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  • LabereckeDatum02.02.2015 17:44
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Laberecke

    Ich nehme es an. eigentlich rechne ich jeden Tag damit... Itaka hatte sich erst vor kurzem bei mir gemeldet und meinte er würde seine Probleme in den Griff bekommen. mehr kann ich leider nicht verlangen...

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum25.10.2014 14:20
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    "Der Rat sollte seine Aufmerksamkeit lieber auf andere Dinge lenken, als auf eine Hybridin, die mit einem Ratsmitglied unterwegs ist.", entgegnete Minohem auf Jeannes Worte und zerstreute weiterhin kraulend ihre Sorgen. Der alte Vampir hielt seinen Blick weiterhin auf die STadt gerichtet, als er mit sanfter, melodischer Stimme weitersprach. "Weswegen bedeutet Itaka dir so... ausgesprochen viel?"

    Minohems Ebenbild indessen hatte sich die Forderungen des Dämons schweigend angehört und seufzte nun hörbar. "Zu gerne würde ich das Angebot annehmen.", sagte es leise, doch bestimmt und pausierte, ehe es weitersprach. "Doch kann ich nicht so ignorant sein und meine Position vergessen. Ich bin nicht willens euch und all eure Diener unter meinen Schutz zu stellen. Ich habe keinen guten Grund mich für euch zu verbürgen oder für euch in solcher Weise einzutreten.", erklärte es, nun frei von Spott, und setzte seine Verhandlungen fort. "Auch kann ich nicht versichern, dass niemand in der Lage sein wird, Informationen über euch von mir zu erhalten, ist doch die Lage momentan äußerst instabil. Was ich jedoch zu versichern vermag ist, dass ich weder vorhabe, etwas gegen eure Anwesenheit zu unternehmen, noch intendiere ich euch in irgendeiner Art und weise zu Schaden." Das Ebenbild zögerte und sprach anschließende mit leichtem Grinsen weiter. "Fall ihr meinen Worten traut, ist das sogar mehr als ich eurem Herrscher zugestanden habe... und sofern ihr euch ein wenig in Deckung haltet, wird der Rat ohnehin an genug Fronten zu kämpfen haben, als dass er von euch erfahren würde. Zumal ich durchaus dafür sorgen kann diesen Zustand subtil zu erhalten."

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum12.08.2014 01:51
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    "Nur scheint es mir so, als ob Dämonen nur zu gern ihre bloße Existenz als Argument ihrer Willkür nehmen. Meine Art hingegen weiß, dass es besser ist sich nicht auf die Triebhaftigkeit eines Tieres herabzulassen.", entgegnete Minohem auf Arctaris Argumente mit kühler und bestimmter Stimme. Danach folgte er ihm schweigend, bis er Nurgle gegenüber stand. "Sieht ganz danach aus, als ob ich letztes Mal nicht gründlich genug gewesen war, Herr der Plagen.", spöttelte Minohem und deutete eine Verneigung an. "Ich ersuchte nie um eure Hilfe, Dämon. Ich will jedoch nicht leugnen, dass es mir lieber wäre, wenn die Stadt, wenn die Menschen in ihren normalen zustand versetzt werden könnten, als wenn der Rat und seine Lakaien sich ihrer annähmen. Was für eine Gegenleistung scheint euch also angemessen zu fordern?", antwortete Minohems Ebenbild ruhig, doch sehr bestimmt.

    Nun trat der echte Minohem aus dem Portal und blickte die Hybridin an. "Minohem in der Tat.", sagte er und deutete ein schiefes Lächeln an, ehe er seinen Blick über die verwüstete stadt schweifen ließ. "Schon bald wird hier wieder Normalität einkehren.", versicherte der Vampir seiner Begleiterin und legte seine Hand auf ihren Kopf. "Zumindest sofern die Dämonen nicht einen allzu hohen Preis dafür Verlangen. Ansonsten bleibt mir nichts anderes übrig, als all dies hier noch etwas andauern zu lassen. Der Rat selbst wird auch nicht mehr lang auf sich warten lassen - jedoch scheint mir, sie hätten gerade noch etwas anderes zu tun." Minohem schloss seine Augen und kraulte der Wölfin geistesabwesend durchs Fell, ehe er sich an sie wandte. "Was nun?"

  • LabereckeDatum06.08.2014 16:22
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Laberecke

    Yay Kirito. *daran auch denken musste*

    Und willkommen zurück Arctaris^^

  • LabereckeDatum03.08.2014 06:27
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Laberecke

    uhhh schicker neuer Avatar!

