Ich hau hier das neue auch schon mal rein und Namensänderung etc kannst du ja später dann übernehmen ^ ^ ;;
Spezies: Mensch & Vampir Hybrid
Name: Aeshma
Alter: 18
Größe: 1,66
Augenfarbe: Helles Braun mit schimmerndem Bernstein
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Aeshma ist eine sehr sarkastische Person, die is liebt hin und wieder Anmach-Ähnliche Kommentare zu machen und sich anderen für ihre Zwecke etwas an den Hals zu werfen, wenn sie für jemanden wirklich Interesse hat, lässt sie es sich kaum anmerken. Sie ist jedoch an sich ein recht ruhiger Charakter und Fremden Gegenüber sehr bestimmt. Sie versucht keine oder Kaum Freunde zu haben, da sie vielen Leuten nicht über den Weg traut. Die einzigen die sie zu Freunden hatte wurden letztendlich für ihre Zwecke benutzt und sind meistens daraufhin verstorben.
Besonderheiten: Sie besitzt rötliche Merkmale unter den Augen und eine eher spürbar, aber nicht direkt sichtbar schuppige Haut am Ohren-Wangen Bereich, an den Handrücken, Schultern und dem Rücken. Sie besitzt Abdrücke an den Beinen als hätte sich eine Schlange darum gewandt.
Fähigkeiten: Wenn sich die Blicke von ihr und ihrem Gegenüber treffen, kann sie diesen in eine Art Bann ziehen und ihm zeigen wie er vermutlich enden wird. Sie kann in dieser Illusion durchsichtig schimmernde Schlangen beschwören und dem Gegner das Gefühl geben zu ersticken, woraufhin er meistens Ohnmächtig wird, oder sich gar aus Panik so verletzt ( dadurch das er versuchen wird die Schlangen zu entfernen könnte er sich selbst am Hals tödlich verletzen) selbst das Leben nimmt. Sie ist nebenher noch recht gut im Umgang mit kleinen Messern. Da sie aber meist ausgebeutete Leute für Kämpfe und Ähnliches benutzt, macht sie von alledem kaum Gebrauch.
Geschichte: Wird nachgetragen.
Stärken: Ihre Stärke liegt darin das sie sehr Charismatisch ist und dadurch sehr oft kriegt was sie will. Sie ist recht flink, kann sich schnell regenerieren und an den stellen an denen ihre Haut geschuppt ist kann sie diese so erhärten, das kleinere Zauber und schwache Klingen nicht hindurchkommen.
Schwächen: Durch ihr Selbstvertrauen auf der Charismatischen Ebene geriet sie schnell außer Kontrolle und wird wütend wenn etwas nicht so läuft wie sie das geplant hatte, oder sie eine Person nicht dahin bekommt wo sie sie haben wollte. Ihre Sichtweise auf Dinge ist oft sehr Schwarz-Weiß, was zu extremen Negativen oder Positiven führt, womit sie sich selbst oft Steine in den Weg legt. Wenn sie im Kampf schwer einsteckt, verliert sie an Willenskraft und hört manchmal auf zu Kämpfen bis ihr jemand zeigt das es sich lohnt es weiter zu versuchen.
Wobei wie gesagt einmal am Tag ein Beitrag von mir und Dienstag gar nicht irgendwie unpraktisch wären so oder so, ob ich eingestiegen bin oder nicht. Das mal am Rande. Ich werd gucken ob ich mir vielleicht nen Internet Stick besorgen kann und einen 2. Laptop in meine 2.-Wohnung stelle um das da dann zu machen, also, das ich auch online sein kann !
