Yukio blickte zu Jeanne und war beunruhigt.Schließlich stand diese vor der Haustür und das Auto der besitzer näherte sich.So wie es im Haus aussah würden sie sie bestimmt versuchen zu erschießen oder zumindest einsperren.Schnell flog Yukio zu Jeanne und landete neben ihr.Sie krauelte ihr gemütlich den Kopf und hob sie dann hoch.Wir müssen etwas schneller von hier weg als ich dachte,aber ich denke beim Fliegen vorhin habe ich eine bleibe für uns gefunden die auch dir als Wolf gerecht werden dürfte.Als sie los flogen verfehlten sie nur knapp die gerade parkenden besitzer,die die beiden wohl aber nicht entdeckt hatten.Yukio brachte Jeanne in richtung Süden.Von Oben aus hatte man eine schöne Aussicht und erblickte einfach,ein kleines Haus in einer mittel großen Bucht.Diese war viel vom Wald umgeben und somit wohl ein guter Platzt für einen Wolf.Kurz vor dem Haus landeten die beiden.Yukio ließ Jeanne hinunter und schleckte ihr einmal zärtlich über die Schnauze.Sie zog die Flügel ein und präsentierte das neue Heim.Es sah etwas veraltet aus,aber das war auch gut so für einen Drachen.Zumindest zeigte es deutlich das das Haus verlassen ist und nicht besucht wurde.Die Tür stand offen und man konnte die Inneneinrichtung erkennen.Yukio lächelte ihre Gefährtin leicht an und hoffte es würde ihr hier gefallen.Natürlich würde Yukio selbst dafür sorgen das die Einrichtung etwas aufgefrischt wird.

Jeanne sah Yukio an und ließ es einfach über sich geschehen, jedoch zog sie scharf die Luft ein, als sie die Aussicht sah und bestaute diese, dabei wedelte sie mit ihrer Rute und war sichtlich erfreut.
Als sie dann das kleine Häuschen sah schien sie kurz zu Grinsen und wollte nur noch dorthin, als sie landeten und Yukio ihr über die Schnauze legte, schmiegte Jeanne sich eine Zeit lang an sie, jedoch knurrte ihr Magen laut und Jeanne sah sich um und dann roch sie mehrere kleine Kaninchen, sofort rannte Jeanne los, immer in Richtung der Kaninchen und als sie ankam, waren sie alle auf einer kleinen Wiese, jedoch waren zwei verletzt und Jeanne konnte nichts anderes außer diese Zwei zu jagen.
Sofort rannte sie au die beiden los, diese schreckten auf und wollten weg rennen, jedoch behinderte sie ihre Verletzung und Jeanne schnappte sich erst das eine dann das andere.
Dann trabte sie zurück zu Yukio und legte die Kaninchen auf denn Boden und wedelte freudig mit der Rute....

Neugierig beobachtete Yukio wie Jeanne reagieren würde.Als diese dann einen knurrenden Magen hatte und Kaninchen nachjagte lachte sie leise.Sie fand es sehr niedlich das ihr Jagdinstinkt so niedlich aussah.Wo Jeanne mit dem kleinem Kaninchen in der Schnauze wiederkam und es vor ihr ablegte.Grinste sie ihre Gefährtin an.Yukio fand es süß wie Jeanne sie mit versorgen wollte,doch natürlich entging ihr nicht das Jeanne nur kleine Gejagd hatte obwohl ihr Hunger größer schien.Sie lief auf sie zu und knuddelte sie.Das ist süß von dir liebes aber du scheinst großen Hunger zu haben,iss nur.Yukio selbst hatte kaum Hunger surch die ganze aufregung und würde wenn schnell ein Häppchen jagen.Also stuppste sie Jeanne etwas zu dem Hase hinüber und erwartete das sie ihn frisst.Immerhin hatte sie sehr Hunger.Wenn es nicht reichen sollte,sag es mir ich besorge uns dann ein Schlemm-fest.Diesen Satz sagte sie freudig und mit breiten lächeln.Yukio schritt ein paar Meter richtung Haus und streckte sich durch.Ein paar Sachen wären schwer zu bekommen,aber da die beiden ja nicht so Leben würden wie normale Menschen,machte es die Sache recht einfach.Das einzige was unbedingt gemacht werden musste aus Yukio's Sicht war der Keller.Als Drache braucht sie einen Rückzugspunkt der Dunkel als sowohl auch feucht ist.Doch da dieses Haus sehr am Wasser lag sollte auch dies keine Hürde sein.Entspannd setzte sich Yukio vor dem Haus auf den Boden und wartete darauf mit Jeanne gemeinsam einen blick hinein zu werfen.

Jeanne wedelte weiter mit der Rute und hechelte leicht, ihre Kraft war doch nun zu erschöpft, jedoch siegte der Hunger und Jeanne fing sofort an eines der Kaninchen zu fressen.
Das Blut hing ihr an der Schnauze und sie ließ nichts bei dem Kaninchen übrig, selbst bei dem 2ten Kaninchen nicht. Als sie fertig war, sah sie Yukio an und tapste zu ihr, schmiegte sich an ihr und schloss kurz die Augen, jedoch stupste sie Yukio kurz an und trappte dann langsam in das Haus, in einen Kleinen Flur, der in jedes Zimmer führte und sah sich um, roch kurz in der Luft, jedoch roch es hier nicht mehr Nach Mensch, sondern nur noch nach Tieren und Pflanzen und Jeanne sah zurück zu Yukio und wartete auf sie....

Während Jeanne sich an Yukio schmiegte,streichelte diese liebevoll den Kopf der Wölfin.Nachdem anstupsen stand Yukio auf und folgte Jeanne ins Haus.Ich hatte mich gerade hingesetzt und darf schon wieder aufstehen ich Oma.Dabei lachte sie auf.Auch Yukio sah sich genau um.Es waren einige Bilder in dem Flur,aber viel erspähte man von diesen nicht mehr durch die ganzen Pflanzen.Das wird wohl noch etws arbeit...was genau möchtest du hier gemacht oder neu haben?Yukio blickte der Wölfin in die Augen.Sie ging dann aber doch weiter.Wenn man dem Flur ganz geradeaus entlanglief kam man in die Küche.Diese war sehr alt aber trotzdem gut in Stand.Dann fiel Yukio die Hintertür auf und ging direkt drauf zu.Sie nahm die Klinke in die Hand und rüttelte an der Tür,doch sie war fest verschlossen.Erst nach einigen Sekunden bemerkte sie einen komsichen Fleck.Ist das....!?Yukio bückte sich und nahm den Fleck genaustens unter die Lupe.Jeanne?Ich brauch mal ne zweite Meinung.Ganz sicher war sie sich nicht aber es sah sehr nach altem vertrocknetem Blut aus und roch auch dem entsprechend.Aber sicher ist sicher.Neugierig lief Yukio,während sie auf Jeanne wartete,zu dem Küchenfenster etwas weiter links.Nur von dort aus sah man nichts interessantes.Man konnte nunmal einfach auf's Wasser blicken,nichts besonderes eigentlich aber das erklärte nicht wieso dort an der Hintertür dieser Fleck war.

Jeanne sah sich weiterhin um und roch an einigen Pflanzen, die sogar an denn Wänden hoch krochen und als Yukio sie fragte, was alles weg sollte, scharrte sie an denn Pflanzen und schnaubte nur kurz.
Doch als Yukio sie nochmal ansprach, zuckte Jeanne kurz zusammen, weil sie grade in Gedanken war, jedoch trabte sie sofort dorthin und roch daran und knurrte dann laut auf, scharrte an der Türe, denn dort hinter roch es noch mehr nach Blut und Jeanne wollte wissen was das war,doch in dieser Gestalt konnte sie die Türe nicht aufmachen, weswegen sie Yukio verzweifelt ansah und leise japste....

Yukio dachte sich schon das die Pflanzen weg sollten damit es nicht so verwesen aussahen.Als diese dann an der Tür bei ihr scharbte schaute sie Jeanne an und drängte sie ein Stück von der Tür weg.Yukio ließ sich ihren Drachenschwanz wachsen und peitschte damit durch die Luft.Sie holte aus und haute die Tür aus den Schanieren.Damit Jeanne durchkonnte.Noch wusste Yukio nicht was Jeanne roch aber es musste etwas sein das ihre neugierde weckte.Vorsichtig ging sie beiseite damit Jeanne durchkonnte.Irgendetwas war seltsam daran.Wenn das Blut Jahre her wäre,könnte man es nicht so deutlich riechen.Yukio verwandelte sich wieder komplett in einen Menschen und guckte um die Tür.Es führte eine kleine Treppe direkt zu zwei klappen die aussahen als würden diese in den Keller führen doch das konnte nicht sein.Langsam ging Yukio zu den Klappen und öffnete sie.Es war alles Dunkel und man konnte kaum was sehen.Yukio wartete wohin der Geruch Jeanne jetzt führen würde.

Jeanne ging zur Seite und sah kurz hinein, dann schnupperte sie wieder und ging sofort schnurrstracks auf die zweite Klappe zu und ging hinein, diese führte in einen Flur, der etwas enger war und nach unten führte, kleine Treppen wiesen denn Weg, weiter runter und Jeanne folgte diesen um dem Geruch näher zu kommen.
Als die Stufen endeten, stand Jeanne in einer Art Keller oder auch Abstellkammer und sah sich um, roch in der Luft und der Duft führte sie in die linke, hintere Ecke und Jeanne ging schon darauf zu, jedoch blieb sie stehen und knurrte leise auf, als sie erkannte, was dort in der Ecke lag....
Eine Frau mit lag dort tot und hielt einen etwas kleineren Körper in ihren Armen, jedoch roch sie tot und sie bewegte sich auch nicht, Jeanne sträubte ihr Fell und wartete auf Yukio....

Nachdem Jeanne so schnell hinunter gegangen war,folgte Yukio ihr.Langsam lief sie ihr durch den Engen flur nach.Diese engen Gängen machten Yukio ganz wild.Immerhin war sie eigentlich ein großes Wesen.Als auch Yukio das ende endlich erreichte schaute sie erst nur Jeanne an.Dann sah sie wie ihre Gefährtin so zielstrebig zur linken Ecke ging.Wo auch sie dann die Leiche erblickte.Und tatsächlich kam in ihr Mitleid auf.Sie kannte dieses Bild nur zu gut.Eine kleine Träne lief über ihr Gesicht und diese senkte den Kopf.Damit man ihr Gesicht nicht mehr erkennen konnte.Vorsichtig drängte sie Yukio beiseite und hockte sich vor die Leiche.Yukio nahm die den kleineren Körper aus den armen der leiche.Mit einer Hand streichelte sie über den Kopfteil des Wesens.Das erste mal Empfand sie dermaßen sensibel.Doch war es bei ihrer Mutter und Schwester das selbe Bild als diese Ausgerottet da lagen.

Jeanne sah Yukio an , ließ ihre Rute sinken und spürte plötzlich wie sich die Stimmung änderte, langsam ließ sie ihren Kopf hängen, trat zur Seite und beobachtete Yukio, als diese denn Kleinen Körper weg nahm und Jeanne roch plötzlich Salz und sah Yukio an, stupste sie an und leckte ihre Tränen weg, sie wollte nicht das Yukio traurig ist, wollte weg hier und zog langsam und vorsichtig an Yukio´s Sachen, leise winselte sie und betrachtete noch einmal die Leiche und plötzlich kamen Jeanne wieder Bilder in denn Kopf und ohne nachzudenken, rannte sie wieder rauf in die Wohnung und legte sich in ein Zimmer, was wie das Wohnzimmer zu sein schien, sie rollte sich zusammen und winselte leise, sie zitterte leicht am ganzen körper.... Sie wollte die Bilder eigentlich nicht sehen, doch sie sah alles wieder vor sich, wie ihre Eltern getötet wurden, von einem Jäger, der es nur auf sie abgesehen hatte.... Und alles vor ihren Augen.....