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum10.07.2014 15:51
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    "Dann sollten wir dies so schnell wie möglich hinter uns bringen...", antwortete Minohems Ebenbild bestätigend und folgte mitsamt seines Anhangs dem Dämon schweigend. "Weshalb müsst ihr Dämonen stets nur Zerstörung mit euch bringen?", fragte Minohem mit sanfter Stimme, ließ seinen Blick über die verwüstete Umgebung schweifen und schüttelte bedauernd seinen Kopf.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum20.05.2014 14:11
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Nachdem Arctaris ihm seinen Vorschlag unterbreitet hatte, zögerte das Ebenbild einen Moment. Dann erwiederte es: "Angesichts der restlichen Dämonen hier, kann man sich an dich schon beinahe gewöhnen." Dann jedoch wurde es ernster. "Ich denke dass auch der Rat seine Art der Lösung haben wird mit den Umständen umzugehen... jedoch will ich nicht leugnen, dass es mir mehr behagen würde das Problem hier schnellstmöglichst und ohne weitere Verluste zu beseitigen. So bleibt nur noch die wichtigste aller Fragen. Was ist sein Wunsch? Solang ich dies nicht weiß, kann ich leider nicht zustimmen, sondern nur versichern, dass ich Nurgle unter solchen Umständen nicht als Gegner betrachten würde.", erklärte das Ebenbild Arctaris nach dem Geplänkel.

    Inzwischen war der echte Minohem in den Eingeweiden seiner Festung soweit, dass er die Analyse des unbekannten Kristalls abgeschlossen hatte. Mehrere Bücher lagen aufgeschlagen vor ihm und zeugten von den Versuchen sich den besonderen Eigenschaften des Kristalls zu nähern. Resigniert starrte Minohem die schwarzen Kristallfragmente an, die sich bisher weigerten ihr Geheimnis preiszugeben und nicht zum ersten Mal verfluchte er in Gedanken die Umstände, die verhinderten, dass er seine Gedanken notieren konnte und auch nicht seine Artefakte zur Verfügung hatte, die er normalerweise nun benötigen würde. "Schön schön schön... dann behalt dein Geheimnis meinetwegen noch ein wenig länger.", knurrte Minohem an den Kristall gerichtet, als Jeanne ihn kontaktierte. "Dann ist Reki also verschwunden.", stellte Minohem fest und überlegte welche Gründe es dafür geben könne und ob es möglicherweise mit ihrem echten Erschaffer zusammenhinge, vermied jedoch Jeanne an diesen Überlegungen teilhaben zu lassen. "Nun momentan gibt es wichtigere Dinge zu klären...", antwortete er in Jeannes Gedanken und begann ein weiteres Mal damit ein Portal zu öffnen - dieses Mal am Stadtrand Hohenheims, direkt vor Jeanne.

  • LabereckeDatum18.05.2014 20:19
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Laberecke

    Keine ahnung was hier gerade los ist xD

  • AnmerkungenDatum15.05.2014 13:54
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Anmerkungen

    Da sich Reki jetzt schon eine ganze Weile hier nicht mehr aktiv zu beteiligen scheint und das RPG deswegen momentan stillsteht, wird es das sinnvollste sein sie momentan im RPG herauszuspielen, damit die Handlung weitergehen kann.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum29.04.2014 00:33
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    "Wunderbar erhalten und nahezu unverändert...", wisperte Minohems Ebenbild und legte die regungslosen Gesichtszüge der drei Toten frei. Nachdenklich betrachtete es sie für mehrere Sekunden und wischte anschließend behutsam den staubigen Straßendreck von ihrer Haut. "Nur unscheinbare Mutationen, die ihre Körper eher stärker machen, als sie zu entstellen.", kommentierte dieser Minohem das Ergebnis seiner Beobachtungen sichtlich zufrieden mit dem Fund. Ein dünner Blutfaden schlängelte sich nun auf die Körper zu, gespeist von der pulsierenden Kugle, die das Ebenbild immer mit sich führte. Dort angekommen bohrte der Faden sich durch die Haut und stellte so eine Verbindung mit den Blutbahnen her, was dem Ebenbild komplette Kontrolle über ihr Blut und somit letztendlich auch über ihren Körper ermöglichte. Ein schmales Lächeln umspielte Minohems Züge, als er sich erhob und mit ihm die toten Körper marionettenartig aufstanden und sich schwankend in die Gruppe der Körper einfügten, die von dem Ebenbild in seine morbide Sammlung aufgenommen worden waren. Die Gesichter der meisten Leichen waren totenblass und selbst nach so kurzer Zeit eingefallen, doch noch immer war bei vielen von ihnen die Verwirrung, der Schmerz oder der Wahnsinnn deutlich an den Zügen abzulesen. Gerade als dieser Minohem seine Suche beenden und zu Minohem zurückkehren wollte, vernahm er Arctaris Ruf und in machte sich in dessen Richtung auf.

