Jeanne reisste grade weiter an dem Hirsch, als sie plötzlich einen Fremden Geruch war nahm, sie streckte die Schnauze in die Höhe und versuchte den Geruch zu identifizieren, es roch für sie falsch, nach Gefahr, langsam lief sie los, weiterhin die Schnauze in der Luft, versuchte die Gefahr ausfindig zu machen und dann sah sie es, Orang farbend, groß und Heiß, es schien die Bäume aufzufressen und den ganzen Wald vernichten zu wollen, leise knurrte Jeanne und wollte grade wegrennen, als sie einen anderen Geruch wahr nahm, sie roch noch einmal und riss die Augen auf, sofort rannte sie los, durch die Flammen, knurrend und so schnell sie konnte, kam sie dann bei Yukio an, sie schnupperte kurz und stellte fest, das diese nur Ohnmächtig sei.
Vorsichtig stupste sie Yukio an.... Keine Reaktion, leise knurrte Jeanne und versuchte dann, an dem Fetzen, das sich einst Oberteil nannte, an Yukio zu ziehen, mit mühe schaffte sie es und fand auch eine Kleine Höhle die im Schutz lag, das Feuer konnte sie nicht erreichen und als Jeanne merkte das keine Gefahr mehr herrschte, roch sie erst, das ihr Fell leicht angebrannt war und nicht mehr weiß sondern Grau und sogar an einigen Stellen Schwarz war, doch das war ihr nun egal, kurz schüttelte sie sich und legte sich dann neben Yukio, um ihr genug Wärme zu spenden, kurz leckte sie dann an Yukio´s Wange und legte dann ihren Kopf auf Yukio´s Bauch und schlief langsam ein.....

Nach einigen std. erwachte Yukio langsam.Sie bewegte sich nicht viel,sondern öffnete nur die augen.Sie blickte herab und sah Jeanne an.Zärtlich legte sie eine hand auf ihren Kopf und streichelte sie.Auch ihr grinsen konnte sie nicht zurückhalten.Sie empfand es sehr schmeichelnd das Jeanne sie retten wollte,doch scheinbar vergaß sie das ihr Asche gut tut und Feuer nichts ausmacht.Dennoch klopfte ihr Herz stark und sie mochte sich eigentlich kaum bewegen,um sie nicht zu wecken.Aber sie wusste auch nicht wie spät es mittlerweile war.Das einzige was sie erkennen konnte war das die Sonne hell schien und scheinbar nicht viele Wolken da waren.Vorsichtig streichelte Yukio auch über den Rest der Wölfin um den staub noch etwas wegzumachen.Jeanne bist du wach?,sagte Yukio im flüsterton um zu testen wie tief Jeanne schlief.Entspannt blieb sie weiterhin liegen und blickte sie an.Verträumte fielen ihr ein paar mal die Augen zu,aber die waren kurz darauf wieder offen.Es war so schön und warm mit ihr nur dazuliegen.

Jeanne lag immer noch tief im Schlaf, sie rannte im Traum und jagte, sah eine Gestalt in der Ferne, der sie immer näher kommen wollte, doch die Gestalt blieb immer im selben abstand....
Doch plötzlich spürte sie eine Berührung an ihrem Körper, sah sich um und sah nichts....., doch sie begriff schnell, es war die Berührung auf der anderen Seite, in der Wirklichkeit und sie wusste, das wenn sie nur an ihren Menschlichen Körper dachte, das sie sich in der Wirklichkeit wieder in ihren Menschenkörper verwandeln würde.... Und das tat sie auch....
In der Wirklichkeit, bei Yukio, schmolzen langsam ihre Knochen wieder zusammen, das Fell zog sich scheinbar in die Haut zurück und ihre Glieder wurden kürzer und ehe man sich versah, lag dort nicht mehr eine Wölfin, sondern Jeanne in Menschenform.
Vorsichtig setzte Jeanne sich auf, reibte sich an ihren Augen und gähnte leise. Es war ihr allmählich egal, ob sie Nackt war oder nicht, die hauptsache war für sie, das Yukio lebte.
Ja.... Ja ich bin wach., sagte Jeanne mit einem breiten Lächeln. Man konnte nun auch schön beobachten, wie sich ihre Verbrennungen zusammen zogen, wie sie allmählich verblassen und dann endgültig weg waren, als wären sie nie da gewesen....

