Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 18 Mitglieder
5.392 Beiträge & 81 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum05.06.2014 17:07
    Foren-Beitrag von Sarana im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Sarana krallte sich an Amalias Arm fest während sie sich bemühte, Gedanklich nicht vollkommen abzuschweifen. In ihrem Kopf herrschte ein Chaos das sich nicht besänftigen ließ. Hin und wieder drang Amalias Stimme an ihr Ohr, doch sie konnte nicht verstehen was die Dämonin von ihr wollte. Sicher zog sie Sie erneut auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit schienen sie endlich ihr Ziel erreicht zu haben, oder zu pausieren. Amalia setzte sie überraschend vorsichtig unter einem Baum ab und ließ sich neben ihr nieder, sah sich um,und stand wieder auf. Es schien als hätte sie etwas im Unterholz entdeckt. Als sie zurück kam legte sie etwas neben Sarana. "was ist das?", fragte sie auf das Seltsame Ding blickend. Sie sah zu, wie Amalia sich neben sie setzte,Griff nach dem Mysteriösen Objekt, das sich seltsam vertraut in ihrer Hand anfühlte, legte es aber schnell wieder zurück und starrte hinauf in das Blätterkleid des Baumes. Wo ist eigentlich Ophelia?, fragte sie sich, wollte aber keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. "Was haben wir überhaupt vor, Amalia?" fragte sie und sah der Dämonin direkt ins Gesicht.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum30.04.2014 00:07
    Foren-Beitrag von Sarana im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Sarana schaute etwas beschämt drein als Amalia sie fragte ob sie mit Waffen umgehen könne, sie wusste es einfach nicht. Sie wusste garnichts. "n..nein ich habe keine Ahnung wie man mit Waffen kämpft.. Oder überhaupt ..ich.. Egal. Nein. " sie entschied das es besser sein würde zu sagen sie könne nicht, nicht das sie sich zum Affen machen würde.. Sie wankte etwas und stützte sich an einer Mauer ab um nicht zu fallen. Inzwischen war sie sich sehr sicher das Vampire in Ohnmacht fallen konnten. "Mir ..Mir geht es gut.. ich..." antwortete sie Ophelia, die scheinbar bemerkte das etwas nicht stimmte beschloss aber nicht zu erwähnen das sie geschwächt war, man sah es ihr ja schon an. Ausserdem wollte sie niemanden mit ihren angelegenheiten belästigen. Diese Dämonen wollten sich eh nur bei ihr einschmeicheln. Sie würden sicherlich sonst was mit ihr anstellen, wenn sie auf sie hereinfiel. Die beiden tuschelten wieder. Sicher heckten sie einen gemeinen Plan aus um sie zu quälen. Die ängstliche Vampirin stiess sich wieder von der Wand ab um sich direkt wieder an ihr abzustützen, da sie sofort wieder ins wanken geriet. Ein Blitz durchschoss ihre Gedanken schlagartig und ihr "Kopfchaos" nahm sie erneut vollkommen für sich ein. Sie gab sich dem vollkommen hin. Wie in Trance starrte sie die Wand an , bis Amalias Stimme zu ihr drang. Sie hielt ihr ihren Arm entgegen und fragte sie, ob sie ihr helfen solle.. Vollkommen verstört aber dankbar nahm Sarana schweigend das Angebot an und krallte sich an Amalias Arm fest, während sie durch die schmuddelige Gasse langsam in richtung Stadtrand taperten. Nur ihre körperliche Hülle war noch anwesend , im Geist war sie wieder weit weg.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum26.04.2014 02:18
    Foren-Beitrag von Sarana im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Sarana härte Ophelia aufmerksam zu, zumindest so weit wie der nicht aufhörende Gedanken Strudel es zuließ der versuchte ihre ganze aufmerksamkeit zu erlangen. Seelen fressen von Männern. Das klang furchtbar Gemein fand sie, wobei sie ja nun nicht so denken sollte, immerhin brauchte auch sie die Menschen um bei kräften zu bleiben. Sarana beschloss diesbezüglich besser zu schweigen. Sie wollte niemanden unnötig erzürnen. Zumal Ophelia nicht mehr ganz so Bösartig auf sie wirkte. Wieso auch immer. Amalia hingegen fixierte sie mit einem seltsamen , grimmigen Blick. Ausserdem erkannte sie etwas eifersucht.. Aber weswegen bloß? sie verstand das alles nicht.. Nunja. Sie starrte weiter ihre füße an. All diese dinge in ihrem Kopf..Und jetzt das.. Konnten Vampire in Ohnmacht fallen? Falls ja würde das mit sicherheit passieren wenn das nicht bald aufhören würde.. Sie hatte keine Lust mehr mit ihrem kopf zu kämpfen , es war unglaublich anstrengend. Sie starrte verstört auf den Boden. Ein Bild blitzte in Gedanken auf. Sie erschrak, dieses Bild.. Blut.. Viel Blut, mehr als ein einziger Mensch verlieren konnnte. Was sollte das ? Wem gehörte dieses Blut?? Sie schreckte hoch als Amalia sich mürrisch zu Wort meldete, und zum aufbruch drängte. Ja, es wurde Zeit. Aber wie sollte sie sich denn im ernstfall verteidigen falls etwas passierte. Ihr wurde Schutz angeboten aber dennoch... Vielleicht konnten diese Dämonen sie ja im Umgang mit einer waffe unterweisen, und ihr auch andere Dinge beibringen.. Sie wollte nicht von anderen abhängig sein. Die Vampirin schaute schüchtern auf und antwortete Amalia: " Ja, lass uns gehen. Ich glaube ich habe alles verstanden" sie dachte noch einmal nach und stieß leise an Amalia gerichtet hervor: " Amalia sagt, könntet ihr mir vielleicht... zeigen wie man kämpft??..Ich.. Möchte nicht nur daneben stehen wenn es zu einem Kampf kommen sollte.. Bitte." Sie blickte auf der Stelle wieder auf den Boden und wartete die antwort ab.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum10.04.2014 12:28
    Foren-Beitrag von Sarana im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Sarana beobachtete die beiden etwas misstrauisch. Eigentlich hatte sie Angst vor ihnen, versuchte aber dies zu überspielen. Sollte sie fliehen? Nein, sie befürchtete das die beiden ihr folgen würden. Ausserdem hatten sie damit gedroht sie und die gesamte Stadt, die ja nun eher ein Dorf war, zu sprengen wenn sie sich widersetzte. All diese Menschen hier würden sterben ... Was sollte sie tun? Es auf einen Kampf ankommen lassen? "was bildest du dir ein, du weisst doch garnicht wie man kämpft! Lachhaft" zischte sie sich selbst zu, gleichzeitig sah sie sich erschrocken um, stellte aber fest dass die beiden ihre selbstgespräche scheinbar nicht bemerkten, sie steckten ja die Köpfe zusammen und tuschelten miteinander. Krampfhaft versuchte sie sich auf das denken zu konzentrieren, sollte sie mitgehen? Schutz . Das könnte eventuell einmal hilfreich sein , wenn "sie" sie finden würden.. Die beiden sahen immerhin taffer und stärker aus als sie selbst. Sie schaute auf den Boden. Verdammt. Was sollte sie sagen? Das alles war schon fast zu viel konversation mit anderen wesen , als der schüchternen Vampirin lieb war. Aber es blieb ihr ja eigentlich keine wahl, denn sie hasste sinnlose gewalt, und wenn es sich verhindern ließe in dem sie mitginge sollte sie sich wohl dafür entscheiden. Ausserdem schienen sie garnicht so Grausam zu sein wie sie taten. Verschüchtert starrte sie ihre füße an, und sagte leise : " Nun gut.. ich.. kann nicht verantworten das meinetwegen ein ganzes Dorf zerstört wird. Ich werde mit euch gehen.." Sie senkte den Kopf noch ein wenig mehr, beschämt über ihre eigene unwissenheit. " Und nunja, Ophelia... Ich weiss leider nicht was ein...ehm.. Sukkubus ist. Könntet ihr mich aufklären?" Sie trat einen vorsichtigen Schritt auf die zwei zu und flüsterte: "ich...ich bin Sarana." Ängstlich schaute sie auf, und versuchte herauszufinden , ob Amalia und dieser ..Sukkubus.. in der Zukunft eher Freund oder Feind werden würden. Ein ängstliches Lächeln huschte über ihr Gesicht, und sie hauchte sich wieder einmal selbst zu :"tja, du hast eh nichts zu verlieren. Weder Familie und Freunde, noch ein zuhause... Und dein Leben ist ja auch nur eines von vielen." Während sie sich so fest wie irgend möglich an ihren Rucksack klammerte, hoffte sie das niemand ihre selbstgespräche bemerkte.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum08.04.2014 00:06
    Foren-Beitrag von Sarana im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Die Räder des Zuges ratterten, und Sarana lauschte dem wind der durch das offene klappfesnter an der frontseite des Fensters zog. Auf einmal, als sie schon ein kleines Dorf erkennen konnte, hielt der zug mit quietschenden Rädern abprupt an. Sarana runzelte die Stirn und sagte, wieder einmal mit sich selbst sprechend : "Na toll, fährt dieser doofe Zug denn auch mal weiter?" sie schaute belustigt und entgegnete "ahahaha sicherlich haben 'sie' dich gefunden und wollen dich einfangen. Dehalb wurde vermutlich auch der Zug angehalten!! Ausserdem fluchen wir nicht, das ist unhöflich. Kein wunder das ,man uns eingesperrt