    Der echte Minohem indessen war in die Unersuchung seiner neuen Kristallsorter vertieft und bewunderte äußerst zufrieden mit sich selbst die Perfektion, die von diesem Material ausging. "Der Zustand scheind stabil zu sein und zudem äußerst hart, doch nicht zu spröde.", dachte er und warf einen unregelmäßig geformten Kristall spielerisch auf die Steinplatte des Tisches, wo er nach mehreren klimpernden Sprüngen zu Ruhe kam. Für jemanden mit seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung war es einfach binnen kürzester Zeit und nahezu ohne Hilfsmittel die normalen Eigenschaften eines Kristallobjektes treffsicher zu bestimmen und so war Minohem überzeugt, dass in Zukunft, wenn er erst einmal tiefschürfendere Versuchsreihen mit dem einzigartigen Material durchgeführt hätte, er in der Lage sein würde mehr davon herstellen zu können, ohne auf Dämonen zurückgreifen zu müssen. Den wahrhaftig interessanten Eigenschaften des Kristalls, wollte der Vampir sich nun vorsichtig nähern und anstatt ihn wie gewöhnliche Kristalle schlagartig mit seiner Gabe zu erwcken, ergriff er einen ausgesuchten, dünnen Kristallspan. Er wusste nichts über den Effekt, den seine Gabe diesem Kristall verleihen würde, noch wusste er, mit welcher Intensität es sich auswirken würde. Bei jeder neuen Kristallart war und blieb es ein Risko für Minohem die Fähigkeiten einen Kristalls herauszufinden, konnte doch nahezu alles geschehen. Möglicherweise ein Alles, das selbst ihn so sehr überraschen würde, dass er diesem nicht rechtzeitig Einhalt gebieten können würde...

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum22.04.2014 16:00
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Nachdem Minohem den Raum verlassen hatte, galt es für ihn keine Zeit mehr zu verlieren, denn er ahnte, dass seine Studien, die er durchzuführen plante, ohnehin mehr Zeit benötigen würden als ihm momentan zur Verfügung stand. "Was musstest du dir auch unbedingt eine Schülerin zulegen, die nicht deine eigene ist...", murmelte der Vampir, während er hastig die endlosen Treppen im innern des Turms hinabeilte. Doch eigentlich wusste Minohem nur zu gut, dass er keine andere Wahl gehabt hätte als Reki dem Syndikat zu überlassen - was für ihn nicht in Frage kam.
    Erst als Jeanne und Reki die Festung verlassen hatten, erreichte auch Minohem sein Ziel: Einen mehrere Stockwerke hhen, achteckigen Raum, in dessen Wände in gleichmäßigen Abständen Nischen eingelassen waren. Im Zentrum befand sich ein polierter, ebenfalls achteckiger Obsidianblock, auf dem sich ein paar Linsen und einige Halterungen aus Metall befanden, ansonsten wirkte der Raum noch äußerst provisorisch eingerichtet. Mit dumpfen Grollen fiel die schwere Türe ins schloss und verriegelte sich von selbst. Nun zeichnete Minohem mit seinem Szepter die Umrisse seines altbewährten Portals in die Luft und wartete bis es sich gebildet hatte. "Dann wollen wir mal genauer ansehen, was dieser Dämon mir hinterlassen hat...", sagte Minohem nachdenkloich während er darauf wartete, dass die großten schwarzen Kristallfragmente ihm vollzählig zur Verfügung standen. Als sie allesamt das Portal verlassen hatten und von Minohems Kraft gehalten in der Luft schwebtenm verblasste die Verbindung zwischen Minohems Traumwelt und der Realität. Anschließend ergriff Minohem einen beinahe faustgroßen Splitter des Kristalls und begann eingehend die Eigenschaften des Materials zu ergründen, soweit es ihm mit den vorhandenen Hilfsmitteln und seinen Sinnen möglich war.

  • LabereckeDatum20.04.2014 23:43
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Laberecke

    Ich hoffe ihr habt ein paar erholsame Ferien-/Feiertage verbracht.... bin ab Morgen auch erneut wieder mit Internet versorgt^^

  • AmaliaDatum07.04.2014 15:15
    Thema von Minohem im Forum Unsere Mitglieder

    Angenommen

    Spezies:Dämon/Hexenmeisterin

    Name:Amalia

    Alter:18( 190)

    Größe:1,68

    Augenfarbe:Blutrot und gelbe Pupillen

    Geschlecht:Weiblich

    Charakter:Grausam,kann andere Wesen nicht ausstehen, kühl, distanziert, selten zutraulich und zeigt einen hauch von zärtlichkeit.

