Jeanne sah Yukio an, sah sie fasziniert an, während sie sich verwandelte. Jeanne fand dies sehr schön, es sah so wunderbar und doch Furchterregend aus, doch Jeanne hatte keine Angst oder so, nein sie fand die ganze Verwandlung nur Wunderschön.
Fasziniert konnte sie ihren Blick nicht mehr von ihr wenden, als Yukio sie anstupste, lachte Jeanne leise und berührte dann ganz sacht die Schnauze des Drachen und lächelte leicht, als Jeanne die Hand senkte, war Yukio auch schon wieder ein Mensch und Jeanne lächelte.
Das glaube ich dir, als Wolf ist es auch nicht immer leicht., sagte sie und kicherte leise, sie wusste nicht wieso, aber ihr Herz raste und ihr Bauch kribbelte, immer wenn Yukio lächelte, musste Jeanne auch immer Lächeln und das war neu für sie....

Es ist bestimmt auch nicht einfach sich bei Vollmond zu Verwandeln,ich meine ich kann mich auch nut zum Teil Verwamdeln wenn ich möchte.Aber bei Vollmond...bist du da gezwungen wie so ein richtiger Werwolf?Neugierig starrte Yukio in Jeannes Augen.Irendwie hatte sie soviele Fragen im Kopf.Auch wenn sie selbst schon seit Jahrhunderten hätte Tod sein müssen,fand sie es spannend mal einen richtigen Werwolf zu treffen.Vorher kannte sie diese nur aus Büchern.Daher wollte sei unbedingt wissen,ob sie sich dann wirklich nicht mehr unter Kontrollen hatten oder ob es wieder nur ein Hirngespinnst der Menschen war.Misstrauisch schaute Yukio sich um.Irgendwas kommt da in unsere Richtung,sie stellte sich schräg vor Jeanne hin.Das feine gespür eines Drachen,erlaubt es ihr Dinge zu sehen,die sich eigentlich noch in weiter entfernung befanden.Jedenfalls wenn es Warmblüter waren.Kaltblüter konnte sie höchstens von weiterer Entfernung riechen.Aus der richtung,in die Yukio schaute,ertönte ein lauter knall und viele Vögel flogen davon.Jäger...ich hab doch gewusst wir kommen nicht um sie herum auch wenn es in mitten der Nacht ist.Aus Yukio's händen wurden Drachenpranken mit langen krallen und ihre Kehle leuchtete in einem rot/orangelichem Ton.Für einen kurzen Augenblick zuckten ihre Augen zusammen und schon sah sie nach einem Monster aus das weder Drachen noch Mensch zu sein schien.Allerdings ließ sie ihre Flügel und den Schwanz weg,da die Menschen an eine Genmutation glauben sollten.Yukio fing an zu lachen.Na die werden wir jetzt mal erschrecken.

Jeanne sah Yukio an und nickte Ja an Vollmond muss ich mich Verwandeln, anfangs hat man darüber keine Kontrolle, doch je länger man so Lebt desto mehr kann meine seine Wolfsseite Kontrollieren., sagte sie und lächelte, sie konnte es schon, sie konnte ihre Wölfin zurück halten wenn sie wollte.
Jeanne sah ebenfalls in die Richtung wo grade die Vögel hoch flogen und knurrte laut auf.
Ich hasse sie, es ist Zeit wieder Spiele zu Spielen!, sagte Jeanne und meinte damit nicht Fangen, sondern richtiges Jagen, denn für Jeanne war das Leben eigentlich nur noch ein Spiel, mit dem Ziel Rache zu nehmen! Dies schwor sie sich und starrte in die Richtung, kurz zeitig sah sie zu Yukio und war leicht erstaunt, doch dann grinste Jeanne und funkelte in Richtung Jäger und machte sich bereit....

