Eine kleine Stadt und viele Menschen und mittendrin? Mittendrin, sind Wesen, die die Menschen Jagen und für all ihre Taten hassen.... Ja dies war die Stadt Killika, eine kleine ruhige Stadt, man sprach es gebe dort Wesen, die das Blut der Menschen aussaugten.
Wesen die sich in andere Wesen verwandeln konnten und Wesen die am Vollmond ihr wahres Wesen zeigten...
Ja, daran glaubten die Menschen hier, das wusste Jeanne und Jeanne wusste auch das die Menschen sie hier Jagen, also lief sie immer nur am Rande der Häuser, durch dunkle Gassen, so das sie kaum Kontakt mit dem Menschen hatte....
Sie versuchte sich normal zu verhalten, doch die Menschen wussten was sie war, weswegen sie noch mehr auf der Hut war.....
Bald ist es wieder soweit....., dachte Jeanne und blieb in einer Gasse stehen und sah hoch zum Himmel.
“Der Mond zeigt bald seine ganze Pracht.....”, sagte Jeanne und lächelte leicht, kurz funkelten ihre Augen, jedoch erlosch dies wieder schnell und Jeanne drehte sich kurz um, und ging dann weiter durch die Gassen.
Ja bald werde ich wieder ein wenig Blut der Menschen schmecken......, dachte sie leise und musste Grinsen, während sie durch die Stadt lief, in der jeder sie töten wollte.....

In der kleinen Stadt Killika,stand am Rande der Stadt,mitten auf einem Dach ein Mädchen.Sie hatte zwei Hörner auf dem Kopf und eine schuppigen Schwanz.Sie blickte über die ganze Stadt.Nach und nach verschwanden Hörner und Schwanz,als in der Straße vor dem Haus eine Meute an Menschen vorbei.Wie in einem schlechten Horrorfilm rannten sie in einer Gruppe mit Fackeln durch die Straßen.Mit einem grinsen zückte das Mädchen einen Beutel,wo sie ein paar Münzen heraus holte.Danke,für die Spende.Spöttisch kicherte sie.Ihre leuchtend grünen Augen analysierten die Gegend ob die Luft rein war.Mit einem Satz sprang die herab und riss einen Zettel von der Laterne.Oh,ein Fahndungszettel.Sie musste lachen.Das Mädchen war Yukio.Eine schnelle Diebin die gleichzeitig gefürchtet war,da das Gerücht umging das sie ein Monster sei und Menschen tötete.Ein paar Leuten erzählten auch sie habe schon ganze Städte verbrannt.Jedoch glaubten die Menschen das nicht,weil sie sich nicht vorstellen konnten,wie ein Mädchen eine ganze stadt so schnell anzünden sollte.Auf dem Fahndungszettel stand ihr Name und das auf sie 2000 Goldstücke Kopfgeld ausgesetzt waren.Nicht einmal ein Bild konnten sie machen,weil sie so schnell wieder weg war.Lächerlich diese Wesen.Gemütlich lief sie die Straße entlang.Sie wohnte im Wald,da es zu gefährlich war in der Stadt zu Leben.Yukio beschloss ihr Diebesgut nach Hause zu bringen.Sie suchte sich eine Abgelegene Stelle und vergewisserte sich das wirklich keiner in der Nähe war.In dem moment als sie sich auf den Boden kniete wuchsen große Flügel aus ihrem Rücken.In einem starken hellgrün leuchteten ihre augen und ihre Hände wurden zu großen Pranken.Der Schwanz und die Hörner kamen wieder und mit mal stand kein Mädchen sondern ein großer grün/schwarz farbender Drache.Mit einem brüllen erhob sie sich zum Himmel und flog über die Stadt hinweg,in einer Höhe wo normale Menschen sie nicht mehr sehen konnten.