    Besonderheiten:Sie hat einen treuen Sukkubus als Begleiter, kann aber auch zb. Wichtel rufen. Kann Dämonenform annehmen.

    Fähigkeiten:Sie kann in die Geister anderer Wesen und Menschen eindringen und manipulieren.Beherrscht feuerzauber, die sie sowohl in form z.b. einer feuerkugel oder eines strahles einsetzen kann. Ebenfalls kann ihre Magie auf Waffen angewandt werden, die je nach stärkegrad des gegners verletzen (mithilfe von feuer, bei schwachen gegnern kann es passieren das sie einfach in flammen aufgehen, normalerweise verursachen sie dann aber nur verbrennungen). Hat einen Schild der c.a 30 sekunden lang hält und sie vor angriffen schützt. ´nicht oft einsetzbar. Wenn sie eine spezielle Glocke läutet erscheint ihr sukkubus Ophelia und steht ihr zur seite.

    -Die Dämonenform: In dieser gestalt hat sie lange rote Haare, die etwas Ähnlichkeit mit Feuer haben,und lange nach hinten geformte schwarze Hörner, ihre Augen sind zudem komplett schwarz und groß.Ihre Haut ist leicht grünlich und mit Schuppen übersät. Sie wird um einiges stärker.


    Geschichte:Amalia war einmal ein Mensch. Ihre Mutter war eine mächtige Magierin, die ihr viel beigebracht hatte. Da Amalia eine Aussenseiterin war und dieses Lebens müde wurde , beschloss sie eines Tages einen kleineren Dämon zu beschwören um den Respekt der Anderen zu gewinnen. Nachdem sie alles für ihr Vorhaben in die Wege geleitet hatte, begann sie mit der Beschwörung und ein viel mächtigerer Dämon als erwartet erschien. Er bemerkte sofort das magische potenzial in Amalia, und erklärte ihr, dass er wisse, was in ihr vorgehe. Sagte, er würde verstehen und hätte eine Idee wie sie dies erreichen könne. Er hielt ihr ein vergilbtes Pergament hin, auf dem ein Vertrag abgezeichnet war, der sich damit befasste, dass Amalia ein Dämon würde, wenn sie ihm diente. Dafür versprach er ihr ein komplett neues Leben und ewige Schönheit. Sie würde auch ein Dämon werden und alles was sie sich wünschte würde in Erfüllung gehen. Amalia dachte nach. Sie war nun 18, sie hatte ihr Leben noch vor sich aber der Gedanke, ein Dämon zu sein gefiel ihr. Sie würde Macht haben und den Respekt der anderen gewinnen. Sie willigte ein, schnitt mit einem Dolch in ihren Finger und drückte ihn auf das Pergament. Es brannte höllisch, und sie litt große Qualen während ihrer Verwandlung. Seither wurde sie recht kühl und abweisend anderen gegenüber, sie mochte die schwachen Menschen nicht. Ihre einzige Freundin war ihre Begleiterin ein Sukkubus namens Ophelia. Gemeinsam terrorisierten sie kleine Dörfer und Städte und wurden immer mächtiger.

    Stärken:Amalia kann Gegner sofort aufspüren und in dessen Geist eindringen und sie manipulieren (vorausgesetzt sie haben einen schwachen Geist),durch öffnen von Portalen kann sie andere Diener zu sich rufen, die auf ihr wort gehorchen. Amalia ist schnell, und aufmerksam. Intelligent.

    Schwächen:Amalia muss regelmäßig zurück in ihre welt um zu verhindern das sie zerfällt und an schwäche verliert.Sie muss sich von Kirchen und anderen heiligen Orten fernhalten. Ihr Schild kostet sehr viel kraft und ist deshalb nur in äussersten notfällen einsetzbar. Sie ist ausserdem sehr aufbrausend, wodurch sie schnell unkontrolliert und impulsiv handelt.

    Mag nicht:Sie verabscheut Sonnenlicht und warme Plätze, aufdringliche und neugierige Personen nerven sie.

    Mag:Dunkle Orte, ihren Sukkubus Ophelia und die Nacht.


    Ophelia

    Spezies:Dämon (sukkubus)

    Name: Ophelia

    Alter: 100 (optisch 25)

    Größe:1,74

    Augenfarbe: Leuchtend Rot Orange, für Menschen Blau

    Geschlecht:Weiblich

    Charakter: Masochistisch, sadistisch, kühl und mag keine schwachen wesen.


    Besonderheiten:
    Ophelia ist gegen frauen ziemlich nutzlos, kann aber dennoch bei schwachen gegnerinnen mit ihrer Peitsche ein wenig ausrichten.für Menschen sieht sie aus wie eine von ihnen. Sie ist sehr schön.

