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  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum18.02.2014 12:19
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Kira lief durch den Wald, schaute auf all die Toten Hirsche und atmete tief ein. Das ist so Wunderbar.... Ich Liebe Wölfe die vor Wut und Hass zerfressen werden!, sprach die Hexe und musterte noch einmal die Umgebung, ehe sie dann den Spuren folgte, die Jeanne hinterlassen hatte.
    Sie sah grade noch, wie Jeanne durch den Eingang des Versteckes ging und musste dann leise Kichern. Schließlich schloss sie ihre Augen und als sie diese wieder öffnete, sah sie am nahe gelegenen Baum und starrte zum Eingang.
    Oh du kleine Wölfin.... ich spüre deinen Hass.... Deine Wut.... Du willst also jemanden Töten?..... Lass dich nur davon weiter leiten.... Dich von deinem Hass zerfressen.... Denn dann wirst du mir gehören und als mein kleiner Schosshund... Kannst du gerne alles und jeden Töten den du willst!, sprach die Hexe leise und lachte dann auf.
    Schließlich streckte sie ihre Hand aus, schloss ihre Augen und sprach leise und unverständlich einige Worte. Langsam bildete sich eine Schwarze Wolke in ihrer Hand, diese wanderte dann unbemerkt von ihrer Hand aus, durch den Eingang des Versteckes, schien etwas zu suchen und als sie die richtige Spur fand, ging die Wolke dieser nach, kroch langsam und vorsichtig an Kazumi vorbei, die grade die Bibliothek verlassen hatte, dann ging sie auf Jeanne zu und langsam setzte sie sich an Jeanne fest, erst an ihrem Rücken und nach wenigen Sekunden, war sie in Jeannes Körper eingedrungen, blieb dort still und unbemerkt, ernährte sich von Jeannes Hass und Wut und wurde von jeder neuen Menge immer größer, ließ Jeannes Laune immer finsterer werden, ehe sie dann das Buch in den Kamin warf und sich dann hinsetzte und sich die Arme aufkratze....
    Leise lachte Kira an dem Baum und krümmte sich auch leicht. Das ist sogar fast schon zu leicht! Ernähre meine kleine Wolke! Und wenn es soweit ist, wird sie dein Herz einhüllen, deine Sinne verschleiern und dann wirst du freiwillig zu mir kommen und mir gehorchen!, sprach Kira und lachte wieder, ehe sie zu einem Raben wurde und hoch in die Luft flog und ihr freudiges Krächzen durch den ganzen Wald hallen ließ...

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum02.09.2013 16:48
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Kira lief durch den Wald und schaute sich um, beobachtete die einzelnen Tiere, blieb jedoch mit den Gedanken immer wieder bei dieser Fremden Wölfin und ihrem Begleiter dem Vampir hängen. Ein Vampir und ein Werwolf.... Aber dieser Werwölfin... Es war noch etwas anderes an ihr... Aber was? Was war nur anders an ihr?, fragte sich die Hexe und seufzte schließlich, als sie in die Nähe von Koruna kam, schien es als würde es immer weniger Tiere im Wald geben.
    Langsam hob sie ihre Hand in Brusthöhe und schloss dabei ihre Augen, langsam krochen Ranken ihren Körper hinauf, bis zur ihrer Hand, wo am ende der langen Ranken eine Schwarze Rose hervor wuchs und sie leicht daran schnupperte, dann seufzte sie leise, atmete tief ein und schließlich wieder aus, ehe sie kleiner wurde, Fell sich um ihren Körper legte und sie schließlich zu einem schwarzen Wolf mit dunkel Roten Augen wurde und laut aufheulte...