Jeanne lief weiter durch die Straßen, als plötzlich ein lauter Schrei durch die Stadt hallte, apruppt drehte Jeanne sich um und sah eine Menschenmenge vor ihr stehen.
“SCHNAPPT DIE BESTIE!”, schrieen die Menschen und Jeanne verneigte sich.
“Lasst unser Fangspiel beginnen.”, sagte sie und grinste, als die Menschenmenge auf sie zu rannte, drehte Jeanne sich um und lief erst langsam los, ließ ihren Umhang in die Luft gleiten und wurde dann etwas schneller.
Die Menschenmenge rannte ihr hinterher und immer schneller wurde sie.
Sie schloss ihre Augen und ließ sich von ihren Sinnen leiten, Jeanne sprang dann in die Luft und verwandelte sich in der Luft langsam zu einem Wolf.
Statt Mund und Nase, wuchs ihr eine Schnauze, Hände wurden so Pfoten und Fingernägel zu Krallen, eine Rute wuchs ihr und Fell sprießte aus ihrer Haut, als sie auf den Boden aufkam, hatten sich auch schon ihre Knochen zu die eines Wolfes verformt...
Jeanne blieb stehen und drehte sich zu der Menschenmenge um, diese hielt scheinbar denn Atem an und starrten die Wölfin an.
Diese knurrte laut auf und Bellte und sofort rannte die Menschenmenge laut aufschreiend davon.
Jeanne sah eine Frau die Langsamer war als die anderen und rannte auf diese zu, diese schrie und wollte am liebsten sofort tot umfallen, diesen Wunsch konnte Jeanne ihr erfüllen.
Locker holte Jeanne die Frau ein, sprang auf ihren Rücken und verbiss sich im ihren Genick.
Laut aufschreiend fiel sie mit Jeanne zu Boden und verstummte dann.
“Marianne NEIN!”, schrie eine Männerstimme und Jeanne blickte auf, der Mann wurde von den anderen Weg gezogen, doch Schmerz und Hass waren in seinen Augen zu sehen und Jeanne heulte triumphierend auf.
Dann widmete sie sich ihrer Beute und zog diese Tiefer in den Wald....

Yukio landete auf einer Lichtung im Wald und verwandelte sich wieder in einen Menschen.Ein kleines Stück von der Lichtung entfernt gab es eine Höhle mit einem großen Eingang.Sie eielte dort hinein und tief im inneren,entzündete sie eine Fackel.Dort standen ein Schreibtisch mit vielen Goldstücken und ein Stuhl an der Höhlenwand.In der mitte dieses großen Hohlraums befand sich eine Lagerfeuerstelle.Bei der Feuerstelle waren links und rechts stöcker und quer obendrüber ebenfalls einer.Drumherum lag viel Blut.Manches davon war alt und manches sehr frisch.Yukio legte die neue Beute zu den anderen Goldstücken hinzu.An den Wänden waren viele Kratzer und ein Stahlkäfig.In diesem Käfig lagen überreste von verschiedenen Tieren und Menschen.An einer Steinspitze an der Wand,hing sie ihr langes schwarzes,im Licht grü schimmerndes,Gewand hin.Sie machte die Kaputze des Gewandes ordentlich und zählte die Goldstücke.Bald ist es wieder soweit,sprach sie mit einem gierigen Lachen im Gesicht.Auf einmal vernahm sie einen starken Blutgeruch in mitten 'ihres' Waldes.Schnell schnappte sie sich ihr Gewand und legte es um.Sie sah aus wie eine schwarze gestalt nachdem sie die Kaputze aufsetzte.Man konnte nichts mehr erkennen abgesehen von den leuchtenden Augen.Mit hoher Geschwindigkeit huschte sie aus der Höhöe damit man ihrem Geruch nicht folgen konnte.Dem Geruch folgend sprang sie auf einen Felsen und streckte ihre Nase in die Luft.Es ist nicht mehr weit entfernt..Während sie weiter dem starken Geruch folgte,überlegte sie was so plötzlich solchen schon fast Gestank absonderte.Ein riecht nicht wie ein Tier....Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.Ein stark verletzter Mensch...hier in 'meinem'Wald.Wer wagt sowas denn?Yukio konnte nicht anders als zu lachen.Langsam aber sicher kam sie dem Ort des Geschehens immer näher.Hinter einem Baum hielt sie sich Versteckt und entdeckte einen Wolf der einen Menschen in den Wald zerrte.Im ersten moment empfand sie es als normal.da es viele Wölfe gab.Doch sie merkte schnell das an diesem etwas anders war und wollte näher hinschauen.Nur Yukio übersah einen Stock und es knackte laut.Also zuckte sie zurück und versteckte sich hinter dem Baum.

Jeanne zerrte weiterhin ihre Beute in den Wald und blieb dann etwas tiefer im Wald stehen, sie leckte sich kurz über ihre Lefzen und schien zu Grinsen, ihre Augen leuchteten Rot auf und sie starrte auf ihre Beute.
Vorsichtig drehte sie die Beute auf den Rücken, so das die weit aufgerissenen Augen in den Himmel schauten und Jeanne fing sofort an die Beute zu zerreißen, sie fing am Bauch an und arbeitete sich weiter durch, ihr Fell und der Boden waren nun Blutgetränkt und ihre Augen leuchteten immer Roter.
Doch plötzlich hallte ein Knacken durch den Wald und Jeanne fuhr hoch und sah sich um, hob den Kopf gen Himmel und schnupperte, erst roch sie nichts und dann plötzlich roch sie etwas, es roch anders als nach einem Menschen, es roch aber auch nicht nach einem Tier....
Noch einmal blickte Jeanne sich um, ihre Ohren zurück gelegt und leise knurrend, suchte sie die Bäume ab, fand jedoch nichts auffälliges.
Plötzlich kam ein Windhauch und ließ ein stück schwarzes Stoff hinter einem Baum hervor wehen, als Jeanne dies sah knurrte sie noch lauter auf und funkelte den Fremden böse an, bellte und zeigte ihre Zähne.
Niemand soll an ihre Beute! Es war ihre Beute und die wird auch niemand besitzen, dafür würde sie sich einsetzten, zu lange hatte sie schon wieder hungern müssen.
Wenn es sein musste würde sie auch Kämpfen, doch erst einmal musste sie den Fremden aus seinem Versteck bringen, ohne sich von ihrer Beute zu entfernen.....

Yukio sah in dem moment,wo sie das starke knurren hörte,dass der Wind etwas von dem langen ende des Gewandes hervorbrachte.Verdammt...Es blieb ihr nichts andere übrig da der Wolf sie sowieso schon bemerkt hatte.Mit einem Satz hobste sie auf einen Ast des Baumes und blickte auf den Wolf herab.Alles was man sehen konnte war schwarz und die Kaputze verdeckte das halbe Gesicht.Ich kenne deinen Geruch nicht Wolf.Du bist nicht oft hier in den tiefen meines Waldes.Auffordernt darauf sich Vorzustellen,kam eine Hand aus dem Gewand hervor.Genaustens betrachtete sie die Beute des Wolfes.Hungrig gierten leuchtende grüne Augen,aus dem ansonsten ganz schwarzem Gesicht, auf die Beute des Wolfes.Da es für sie selbst nicht leicht war Meschenbeute zu machen.Wenn sie in die stadt ging konnte sie selten einen Menschen töten,aus dem Grund das ansonsten vielleicht doch eine Fahndung mit Bild gegen sie laufen würde und sie könnte den Wald in Gefahr bringen.Andererseits konnte sie sich auch schlecht in einen Drachen verwandeln,da dies sehr auffällig wäre.Yukio hockte sich hin und ließ die Beute nicht aus den Augen.Ich kenne jeden Wolf in diesem Wald,wieso dich nicht?Leicht verärgert über diesen unangemeldeten Neuling,hielt sie sich an ein paar Ästen Fest.Solange bis einer brach und diesen als Zahnstocher verwendete.Das einzige was bei ihr auf ein unnormales Kind hinwies,waren die deutlichen Eckzähne.Sie sahen fast aus wie bei einem Vampir.Der unterschied nur war das alle ihre Zähne spitz waren und die Eckzähne halt nur etwas länger.Yukio warf den Stock hinunter und funkelte den Wolf an.

Jeanne knurrte immer noch etwas und starrte die Fremde an, als sie auf ihre Beute starrte knurrte sie noch etwas lauter.
Das liegt daran weil ich kein Wolf bin!, sagte sie und schien zu lächeln, dann sah sie erst zu ihrer Beute und dann zu der Fremden.
Du bist aber auch kein Mensch, sagte sie und legte den Kopf etwas schief und schnaubte leise auf, dann sah sie kurz zur Beute und grinste.
Du siehst ein wenig Hungrig aus, willst du auch was? Ich teile nicht gerne, aber ich sehe das du auch wein Wesen, so wie Ich es bin, bist, sagte sie und sah die Fremde genau an von oben bis unten und sah dann zum Stock, denn sie weg geworfen hatte und schnaubte wieder.
Sie wollte wissen, was für ein Wesen die Fremde war und wieso sie meinte das es nur ihr Wald war, doch erst einmal wollte sie vermeiden, das es einen Kampf gibt....