Erleichter schaute Yukio sie grinsend an.Schön das es dir gut geht.Sie versuchte zu ignorieren das Jeanne nackt war,doch das erwies sich als sehr schwer.Immer wieder rutschte ihr blick von dem Gesicht runter zu Jeanne's brust.Diesesmal wurde sie aber nicht rot im Gesicht.Ihre gedanken waren klar.Yukio richtete sich auf,sodass sie neben Jeanne saß und küsste sie zärtlich.Währenddessen legte sie eine Hand auf den Rücken der Werwölfin.Es war fast wie in einem Film.Sie saßen da in der Höhle,draussen war Traumhaftes wetter und die Vögel sangen ihre Lieder.Bald aber müssten sie zurückkehren,weil die Männer schon bald als vermisst gemeldet werden müssten und das Millitär Yukio gesehen hatte.Dadurch das es Zeugen des Vorfalls gab,würde auch schon bald ein Kopfgeld auf den letzten lebenden Drachen ausgesetz werden.Doch im Augenblick dachte Yukio nicht eher daran.Das einzige auf was sie sich gerade verließ war dieses Warme gefühl und der Herzschlag in ihrer Brust.

Wohl eher anders herum., sagte Jeanne und grinste Yukio zu, dann sah sie sich kurz um und lauschte den Geräuschen, sie hörte die Vögel, das Rascheln der Blätter und schritte eines kleinen Fuches, schätze Jeanne und lächelte leicht. Es war alles so Friedlich, als wäre nichts geschehen und das fand Jeanne sehr erstaunlich, doch als sie Yukio´s Blicke auf ihr ruhen merkte, kribbelte alles an ihrem Körper, es war als würde ein Stromschlag, ihre Adern entlang krabbeln und sich seinen Weg bis zu ihrem herz bahnen wollen. Jeanne´s Wangen wurden leicht rot und Jeanne´s Gedanken flogen nur durch ihren Kopf und sie wusste nicht mehr was sie tun oder sagen sollte, doch als sie Yukio´s Lippen auf ihren Spürte, verschwanden alle Gedanken mit einem Schlag und die Berührung an ihrem Rücken schien noch stärkere Stromschläge auszusenden, sofort umarmte Jeanne Yukio, schloss ihre Augen und erwiederte denn Kuss, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken....

Yukio legte ihre andere Hand auf die Hüfte von Jeanne.Die hand die auf dem rücken lag,begann sich sanft auf und ab zu bewegen.Sie selbst bekam gänsehaut aber eine die sich einfach schön anfühlte und dieses kribbeln im bauch,empfand sie als toll.Langsam zog sie Jeanne auf ihren schoß.Die rechte Hand die sanft den rücken streichelte,wanderte hoch und krauelte jetzt den Nacken.Auch yukio's wangen verfärbten sich leicht rot.Vorsichtig drückte sie sie an sich.Dann zog sie ihren Kopf nach hinten,öffnete die Augen und blickte ihr ins Gesicht.Ihre Augen strahlten und gleichzeitig sahen sie gefählich aus,einfach unberechenbar.Mit einem lächeln im Gesicht,leckte Yukio mit ihrer Zunge über Jeanne's lippen.Liebevoll gab sie ihr anschließend noch einen Kuss.Yukio war völlig in einer traumwelt versunken im Augenblick konnte sie nicht unterscheiden ob sie das alles gerade wirklich tat oder träumt.Eigentlich war sie so der verschlossene typ,dennoch glaubte sie noch zu träumen.In dem moment wo sie eigentlich etwas sagen wollte,wurde sie unterbrochen von dem quieken einer kleinen Igel Familie die neben ihnen durch die Höhle lief.Die kleinen quiekten freudig und trappten direkt um die beiden herum.Yukio kicherte daraufhin etwas.

Jeanne genoss die Berührungen, genoss das Kribbeln und die Gänsehaut die sie bekam, sie war freudig, denn sie war ganz nah bei Yukio, hörte ihren herzschlag und das Blut in ihren Adern rauschen, es war einfach sagenhaft, dieses Gefühl, diese Nähe und vor allem diese Liebe....
Es war neu für Jeanne und sie fand es einfach wundervoll, sie konnte es nicht wirklich beschreiben.
Zärtlich berührte Jeanne, Yukio am rücken und mit der anderen berührte sie Yukio leicht am Nacken, kraulte sie, drückte sie näher an sich, wollte sie nie wieder los lassen.
Als Yukio sie ansah, sah Jeanne ihr in die Augen, in Jeanne´s Augen funkelte etwas, wie ein kleiner Stern, doch sofort wurden ihre Wangen rot, als Yukio ihr über die Lippen leckte und Jeanne grinste nur und musste Kichern, als die Igel Familie an ihr vorbei ging.
Als sie sah das Yukio nun die Igel ansah, packte Jeanne Yukio´s Gesicht in beide Hände und schob ihr Gesicht vorsichtig zu sich und küsste sie wieder, drückte sich nah an sie und wollte nun nicht das das alles hier endete, ja sie war erregt, sehr sogar, ihre Gedanken galten nun nur noch Yukio und nichts anderem mehr...