hat. " Panisch sah die Vampirin sich um,lauschte, stand auf und verließ fluchtartig den Zug. Sie trat aus der Tür ,als ihr zwei sehr seltsame Gestalten auffielen. Sie blieb stehen. Wie Hypnotisiert starrte sie die beiden an. Eine der beiden hatte ihr Gesicht mit einer Kaputze bedeckt, sodass sie es nicht erkennen konnte. Es ging etwas seltsames von ihr aus. Es faszinierte und ängstigte sie zugleich. Ausserdem blitze ein schönes, glänzendes Glöckchen aus dem Ärmel ihres Umhanges hervor. Es gefiel ihr. Die andere war ihr ein Rätsel. Sie hatte hörner, und fledermausartige Flügel, ausserdem war sie sehr leicht bekleidet. Und übernatürlich schön. Wieso fiel den anderen Menschen dieses Seltsame Wesen nicht auf? Auf einmal sah sie ein Boshaftes grinsen im Gesicht der Kreatur, und die beiden frauen setzten sich zielsicher in bewegung. "was jetzt?" , fragte sarana sich laut, und entgegnete sofort: " Na los lauf hinterher du faule schnecke, du hast eh nichts mehr zu verlieren und wenn man dich am Bahnhof findet bist du schneller wieder eingesperrt als du schauen kannst!!" Sie trabte vorsichtig hinter ihnen her, und versuchte so unauffällig zu sein wie irgend möglich. Ihre Stimme , die immer etwas zu sagen hatte, versuchte sie weitestgehend zu unterdrücken um normal zu wirken. Abprupt blieb sie stehen als sie die beiden Gestalten in einer Gasse verschwinden sah, setzte sich dann aber doch wieder in Bewegung und folgte ihnen. "was haben die nur vor?" murmelte sie besorgt. Verdammt, natürlich hatten Sie sie entdeckt, und fragten was sie wolle... Was wollte Sarana eigentlich? Sie wusste zunächst keine Antwort, blickte dann verschüchtert auf den Boden und murmelte kichernd : " Ich weiss es auch nicht, aber euer Glöckchen und eure begleiterin haben mich einfach fasziniert! Es glänzt so schön und klimpert!" Sie hörte auf zu kichern, sah auf und blickte der Fremden direkt in ihre Blutroten Augen: " und was gedenkt ihr hier zu tun, in dieser Gasse? Es ist etwas spät um an solchen orten zu verweilen."

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum19.03.2014 00:56
    Foren-Beitrag von Sarana im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Sarana schulterte ihren Reiserucksack, den ihr ein freundlicher fremder herr geschenkt hatte. Zusammen mit ein paar anziehsachen. Er hatte scheinbar beobachtet das sie im Wald ihre zeit verbrachte und dort in einem alten Bau, irgendeines Tieres hauste. Eigentlich wollte sie schon lange weitergezogen sein, doch der einzige Zug in der Stadt , nach Hohenheim, war auf unbestimmte Zeit ausser Betrieb genommen worden. Jeden Tag Marschierte sie den Weg zum Bahnhof herauf, um zu sehen ob er wieder Fuhr. Sie machte sich erneut auf den weg, und gab sich ihren gedanken hin. Sie hatte Angst. Davor, das man nach ihr suchen könnte. Was würde dann mit ihr passieren? Sie liebte ihre neu gewonnene Freiheit, das tun zu können was sie wollte und die Orte besuchen zu können die sie wollte. Niemand würde sie jemals wieder einsperren. "HEY ! Pass doch auf wo du hinläufst Mädchen ! Hast du keine Augen im kopf ?!" Sie hatte versehentlich einen älteren, grimmig dreinschauenden herren angerempelt. Jetzt stand er mit erhobenen fäusten da und schien eine entschuldigung zu erwarten . "V....Verzeihen sie mir.. " Stammelte Sarana, schaute ein bisschen schuldbewusst drein und stürmte mit gesenktem Kopf davon. Sie war so vertieft in ihre eigenen Gedanken das sie nicht merkte , das sie schon fast am Bahnhof angekommen war. Nurnoch ein paar Meter. Zuerst ging sie an den Informationsschalter, um herauszufindne ob denn nun endlich wieder Züge fahren würden. Die Rezeptionistin , erklärte ihr Freundlich das ab heute wieder Züge nach Hohenheim fuhren, zu jeder vollen Stunde. Da sie die Uhr nicht lesen konnte, entschied sarana sich dafür, am bahnsteig stehenzubleiben und zu warten. Sie beobachtete gerade ein paar tauben die sich um körner stritten, welche von einer älteren Dame ausgestreut wurden die jeden tag kam um die tiere zu füttern. Die Türen öffneten sich, und Sarana stieg ein. Türen zu. Abfahrt. Sie konnte kaum fassen, das sie es so weit geschafft hatte, setzte sich und versank erneut in einem Strudel aus Gedanken.

Inhalte des Mitglieds Sarana
Fremder Wanderer
Beiträge: 8
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz