Yukio erregte es noch mehr als sie bemerkte das Jeanne ziemlich feucht wurde.Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und kam Jeanne so nah,dass sich ihre Nasenspitzen berührten.Ja,es ist alles okay.Anschließend küsste das Drachenmädchen die Werwölfin sanft und innig.Langsam strich sie mit dem Zeigefinger über die Schamlippen von Jeanne.Da Yukio es nicht entging das es ihren gegenüber scheinbar sehr gefiel.Sie hob Jeanne ein Stück an und leckte mit der Zungenspitze über die Brustwarzen.Das verlangen ließ nicht nach und die Lust auch nicht.Yukio wollte es drauf anlegen.Mit vorsicht streichelte sie nun über den Kitzler von Jeanne.Nebenbei schaute sie in ihr Gesicht da sie es Genoß wenn Jeanne stöhnen musste.Dies regte sie noch mehr an und steigerte das verlangen ins unermäßliche.Die beiden waren sich so nah,dass sie gegenseitig den schnellen atem der anderen auf ihren erhitzten Körpern spürten.

Jeanne nickte nur kurz, mehr konnte sie einfach nicht tun, ihr Gesicht errötete leicht, als Yukio über ihre Schamlippen streichte und ein etwas lauteres Stöhnen aus ihr huschte, sie legte den Kopf nach hinten und genoss die Wärme von Yukio.
Jeanne krallte sich in Yukio´s Haare fest, stöhnte immer und immer wieder lauter auf, die Lust stieg in ihr, doch sie wusste nicht was sie tun sollte.
Sie war in diesem Gebiet sehr unerfahren und hatte Angst Fehler zu machen, das waren nun wirklich die einzigen Gedanken, die sie nun im Kopf hatte und das machte sie nun etwas nervös, doch die Lust war Stärker und immer wieder stöhnte Jeanne auf und schloss dabei ihre Augen, ihre Wangen waren nun knall rot....

Umso mehr Yukio sah das es Jeanne gefiel,umso sicherer fühlte sie sich.Das stöhnen von Jeanne war ein genuß für sie auf den sie nie mehr verzichten wollte.Langsam konnte sie ihr ansehen,dass sie es wollte.Ihre körpersprache war deutlich.Doch auch sie strahlte vor Hitze.Damit sie abgesichert sind falls doch etwas unerwartetes kommen sollte,erstreckten sich aus dem Rücken von Yukio ihre Flügel.Sie umhüllten die beiden und waren somit in einer Art Dämmerung.Nun konnte die Aussenwelt die beiden nicht mehr so schnell stören und Yukio hörte auf immer wieder zum Eingang zu schauen.Nun fuhr sie zärtlich fort,indem sie Jeanne am Hals küsste und mit dem Zeigefinger,drang sie in die Scheide von Jeanne ein.Sie begehrte sie so sehr.Ihre Gedanken schalteten sich ab.Mit dem Daumen strich sie immer wieder über den Kitzler von Jeanne.Sanft bewegte Yukio den Zeigefinger raus und rein.Entspannt drückte sie sich an Jeanne.

Jeanne beobachtete, wie Yukio ihre Flügel wachsen ließ und stöhnte dann lauter auf, als Yukio in ihr eindring und warf den Kopf wieder zurück, fing an mit dem Rhythmus von Yukio, sich zu bewegen, stöhnte immer wieder und wusste nicht was sie tun sollte. Sie gab sich einfach dem Wohligen Gefühl von Yukio hin, schmolz scheinbar mit ihr Zusammen, sowohl Geistig als auch Körperlich.
Nun fing Jeanne auch an leicht sich mit den Hüften zu bewegen und stöhnte immer wieder, wurde langsam lauter und wollte das es nie wieder endet....