Ach Gottchen. Ich bin auch mal wieder da, zumindest kann ich mich sicher an den Wochenenden melden. Arbeit und Forum will nicht ganz unter einen Hut - sigh - tut mir leid. Problematische Zeit. Ich hab sicher ur viel verpasst ^_^""
Sorry da ich schon wieder nich schreib aber ich ahb mal wieder meien typischen 0815 Probleme und den Müll genaueres muss ja keiner wissen ^^' Mino ich meint ja schon zieh mich einfach iwie mit dir mit wenn du nich grad iwas alleiniges machst Yudae redet ja eh nicht soooviel also fällt das auch nicht auf und falls du mich nich mitgezoigen hast ... keine Ahnung xD
Sie ließ die Hand weiterhin in der Hüfte gestemmt und beobachtete Minohem, der dem Beckenrand immer näher kam und sie befürchtete, er wäre nackt im Becken. Ein kaltes Lächeln umspielte ihre blassen Lippen, sie erwiderte nichts, kein Wort, keine Reaktion in ihrem Gesicht, bis auf dieses Lächeln. Stille machte sich im Raum breit, nur das plätschern des Wassers war zu hören, das Minohem nun verließ und Yudae sah sich in ihrer "befürchtung" bestätigt. Sie behielt den Blickkontakt, aber nicht für lange denn ihre Augen wanderten von seinem Gesicht runter, langsam, seinen Körper entlang bis ganz nach unten und dann eilig wieder hoch. Innerlich musste sie sich zügeln, denn sie hatte lange niemanden mehr gehabt und die Lust war in ihren Augen deutlich zu erkennen, sie hatte zwar ein pokerface, aber ihre Augen verrieten dennoch oft was sie dachte. Ein seufzer entwich ihr, aber eher aus enttäuschung von sich selbst, als davon, dass Minohem nun weiter sprach und einen, wie sie fand, merkwürdigen Vorschlag machte. Ich denke so schnell werd ich hier auch nicht direkt rauskommen, raunte sie leise. Ich werde hier bleiben und dem Treffen mitwirken, dennoch werd ich nichts sagen. Ich gehöre eigentlich nicht auf sowas, meine Blutlinie ist tief im Rang. Ich werde mich im Hintergrund halten und das ganze nur beobachten, wenn es den Herren nicht stört. Sie grinste leicht udn musterte ihn erneut und blieb etwas mit den Blicken hängen, ehe sie die Augen wieder hob und in sein Gesicht sah.
Auf die Frage hin was sie hier nun machte, wusste sie selbst keine Antwort. Die verwirrung über sich selbst machte sich in ihr breit. Letztendlich hat er vielleicht Recht und du bist wegen ihm hier ?, sprach die Stimme in ihr, doch sie schüttelte leicht den Kopf um sich asu ihrer verwirrung zu lösen udn stemmte die Hand in die Hüfte und schmunzelte. Der Rat, sie lachte leise und trocken, Der sicher nicht. Ihr Satz endete prompt. Ich sollte mir die Höhle von Außen ansehen, mehr nicht, dann bin ich hier wohl irgendwie reingeraten und jetzt steh ich in aller Tracht und Pracht vor dir, wieder kam nur ein trockenes und leises Lachen von ihr. Sie bemerkte die Anspannung des rothaarigen Mädchens die sich noch immer im Raum befand und warf einen Blick über die Schulter zu ihr und wandte sich dann wieder Minohem zu. Du hast mich hierher geleitet, weshalb wenn ich fragen darf ?.
Yudae hob den Kopf den sie auf ihre Knie gelegt hatte, nachdem sie sich auf einen der Steine gesetzt hatte und verzweifelt nachgedacht hatte, wie sie hier nun wieder rauskommen könnte. Der Raum wirkte ein wenig finsterer als vorher und auf dem Boden tat sich ihr eine Art Spur auf, die auf einen Raum zuging. Mit Mühe erhob sie sich und schüttelte die Beine etwas, die stark kribbelten, da sie wohl eingenickt waren. Sie seufzte etwas und folgte dem Weg, warscheinlich befand sie sich direkt in der Höhle des Löwens, aber was blieb ihr schon als zu tun was sie tun konnte. Vor einer fast ganz geschlossenen Tür blieb sie stehen udn schob sie dann zögerlich auf und betrat den Raum. Sie sah zur einen Seite wo sich ein rothaariges Mädel befand die in ein Tuch gehüllt war, dann sah sie in die andere Richtung und sah Minohem, ihr Blick verfinsterte sich direkt und sie schob die Tür hinter sich wieder etwas zu und blieb wortlos, sah dann wieder zwischen den beiden her und blieb erneut bei Minohem hängen. So sieht man sich wieder, nicht wahr ? , meinte sie das er es hören konnte und lächelte dann kühl und schenkte Jeanne keine weitere Beachtung.
