderen Vampir sprach. Riku bemerkte die Handlung im Blickwinkel. Hmm.. Riku linste versteckt auf seinen Steckbrief. Das war der gesuchte Vampir. Showtime.. Das ist der Vampir auf den Steckbrief. Mit einer geschickten Bewegung ließ er die Marke von den Tresen verschwinden. In seinem Blickwinkel beobachtete er den Barkeeper und den gesuchten Vampir. Der Vampir dort, gehört zum Rat. Er sucht dich. flüsterte der Barkeeper den anderen Vampir zu. Dieser entgegnete in einem ruhigen Ton: Der Rat? Was will er von mir? Genüsslich nippte Riku an der Bloody Mary und schwieg. Er wollte lieber passiv das Gespräch mitverfolgen. Nun das hat er mir nicht gesagt. Alles klar halt ihn auf. Ich muss flüchten. Sie dürfen mich nicht kriegen. Kurze Hand erhob sich der Vampir und verließ den Pup. Riku war klar, dass er ihn jetzt folgen musste. Doch dies sollte nicht all zu leicht werden. Der Barkeeper griff unter die Theke und holte eine alte Winchester hervor, welche er direkt auf Riku richtete. Alle mal hergehört! Dieser verdammte Vampir gehört zum Rat! Es dauerte nicht lange da standen die anderen Vampire auf und kreisten Riku ein. Langsam glitt seine Hand unter seinen Mantel an den Gürtel. Sein Blick wurde entspannt und er linste über die Schulter. Tut jetzt nichts unüberlegtes. An sonsten, wäre es ein fataler Fehler für euch. Die anderen Vampire schienen seine Drohung nicht für ernst zu nehmen und fingen an zu lachen. Gerade als Riku sich erhob um das Pup zu verlassen hörte er einen drohenden Schrei. Sekunden schnell riss Riku seine Hand vom Gürtel unter seinem Mantel nach oben. In der Luft zogen sich silbrige Fäden, welche sich um die anderen Vampire im Pup legten. In der nächsten Sekunde riss Riku seine Hand nach unten und sprang mit einem gekonnten Salto über die Gruppen. In dem Moment wie seine Hand den tiefsten Punkt erreichte, wurden die anderen Vampire zu Boden gedrückt. Nach dem Salto zog Riku seine Hand als Faust zu sich und die Winchester fing er gekonnt und rannte direkt dem anderen Vampir hinterher.

Die Späher in Hohenheim schauten sich um. Kurz nickten sie einander zu. Einer der Späher schaute auf seinem PDA und gab den anderen ein Zeichen. Der Verräter Verox befindet sich im zweiten Lager. Er wird zum dritten Lager aufbrechen. Wir werden lediglich die Verfolgung aufnehmen und versuchen etwas für unseren Großmesiter in Erfahrung zu bringen. Die anderen nickten und stürmten los zum dritten Lager.

Auch Verox und seine kleine Gruppe stürmten mit zwei vollen Taschen. Verox war bewusst das die Späher früher oder später wieder auftauchen würden. Dann wäre Verox selbst klar, dass er sie dann töten müsste. Er selbst wollte diese Reaktion allerdings nur als Notschalter ziehen. Sein Feldzug gegen den Rat der Vampire ging nicht gegen das Syndikat. Sondern gegen die Prinzipien des Rates. Verox blickte voraus und hörte auch schnell einen Funkspruch. Verox? Hier ist das Camp. Wir haben einige unbekannte Objekte in der Nähe des Lagers. Verox hielt kurz an und schaute sich um. Dann zog er sein Funkgerät raus. Verox an Camp. Haltet die Augen auf dem Lager und im Lager offen. Funkkontakt nur im Notfall.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

18.07.2014 19:37
#194 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne knurrte erneut leise auf und starrte auf die Stadt hinab, sie roch so viele verschiedene Gerüche, das ihre Nase schon brannte, weswegen sie immer wieder leise aufknurrte. Was wohl... Miyo grade macht?`.... Ist sie in mitten dieser Stadt?.... Und Itaka?..... Ob er wirklich so sehr.... An dieser seltsamen Vampirin hängt?.... Ich werde noch wahnsinnig!, dachte Jeanne und sah sich um. Schließlich lief sie ein Stück weiter und versuchte die Gerüche auszublenden, doch immer wieder wenn sie zur Stadt sah, lief ihr ein Schauder über den Rücken. Was für eine Verwüstung... Ich kann es einfach nicht glauben..... Die armen Menschen dort.... Aber ich hoffe sehr.... Das Miyo nicht dazwischen ist!..... Aber treffen würde ich sie schon gerne wieder...., dachte Jeanne und schien leise zu seufzen, ehe sie das Portal ansah und den Kopf fragend schief legte. Minohem?....., fragte sie dann leise und starrte das Portal an, wusste nicht was sie tun sollte, weswegen se regungslos dort stand und schwer schluckte...

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

19.07.2014 18:29
#195 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Arctaris zeigte sich nun doch ein wenig verwundert. Was erwartest du von Kreaturen die aus dem Warp entstanden sind? Vampire haben ihre Gier nach Blut und wir haben unsere eigenen Triebe. Es gehört nun mal zu unserer Art dagegen lässt sich nicht viel ausrichten. Allerdings bringen auch Menschen genug Zerstörung mit sich. Sie merzen sich gegenseitig aus und hinterlassen auch eine Spur der Verwüstung. Da kannst du uns das also schlecht vorwerfen. Es liegt nun mal in der Natur der Dinge. Als die Zwei bei den Darklingen angekommen waren formte der Warpdampf zusammen mit den Fliegen zwischen den Darklingen einen breiten Wirbel. Durch dsa Brummen der Fliegen hörte es sich an als befinde man sich in einem gigantischen Bienenstock. Langsam breitete sich der Gestank nach Verwesung und Tod aus als sich der Wirbel langsam zu einem großen Körper formte dessen Umrisse Nurgle darstellen sollte. Das Brummen wurde leiser und leiser als die Fliegen eine nach der anderen in dem Wirbel verschwanden und sich über den Waprumrissen Nurgels grünlich aufgedunsene haut bildete. Stück für Stück wurde sein Körper von dem Warpwirbel zusammengesetzt. Als die Beschwörung schließlich beendet war und Nurgle in seiner vollen Größe zwischen den Darklingen erschienen war hatte er ein breites Grinsen im Gesicht. Über dieser Stadt richt der süßliche Geruch von Tod und Leid. Ein guter Nährboden für meine Gaben. Als er Minohem erblickte formten sich seine Augen kurz zu schmalen Schlitzen. Ah der Mörder meines Körpers so trifft man sich wieder. Ich habe erfahren ihr braucht meine Hilfe? Ganz ohne Gegenleistung kann ich das natürlich nicht gewähren.

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