  • LabereckeDatum30.07.2013 15:20
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Laberecke

    Jaaa Wohnen sehr nah beieinander :3 Dank ihr bin ich ja hier ^^"
    Und ja Itaka ohne dich, ich werde deine Jeanne schon beschäftigen :P

  • LabereckeDatum26.07.2013 20:53
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Laberecke

    Vom 1.8-6.8 sind Jeanne und ich leider nicht da, wir fahren zusammen in den Urlaub, hoffe ja mal das wir in der Zeit nicht viel verpassen hihi :D

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum15.07.2013 20:05
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Kira seufzte enttäuscht auf und ließ sich vom Baum gleiten. Schade... Meine kleine Maus wurde einfach in den Darmtrakt der Wölfin geschickt.... Aber egal ich hab genug gesehen..., murmelte die Hexe, während sie sich langsam von dem Labor entfernte.
    Einige Schritte ging sie, ehe sie zurück schaute. Diese Wölfin.... Sie hat etwas anderes an sich...., aber was ist bloß anders an ihr, als an allen anderen Werwölfen?...., murmelte die Schwarzhaarige und schaute hoch zum Himmel, wo der Mond langsam zum Vorschein kam, während die Sonne sich vom Himmel verabschiedete und somit der Nacht die Wache übergab. Die schönste Zeit ist einfach die Nacht... Der schöne Mond und die dunklen Schatten..., murmelte sie, während sie ihre Augen schloss. Einfach wundervoll!, murmelte sie, während ein leiser Wind durch ihre Haare strich und sie nun ihren Weg durch den Wald fortsetzte....

  • LabereckeDatum06.06.2013 07:58
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Laberecke

    Ich war mal so frei und habe einfach mal geschrieben :)

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum06.06.2013 07:58
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Kira stand immer noch hinter dem Baum und lauschte den verklingenden Schritten, der 3 anderen, als es schließlich Still wurde und lediglich die Geräusche der Tiere zu hören waren, ging Kira von dem Baum weg und seufzte leise.
    Dieser eine Vampir... Sah richtig gut aus! Aber diese Werwölfin... Als sie mich angesehen hatte.... Da konnte ich mich eine Sekunde lang nicht bewegen.... Ihr Augen... Das war wirklich seltsam...., murmelte Kira nachdenklich und schaute hoch zum immer dunkler werdenden Himmel. Wo kann man denn nun hingehen?.... Ob ich ihnen vielleicht Folgen sollte?... Diese Werwölfin geht mir nicht mehr aus dem Kopf... Sie war anders als die anderen!, murmelte Kira, ehe sie anfing, Itaka, Jeanne und Akihito zu folgen, jedoch behielt sie genügend Abstand, um nicht bemerkt zu werden.
    Leise murmelte Kira eine Formel und eine kleine Maus erschien auf ihren Händen, die die Augen jedoch geschlossen hielt, als Kira dann fertig war mit der Formel, ließ sie die Maus hinunter, die sofort den dreien in Itakas Labor folgte, als sie dort drinnen ankam, hatte Kira sich bereits auf einen Baum gesetzt und die Augen geschlossen und als dann die Maus die Augen, die Blutrot waren, öffnete, sah Kira vor ihrem Geistigen Auge, das gesamte Labor, all das was diese kleine Maus sah, konnte nun auch Kira sehen und hören, ein leichtest Lächeln zierte nun ihre Lippen.
    Ein Labor also.... Mit Abtrünnigen Vampiren.... Interessant und oh... Ein bezaubernder Ort da unten...., murmelte Kira, während die Maus langsam und unbemerkt in den großen Raum schritt....

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum09.05.2013 20:24
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Kira stand weiterhin hinter dem Baum und lauschte dieser interessanten Rasse Mischung. Vampir... Werwolf.... und ein Wer- Schneeleopard... Interessant...., dachte die Schwarzhaarige lächelnd und schaute kurz zu den drei anderen und seufzte. Wenn ich da reinschneie.... Kann es sein das mindestens eines der beiden Werwesen mich spürt oder gar riecht.... Das kann ich nun wirklich nicht riskieren..., dachte Kira, schloss ihre Augen und hob ihre Hand, um diese hüllte sich eine leicht durchsichtige Grüne Kugel, die sich dann auf ihrem gesamten Körper ausbreitete. Gut... Nun rieche ich mehr nach Natur...., dachte sie und schaute wieder hinter dem Baum hervor, huschte jedoch sofort zurück, als die roten Augen der Werwölfin, die ihre trafen....