Yudae befand sich nun in einem ziemlich großen "Hohlraum", viel größer als der Vorraum aus dem sie kam. Siehst du, Yudae, ich hab dir gesagt es war ein Fehler. Nun stehst du hier, weiß nicht wo lang aber zurück kannst du nicht, redete die Stimme ihr ein. Yudae fing leise an zu summen und hielt sich die Ohren zu, in der Hoffnung ihre Vernunft, oder was es auch war, würde endlich still sein. Es befanden sich mehr und mehr Eingänge oder Ausgänge, was auch immer es war, in den Wänden. Was ist jetzt richtig, was ist jetzt falsch ?. Sie seufzte und hielt sich weiter die Ohren zu, auch wenn sie merkte das es keinerlei Zweck hatte und die Stimme trotz alledem nicht verschwinden würde. Sie ging ziellos in einen der Räume hinein und sah sich um, aber es war nur ein weiterer kahler, leerer Raum, den sie wieder verließ. In ihr machte sich, nachdem sie 3 weitere Räume probiert hatte, die Verwirrung breit und sie blieb einfach stehen wo sie war. Da hast du das Problem, toll gemacht. Ein ziemlich lauter Seufzer entwich ihr und sie senkte den Kopf und strich sich durch das lange Haar. Eigentlich war ihr von Anfang an bewusst, dass sie niemals hätte sich auf diese Einladung einlassen sollen. Jetzt war das Problem da.
Yudae ging noch immer um den Stein herum und strich mit den Fingerspitzen zart herüber, als sie jedoch Minohems Stimme vernahm, blieb sie abrupt stehen und senkte die Hand langsam. Ihr Blick schweifte unsicher durch den toten Raum. Sie schloss die Augen und stieß einen leisen Seufzer aus, während sie seinen Worten lauschte. Es könnte ein großer Fehler sein, Yudae, steiger dich nicht schon wieder mehr und mehr in Probleme hinein. Wieder hallte die Stimme der Vernunft in ihrem Kopf, doch diesmal kam es auch wirklich bei ihr an. Sie wusste nicht direkt was der Vampir von ihr wollte, sie wusste noch immer nicht ob er ihr wohl gesonnen war, oder ob sie ihn als Feind betrachten sollte. Sie schlug die Augen wieder auf und betrachtete nun die Treppe die sich aufgetan hatte, oder hatte sie sie vorher einfach nicht bemerkt ? Zögerlich blieb sie da stehen wo sie stand und betrachtete die steinernden Stufen. Hör zu Yudae, wirklich, kehr einfach um. Du hast deinen Auftrag schon erledigt. Geh zum Rat zurück, erstatte Bericht und leg dich zurück ins Bett. Sie ließ ein erneutes, lautes Seufzen erklingen und ging zur Treppe hin und nahm vorsichtig Stufe für Stufe. Die Stimme in ihrem Kopf redete weiter auf sie ein, sie müsse Vernunft haben, klar denken, sich nicht immer in irgendwelche "Abenteuer" stürzen, doch wieder hallten die Worte an ihrem Verstand vorbei. Sie ging die Treppe, bis sie schließlich in dem großen Raum, Ende der Treppe, angelangt war, dort blieb sie stumm stehen.