Ich hab mir mich schon fast gewundert das du nicht richitg riechst wie einer.Sie gab die untere hälfte ihres Gesichtes zu erkennen.Mit einem lächeln beantwortete sie dich aussage des Mädchens.Ich bin kein Mensch,das sit richtig.Sie lies sich rückwärts von dem Ast fallen und landete trotzdem auf den Beinen.Für einen moment zögerte sie bevor sie sich dem Wolf näherte.Ich will dir keine Beute streitig machen,auch wenn ich Hungrig bin.Yukio setzte sich ein paar Meter entfernt von der Beute auf den Boden und sah den Wolf an.Für normal rennen alle Wesen die mich kennen vor mir weg,wenn sie mich sehen.Neugierig betrachtete sie das schöne Fell.Ich kann mir denken das dich interessiert was ich bin.Mit einem lächeln gab sie die spitzen Zähne preis.In den Augen des Wolfes konnte sie ablesen das es ihr scheinbar nicht passte,dass sie diesen Ort als 'ihren Wald' bezeichnete.Ich glaube nicht das es schlau ist mit mir zu Kämpfen,kicherte sie.
Vorsichtig hob sie eine Hand und zog ihre Kaputze nach hinten.Erst jetzt sah man ihre kurzen schwarzen Haare.Nur die Haare vorne waren bis zum Kinn lang und gingen knapp bis vor ein Auge.Da es dunkel war leuteten ihre Augen hell und im grünen schimmer.Sie grinste den Wolf an.Mein Name ist Yukio.Auch andere Tiere hatten den Blutgeruch bemerkt und es näherten sich ein paar neugierige Wölfe als sowohl auch Bären.Kurz starrte Yukio die neugierigen Tiere an und so schnell wie sie da waren verschwanden sie wieder.

Jeanne sah die Fremde eindringlich an.
“Ja ich hatte auch nicht vor zu Kämpfen, ich wollte es eher vermeiden...”, sagte sie und schien zu Lächeln, dann setzte sie sich hin und starrte die anderen Tiere an und knurrte leise, als diese verschwanden, verwandelte Jeanne sich zurück in einen Menschen und ein Schwarzer Umhang erschien um ihr herum, dann sah Jeanne der anderen in die Augen.
“Mein Name ist Jeanne und ich bin noch nicht lange hier....”, sagte sie und musste leise Kichern.
Jedoch werde ich schon gejagt, dachte sie und sah kurz hoch zum Himmel. Bald ist Vollmond, dann werde ich wieder so viele wie Möglich töten!, dachte sie und grinste breit, denn sie freute sich, schließlich hassen die Menschen sie und Sie liebte die Menschen zum Fressen gern.....

Ist auch schlau.Yukio lachte los.Sie wusste das es nur einige Wesen und Sachen gab die ihr wirklich gefährlich werden konnten.Verdutzt schaute sie sie an als der Wolf zu einem Menschen wurde.Willkommen Jeanne,sieht so aus als müssten wir uns diesen Wald jetzt teilen.Sie musste grinsen.Als Jeanne zum Himmel blickte schaute auch sie hoch.Ist etwas da oben?Neugierig guckte Yukio in den Himmel und nahm jeden winkel genau unter die Lupe.Ich finde da nichts...sie blickte wieder zu Jeanne und bemerkte das diese grinste.Was hat sie denn nur?Auf einmal knurrte der Magen des Mädchen laut auf.Mit großen Augen da es sehr unerwartet kam schaute sie ihren Magen an.Ich sollte langsam auch Jagen gehen.Aber da ich die letzte meiner Art bin und nicht weiß ob ich ihr Vertrauen soll,sollte ich für mich behalten was ich bin.Yukio stand auf und klopfte ihren hintern ab.Ein kleine staub welle sank zu boden.So Jeanne.Wissen die Menschen wer du bist?Und wo genau wohnst du eigentlich?Jagen kann ich immernoch...,kam dem Mädchen in den Sinn.Erstmal sollte ich mehr über die neue erfahren.

Jeanne sah die anderen an und lächelte. “Nein ich betrachte den Himmel nur gerne......”, sagte sie leise und stand dann auch langsam auf.
“Da hat aber jemand Hunger.”, sagte sie grinsend und musste wieder leise kichern, dann sah sie sich kurz um und sah dann in die Augen der anderen.
“Ja Scheinbar, aber ich mache mich nicht breit.”, sagte sie und zwinkerte, dann seufzte sie leise und sah zu Boden.
“Die Menschen wissen was ich bin, Jagen mich und aus diesem Grund Habe ich auch kein Zuhause..... Ich wandere mal da und mal da hin.”, sagte sie und sah die andere dann an und lächelte dann leicht....
“Und du? Wo lebst du?”, fragte sie dann leise und sah der anderen in die Augen...

