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Dieses Thema hat 240 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

18.02.2013 14:43
#226 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne lächelte Miyo leicht an, jedoch verschwand dieses, als Jeanne durch das auftauchen von Minohem zusammen zuckte, erschrocken, sah diese zu Minohem und dann zu Miyo, still lauschte sie den Worten der beiden und wollte einspringen, aber reden war ja nicht so schlimm... Aber das Minohem ein Duell vorschlug, das eines von vielen Vampir Ritualen war, sprang Jeanne erschrocken auf. Nein.... Bitte... Minohem.... Muss das sein?..., fragte Jeanne leise und mit trauriger Stimme. Sie starrte die beiden an, vor allem ihr besorgter Blick galt Miyo, kurze Zeit sah sie diese an, doch als Minohem in ihre Richtung lief, um sich Kampfbereit zu machen, senkte Jeanne ihren Kopf und zuckte abermals zusammen, als Minohem in ihren Gedanken sprach. Ich vertraue dir zwar... Aber bitte Minohem.... Verletzte sie nicht zu sehr... Bitte... Ich weiß... Das du ihr zwar so zeigen willst... Wer überlegender ist... Aber bitte.... Sei nicht so hart zu ihr..., murmelte Jeanne in seinen Gedanken und traute sich kurzzeitig in seine Augen zu blicken.... Ehe sie wieder auf den Boden starrte und ein paar Schritte weg ging, um nicht von irgendwelchen Angriffen getroffen zu werden...





Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

18.02.2013 18:31
#227 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Was jetzt schon? dachte sich Arctaris verwundert als sich der Engel selbst in di Luft sprengte. Als Serpion auf ihn zukam blickte er diesen reglos an. Nutzlos? Nun ja allzu helle war dein Engel nicht also wird das wohl stimmen. Als dieser nun an ihn vorbeischritt und ihm den Rücken zuwandte wurde Arctaris ein wenig stutzig. Entweder hat er so großes vertrauen in seine Fähigkeiten oder er ist einfach dumm, dass er mir quasi mitten in einem Kampf den Rücken kehrt. Arctaris musste jetzt entscheiden wie er vorgehen sollte. Entweder er kämpft gegen Serpion, was ihm in seiner gegenwärtigen Situation nicht so gefallen würde, oder er sah zu, dass er zu Asakku kam um nach ihm zu sehen. Er entschied sich für die 2. Option. Ich bin Arctaris. Mehr sagte er nicht, denn er drang sofort und ohne Vorwarnung in den Geist Serpions ein und schloss diesen in eine Illusion in der er weder etwas sehen, hören noch fühlen konnte. Lang wird es nicht halten aber ich muss nur zu Asakku kommen. Er rannte sofort zu dem Ort bei dem er zuletzt dessen Geist spühren konnte. Er fand ihn regungslos neben einem Baum liegen. Hier würde er sich nicht um ihn kümmern also hob er ihn hoch und brachte ihn zu dessen Baumhaus, wo er bevor er eintrat noch den Namen aussprach mit dem es ihm gestattet war durch die Barriere zu treten. Direkt hinter der Tür legte er Asakku zu Boden Du willst mir jetzt doch wohl nicht sagen, dass dich ein derartiger spiritueller Angriff getötet hat?

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

19.02.2013 01:02
#228 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Natürlich hatte Itaka schon bemerkt das Minohem in der nähe war, doch der Vampir ließ sich gemütlich Zeit und schlich sich zu den anderen.Ehe er zu Jeanne ging blieb er in einiger Entfernung stehen und erspähte das da wohl etwas mehr läuft als nur miteinander zu reden.Itaka war sich sicher das Jeanne nicht betroffen war daher machte er sich wenig Sorgen.Mit einem lächeln im Gesicht stellte er sich schräg hinter Jeanne und legte einen Hand auf ihre Schulter.Sieht aus als hätte ich so einiges verpasst,hm?Er empfand diesen Kampf als sehr amüsant.Jedoch versuchte er sich das nicht anmerken zu lassen, da dies vielleicht ein Grund sei einen Streit anzufangen.Aber es entgang einem nicht das Itaka mehr als entspannt dastand.Nach dem ganzen hin und her könnte er sich endlich einmal in Ruhe mit Minohem unterhalten und das war auch gut so.Mach dir keine Sorgen Jeanne.Dies wird sehr interessant werden vor allem wenn Miyo den Kampf verlieren sollte.In den Gedanken des Vampirs liefen die Regeln eines solchen Duelles rauf und runter und am meisten gefiel ihm ebenfalls der aussergewöhnliche Preis des Gewinners.Itaka war sicher, dass Minohem gewinnen würde.Doch er wollte nicht das Jeanne besorgt ist um ihre Schwester umso sehr er ihr das Verlieren auch wünscht.Er würde sie ganz und gar nicht töten ...dazu ist glaube ich auch für ihn der Siegespreis zu wertvoll.Und das wird er sehr genießen.Ich denke er hat schon einen Plan.Nun legte der Vampir seinen Arm um Jeanne, damit sie sich an ihn pressen konnte, falls ihr das zusehen zuviel wird.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

19.02.2013 11:01
#229 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Serpion grinse als er vernahm, das Arctaris in seinen Geist einzudringen wagte. So beschloss Serpion das sein Schatten dieses Problem übernehmen sollte. So kam Serpion auch zu der Frage Das gleiche Spiel wie bei meinem Diener? Pfffha ! Dämon, denkst du wirklich: Dass ich nicht gesehen habe was sich ausserhalb des Nebels in dem Köpfen meiner Diener abgespielt hat? Und das gleiche versuchst du jetzt mit mir? Nundenn muss ich dich entäuschen.. Du kannst es gerne ein anderes mal versuchen mich, Serpion Meister der Schatten, in deiner Welt gefangen zu nehmen. Wir sehen uns Arctaris. Die letzten Worte klangen mit einem sicheren versprechen, dass Serpion wieder kommt. Als Serpion den letzten Satz beendet erlisch sein Schatten, in dem er sich in Schattenpatikel zersetzt. Serpion war zwar nie der Fan von Rückzügen, aber diesmal war es besser. Er bräuchte neue Diener.. Viele neue Diener. Als er die Kontrolle über Nick wieder übernahm bemerkte er, dass ein Dämon in seiner nähe ist. Ein Dämon.. hier in Hohenheim? Ich dachte die sind fast alle im Wald.. Serpion machte sich auf dem Weg diese Aura zu verfolgen und ahnte nicht auf was er treffen würde.
Orientierungslos mussterte ASakku die Gegend, als er langsam wieder zu sich kam Verdammt stöhnte er bei dem Versuch sich aufzurichten. Dann bemerkte er Arctaris Hey. Was war das für eine Kugel... Sie spürte sich an, als würde mein ganzer Clan seine Macht hinter einem Angriff stecken.. Asakku schaute auf seine Runen. Dann zuckte er kurz vor Schmerzen. Das Siegel auf seinem rechten Schulerblatt.. Es glühte in einem sanften weiß. Langsam versuchte Asakku wieder aufzu stehen brach aber direkt wieder zusammen. Asakku verstand nicht was los war. Noch nie befand er sich in einer solchen Lage. Er fühlte sich schwach, da er gegen Serpion den Kampf eindeutig schnell verloren hat. Asakkus Blick wurde toternst. Als er den Kampf vor seinen Augen wiederholt abspielte. Ich stand da am Baum... leise erzählte Asakku die ganzen einzelheiten nach und nach, dabei vergas er ganz das Arctaris noch im Raum stand. Nach ein paar Minuten schaute er mit der gewohnt freundlichen Aura zu Arctaris Danke.. Das du gekommen bist um mir zu helfen Erst jetzt bemerkte Asakku kleine schwarze Splitter die überall in seiner Hautsteckten. Sie sahen aus wie Glas splitter.. Klein und scharfkantig. Diese schneinen sich durch die Explosion, der Kugel, abgesetzt zu haben. Asakku war irretiert, hoffte aber das Arctaris diese ebenfalls bemerkte.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