    Fähigkeiten: Kann ihr gegner betäuben und in leichten schlaf versetzen, damit sie die seelen schwacher menschlicher wesen fressen kann. Durch diese kann sie ihre schönheit beibehalten.

    Geschichte: Über ihre Geschichte ist nicht allzuviel bekannt, da sie nicht darüber spricht. amalia hat sie eines Tages vor dem tod bewahrt und seitdem ist sie ihr eine treue dienerin die auf glockenschlag bei ihr erscheint und ihr helfend zur seite steht.

    Stärken: Ophelia ist sehr solidarisch und amalia treu ergeben. Sie ist schnell und effektiv im kampf gegen Männliche wesen. Ihre peitsche eignet sich hervorragend zum festhalten von gegnern.

    Schwächen: Frauen. Lichte Magie, muss sehr oft durch ein Tor zurück in ihre welt um sich zu regenerieren. Hat sie keine Männlichen seelen wird sie schwach, unbrauchbar und extrem häßlich. Manchmal ist sie ein wenig zu unterwürfig

    Mag/Mag nicht: Frauenseelen schmecken ihr nicht, mag amalia da sie ihr ihr leben verdankt, fügt anderen gerne leid zu

  • Ao no Yami - Vampir der Blauen FlammeDatum05.04.2014 23:59
    Thema von Minohem im Forum Unsere Mitglieder

    Angenommen

    Spezies: Vampir

    Name: Ao no Yami

    Alter: 19 ( 119)

    Größe: 1,75

    Augenfarbe: Grün (Blutrot)

    Geschlecht: Mann

    ~~~~~~~~~~~~

    Charakter: Zurückgezogen, Ruhig- Ist anderen gegenüber distanziert wegen seinem Verlangen nach Blut. Je nach Situation verschieden ob Blut mit im Spiel ist oder nicht.

    Besonderheiten: Beim Blutgeruch erscheinen seine Blutroten Augen und durch sein Zahnfleisch kommen Reißzähne empor, wenn er blutdurst hat. Hat am rechten Handgelenk Biss spuren.

    Gefährte: Die Vampire.

    Fähigkeiten: schnell, stark, Hypnotisiert seine „opfer“ vor jedem biss,

    Geschichte: Yami wurde im Alter von 19 Jahren in einen Vampir verwandelt. Jedoch ungewollt. Er hatte etwas gesehen was er nicht als Mensch sehen
    sollte.Dafür musste seine Familie sterben, auch er sollte unter den toten verweilen doch ein anderer Vampir fand den halb toten Jungen und
    flößte ihm das Vampir Gift in sein rechtes Handgelenk. Dadurch das der Junge halb tot war blieb eine Narbe der Biss spuren am Handgelenk

    ~~~~~~~~~~~~

    Stärken: Wunden verheilen schnell und hinterlassen keine Narben. Ist geschickt und sehr Schnell

    Schwächen: Menschen scheu - Vampirjäger und Silber

    Mag / Mag nicht: Blut und Todesopfer / Vampirjäger, Äxte und Silber

    Bilder vom Aussehen:

    [[File:Yami (1).png|none|fullsize]]
    [[File:Yami (2).png|none|fullsize]]

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum26.03.2014 17:42
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    "In jedem Ruhen Hass und Zorn...", antwortete Minohem nur knapp, ehe er von Reki angesprochen wurde. "Es geht nicht um deine Anwesenheit Reki...", mahnte er sie erklärend. "Aber es gibt nun einmal Dinge die ich mit Jeanne besprechen musste, Wissen das ich nicht so ohne Weiteres preisgeben darf - es wäre doch sehr unschicklich jemand anderes ohne ihre Einwilligung ins Vertrauen zu ziehen." Minohem legte eine kurze Pause ein, dann fuhr er fort: "Ich hoffe dennnoch, dass ihr gut miteinander auskommen werdet. So angespannt wie die Situation in Hohenheim noch immer ist, kann man gar nicht genug Freunde haben." Nun wandte der Vampir sich an Jeanne. "Ihr beide solltet schon einmal voran gehen, betretet Hohenheim aber noch nicht - ich werde in Kürze zu euch stoßen." Bei diesen Worten blickte er die Halbvampirin an und deutete unmerklich in Rekis Richtung. "...Pass auf sie auf - ich vertraue sie dir solange an." Anschließend verließ er den Raum und ließ die Beiden allein in der Turmspitze zurück.