Wo Jeanne Yukio packte und sie küsste,bemerkte sie das da mehr war.In Yukio's kopf stellte sich das Ultimatum.Es riskieren und einfach den dingen ihren lauf geben oder warten und erstmal weg von da.Jedoch waren diese Gefühle stärker und der drang zu Jeanne hoch.Yukio nahm Jeanne auf die arme und stand auf.Sie lief während sie sie weiter küsste zu einer Wand und setzte sie davor wieder ab.Yukio drängte Jeanne mit den rücken an die Wand.Liebevoll streichelte sie die Seite von Jeanne.Etwas unsicher war sie nur,wie weit sie gehen kann.Doch sie wollte nicht fragen weil das alles zerstört hätte.Auch die Igel schienen zu merken das sie fehl am platz waren und dackelten der Mutter hinterher nach draussen.Yukio war voll konzentriert und wollte den dingen ihren lauf lassen.Immer leidenschaftlicher küsste sie Jeanne.Es war wie als könne sie nicht mehr aufhören.Sie drückte sie ganz nah an sich.Mittlerweile waren beide hände je auf einer Seiter der hüfte.

Jeanne wehrte sich kein stück, sie ließ alles zu was Yukio mit ihr tat, als diese Jeanne an die Wand drückte, keuchte Jeanne leicht auf, da es seltsam war, plötzlich die kalte Wand an ihrem Rücken zu spüren, doch als Yukio sie weiter küsste und sie an der Seite streichelte, schloss Jeanne wieder ihre Augen, genoss denn Moment und wanderte mit ihren Fingern über Yukio´s Körper, wollte jeden Zentimeter spüren, alles einprägen, langsam wanderte eine Hand von Jeanne zu Yukio´s Brust und berührte diese langsam und vorsichtig, dann fing sie langsam an diese zu drücken und zu Massieren.
Ihr ganzer Körper schrie nun nach Yukio und Jeanne wollte einfach nur mehr, ihr Atem ging Schneller und ihr Herz raste nur noch...

Auch Yukio bekam immer mehr drang nach Jeanne.Als diese ihre Brust berührte und massierte,schnaubte das Drachenmädchen leicht.Sie lies sich einfach gehen und hatte entspannt die Augen geschlossen.Ihre Hände legten sich auf den hintern von Jeanne und drückte diese dann an sich.Anschließend wanderten diese über Rücken,schultern und Hals bis zu ihrer Brust.Vorsichtig strich Yukio mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen von Jeanne.Dann löste sie den Kuss von den Lippen uns küsste ihr am Hals entlang.Kurz biss sie zärtlich in diesen hinein bevor sie weiter richtung brust küsste.Mit der Zunge leckte sie sanft über Jeanne's brust.Yukio's finger massierten zart die Braustwarzen.In Yukio machte sich spannung und starke Erregung bemerkbar.Der Körper von Yukio war heiß und sehnte sich nach Jeanne's berührungen.Nie fühlte sie sich so zu was hingezogen.Nach den Gedanken ahnte sie das sie wirklich verliebt ist.Leidenschaftlich spielte sie mit der Zungenspitze an Jeanne's brustwarzen und legte ihre Hände auf die Hüfte.

Jeanne´s Wangen röteten sich vor Hitze und erregung noch mehr und Jeanne´s Gedanken waren nun frei, von allem nur noch Yukio war in ihrem Kopf und zu dem hier und jetzt.
Jeanne keuchte leicht auf, als Yukio ihr in den Hals biss und massierte weiterhin ihre Brust, wollte nur noch mehr und als Yukio ihr über die Brust leckte, stöhnte Jeanne leise auf und vergrub eine Hand in Yukio´s Haare, die andere streichelte nun über Yukio´s Rücken und wanderte weiter hinunter und blieb dann kurz auf Yukio´s Hüfte regungslos liegen, immer mehr erregte es Jeanne und ihr Körper schrie schon förmlich nach Yukio, leicht streckte Jeanne sich ihr entgegen, dann ließ sie ihre Hand, die an der Hüfte lag, weiter hinunter sinken, auf Yukio´s Oberschenkel und Jeanne lächelte leicht und schloss ihre Augen....