Immerhin,kicherte Yukio während sie bedrohlich mit ihren Krallen auf dem Boden rumkratzte.Es sind mehrere...das ist aber seltsam,seit wann gehen sie in der Gruppe auf Jagd.Yukio gegann den Jägern schritt für schritt entgegen zu laufen.Erschrocken stellte sie fest,dass umso näher sie kamen,desto seltsamer sahen die Umrisse der Menschen aus.Verwundert blieb sie für einen Augenblick stehen.Ihr Gefühl sagte ihr es sind nichts anderes als normale Menschen,nur wenn es so wäre,wie konnte es dann sein das sie so komische Formen hatten.Durch ein plötzliches Kläffen,bermerkte sie erst das sie Hunde dabei hatten.Deswegen sahen die Schatten seltsam aus...die Umrisse der Hunde waren da vor.Beruhigt schnaupte Yukio.Sie holte tief luft und brüllte laut los.Auch die Jäger vernahmen das gebrülle deutlich und ihre Hunde jaulten auf.Somit liesen sie auch nicht so lange auf sich warten.Mit schnellen schritten kamen sie nun auf die beiden zu.Als einer der Hunde aus dem Gebüsch gesprungen kam,speite Yukio aus spaß einen Feuerball vor die Pfoten des kleinen Vierbeiners.Lächerlich diese Abstammung von den Wölfen.Yukio hatte viel spaß daran,die Männer schreien zu hören.Nun traten sie allerdings früher als erwartet den Rückzug an.Durch ein knacken war Yukio sich sicher das sie ihre Gewehre fallen liesen.Ich schätze nun bist du an der Reihe,sie sind unbewaffnet.Sie lächelte verschlagen.

Jeanne beobachtete Yukio wie sie den anderen entgegen ging und wie sie einem der Hunde, einen Feuerball vor die Pfoten schleuderte.
Danke..... Nun beginnt der eigentliche Spaß!, sagte sie und rannte los, an Yukio vorbei ließ sie ihren Umhang zu Boden gleiten, schloss ihre Augen und eine Schnauze wuchs ihr, sofort sprang Jeanne in die Luft und eine Rute wuchs ihr, aus Händen wurden Pfoten und aus Fingernägel wurden Krallen, als sie auf den Boden landete, war sie vollständig Wölfin und rannte auch sofort in Richtung der Männer, sofort erblickte sie einen etwas Älteren Herren und grinste, sie hatte ihn schnell aufgehohlt und sprang auf ihn und verbiss sich in seinen Nacken.
Der Alte Mann Schrie heiser auf und ein andere Mann schrie laut auf, sofort blickte Jeanne auf und knurrte.
Einer der Männer kam zurück und hatte noch eine kleine Pistole bei sich gehabt.
Du Biest! DAS WAR MEIN VATER!, schrie der Mann und schoss auf Jeanne, dieser traf sie an der Schulter, doch Jeanne knurrte dadurch nur noch lauter und rannte auf den Mann zu, dieser Schoss ein zweites Mal, doch der Schuss streifte Jeanne nur an der Wange und als sie auf den Mann sprang, schrie er nur noch kurz, denn Jeanne hatte ihm sofort die Kehle raus gerissen....

Yukio schaute Jeanne hinterher als diese an ihr vorbei rannte.Als sie denn ersten Schuss hörte,war sie sofort besorgt und rannte sofort hinterher.Als der zweite Schuss fiel,war sie gerade angekommen und Jeanne stand auf einem der Männer dem sie gerade die Kehle herausgerissen hatte.Kurz schaute Yukio auf die Leiche des älteren Mannes und bemerkte dann erst das Blut an Jeanne's Schulter.Yukio lief zu ihr und streichelte über ihre Ohren.Doch dann sah sie auch das Blut an der Wange der Wölfin.Kurz kniete sie vor der Wölfin und striff ihr über den Kopf.Dann stand sie wütend auf und brüllte.Flügel wuchsen aus ihrem Rücken und sie drehte sich zu dem Rest der fliehenden Männer.Mit einem Satz stieg Yukio empor und folgte denen.Genau vor der kleinen Gruppe landete sie und die Männer schrien um ihre Leben.Sie hatten große Angst,weil sie noch soetwas gesehen hatten.Wütend zeigte sie die voll spannweite ihrer Flügel und tötete schnell einen Mann nach dem anderen.Gnade,war ein Fremdwort für sie.Jedenfalls was Menschen anging.Theoretisch waren auch diese nur Tiere.Als Yukio zwischen den ganzen Leichen stand,beruhigte sie sich etwas und kehrte zu Jeanne zurück.Nachdem sie ihre volle Menschen gestalt wieder annahm kümmerte sie sich um sie.Mit ihrer langen Zunge leckte sie das Blut von Jeanne ab.Und der speichel diente als eine Art pflaster.Ich denke wir werden desinfektionsmittel brauchen.Und der Schuss ging nicht durch...das könnte jetzt wehtun.Vorsichtig griff Yukio mit zwei Fingern in die Wunde und entfernte die Kugel aus Jeanne's Schulter.Sie lies sie einfach zu Boden fallen und sah sich um.

Jeanne sah zurück in Richtung von Yukio und schien zu Lächeln als sie kam und sah ihr hinterher, als sie den Männern hinter flog und heulte auf, als die Männer aufschrien, dann setzte sie sich hin und sah Yukio an und zuckte leicht zusammen, als diese mit ihrer Zunge über die Wunde ging und schien dann zu Lächeln.
Ich bin zum Teil dran gewöhnt...., sagte sie und zuckte merklich zusammen, da sie nicht drauf vorbereitet war, schließlich hatte sie es früher immer selber herraus geholt, als der Schmerz endlich nach gab, sah Jeanne Yukio an und beobachtete sie.....

Da sollte man sich aber nicht dran Gewöhn sonst glauben diese Viecher noch,dass es uns etwas aus macht.Konzentriert schaute Yukio wieder auf Jeanne's Wunde.Hm...Yukio riss von ihrem Oberteil eun Stück ab und Band es um Jeannes schulter.So das durfte es erst einmal stützen.Sie lächelte sie an.Es ist nichtmehr weit und die Toten wird man hier nicht finden.Sie richtete sich auf und ging in Richtung Stadt.Die hellen Lichter wurden immer deutlicher und man konnte schon feiernde Menschenmaßen hören.Bei dem Anblick der Großstadt freute sich Yukio riesig.Sie war schon lange nicht mehr dort gewesen.Vor allem hatte sie eine Stammkneipe,wo der Besitzer zwar wusste was sie war,es jedoch einen Pakt gab.Über der Kneipe gab es etwas wie Hotezimmer die Yukio nutzen konnte wie sie wollte.Dafür verteidigte sie die Kneipe und tötete ausschließlich Oben im Zimmer.Das Geld was die Leichen bei sich tragen geht auch an die Kneipe.Yukio sah zu Jeanne.Ich werde dir meine Kneipe zeigen,sie wird dir Gefallen.Während Yukio anfing herzlich zu lachen,kamen sie bereits an den Anfang der Stadt.Riesige Wolkenkratzer zeichneten den Himmel.Und viel befahrene Straßen machten krach.Alles wie man es aus einer Stadt kannte.Auch die Drogendiler und Räuber saßen an den anfängen der Gassen und warteten auf Kunden oder auch Opfer.Als ein paar von ihnen Yukio sahen,grüßten sie sie mit einem Nicken.

Jeanne sah Yukio an und schnaubte So oft wie ich jetzt schon angeschossen wurde..., sagte sie und sah kurz weg, dann humpelte Jeanne Yukio hinterher und legte ihre Ohren zurück als sie all die Lichter sah.
Grostädte, ich schätze ich werde mich nie dran gewöhnen...., dachte sich Jeanne und starrte dann die Drogendiler an und wollte am Liebsten Knurren, doch das blieb sie bleiben, schaute sich lieber weiter um und entdeckte ein paar Menschen in der Gasse, die sich Spritzen in den Arm rammten, Jeanne schnaubte dazu nur und sah hoch zum Himmel und dann wieder zu Yukio, denn Jeanne musste ihr folgen denn sonst wäre sie in der Stadt praktisch verloren...