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum07.03.2013 22:59
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Kira lief weiter durch den Wald, als sie plötzlich Stimmen hörte, als sie nah genug ran war, versteckte sie sich hinter einem Baum und musterte die anderen. 2 die scheinbar gegeneinander Kämpfen... Der eine ist ein Vampir und die andere scheinbar auch, aber ein Hauch von einem anderen Wesen hängt über ihr..... Dann ist dort noch ein Vampir.... Und das eine Mädchen auch.... Aber.... Mehr Werwölfin.... Interessant..., murmelte sie leise ihren Gedankengang fortsetzend, schließlich ließ sie ihren Blick über die beiden Kämpfenden schweifen, jedoch schien der Kampf bereits entschieden zu sein. Schade... Dann kam ich wohl doch zu spät hier an...., murmelte sie mit einem kleinen Grinsen, während sie dem Vampir beim weg gehen beobachtete und schließlich die Verlierin musterte. Was ist bloß anders an ihr?.... Das zu erfahren könnte interessant werden..., dachte die kleine Hexe grinsend und ließ ihren Blick dann zum Rothaarigen Mädchen schweifen, das wohl grade einem Zusammenbruch nahe war. Ein Zerbrechliches Dingen.... Das arme Ding.... Es wäre ein leichtes sie in meine Fänge zu bringen und sie für immer bei mir zu halten...., sagte sie leise und musste ihr Kichern runter schlucken, sie wollte schließlich nicht entdeckt werden, bevor sie das wollte musste sie sich noch in das arme kleine Mädchen versetzen, das sich grade verlaufen hat und heulend nach seiner Mama sucht. Jeder fällt auf das kleine Heulende Mädchen herein....Erst recht wenn ich meine Magie spielen lasse!, sagte sie schließlich und grinste noch breiter, ehe sie langsam versuchte ihre freudige Miene in eine Traurige und verzweifelte Miene um zuwandeln....

  • Kapitel 6 - EquilibriumDatum25.02.2013 13:56
    Foren-Beitrag von Kira im Thema Kapitel 6 - Equilibrium

    Kira lief leichtfüßig durch die Gegend, bis sie endlich den Waldrand erreicht hatte, sie hatte genug Menschen gesehen um zu wissen, das sie als Sklaven untauglicher waren als eine normale Schnecke! Sie sind so leicht zu manipulieren und sie sind so schwach, das ihr Bann so stark bei ihnen wirken das sie ein leben lang bei Kira blieben und genau das nervte Kira, sie war die Stärkste Hexe und wollte Spaß! Sklaven an denen sie Spaß haben konnte... Und dafür sind die Menschen, das schlechteste was es gibt!, murrte Kira in ihren Gedanken und lief in den Wald hinein. Sie hatte schon viele Arten von Sklaven gehabt, Menschen waren die schlechtesten und Vampire... Da wusste Kira musste sie aufpassen, wen sie nimmt, denn von Vampir zu Vampir ist es unterschiedlich, wie und vor allem wie gut er auf ihre Magie reagierte, bisher hatte sie viele Vampire als Sklaven und ihren letzten hatte sie grade eben getötet gehabt, er war schon zu lange bei ihr und fing an sie zu langweilen, aus diesem Grund lief sie durch den Wald und ließ ihren Blick durch die Gegend schweifen.
    Den größten gefallen fand sie an Werwölfen. Sie sind kleine Schoßhunde... Sie kommen wenn man sie ruft... Sie sind so stark und kräftig und das auch wenn es eine Frau ist! Ich liebe sie... Aber sie sind so schwer zu knacken..., murmelte Kira und blieb auf einer kleinen Lichtung stehen und starrte auf ein Grab an einem Baum. Aber genau das ist es... Was mir am meisten an diesen Kötern gefällt!, sagte sie und kicherte leise, ehe sie ein stück weiter und tiefer in den Wald ging.

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Fremder Wanderer
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