Die schmerzen die sie noch immer im Rücken hatte ignorierte Yukio voll und ganz.Sie konzentrierte sich nur auf Jeanne,die sie nach und nach immer mehr begehrte.Natürlich bemerkte sie das es Jeanne gefiel und hörte deshalb nicht auf.Die Erregung war so stark,dass es zu schwer sein würde jetzt noch aufzuhören.Wo sie die Werwölfin leise stöhnte,war in Yukio das Tier durch,es wollte mehr.Als Jeanne ihre Hand auf Yukio's Oberschenkel legte,grinste sie kurz.Yukio packte Jeanne an den Unterschenkeln und schlang die Beine von Jeanne um ihre Hüfte.Sie drückte sie an sich und streichelte die Beine entlang immer und immer wieder bis zur Hüfte.Sie erwartete eine Art Geste damit sie weiß das sie sicher soweit gehen darf,schließlich war es bestimmt für beide Seiten was ganz neues.Liebevoll schaute Yukio in Jeanne's gesicht.Ihr Herz klopfte,der Puls raste und der Körper war willig.Nicht mal in den Gedanken war sie fähig über irgendetwas nachzudenken.Dann schubste es aber doch aus ihr heraus.Jeanne...ich liebe dich.Nachdem sie es aussprach kam es ihr vor als würde ihr Herzschlag stehenbleiben.

Jeanne sah Yukio kurz in die Augen und keuchte etwas lauter und schneller, als Yukio ihr über die Beine strich. Die lust in Jeanne wurde immer und immer größer, in ihr schrie alles und ihre Gedanken versanken scheinbar in einem Schwarzen nichts.
Jeanne fuhr mit einer Hand weiterhin durch Yukios Haare und sie presste sich immer mehr an Yukio, fuhr mit der anderen Hand wieder nach oben und massierte wieder langsam Yukios Brust, kniff einmal kurz ihre Nippel und grinste leicht.
Langsam durch zuckte sie eine Gänsehaut und Jeanne versank nun völlig in ihrer Lust und atmete schneller als zuvor.
Ich liebe dich auch, sagte Jeanne und küsste Yukio wieder zärtlich und schloss dabei die Augen.

Leicht grinsend und ganz entspannt erwiderte Yukio den Kuss.Mit einer Hand hielt sie Jeanne,während die andere sich nun auf den Weg zu den Innenschenkeln machte.Lustvoll keuchte Yukio.Ihr Atem wurde schneller und sie genoß jede berührung.Nachdem Jeanne die Gefühle von ihr zu teilen,war sie einfach nur entspannt.Vorsichtig streichelte sie mit ihrem Mittel-und Zeigefinger über die Scheide von Jeanne.Noch wollte sie vorsichtig sein,schließlich könnte es ja sein das Jeanne nicht so weit gehen wollte.Zärtlich biss sie in Jeann'S Ohrläppchen und küsste ihren Hals.
Alles schien so perfekt zu laufen und es ist als könne nichts mehr schief laufen.Ausser vielleicht einer unerwarteten Störung.Eigentlich war es Yukio egal das sie in mitten einer Höhle im Wald waren,aber am liebsten wäre sie ungestört in ihrer Wohnung gewesen.Einfach weil ihr immer wieder der Gedanke kam das bald 'besuch eintreffen könnte.Aus diesem Grund schaute sie öfter aus den Augenwinkeln zum Eingang der Höhle.Auch die Wunde von Yukio schmerzte immer weiter und blutete nur noch leicht.

Jeanne stöhnte leise, als Yukio sich ihrer Scheide nährte und bog den Rücken durch und warf dabei den Kopf nach hinten, sie wollte mehr, konnte nun nicht mehr zurück, nun strömte Jeanne noch mehr hitze aus und ihre Scheide war nun richtig feucht.
Jeanne massierte weiter hin Yukio´s Brust, doch nun wurde sie fester und williger, konnte sich nicht mehr zurück halten und ihr Herz raste, ihr Körper schrie und ihre Gedanken schien verloren...
Jeanne spürte nun auch Yukio´s Hitze, doch sie merkte das Yukio schmerzen hatte und sah sie genau in die Augen.
Alles okay mit dir?, keuchte Jeanne und beobachtete Yukio genau....