Keine Angst,es klingt seltsam aber dies sind eigentlich meine Freunde,Yukio grinste verschlagen.Aber auch nur weil sie aus Angst vor dir,dir jeden Wunsch erfüllen zum Beispile Leute zu entführen die sie mir zum Fraß vorwerfen.Yukio beugte sich zu Jeanne hinab und streichelte ihren Kopf.Du wirst den Wirt meiner Stammkneipe mögen.Mit einem musternden Blick schaute sie sich die Menschen an,die an ihnen vorbei liefen.Das tolle an diesen Großstaädten ist,das sie Hunde und Wölfe nicht auseinander halten können.In dem Augenblick wo Yukio ihren Satz beendet hatte,zog sie einen Schlüssel aus der innen Tasche ihres Gewands.Ich wusste doch das ich den noch habe.Nachdenklich blickte sie nach links und rechts.Wo müssen wir denn nochmal lang...es sind soviele Gerüche hier das ich den Wirt nicht herausgefiltert kriege.Verwirrt hielt sie ihren Blick geradeaus.Auf der anderen Straßenseite war ein Händler.Er war alt und sah sehr Arm aus.Verzweifelt probierte er sein leicht 'vergammeltes' Obst an die Leute zu bringen.Naja wie man so schön sagt es gibt Städte die scheinen nie zu schlafen.Mit einem kräftigen Schnauben,machte Yukio deutlich das sei auch gerade nicht wusste,wo sie lang mussten.Irendetwas hatte sich seitdem Zeitpunkt wo sie gegangen war geändert.Sogar die Autos rochen anders als in ihrer Erinnerung.Yukio sah Jeanne an.Wir folgen erstmal dieser Straße.
Und schon lief sie los.Nur zufällig hatte sie diesen Weg ausgesucht,da er am weitesten Einzusehen war.

Jeanne sah Yukio an und schien kurz zu Lächeln. Gut zu wissen...... Und ja Menschen sind dumme Wesen...., sagte sie dann leise und grinste kurz, dabei zeigte sie kurz ihre Zähne, dann jedoch beobachtete sie Yukio und musste ihr Lachen unterdrücken.
Scheint als habe sie sich verlaufen....., dachte Jeanne und sah wieder hoch zum Himmel, dann als Yukio die Straße weiter entlang ging, humpelte Jeanne ihr hinterher und war sehr gespannt darauf, WANN sie denn diese Kneipe fanden und ob ihr der Kellner wirklich so gefiel, wie Yukio ihr es behauptete.....

Irgendwo hier muss es doch sein?...Es hatte sich wirklich viel verändert.Yukio fielen Gebäude auf die fehlten und welche die erst vor kurzem gebaut wurden.Doch dann sah sie etwas was sie erinnerte.Ein Plakat das so abgerissen und abgefläddert war,dass man denken konnte es sei ein putztlappen.Yukio zeigte auf dieses Plakat und lächelte.Endlich weiß ich wo wir sind.Es ist nicht weit dort vorn ist sie.Aufgeregt lief sie zu einem leicht heruntergekommenem Schuppen namens ''Stubendrache''.Das ist meine Kneipe.Vor aufregung hüpfte Yukio ein paar mal auf und ab.Wobei das Geld in ihrer Tasche ordentlich klimmperte.Sofort schritt sie in die Kneipe hinein und die tür gab ein schräges quietschen beim öffnen von sich.Von da ab sah alles plötzlich gaaanz anders aus.Sie kamen in einen Vorflur der mit Schwarzlicht bedeckt war.Vor einer schwazen Tür,ein Türsteher.Dieser betrachtete Yukio für einen moment und zog seine Sonnenbrille herunter.Mit einem Grinsen schaute er sie an.Yukio,auch mal wieder in der Stadt?Dabei öffnete er die Tür und gewährte somit einlass.Alle Stammgäste an der Bar schauten sie an und begrüßten sie herzlich.Grinend trat Yukio ein und rief:Eine runde kurze für alle meine Stamm Freunde!''Diese bedankten sich mit einem lauten''Yeaaaaaah''.Sie war sehr beliebt in dieser Bar das war nicht zu übersehen.Dann trat ein großer Mann mit schwarzer Hautfarbe und vernarbtem Gesicht aus der Menge.Ernst blickte er auf Yukio herab.Doch dann lachte er herzlich und drückte sie kräftig.Meine kleine Lieblingskundin.Endlich bist du mal wieder hier und wie ich sehe nicht allein?Er neigte sich herab und hielt grinsend seine Hand hin.