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Wer mitleidig ist, ist Schwach und wird elendig Sterben.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

19.02.2013 22:35
#230 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Durch das dichte Blätterdach des Waldes drang nur ein wenig Sonnenlicht das Reki aber sichtlich in den Augen brannte. Ihr langes weises Nachthemt flatterte wild um ihre schmale Figut, doch die kälte des Windes nahm sie nicht wahr. Sie irrte schon seit einger Zeit orientierungslos durch den Wald. was ist nur geschehen. Tot. Tot sie lagen einfach tot da. Tot. Mama und Papa tot. Die Gedanken rasten wie Blitze durch ihren Kopf und ihr Körper fühlte sich seit sie vor einigen Stunden zwischen den leblosen Körpern die ihren Eltern gehört haben erwachte merkwürdig fremd an.Ist hier jemand? Irgendjemand muss doch hier sein. sties sie mit einem gebrochenen Schrei aus. was ist nur passiert. dachte sie und bemerkte abermals ihren viel zu trockenen Hals und Mundraum. Als Reki am Abend davor für den bevorstehenden Urlaub gepackt hatte konnte sie ja nicht damit rechnen das so etwas merkwürdiges und grausames passieren würde. Sie waren alle drei schlafen Gagangen. Mutter, Vater und Reki selbst. Doch erwacht war nur sie. Reki stolperte und fiel auf die Knie ,das weise Hemd beschmutz vom feuchten Waldboden. Ungelenk und einen Tick zu schnell für einen Menschen stand sie auf und verlohr deshalb abermals das Gleichgewicht, fing sich dann aber wieder. Entnervt legte sie den Kopf in den Nacken und sah zu den Kronen der Bäume empor So finde ich hier nie raus flüsterte sie leise, setzte sich an den Stamm einer alten Eiche und versuchte ihre Gedanken zu ordnen.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

20.02.2013 18:07
#231 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Miyo biss sich leicht auf die Lippe.Das Minohem aufkreuzen würde, kam doch sehr überraschend.Langsam er innerte sie sich an das Versprechen welches sie Minohem einst gab jedoch war alles nur sehr verschwommen.Das lächeln in dem Gesicht des Vampirs verunsicherte Miyo doch etwas.Weshalb sie ihn sehr misstrauisch anblickte.Kurz wandte sie einen Blick zu Jeanne rüber als Itaka auch noch auftauchte wandte sie den blick wieder ab.Während sie ihn 'gezwungenerweise' ansah gingen ihr die Regeln eines Duelles durch den Kopf.Es war ein hoher Preis den man zahlte wenn man verliert.Das Verhalten des Vampirs reizte die Halbdämonin leicht.Sie versuchte sich für einen moment zu konzentrieren und schloss für einen Augenblick ihre Augem um Arctaris zu kontaktieren.Ich werde mich mit Minohem duellieren.Er forderte mich heraus und ich kann nicht ablehnen.Wenn ich verlieren sollte zahle ich einen ....hohen Preis dafür, aber ich muss es tun.Miyo erhoffte sich, dass der Dämon sie hören würde.Für den Fall der Fälle musste er es wissen.Nun öffnete sie ihre Augen um den Vampir anzusehen.Minohem...ich nehme deine Herausforderung an!Als nächstes machte sich die Halbdämonin kampfbereit.Langsam waren ihre beiden Arme mit den schönen roten Schuppen überzogen und ihre Augen leuchteten förmlich.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