In Yukio flammte das Drachenwesen.Die hälfte ihres Gesichts war mit den grünleuchtenden Schuppen bedeckt.Und während sie Jeanne ansah,leuchteten auch ihre grünen Augen.Genau beobachteten diese Jeanne.Als diese sich dann noch mit bewegte zum Rhytmus,keuchte Yukio leise vor Erregung.Sie wollte das sie sich ganz entspannt und das schöne Gefühl intensiv kennlernt.Dafür zog sie ihren Zeigefinger heraus und fuhr mit Zeige-und Mittelfinger über die Scheide von Jeanne.Dann drückte sie sich an Jeanne ran und führte nun beide Finger in die Scheide ein.Anfangs bewegte sie diese nur vorsichtig,doch als sie sich sicher war bewegte sie die im rhytmus etwas schneller.Auf keinen Fall wollte sie riskieren Jeanne wehzutun.Doch sie war so feucht und willig,dass Yukio sich kaum in Zaun halten konnte.Mit den spitzen Zähnen biss sie Jeanne in den Hals und schloss die Augen.Sie konnte und wollte nicht aufhören.Allerdings näherten sich von draußen seltsame geräusche und dadurch das Yukio ihre Flügel wachsen lies und streckte blutete ihre Wunde wieder stark.Da Jeanne dies aber nicht sehen konnte und beide ganz abgelenkt waren,ignorierte Yukio alles.

Jeanne stöhnte immer wieder auf und bewegte sich weiter hin im Rhythmus und als Yukio den Finger raus nahm, winselte Jeanne leise auf, doch als Yukio wieder über ihre Scheide strich, keuchte Jeanne laut auf und als sie dann die beiden Finger in ihr versenkte, stöhnte Jeanne lauter als zu vor auf, ihre Ängste und ihre Anspannung zerfielen in Tausend Scherben und Jeanne konnte nichts anderes, außer sich im Rhythmus zu bewegen und laut auf zu stöhnen, sie bog wieder ihren Rücken durch und genoss selbst denn Biss in ihren Hals, doch auch sie hörte die Geräusche von draußen, doch sie war so sehr mit dem hier und jetzt beschäftigt, das sie die Geräusche erst gar nicht wirklich war nahm, genauso wie den steigenden Blutgeruch....

Leise schnaufte Yukio durch.Der schmerz versuchte Aufmerksamkeit zu bekommen,aber bekam diese nicht.Yukio schaute Jeanne kurz ins Gesicht,bis sie ihr einen innigen Zungenkuss gab.Komplett abwesend machte sie immer weiter und weiter.Sie bewegte ihre Finger immer schneller und taktvoller und ihr Daumen streichelte weiter über Jeanne's kitzler.Sie konnte nicht aufhören weil sie es zu sehr genoß.Das stöhnen,die lust und auch die Hitze der beiden.Erst als draussen nicht weit von ihnen ein Zweig in zwei hälften brach,hörte sie einen moment auf und blickte auf den Flügel hinter dem sich der Eingang befand.Misstrauisch runzelte sie dich stirn und küsste Jeanne.Dennoch lies das Geräusch was so nah war sie nicht mehr in Ruhe.Ihr Herzschlag wurde unruhig und die Muskeln spannten sich.Das epfinden gegen den Eindringling war spürbare wut.Um Jeanne zu beschützen lies sie die Flügel,da wo sie sind.Zumal man die beiden so nicht auf den ersten Blick erkennen konnte.

Jeanne stöhnte weiter hin zu frieden auf, bewegte sich wieder mit im Rhythmus und verlor jeglichen Bezug zur Realität, hörte nicht mal den Zweig, alles war ihr egal, Hauptsache sie konnte mit Yukio zusammen sein, das war ihr das wichtigste überhaupt.
Als Yukio schneller wurde, stöhnte Jeanne noch lauter auf, ihre Hitze wurde noch mehr und ihr Herz schien zu explodieren, doch als Yukio sie küsste und sich anspannte, spürte Jeanne dies und fragte sich was los war, doch sie konnte nicht sprechen, sie hatte das Gefühl als wäre ihr Mund wie tot nur noch zum stöhnen da, doch Jeanne packte mit einer Hand an Yukio´s Nacken und massierte diesen leicht, mit der anderen strich sie über Yukio´s Seite entlang.
Jeanne wollte bloß das Yukio sich entspannte und hoffte auch das ihr versuch klappte....