Yukio war in Gedanken vertieft,doch als Jeanne ihr die Tränen aus dem Gesicht leckte streichelte sie ihr kurz über den Kopf.Anschließend legte sie den kleinen Körper wieder in die arme des Leichnahms.Nach einen kurzen seuftzen verdrängte sie die ganzen Bilder in ihrem Kopf wieder.Als Jeanne plötzlich wegrannte wieder nach Oben,folgte ihr Yukio einige Minuten später.In der Tür des Wohnzimmers blieb sie stehen und schaute ihre Freundin an.Sie konnte nur ahnen was in ihren Kopf vorging aber es schien genauso etwas tiefes zu sein,wie es kurz zuvor auch bei ihr war.Beim überfliegen des Wohnzimmers mit dem Augen,erspähte sie eine alte Wolldecke auf dem Sessel.Sofort nahm Yukio die Decke und legte sie über Jeanne's zitternden körper.Sie selbst setzte sich auf den Boden,vor dem Sofa und schaute ins traurige Gesicht von Jeanne.Liebevoll streichelte sie ihr über den Kopf.Wir haben beide Schreckliches gesehen oder auch mitgemacht was uns so oder so hochgekommen wäre.Aber das was war ist vorbei auch wenn wir es denen die es uns antaten nie verzeihen werden.Noch immer glitzerten die Augen des Drachenmädchens leicht durch die Tränen die sie kurz zuvor vergossen hatte.

Jeanne sah Yukio an und winselte leise auf, jedoch legte sie ihren Kopf dann auf Yukio's Beine und atmetet tief ein und aus. Jeanne war froh Yukio getroffen zu haben, sie beide hatten schreckliches gesehen und mit erlebt, doch sie wusste, das sie dank Yukio dies überstehen würde. Sie würden es beide überstehen!
Langsam schloss Jeanne ihre Augen und schmiegte sich etwas mehr an Yukio und als Jeanne dann langsam einschlief, schien die Haut das Fell wieder einzuziehen, ihre Schnauze wurde kleiner, ihre Wolfsohren wurden wieder zu Menschliche Ohren und auch ihre Pfoten wurden wieder zu der Hand, die sie eigentlich war.
Schließlich lag Jeanne nackt dort und schlief, mit dem Kopf auf Yukio's Beinen und sich an ihr schmiegend...

Ein kleines lächeln breitete sich über Yukio's Gesicht aus als Jeanne den Kopf auf ihre Beine legte.Das Herz schlug schneller und ein warmes Gefühl machte sich in inneren des Mädchens breit.Yukio krauelte Jeanne über den Hals bis hin zum Nacken.Als Yukio bemerkte das Jeanne sich langsam zurückverwandelte blickte sie in das Gesicht des Wolfmädchens.Jeanne?....,flüsterte sie mit leiser stimme,bist du noch Wach?Erst dann hatte sie verstanden das ihre Freundin eingeschlafen war.Vorsichtig griff Yukio nach der Decke und deckte Jeanne zu.Während sie das tat hatte sie ihre Augen geschlossen und wurde sehr rot im Gesicht.Sie wollte nicht unhöflich sein und ihr auf den wunderschönen nackten Körper starren während sie schlief.Das Drachenmädchen streichelte Jeanne durch die Haare und lehnte sich entspannt zurück.In Gedanken versunken liefen sämtliche Bilder nocheinmal vor ohren Augen ab.Die Gedanken kreisten um die schöne Zeit die die beiden schon hatten und wie innig die berührungen schon waren.Auch an den zarten Kuss der beiden dachte sie viel.Langsam schloss auch sie ihre Augen und wurde ein wenig schläfrig.Im halbschlaf öffnete sie nochmal leicht die Augen und blickte ins Gesicht ihrer Gefährtin.Ich bin so in dich verliebt....Dann fielen die Augen wieder zu und Yukio schlief endgültig ein.