Jeanne sah Yukio an und grinste dann. Das ist doch schön, na dann mal los!, sagte Jeanne und folgte Yukio in richtung Kneipe, vorsichtig schritt sie in die Kneipe und sah sich um und betrachtete dann den Türsteher und legte die Ohren zurück, als Yukio weiter ging, folgte Jeanne ihr und sah sich alle Gäste genau an, es waren einfach zu viele Menschen für sie, weswegen Jeanne sich ein wenig kleiner machte und Yukio anstarrte, als dann der Mann auf sie zu Schritt, duckte Jeanne sich kurz und schnupperte dann vorsichtig an seiner Hand, sie roch nichts schlimmes an ihm, weswegen sie eine Pfote auf seine Hand legte und zu Lächeln schien, langsam sank auch Jeanne´s Anspannung und sie beruhigte sich allmählich....

Der Mann streichelte der Wölfin ein mal ganz kurz über den Kopf.Ich bin Bark,freut mich sehr.Yukio sah den beiden lächelnd zu.Das ist Jeanne meine Werwolf freundin.Dies sagte sie in einem so gelassenen Ton das man denken konnte es wäre das normalste der Welt.Die Leute an der Bar wandten ihr auch nur einen kurzen Blick zu und lächelten.Einige von ihnen ignorierten es Vollkommen.Bark,du bist verdammt alt geworden,sagte Yukio grinsend.Bark der sich daraufhin zu ihr wandte,klopfte ihr leicht auf dei Schulter.Hättest ja eher wiederkommen können.Yukio sah Jeanne an und zeigte in Richtung einer Tür,die sich knapp hinter der Bar befand.Geh einfach,wir haben hier keine Grenzen.Auch sie verabschiedete sich mit einem Nicken und verschwand durch die Tür.Dort befand sich ein kleines Treppenhaus welches Aussah als wäre es gerade gebaut worden.Kaum zu fassen das es jetzt schon 20 Jahre her ist.Sie zog den Schlüssel aus der Tasche und schloss ein etwas größeres Tor auf,welches vor ihnen auf der Gegenüberliegenden Seite war.Mit einem lächeln schob sie die Tür auf damit sich Jeanne umschauen konnte.Es war eine wunderschöne geräumige Wohnung.Neben dem großen Doppelbett,gab es sogar ein größeres Hundebett.Der Raum in den sie eintraten sollten,war so in die länge und höhe gezogen,dass es aussah als wollte man dort einen Bagger lagern.

Jeanne lächelte scheinbar Bark zu und wedelte leicht mit der Rute, dann sah sie Yukio an und folgte ihr dann zur Türe hin, kurz schaute sie sich wieder um und sah jeden Mann in der Bar kurz an, dann wandte sie sich wieder der Tür zu und trat vorsichtig ein, sah sich auch den Flur genau um und folgte Jeanne.
Für uns sind 20 Jahre nicht lange, aber für Menschen...., murmelte Jeanne und folgte Yukio ins Zimmer, erst stand sie hinter ihr, doch dann trat sie ins Zimmer und bewegte sich zum Hundebett, sah sich noch einmal kurz um, gähnte dann und legte sich dort hinein, rollte sich ein und schloss die Augen, sie merkte erst jetzt wie Müde sie eigentlich war....