Es viel Yukio sehr schwer,diese Geräsche zu ignorieren.Auch als Jeanne ihr den Nacken massierte,bekam sie das Unbekannte nicht aus dem Kopf.Jedoch merkte sie das Jeanne nicht wollte das sie aufhörte und sie selbst wollte dies eigentlich auch nicht.Sie wurde mit ihrem Fingern immer schneller.Ihre Muskeln entspannten sich.Yukio ignorierte so gut es geht alle Gedanken.Auch wenn sie die Geräsche näherten,machte Yukio immer weiter und weiter.Das Drachenmädchen keuchte noch immer vor Erregung.An ihrer Stin bildeten sich ganz kleine Schweißtropfen,die durch die Köperhitze der beiden entstanden.Zärtlich streichelte sie mit der Hand die Jeanne festhielt über den Po.Langsam küsste sie Jeanne und schloss die Augen.Es war alles so Traumhaft,doch es könnte sein das das was draussen auf sie zukam...alles zerstören könnte.

Jeanne stöhnte weiterhin genüßlich im Rhythmus und massierte auch weiterhin Yukio´s Nacken und versuchte weiterhin Yukio zum entspannen zu bringen, jedoch spürte sie schnell, das das nicht klappte und seufzte leise, doch dann spürte sie wie sie dem Höhepunkt näher kam, wie alles in ihr nun aufflammte und selbst in ihrem Magen zu kochen anfing, nun fing auch Jeanne an leicht zu schwitzen und als sie nun am abgrund des Höhepunktes stand, stöhnte sie einmal laut auf, bog denn Rücken durch, genoß dann noch denn Kuss von Yukio, sank dann jedoch keuchend und ohne jede Kraft in Yukio´s Arme, sie ließ die Augen geschlossen und umarme Yukio....

Dieses Gefühl was Yukio hatte war einfach unbeschreiblich.Nachdem Jeanne stöhnte und den Rücken so durchbog wusste Yukio das sie aufhören konnte.Natürlich hielt sie Jeanne in ihren Armen fest,als diese sie umarmte.Yukio lächelte und löste die beiden von der Wand.Dann lief sie mit ihr auf den armen an die andere Wand der Höhle um einen blick nach draussen zu erhaschen,um zu sehen ob es gefahr war oder einfach ein Tier,welches sich näherte.Nur konnte sie nichts sehen.Es war aber ersteinmal wichtig Jeanne zu beschützen.Vorsichtig legte sie sie ab und lehnte ihren Rücken an die Wand.Leibevoll streichelte sie ihr über den Kopf.Ich bin gleich wieder da.Schnell rannte sie nach draussen und schaute sich um.Aber es war als hätte es nie ein geräusch gegebn.Alles ist leer und so ruhig.Ohne weiter drüber nachzudenken,breitete sie die Flügel aus und erhob sich in die Luft.Von dort aus erblickte sie ein Haus welches an den Waldanfang grenzte.Dort flog sie hin und landete hinter einem Baum.Bis aufs kleinste Detail beobachtete Yukio das Haus für eine weile.Als sie sicher war,dass niemand da war,schlich sie sich an die Tür.Dort knackte sie mit einer kralle das schloß und öffnete die Tür.Yukio durchsuchte das Haus bis sie das Schlafzimmer fand.Sie schnappte sich alles an Decken und Kissen und machte sich auf den Weg zurück.Als sie wieder vor der Höhle stand schaute sie nocheinmal misstrauisch nach links und rechts.Doch noch immer war da nichts.Kopfschüttelnd ging sie hinein und richtet aus den geklauten Sachen ein schönes bequemes Bett her.Sie lächelte Jeanne an und blickte aus den Augenwinkeln zum Eingang.Irgendetwas wartet da.