Jeanne! Ich habe gesagt das DU auf MICH hören sollst!, grollte die Männer stimme und Jeanne zuckte merklich zusamen, winselte leise und stumme Tränen rollten über ihre Wangen. Nimm doch nur einmal ein Beispiel an deine Schwester! NUR EINMAL!, schrie der Mann, der eigentlich ihr Vater war, doch sie empfand für ihn nur Hass, nur weil er der Alpha dieses Rudels war, hatte er noch lange nicht die Erlaubnis, seine ältere Tochter zu schlagen und ihre kleinere Schwester, wie ein kleinen Schatz zu behandeln! Leise stieg ein Knurren aus ihrer Kehle hervor und ehe sie es sich versah, spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrer Wange und sie fand sich an der nächsten Wand wieder. KNURRST DU MICH JETZT NOCH EINMAL AN!, drohte der Vater und ging mit langsamen, aber gefährlichen Schritten auf sie zu, doch bevor er sie erreichte, donnerte eine Frauenstimme durch den Raum. KIRO! Jetzt ist gut! Du machst sie ja noch total kaputt!, knurrte ihre Mutter und schupste Jeanne aus dem Zimmer.
Langsam und leise holte Jeanne mitten in der Nacht, ihren Rucksack raus und packte sich das nötigste ein, dann wollte sie grade ihr Zimmer verlassen, doch ein Flüstern hielt sie ab. Schwester... Geh nicht... Bitte..., murmelte ihre Schwester, die sie flehend an sah, doch Jeanne knurrte nur. Ich habe hier nichts mehr zu suchen!, knurrte diese und lief dann langsam hinaus und grade als sie die Säulen erreichte, die den Eingang ihres kleines Dorfes markierte, sah sie aus der Ferne fackeln, die sich auf das Dorf zu bewegten und Jeanne versteckte sich schnell in einem Gebüsch.
Menschen rannte herbei und verwüsteten das gesamte Dorf und Jeanne konnte nichts tun als bloß zuzusehen, doch als sie hörte wie ihre kleine Schwester um ihr Leben schrie, rannte Jeanne los, sie wollte ihre kleine Schwester retten und sprang auf den Mann, der ihre Schwester festhielt. LASS SIE LOS!, schrie sie, doch der Mann schüttelte sie ab, stach mit dem Schwert aus Silber, durch den Brustkorb ihrer Schwester und tötete sie so. Jeanne sah sie entsetzt an und saß dort auf den Boden, starr vor entsetzen.
Also kleine.... Du willst dich also lieber tod sehen?!, fragte der Mann und ging auf sie zu, grade als er zu stechen wollte, wich Jeanne aus reinem Instinkt aus und grade als die Spitze der Klinge, ihr Auge erreichte und ihre Narbe quer über ihrem Auge bildete...
Wachte Jeanne mit einem starken Zucken auf und keuchte leise....

Ein leises atem Geräusch,merh war von Yukio nicht zu hören während sie schlief.Sie träumte nicht viel meist nur eingenartige Dinge.Doch diesmal ist das einzige was sei erblickte,die Leiche der Frau mit dem Kind im Arm.Das was sie erst vor kurzem gesehen hatten.Dieser Anblick hatte sich bis in Yukio's Seele gebohrt.Plötzlich rief eine innere Stimme,Yukio!! Wach auf,Yukio!Niemand ist wach von euch und es könnte was passieren.Kurz darauf erwachte das Drachenmädchen auch und ihre Augen schauten sich heftig um.Wegen Jeanne allerdings bewegte sie sich ansonsten nicht.Erst als diese mit einem zucken ebenfalls aufgewacht war,blickte Yukio sie an.Ist alles okay bei dir?Du siehst irgenwie gar nicht gut aus.Yukio streichelte Jeanne durch's Haar und lächelte.Es ist alles gut,Jeanne.Ich schätze du hattest einen Alptraum.Draußen wehte der Wind durch die Bäume und Vögel kündigten an das jemand in der Nähe ist.Das zwitschern der Vögel klang aufgeregt,nervös und ängstlich.Ein leichtes knurren kam aus der Kehle des Drachenmädchens.Sie nahm sie ein Kissen und legte es unter Jeanne's Kopf,während sie aufstand.Vorsichtig ging sie zur Tür.Mit einem Auge luckte sie durch den Spion.Doch sie konnte nichts sehen als die Äste der Bäume die im Wind wehten.Mit einem ruck bohrte sie ihre Krallen in die Tür und scharbte ein wenig daran.Es machte Yukio nervös und wütend das sie wusste dort ist etwas oder jemand aber sie oder ihn nicht sehen konnte.