Yudae begab sich erneut zum Ratsgebäude, denn irgendetwas sagte ihr, dass man sie brauchte, einen Auftrag für sie hatte. Oder eher die Stimme in ihrem Kopf, egal was es war, denn als sie ankam merkte sie eilig das sie recht hatte. Einer der Diener, oder wie man sie auch nennen sollte, eilte direkt auf sie zu. Er sagte ihr, dass sie sich in der Kristallhöhle, nicht unbedingt weit weg vom Dorf umschauen sollte. Es wurden wohl dort Dinge gespürt, die auffällig waren. Sie nickte einfach still. Der Auftrag tat ihr nichts, da sie sowieso auch sonst nichts zutun hatte, was solle in einer Höhle groß passieren. Action brachte es ihr also auch keine. Sie seufzte und vergrub ihre Hände tief in den Taschen und verließ das Gebäude. Der Herr hatte ihr erklärt, wo sich die Höhle befand. Aufdas ich mich mal nicht verlaufe, sagte sie sich besorgt im Stillen und grub einen Zahnstocher aus ihrer Tasche heraus, den sie sich zwischen die Lippen steckte und nervös darauf herumkaute und ihn mit der Zunge im Mund hin und her drehte. Die Hand steckte sie wieder in die Tasche und ging die Schritte weiter. Nicht wirklich bewusst wie lang sie gelaufen war, kam sie bei der Höhle an. Oder sollte zumindest. Eigentlcih war sie nur von etwas Büschen und Bäumen umgeben. Danke, jetzt darf ich auch noch suchen. Die machens einem auch nicht leicht. Sie stieß einen leisen Seufzer aus und griff in die Büsche und schob sie nacheinander beiseite, bis sie den schmalen Eingang entdeckte; sie schlängelte sich durch das Gestrüp und stand davor und sah hinein. Es ging etwas steil nach unten und sie wurde ein wenig unsicher. Natoll .. wirklich, ganz toll !. Sie stemmte die langen Lederstiefel etwas seitlich und tappte sich vorsichtig runter, bis sie wieder ebenen Boden erreicht hatte. Wieder sah sie sich um. Der Raum war kleiner als erwartet und irgendwie zerrütet, nur in der Mitte befand sich ein ziemlich großer Kristall. Du könntest es bereuen wenn du ihn berührst, eigentlich hast du deinen Autrag so gut wie erledigt, du solltest nur nachsehen. Die Stimme der vernunft ... auf die sie nicht hörte. Sie hörte nie drauf, auch wenn sie wusste es war immer besser darauf zu hören. Sie ging direkt zu dem großen klaren Stein hin und tippte ihn sanft mit den Fingern an udn strich drüber. Er war kalt, aber anders wars auch nicht zu erwarten, die ganze Gegend war kalt. Sie ging nachdenklich um den Stein herum.
Yudae hockte im Schneidersitz in ihrem Zimmer und wedelte mit einem Becher herum, in dem sich nichts weiter als Wasser befand. Durch das herumwedeln schwappte die durchsichtige Flüssigkeit über den Rand und tropfte auf den Boden und lief über ihre Hand, aber sie ignorierte es. Sie starrte an die Zimmerdecke und sah dann zu ihrer freien Hand. Du wirst immer blasser, Yudae. Sie seufzte und stand auf und stellte den Becher mit einem lauten Rumsen auf den Tisch. Das restliche Wasser spritzte nach oben und lief über den Tisch und tropfte dort auf den Holzboden. Sie schob die Gardienen beiseite und sah die Stadt an. Momentan scheint nichts eigenartiges zu sein. Vielleicht hat sich der Rat bereits darum gekümmert. Ihr Blick verfinsterte sich etwas und sie nahm ihren Mantel und legte ihn sich über die Schultern. So verließ sie das Haus und blieb vor der Tür stehen. Die Menschen die vorbeiliefen sahen sie komisch an. War klar das du nach all der Zeit wieder eigenartige Blicke zukriegst. Keine Ahnung wie lang ich beim Rat war, keine Ahnung was sie gemacht haben das ich mich verändert habe. Ein seufzen entwich ihr und sie ging die Straße herunter und sah sich um, ob sie irgendetwas bemerken konnte.