21.02.2013 19:21
#232 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Jeanne erschrak als Itaka hinter ihr auftauchte und sah diesen traurig an. Sie wusste, das Itaka das eher interessiert als gespannt empfinden würde, aber Jeanne wollte das ganze am liebsten verhindern... Aber sie wusste einfach nicht wie, deswegen schaute sie einfach zu Boden. Itaka... Ich möchte nicht das sie gegeneinander kämpfen... Und warum soll das so interessant werden?..., murmelte Jeanne leise und lauschte seinen nächsten Worte, als sie langsam verstand was er dort sagte, sah sie ihn erschrocken an. Itaka... W...Was soll dieser Preis sein.... Was müsste der Verlierer zahlen...?, fragte Jeanne sichtlichst besorgt und Nervös, während sie sich zu Itaka drehte und eine Hand auf seine Brust legte und ihn eindringlich ansah. Doch bevor sie eine Antwort bekommen konnte, kam ein Wind auf und Jeanne schien in diesem Wind jemanden zu hören, sofort drehte sie sich in die Richtung, woher sie diesen Jemand vermutete und lauschte. Da hat doch jemand geschrien.... Das habe ich doch gehört... Ich kann mir das nicht eingebildet haben!, dachte Jeanne und lauschte angestrengt, während sie hoffte, noch ein Lebenszeichen zu hören, während sie sich einen Schritt von Itaka entfernte....





Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

21.02.2013 20:36
#233 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Reki lehnte immer noch völlig entkräftet am Baumstamm. Ich muss weiter gehen. Sonst komme ich hier nie raus. dachte sie und versuchte aufzustehen. Ihre Beine knickten ein und sie sackte abermals am Fuße des Baumes in sich zusammen. Dann bemerkte sie dieses überwältigende Gefühl. Ein Gefühl als hätte sie seit Tagen nichts mehr gegessen. Ein Gefühl des Verlangens nach etwas unbekanntem. Es schmerzte in ihrem ganzen Körper und zog sich von der Kopfhaut bis zu ihren Zehenspitzen wie ein einziger dumpfer Donnerschlag durch sie. ruckartige Krämpfe schüttelten jetzt ihren Körper. Ihren Körper.Bin das noch ich. Sind das meine Hände meine Beine meine Haare?der schmerz lockte schreie der furcht, der Wut und der angst vor sich selbst aus ihr hervor.Ich träume. Das muss ein Traum sein. Bitte, mich muss jemand aufwecken. Ich halte das nicht mehr aus. Ein Würgereitz überkam sie und das Abendessen (das das letzte mit ihren Eltern gewesen war) landete neben ihr auf dem Boden. leise wimmernt und stark zitternt kroch sie von dem erbrochenen weg. Nach drei Metern sank sie auf den schmutzigen Erdboden und blieb dort leise weinend liegen. Mit ihrem weisen Nachthemt hätte man sie fast für eine Schneewehe halten können, die in der warmen sonne zu schmutzigen Schneematsch wurde.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

22.02.2013 10:19
#234 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Es war ein äußerst starker spiritueller Angriff. Ich war nicht sein direktes Ziel und konnte ihn deswegen ganz gut abwehren. Wäre es ein magischer Angriff gewesen hätte ich vielleicht gleich ramponiert ausgesehen wie du. Als Asakku ihn anschließend ignorierte wurde er ein wenig stutzig. Da ihn aber zeitgleich Miyo kontaktierte hatte er sowieso was zu tun. Du nimmst also an einem Kampf teil denn du höchstwahrscheinlich nicht gewinnen wirst? Ich will ja nicht sagen das du genzlich wehrlos bist aber so ein Gegner ist eindeutig zu viel für dich. Wenn du noch dazu sagst das der Verlierer einen hohen Preis zahlt wäre es vielleicht besser abzulehen. Da du vielleicht so oder so einen hohen preis zahlen wirst wäre es besser gar nicht da mitzumachen. An einem Kampf mitzumachen wo man kaum Aussichten auf einen Sieg hatte und wo man wusste das den Verlierer etwas schlimmes erwartete kam ihm äußerst unlogisch vor. Seine Gefühle schloss er aus damit er klar denken konnte. Zum Glück konnte er mit seinem eigenen Geist ähnlich herumspielen wie mit dem von anderen und konnte seine Gefühle vollständig isolieren. Zur Zeit konnte er sowieso nichts tun um Miyo zu helfen oder sie davon abzuhalten. Bis er bei ihr war wäre der kampf schon längst im Gange. Als sich Asakku bei ihm bedankte bemerkte auch er die vielen Splitter in seiner Haut. Ich besitze keine passenden Heilfähigkeiten um etwas dagegen zu tun. Tut mir Leid. Ich könnte die Splitter nur alle heruasziehen und dann vielleicht bei den größeren Wunden die Blutung mit Feuer stoppen. Das sowas schmerzhaft ist muss ich wohl nicht erwähnen. Jetzt hörte Arctaris einen Schrei der von gar nicht so weit weg herkam. Miyo kann das nicht sein sie wäre zu weit weg. Da es klar war das auch Asakku den Schrei hörte fragte er Wollen wir nachsehen?
Tzeentch sah etwas auf sich zukommen. Auf den ersten Blick sah es aus wie ein normaler Mensch. Tzeentch spührte aber, dass es sich um etwas anderes handelte. Die gesichter auf Tzeentchs Körper mussterten den Fremden und eines stieß einen lauten Fluch aus. Die gesichter versanken wieder in Tzeentchs zähflüssiger Haut als er dem Fremden gegenübertrat. Bist du derjenige der hier mit ein paar Menschlein rumspielt? Er war gerade noch incht in allzu guter Laune da er ziemlich lang ziellos durch die Stadt gelaufen ist von der nun fast schon 3/4 vom Warp verseucht waren. Einige der Menschen wurden schon von kleineren Mutationen oder veränderungen der Haut geplagt.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