Jeanne lächelte leicht in Yukios Armen und war über glücklich, als Yukio diese an die Wand lehnte und über ihren kopf streichelte, hätte Jeanne am liebsten mit der Rute gewedelt und gezeigt wie froh sie war, doch als Yukio ging sah Jeanne ihr hinterher und legte denn Kopf schief, sie fragte sich was los war, doch ihre Gedanken wollten sich nicht sortieren lassen, alles ging immer noch bei dem was sie vorhin getahn hatte.
Und jetzt erst viel Jeanne auf wie warm ihr überhaupt war und wie ihr heißer Atem in der Luft als kleine Dampfwolke zu sehen war.
Sie rieb sich kurz über ihre Wangen und spürte wie diese Heiß waren und kicherte dann leise.
Wow das war so toll...., flüsterte diese zu sich selbst und sah auf als Yukio wieder kam und lächelte, doch dann sah sie zum Eingang und fragte sich was denn dort gewesen sein könnte.....

Yukio lief zu Jeanne herüber und trug sie in das neue Bettchen.Dann setzte sie sich neben sie.Also während du so aussiehst gehe ich nicht mit dir zurück in die Stadt.Grinsend musterte Yukio den schönen nackten Körper von Jeanne.Ich werde uns gleich erstmal ein paar Sachen holen,hier in der nähe steht ein Haus.Von dort habe ich auch die Decken.In deiner Wolfstgestalt könntest du mit mir gehen.Damit ich nichts mitnehme was dir nicht gefällt.Yukio packte verlegen eine Hand in ihren Nacken.Wir gehen dann in der Stadt ein wenig bummeln,damit du was vernünftiges hast.Noch immer lächelte das Drachenmädchen.Ihr Mine wurde erst dann finster als sie erneut zum Eingang der Höhle schaute.Ich will ehrlich sein.Ich habe da gefühl irgendetwas verfolgt uns entweder oder versteckt sich dort draussen.Sie wandte ihren blick nicht mehr weg.Doch draussen war alles ruhig,fast wie auf einem Friedhof.Nur die Vögel zwitscherten und man konnte den Wind durch die Bäume wehen hören.Eine leichte brise drang auch in die Höhle und wehte leicht durch Yukio's haar.Dann blickte sie zu Jeanne.Ich hab immernoch asche geruch in der Nase...kannst du vielleicht etwas seltsames riechen?

Jeanne sah Yukio an und leicht wurden ihre Wangen noch röter und Jeanne kicherte leise.
Ja als Wolf könnte ich dich definitiv besser begleiten!, sagte sie grinsend und sah dann zum Eingang, schnupperte leicht in der Luft und versuchte etwas herraus zu finden, doch sie fand nichts und schüttelte nur denn Kopf. Nein tut mir leid, ich rieche nichts..., murmelte sie leise und stand dann auf, streckte sich kurz und dachte dann an ihre Wolfsgestalt, als Wolfsohren, Pfoten, Krallen und an eine Rute.
Langsam krümmte sich Jeanne und verwandelte sich dann in die Wölfin, als die Verwandlung zu ende war, schüttelte sie sich und sah zu Yukio herüber und schien zu Lächeln.

Ich vertraue deiner Nase,kicherte Yukio.Dann stand auch sie auf und ging langsam zum Eingang.Vorsichtshalber luckte sie um die Ecke,doch noch immer wahr alles friedlich.Yukio lief vor die Höhle und winkte Jeanne her.Es scheint alles ok.Dies sagte sie in einem verwunderten bis verwirrten Ton.Nun zog sie ihre Flügel ein bis sie ganz verschwanden.Kurz klopfte sie sich ab und zeigte in richtung Westen.Dort steht es nicht weit von hier.Wenn uns jemand sehen wollte werden sie glauben ein Mädchen mit Hund.Yukio ging also voraus in die Richtung in die sie zeigte.Weit und breit war einfach nichts zusehen,dies machte Yukio umso nervöser.Sie spürte irgendetwas war da nur was konnte sie nicht erahnen.Schon von einigen Metern entfernung konnte man die Umrisse des Hauses erkennen.Auch die Vordertür stand noch offen.Ups...da habe ich wohl vergessen wieder zuzumachen,lachte Yukio.Nocheinmal sah sie zurück.Den kleinen Weg über sahen sie niemanden,also würde auch die besitzer wohl nicht auf dem Weg sein.Was meinst du sollen wir?Lächelnd blickte sie Jeanne in die Augen.