  • RPG - Forum - PortalDatum14.03.2014 22:04
    Thema von Minohem im Forum Bündnisse

    Sie folgte dem Diener, schweigen umhüllte sie und den Wald, eine Aura, die sich zwischen die Bäume schlängelte, umschlang sie, ließ sie leicht erzittern und doch blieb sie ruhig, folgte dem Diener still und bedachte jeden Schritt, in der Versuchung keine Geräusche von sich zu geben.
    Dann endlich spürte sie, wie die Aura an Intensität annahm, doch ihr Blick blieb ruhig, ohne jegliche Emotion. Als sie dann ' Minohem ' gegenüber trat, machte sich Freude in ihren Augen breit, sie lächelte zaghaft und spürte wie der Wind ihre Roten Haare umspielte, ehe sie sich leicht verbeugte und dabei ihre Augen schloss. Schließlich stellte sie sich aufrecht hin und blickte Minohem an, jedoch nicht direkt in die Augen, sondern ehe leicht an ihm vorbei. Ihre Wölfische Seite wollte ihn nicht provozieren, oder gar verärgern. Dann holte sie tief Luft, ehe sie ihren Begehr aussprach. Ich komme von weit her, mein Volk und ich, wollten euch um ein Bündnis bitte, denn jede Hilfe ist uns Willkommen, natürlich werden wir euch dann immer zur Seite stehen und euch behilflich sein. Für uns bedeutet Nehmen nämlich gleich Geben, nichts gibt es ohne Gegenleistung!, sprach sie mit Zaghafter Stimme, während der Diener langsam zu Minohem schritt und ihm ihre Briefe übergab, in denen endliche Informationen standen, sie schluckte kurz und blieb ruhige und aufrecht stehen, ihr Kinn grade, nicht gesenkt oder hochgereckt, sie wollte weder Unterwürfig, noch ihren Alpha raushängen lassen, weswegen sie einfach nur ruhig da stand und auf die Antwort von dem Vampir wartete....



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  • Sarana Datum14.03.2014 16:19
    Thema von Minohem im Forum Unsere Mitglieder

    "Angenommen, braucht noch Avatar"

    Spezies: Vampir

    Name: Sarana

    Alter: 20 (alter durch Gedächtnisverlust unbekannt)

    Größe: 1.65

    Augenfarbe: Hellblau beinahe weiß, Dunkelbraun bis Schwarz

    Geschlecht: Weiblich

    Charakter:unsicher, verschlossen, in sich gekehrt, wissbegierig, vorsichtig , generell ist Sarana freundlich , wenn man sie entsprechend behandelt. ein klein wenig wahnsinnig (spricht mit sich selbst) , mag eigentlich keine Gewalt, und kämpft ungern. Wenn überhaupt, dann mehr aus Selbstschutz als aus Aggressivität.

    Besonderheiten: Sarana hat 2 verschiedene Augenfarben (linkes Auge Hellblau, rechtes Auge: Dunkelbraun bis schwarz)

    Fähigkeiten: Selbstheilung als Vampir ist stark ausgeprägt. Ihr Gehör ist ebenfalls stark ausgeprägt. Sie hat bei leichten Verletzungen, aufgrund der Folter in ihrer Vergangenheit kaum Schmerzempfinden, bemerkt aber dass sie verletzt wurde. (bei schwereren verletzungen empfindet sie durchaus Schmerz und Qual) Außerdem verfügt sie über eine Art Barriere zum Schutz, die relativ stark ist.

    Geschichte: Sarana wurde sehr lange gefangen gehalten und komplett isoliert. Einzig die "Fütterung" oder diverse experimente dessen Sinn sie nie verstanden hat boten ihr eine ziemlich unangenehme Art der Kontaktaufnahme. Seit sie sich erinnern kann war sie dort, und hat nie gesehen wie es außerhalb ihres Käfigs aussah. Das einzige kleine Fenster welches mit Gittern versperrt war, die sarana nicht berühren konnte ohne sich ihre Haut zu verbrennen, war von außen mit Holzbrettern verbarrikadiert worden, damit ja kein Sonnenlicht eindringen konnte. Selbiges betraf die Wände und die schwere Eisentür des Raumes. Alles unberührbar. Immer wieder wurden ihr Wunden von dem "Doktor" zugefügt, als diese diverse Experimente mit ihr durchführen. Wozu war ihr unklar. Es gab Dinge die sie viel mehr Interessierten. Denn an Schmerzen gewöhnt man sich. Wer war sie? Was war sie? wo kam sie her? Sie wollte so gerne einfach verschwinden und all das herausfinden, die fragen brannten in ihr wie Feuer, und es quälte sie das sie wohl nie eine Antwort bekommen würde. Vermisste sie denn niemand? Sie wollte dort weg. Lange Zeit wartete sie ab, beobachtete alles was geschah: Was ihre Bewacher taten wenn sie gingen, wie der Zauber auf Türen, Gitter und Wänden wirkte und ob es eine Möglichkeit für sie gab ihn zu durchbrechen. Nichts. Vielleicht ein glücklicher Zufall? War irgendjemand nachlässig wenn man sie wieder einschloss? Kein Schritt entging ihr, kein Handgriff. Noch immer keine Möglichkeit. War sie alleine, erzählte sie sich selbst Geschichten die sie erfand. Zur Unterhaltung, vielleicht auch um sich und die Einsamkeit besser zu ertragen. Sie sang Lieder. Melodien, die einfach über ihre Lippen kamen, traurige Lieder. Gegen die Stille.
    An einem der Tage an denen wieder ein Experiment stattfinden sollte, beschloss Sarana es zu versuchen. sie wollte fliehen. Sie hielt die Einsamkeit und das Leid das ihr tagtäglich aufs neue zugefügt wurde nicht mehr aus. Sie duldete keine weitere Folter mehr. Keine sinnlosen Experimente. Sie hörte Schritte. Stimmen. Eine klang wie die, des Wesens das ihr "Doktor" genannt wurde. "Was immer dieses Viech auch darstellen soll, wir schneiden ihr das Herz heraus, irgendwann muss es doch einmal sterben. All die Verbrennungen, Schnittwunden und Schläge hatten nichts bewirkt. Diesesmal muss es funktionieren. Das würde meinen Durchbruch bedeuten" Sarana dachte nach. Sie würde sich totstellen. Einfach totstellen. vermutlich waren diese Bestien dumm genug sie ernstzunehmen. Wann wäre der Richtige Zeitpunkt sich tot zu stellen? Sie hatte nur eine Chance. Die Tür ging knarrend und knarzend auf. Der "Doktor" erschien, mitsamt Gefolgschaft und den Fesseln um sie daran zu hindern sich zur Wehr zu setzen. Sie war doch schon so schwach. Die stetigen Experimente hatten an ihren Kräften gezehrt. Warum dann Fesseln? Zwei riesige, bullige gestalten kamen auf sie zu, die sie packten und fesselten um die Vampirin gefügig zu machen die sich ohnehin nur ein wenig wehrte, und versuchte nach ihnen zu schnappen. Sie wurde geknebelt, und bekam einen Bissschutz. Den gab es immer dazu. Aber diesmal störte er sie noch mehr als sonst. Wozu überhaupt? Sie war doch kein tollwütiges Tier. Sie Lag ruhig da. Der "Doktor" Riss einen Teil ihrer Kleidung an der linken Brustseite herunter, und setzte die Klinge an. Der Schnitt war tief, und er bereitete ihr Höllische Schmerzen. Theatralisch stöhnte sie auf, schloss die Augen und stellte die Atmung ein. Sie war ganz ruhig. Der Doktor blickte auf und hielt begutachtend inne. Betrachtete sie. Horchte ob sie atmete. Wartete einige Augenblicke. Horchte dann wieder. Nichts. "sie scheint so gut wie tot zu sein", sagte er schulterzuckend und befahl seinen Leuten sie fortzutragen. Sie brachten sie nach draußen auf einen Scheiterhaufen. Sie legten sie einfach nur nachlässig hin, und gingen. Das war ihre Chance. sie wartete Bis die beiden Bulligen scheinbar männlichen Kreaturen außer Sichtweite waren, richtete sich auf und rannte los so schnell sie konnte. sie wusste nicht wohin. Wo sie war, und was das alles um sie herum war. Außerdem hatte sie Starke schmerzen, dort wo man sie aufgeschnitten hatte. Sie rannte einfach . Sie war Frei. Endlich. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit blieb sie stehen. Sie sah eine kleine Stadt vor sich.. "Ich bin frei, na wie findest du das?" fragte sie sich ungeschickt lächelnd selbst.

    Stärken: Sanara ist Mitfühlend, wer es geschafft hat ihr vertrauen zu gewinnen, wird von ihr so beschützt wie es in ihrer Macht steht. Sie nimmt dafür oft in Kauf das sie selbst verletzt und in Gefahr gebracht wird. Sie ist wissbegierig und lernt sehr schnell und gerne neue dinge kennen. Ausdauernd, relativ schmerzresistent, schnell.