22.02.2013 10:52
#235 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Asakku blickte zu Arctaris und zog die ersten Splitter raus. Dann hörte er genau wie Arctaris einen schrei. Sein Blick zog schnell zum Fenster. Die Spitter zieh ich auf dem Weg raus.. Schnell es könnte ein Angriff von einem Diener Serpions sein. Außerdem.. Sollte es ein Mensch sein hoffe ich du hast nichts dagegen, wenn ich mich an der Seele bereicher.. Ich muss mich regenerieren.. Schnell sprang Asakku durch die Lucke und rannte so schnell er konnte mit seinen Verletzungen durch den Wald zu dem schrei. Auf dem Weg zog er sich die Splitter raus. Ein paar Meter vorher blieb er stehen und blickte sich um.. Diese verdammten Wunden.  Als Serpion von einer komischen Gestalt angesprochen wurde grinste er Dann bist du derjenige der diese armen Geschöpfe, die nichts anderes verdient haben, mutieren lässt? grinsend fuhr er fort Ich bin Serpion, der Meister der Schatten. er verbeugte sich leicht verließ sich aber auf sein Gespür, das sein Gegenüber ihm nichts antun würde. Mit wem habe ich das vergnügen, werter Dämon? Ein paar der Diener von Serpion rannten immer noch durch den Wald. Bis einer einen Schrei hörte und sich sofort eine ganze Horde von Dienern Serpions sich auf dem Weg machten die Potenzielle Beute zu infizieren. Durch deren Köpfe hallten die Worte Serpions Jeder Diener mehr, ist ein treuer Gefährte um den Runenschlüssel zu besorgen! Je mehr desto besser. Dann wante sich Serpion wieder ungestört dem Dämon zu und verschränkte die Arme vor seiner Brust. 