Ja der Himmel ist wirklich schön,auch sie lächelte.Naja ich ernähre mich selten von Menschen,da ich selten Riskieren kann,gejagt zu werden.Als Jeanne ihr zuzwinkerte legte sie den Kopf leicht schief.Trotz das sie die Gesten so grob kannte war sie nicht sicher was sowas bedeutet.Ich verstehe dich,ständig muss ich wenn ich 'umziehe' mein zu Hause neumgraben.Sie zeigte Jeanne ihre breiten Krallen.Naja ich lebe in Höhlen die ich selbst grabe.Es ist Anstrengend.Aber ich habe Herausgefunden wie man Menschen zu einem locken kann.Trotz das sie ein Mädchen war klang ihre Stimme recht männlich.Sie musste etwas kichern.Standhaft erwiderte sie den Blick.Ich weiß,ich habe keine richtigen Pupillen.Yukio hörte sich etwas um.Wenn du willst zeig ich sie dir und wie man Menschen aus ihrer Reserve lockt.Ich denke mal du kannst dich gut versteckt halten um zuzusehen.Yukio grinste breit und wartete gespannt die Reaktion des Mädchens ab.

Jeanne sah Yukio an und lächelte. “Tja so ist unsere Welt nun mal.....”, sagte sie leise und traurig und seufzte...
“Tja meine Leier ist schon etwas älter, verstecken wie ein verletzter Hund aussehen und dann zubeißen”, sagte sie grinsend, “Aber ich möchte gerne wissen wie du es tust und ja ich kann mich gut verstecken...”, sagte sie und kicherte.
Sie sah sich auch kurz um und erblickte kleiner Vögel, als diese sahen, das Jeanne sie anstarrte, flogen die beiden piepsend davon und Jeanne kicherte.
Es ist so schön gefürchtet zu werden, zumal wenn die Menschen schreien und um ihr Leben betteln...., dachte Jeanne und kicherte wieder, dann wartete sie auf Yukio....

Ich träume von der Welt wo wir uns nicht mehr verstecken müssen.Verträumt blickte sie einen moment einfach durch die Bäume.Das sit auch keine schlechte Leier aber funktioniert bestimmt nicht immer.Warte hier.Yukio verschwand in den Gebüschen.Schnell eielte sie in ihre Höhle und löschte sie Fackel.Sie nahm die Goldstücke mit und kam wieder.Also Jeanne,komm mit mir ich zeige dir wie man es einfach hat.Sie lachte los.Ich könnte bis ich es sicher weiß sie auf eine andere Fährte locken.Sie schaute Jeanne an und streckte ihre Zunge heraus,dessen spitze gespalten war wie bei einer Schlange.Ich bin eigentlich eine Giftschlange,sie kicherte und ging in Richtung stadt.Von einem Hügel über den sie lief,konnte man die Lichter der Stadt sehen,auch wenn man noch etwas entfernt war.Auch die aufgebrachte Meute sah man noch mit ihren wandernden Fackeln laufen.Naja also da wo die sind müssen wir eh nicht hin,das kommt ja Gelegen.Spöttisch lachte sie über die Masse.Yukio holte die Goldstücke hervor und warf den Beutel in den sie drin waren immer auf und ab.

“Ich träume auch von so einer Welt...”, sagte Jeanne leise und kicherte....
Jeanne sah Yukio hinterher als diese Kurz verschwand und wartete geduldig auf ihre Rückkehr, als diese dann zurück kam lächelte Jeanne sie an.
Jeanne nickte ihr zu und kicherte dann. “Gut ich bin gespannt wie du es machst....”, sagte sie und grinste, dann sah sie Yukio perplex an.
“Du riechst aber nicht nach einer....”, sagte sie leicht verwirrt und folgte Yukio, lachte dann leise auf.
“Ich will eh nicht zu denen, der eine Kerl will mein Fell nun bestimmt haben.”, sagte Jeanne lachend und sah die Stadt an und schnaubte dann, dann sah sie den Sack an und beobachtete seine Bewegung, während sie Yukio folgte.....