    Schwächen: Sarana fühlt sich sehr schnell bedroht, und greift somit aus Angst und selbstschutz an. Oft unbegründet. Ihre barriere kostet sie extrem viel Energie und ist deshalb nur begrenzt einsetzbar. Gegen lichte Magie ist dsie zwar schwach hingegen sehr wirksam gegen dunkle magiearten, bei sehr starker dunkler Magie allerdings leicht zu durchbrechen. Sie hat schwierigkeiten anderen Kreaturen zu vertrauen und steht fremden oder bekannten grundsätzlich Misstrauisch gegenüber. Im umgang mit ihnen wirkt sie oft Tollpatschig und Plump da sie nicht weiss wie man sich in gewissen Situationen zu verhalten hat. Sie Unterschätzt sich selbst sehr und merkt dabei oft nicht das sie viel Stärker sein könnte als sie denkt. Gegner werden grundsätzlich überschätzt.

    Mag/Mag nicht: Sarana mag keine rohe sinnlose Gewalt, und ist begeistert von allem das glitzert und funkelt.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum14.03.2014 09:12
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    "Hass ist eine warme Zuflucht.", antwortete Mnohem mental in Jeannes Gedanken und ließ seine Worte ausklingen, ehe er mit amüsiertem Unterton weitersprach: "Es hat nicht zufälligerweise mit Itaka zu tun?" Nachdem Jeanne und Reki sich begrüßt hatten, erhob der Vampir seine Stimme und drängte zum Aufbruch. "Es scheint als ob die Kämpfe vorbei wären - Hohenheim selbst und die noch lebenden Menschen werden jedoch noch etwas Zeit benötigen, bis sich alles normalisiert hat, wir sollten jedoch in der Lage sein uns selbst ein Bild davon zu machen."

    "Es wird wohl nicht länger nötig sein.", wisperte Minohems Ebenbild und begann am Kontrollpult die notwendigen Eingaben vorzunehmen um die Reaktoren von Minohems geheimen Forschungslabor wieder in den Ruhezustand zu versetzten. Als dies abgeschlossen war, kehrte Stille ein, die legendlich vom Summen der Beleuchtung gestört wurde. Nun verließ das Ebenbild das Labor, versiegelte es hinter sich und machte sich daran das Firmengebäude zu verlassen um seinem Erschaffer aufzusuchen.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum06.03.2014 15:09
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    "Sieh dich nur um Reki...", antwortete der alte Vampir und schloss seine Augen. "Mit all deinen geschärften Sinnen - ist unsere Welt nicht wunderschön?", fragte er mit melodischer Stimme seine Schülerin. "Von hier aus hast du einen guten Überblick über die Umgebung. Versuche nun deine Gabe auszuweiten und herauszufinden auf was du sie alles anwenden kannst. Und vor allem auf wie vieles zugleich.", wieß er sie an. Dabei legte er ihr sacht seine Hand auf die Schulter. "Aber sei behutsam und versuche deine jetzigen Grenzen kennen zu lernen. Momentan wäre es unnötig unangenehm sich über sie durchbrechen zu wollen." Nun schwieg Minohem und beobachtete Reki, sodass er eingreifen könne, falls etwas Unvorhergesehenes zu passieren drohte.
    Als Jeanne den höchsten Raum des Tormes betrat, hatte er sie schon lange wahrgenommen und drehte sich zu ihr um. Ein leises seuftzen entfuhr Minohem, als er lächelnd die übergroße, geflügelte Wölfin betrachtete. "Weißt du...", flüsterte er ihr zu und drückte ihre Schnauze leicht nach unten, sodass sie ihren Kopf senken musste. "Jeder Mensch der dich sähe, wäre sicherlich überzeugt davon, dass eine Kreatur wie du keinerlei Probleme kennen müsse... Was also bedrückt dich?", fragte Minohem die Halbvampirin, während er zugleich in Gedanken mit ihr sprach, sodass Reki, die sich noch immer mit ihrer Gabe versuchte, nur einen Teil der Konversation mitbekommen würde. "Beruhige dich Jeanne, de Zeit ist noch nicht reif, oder irre ich mich?", erkundigte er sich und sandte ihr, als sein Geist den ihren berührte, einen sicheren Halt in ihren dem Wahnsinn nahen Überlegungen. Nun erst trat Minohem einen Schritt zurseite und gab den Blick auf Reki frei. "Darf ich vorstellen?", präsentierte Minohem nun mit fester Stimme und riss Reki somit aus der Konzentration. Für einen kurzen Moment schien ein Schatten über Minohems Züge zu huschen, ehe er die Beiden einander vorstellte.
    "Was ist passiert Verox...", überlegte er, als er bemerkte , dass Tzzentch aus Hohenheim verschwunden war. Minohem zögerte einen Moment, unterließ es dann aber in die Gedanken des Vampirs einzudringen um sich zu erkundigen. Er würde noch früh genug herausfinden was passiert war.

  • LabereckeDatum25.02.2014 21:42
    Foren-Beitrag von Minohem im Thema Laberecke

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Schlangenprinz
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