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

22.02.2013 19:34
#236 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

"Du glaubst gar nicht wie sehr es mich freut das zu hören.", antwortete Minohem und griff in seine Manteltasche, in der sich der Kristall befand, der bis vor kurzem sein Ebenbild gewesen war und als seine Finger die Oberfläche des Kristalls berührten, legte sich ein dünner Film des Edelsteins über Minohems spitze Fingernägel, wo er sich erneut verfestigte. "Ich gehe nicht davon aus, dass ich ihn in diesem Kampf benötigen werde.", dachte Minohem gelassen und warf der kampfbereiten Dämonin einen auffordernden Blick zu. "Nun wo mir die Energie meiner Festung zur Verfügung steht..." "Dann weißt du also nicht was in Hohenheim vor sich geht?", fragte Minohem und hielt sein Szepter bereit um mögliche Angriffe Miyos abzuwehren - obgleich er sich sicher war, dass diese ihm an körperlicher Stärke weit überlegen war. Auch er wusste nicht genau was in Hohenheim vor sich ging, doch hatte er bemerkt, dass mehr und mehr seiner Kristalle mit denen er die Menschen infiziert hatte, an Wirksamkeit verloren hatten, als sich ihr Energieumfeld immer chaotischer verhielt. "Ich bin mir sicher dass dieses Chaos nur auf Dämonen zurückzuführen ist.", überlegte der Vampir, der Miyo bisher nur einen kleinen Teil seiner Aufmerksamkeit schenkte. "Es gibt Todesfälle in Hohenheim.", sagte Minohem. "Deine Diener sollten sie an einen sicheren Ort bringen - ehe das Chaos vollständig die Stadt verschlingen wird." Prüfend war er Miyo einen Blick zu und leckte sich prüfend über die Lippen. "Erst wenn der Kampf begonnen hat, werde ich in der Lage sein, sie mit meinen Worten wirklich zu erreichen. Und sobald sie verloren hat, wird sie meine Gefühle verstehen lernen." Der Vampir begann lautlos zu lachen und schüttelte mit einer geschickten Kopfbewegung eine Haarsträhne aus seinem Gesichtsfeld. Nicht nur dass er so die Chance hatte abzuwägen wie gut das Erbe der Vampire und der Dämonen sich in einer Person vertrug, er bekam zudem die Möglichkeit Miyo für ihren Verrat in eine Verzweiflung zu stürzen, die ihn zufriedenstellen würde. "Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wobei es in meinem Fall besser heißen müsste Kristall für Kristall..."

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

24.02.2013 22:12
#237 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Akihito blieb stehen. Er war sich sicher in der ferne einen Schrei gehört zu haben aber konnte nicht mehr genau sagen von wie weit entfernt. Die Gerüche, Geräusche und Schwingungen die von seiner Umgebung ausgingen verieten ihm das er sich in einem Wald befand. Er rümpfte die Nase bei dem beißendem Gestank den ein Brise herantrug Hier hat vor kurzer Zeit ein Kampf stattgefunden.... Er schüttelte kurz den Kopf um den beißenden Geruch aus seiner Nase zu bekommen und ließ sich wieder von seinen Sinnen über den unebenen Waldboden leiten. Seit Monaten streifte er nun schon durch die Lande und hatte nichts gefunden außer karger Landschaftund einem größeren Dorf. Fast wie zu Erinerrung was dort geschehen war durchzuckte wieder ein scharfer Schmerz seine rechte Schulter. Er war froh das seine Verletzungen so schnell heilten sonst würde er aller wahrscheinlichkeit nach noch immer in einem verwüsteten Dorf liegen und darauf wartete das irgendwelche selbsternannten "Monsterjäger" ihn fanden und töteten. Die Bewohner hatten ihn versucht ihn gefangen zu nehmen und wollten ihn gegen Abend hinrichten. Die klassicher Mentalität "Was du nicht kennst vernichtest du" beherrschte das kleine Dorf. Nachdem er sich in seine bestialische Form verwandelt hatte um sich aus dem eher marode konstruierten Gefängnis zu befreien begannen die aufgeschreckten Bewohner mit Schusswaffen auf ihn zu schießen. Er wollte die Menschen nicht in ihrer Meinung bestärken das seinesgleichen etwas bösartiges wäre also versuchte er sich möglichst ohne groß Unheil anzurichten durchzukämpfen. Kurz bevor er das Ende des Dorfes erreicht hatte versperrte ein bärtiger Mann mit einer schweren Schusswaffe den Weg. Er weiß nicht was danach passierte. Er erinerrte sich nur noch das in diesem Moment ein unbändige, für ihn uneerklärliche Wut in ihm aufkochte und ab diesem Moment füllte eine tiefe schwärze seine Erinerrung. Sie begannen wieder an dem Moment wo er sich schwerverletzt inmitten eines vollkommen verwüsteten Dorfes wiederfand. Nachdem seine schnelle Regeneration ihn weider einigermaßen auf die Beine gebracht hatte, hatte er sich wieder auf seine Reise begeben. Und nun war er hier gelandet. Er folgte weiter den Gerüchen die ihm sagten das weitaus mehr als nur er sich in diesem Wald befanden.

Kira Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 11

25.02.2013 13:56
#238 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Kira lief leichtfüßig durch die Gegend, bis sie endlich den Waldrand erreicht hatte, sie hatte genug Menschen gesehen um zu wissen, das sie als Sklaven untauglicher waren als eine normale Schnecke! Sie sind so leicht zu manipulieren und sie sind so schwach, das ihr Bann so stark bei ihnen wirken das sie ein leben lang bei Kira blieben und genau das nervte Kira, sie war die Stärkste Hexe und wollte Spaß! Sklaven an denen sie Spaß haben konnte... Und dafür sind die Menschen, das schlechteste was es gibt!, murrte Kira in ihren Gedanken und lief in den Wald hinein. Sie hatte schon viele Arten von Sklaven gehabt, Menschen waren die schlechtesten und Vampire... Da wusste Kira musste sie aufpassen, wen sie nimmt, denn von Vampir zu Vampir ist es unterschiedlich, wie und vor allem wie gut er auf ihre Magie reagierte, bisher hatte sie viele Vampire als Sklaven und ihren letzten hatte sie grade eben getötet gehabt, er war schon zu lange bei ihr und fing an sie zu langweilen, aus diesem Grund lief sie durch den Wald und ließ ihren Blick durch die Gegend schweifen.
Den größten gefallen fand sie an Werwölfen. Sie sind kleine Schoßhunde... Sie kommen wenn man sie ruft... Sie sind so stark und kräftig und das auch wenn es eine Frau ist! Ich liebe sie... Aber sie sind so schwer zu knacken..., murmelte Kira und blieb auf einer kleinen Lichtung stehen und starrte auf ein Grab an einem Baum. Aber genau das ist es... Was mir am meisten an diesen Kötern gefällt!, sagte sie und kicherte leise, ehe sie ein stück weiter und tiefer in den Wald ging.

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Urteile nie nach dem Aussehen...
Es wird dein Untergang sein!

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

25.02.2013 23:39
#239 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Der Regen tropfte auf die stabile Maske, als Riku in den Himmel zu den Sternen schaute. Auch dieser Auftrag war getan. Dann blickte er sich um. Er befand sich auf einem Bauernhof. Ihm schossen jene Bilder der vergangenen Tage und Stunden durch den Kopf.
Erst kam der Anruf von seinem Auftraggeber. Einer jungen Frau, die sich an ihren Ex-Mann rächen wollte, da er sie betrogen hat. Ein Bild via MMS und die Koordinaten des Ortes wo er sich befindet. Riku hat nie hinterfragt wozu er sein Contract umbringen sollte. Er tat es einfach. So reiste Riku vor ein paar Stunden in den Wald.
Riku wante sein Blick zu dem Haus und lief schweigend auf die Hauswand zu. Durch dem Regen schien das alte Fachwerkhaus schon gut befeuchtet zu sein. Es sind alles nur Beweise. Er schloss seine Augen und wiederholte seinen Plan, den er sehr leise und kaum hörbar vor sich hin sprach Überprüfen, Reingehen, das Contract töten. Dann raus gehen und das Haus verbrennen sammt Leichnahm. Er blickte auf sein Handy, auf dem sich ein Bild des toten Zielobjektes befand. Dann schrieb er seiner Auftraggeberin eine SMS Ich habe die Zielperson elliminiert. Wie abgesprochen, keine Zeugen, keine Beweise. Nun kommen wir zum finanziellen Teil. Bitte überweisen Sie das Geld umgehend an mein Konto. Die Daten haben sie bereits. Kurz leuchten seine Augen auf und er leitete durch seine Fingerspitzen hochspannungsimpulse in das durchnässte Gemäuer des alten Hauses. Auf Grund der trockenen und leicht entzündlichen Inneneinrichtung und der nassen Aussenwand hatte er keine Probleme damit, die Impulse über das Haus zu verteilen, bis es feuer fing. Riku drehte sich um und ließ von den Mauern ab. Wieder gingen ihm die Bilder durch den Kopf von seinem Vorgehen:

Er hockte sich hinter einem Gebüsch und erhaschte einen Blick von dem Hof. Es war die Zeit gekommen, so setzte sich Riku seine Maske auf. Geduckt lief er zur Hausecke und spähte durch das Fenster ins Gebäude. Schnell bemerkte er eine Tür, als diese geöffnet wurde zog er seinen Kopf zurück und hörte wie der Mann sich dem Fenster nähte und dieses öffnete. In dieser Zeit beschloss Riku um die Hausecke auszuweichen und zur Haustür vorzudringen. Diese Tür zu öffnen musste Er sich etwas einfallen lassen. Er verschloss den Mantel und legte seine Hand an den Türknauf. Mit einem elektrischen Impuls sprang er die Tür gekonnt auf. Die gelandene Spannung entwich mit kleinen Funken zwischen den Metalstücken und Riku betrat das Haus. Hinter sich schloss er leise vorsichtig die Tür wieder und spähte in die Richtung in der sich die Zielperson befand. Als aus dem Zimmer ein stumpfes Grunzen kam wurde Riku misstrauisch und zog sein Dolch. Zwischen den Klingen zischen Funken und bildeten einen Lichtbogen. Gezielt befästigte Riku seinen Draht mit einem Karabienerhacken an seinem Dolch und bereitete sich darauf vor dieses Wesen, was auch immer es war zu töten.

Bild für Bild sah er was er tat und auch wie er ein weiteres Monster tötete. Dieser Mann war kein Mensch mehr. Vielmehr war dieser ein Diener der Apokalypse ein Okkulter Magier der es nur verdient hatte zu sterben. Der Vampir grinste unter seiner Maske und begab sich in den Wald. Auf dem Weg in den Wald hörte er einen Schrei. Er agierte schnell und rannte los. Er versteckte seine Klinge in seinen Ärmel und versteckte sich auf den letzten Metern hinter einem Baum. Vorsichtig spähte er am Baum vorbei und sah ein Mädchen am Boden liegen. Riku nahm die Maske ab, da von ihr keine Bedrohung ausging und gab sich zu erkennen. Alles in Ordnung?

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

26.02.2013 00:44
#240 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Arctaris ich muss solange ich noch Vampir bin...ich ....ich habe keine Wahl als anzunehmen.Es tut mir leid.Miyo konnte nicht mehr als hoffen, dass ihr der Dämon nicht böse war.Nun wandte sie ihre volle Aufmerksamkeit dem Vampir.Was sollte denn in Hohenheim schon sein?Ihrr tonlage war äusserst aggressiv und sie war nicht sicher ob sie angreifen sollte oder nicht.Er will mich nur wieder irritieren.Aber ich ...weiß das es vielleicht unmöglich ist für mich zu gewinnen.Die Halbdämonin runzelte die Stirn.Es war alles soviel und so verwirrend aber sie musste etwas tun.Miyo konnte es sich nicht leisten Kampflos aufzugeben und somit den Rat im Nacken zu haben.Schließlich war sie doch solange ein vollwertiger Vampir.Ein reu Gefühl nun halb Dämon zu sein hatte sie keineswegs.Wütend ballte sie ihre Fäuste und blickte für einen moment zu ihrer Schwester.Auch wenn du ein Werwolf bist und man uns die Verwandschaft nicht ansieht...Das Mädchen schüttelte den Gedanken ab.Noch immer fixierte sie Jeanne und hoffte das sie sich noch einmal zu ihr drehen würde um dies zu sehen.Miyo's lippen formten einen kleinen satz ''Ich hab dich lieb meine Schwester''.Schnell wandte sie danach den Blick auf Minohem, kurz darauf rannte sie auf ihn zu und holte mit der rechten Hand zum schlag aus.

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Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

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