Um Malcarod erschien erneut der helle Schein, aber diesmal ohne sichtliche Auswirkung. Als die Dämonen erschienen regte er sich erneut keinen Zentimeter sondern sprach weiterhin sein Gebet bis um ihn herum dauerhaft Blitze von seinem Hammer aus einschlugen. Erst als die Dämonen impludierten brach er sein Gebet ab und blickte zu Asael Ein grüner Nebel......aha. Er schritt auf ihn zu Wobei die Blitze Asael immer näher kamen und sprach erneut ein Gebet. Diesmal aber etwas lauter und langsam begann um Asael herum die Luft zu knistern.

Aseal grinste und schien das knistern zu bemerken. Teile des Nebels setzten sich auf der Rüstung und dem Buch ab und belegten diese mit unheiligen Sigeln welche sofort ihre Wirkung ausbreiteten. Asael schaute gezielt auf Malcador und genoss die Energie die sich in seinem Siegel ansammelte wich aber langsam zurück Ich freu mich darauf deine Welt in unheil zu stürzen. Asael wurde blasser als das Siegel heller schien als etwas was Malcador sonst gesehen hat. Im Nebel kamen schreie und Mutierte Dämonen setzten sich zusammen. Die Umgebung brückelte und alles schien Still zu stehen, als im Nebel eine Stimme erklang. Malcador... Wir holen dich... Wir fressen dich... die Stimmen kamen von Überall und Asaels körper wurde von mal zu mal blasser.

Malcador beschloss noch nichts gegen die Siegel zu unternehmen welche seine Bücher bedeckten. Sie würden seine Bücher nicht zerstören können und er wollte erst noch abwarten. Er ging weiter auf Asael zu und ignorierte die Stimmen. Er hatte schon so oft Dämonen gesehen und gehört und seine Ausbildung bewahrte ihn davor die Fassung zu verlieren was ansonsten zweifellos passiert wäre wenn er ein normaler Mensch gewesen wäre. Er ging aber unbeirrt weiter auf Asael zu und zeige mit seinem Hammer auf ihn woraufhin ein paar Blitze direckt auf ihn zuschossen. Sollten sie auch nur in seiner Nähe einschlagen würde die Kraft welche sich im Boden ausbreitet reichen um ihm Schaden zuzufügen.

Asael der fast eins mit dem Nebel wurde grinste. Dabei erschien ein identisches Abbild direkt hinter Malcador allerdings mit dem Siegel des Frostes. Das Ebenbild legte eine Hand auf den Rücken von Malcador. Asael der die Blitze sah schlug diese mit seinem Katana schlug diese zurück auf Malcador, wordurch sich das Siegel auf dem Katana wieder mit energie füllte.

Die Hand von dem Ebenbild ging sofort in Flammen auf als diese Malcador berührten und verbrannte sofort zu Asche. Selbst wenn dein Abbild nicht aus Fleisch und Blut sein sollte kann es mich nicht berühren. Die Blitze welche Asael zu ihm zurückschlug prallten einfach von seiner Rüstung ab und schossen irgendwo in den Boden. Du kannst meine Psikraft nicht gegen mich einsetzten. Er veränderte sein Gebet ein wenig woraufhin die Luft in der ganzen Gruft langsam leise zu knistern begann ansonsten blieb er reglos stehen und sprach immer lauter.

Asael war nicht überrscht ‚da er mit sowas gerechnet hatte . Dennoch wollte er raus finden wie Stark sein Gegner wirklich. Die Siegel, die auf seinem Gegenüber lagen begannen sich mit der Materie vollzusauge, auch die Energie die von dem Gebet ausging wurde absorbiert. Asael genoss diesen Anblick, denn er spürte das es der Zauber sehr viel Unheil bringen würde.

Als Malcador merkte, dass sein Gebet noch immer nicht die gewünschten Auswirkungen bewirkte wurde er kurz stützig. Zuerst dachte er, dass es vielleicht an dem nebel liegen würde bis ihm wieder die Siegel einfielen. Er hielt inne und rief Vanesce! woraufhin sämtliche Siegel an ihn in gleißendes Licht gehüllt wurden. Nach kurzer Zeit waren sie alle verschwunden, allerdings nicht zerstört sondern nur von dieser Welt komplett abgekapselt so als sie einfach nicht mehr da wären. Denn Malcador befürchtete, dass durch das zerstören der Siegel die Energie vielleicht freigesetzt werden würde die sich bereits in ihnen angestaut hatte. Sobald die Siegel verschwunden waren begannen erneut ein paar Blätter zu Asche zu zerfallen, aber diesmal mehr als vorher und Malcador begann sein Gebet fortzusetzten. Diesmal funktionierte es und die Luft in der ganzen Gruft begann immer lauter zu knistern und merklich dichter zu werden.

Jetzt wirds ernst.. dachte Asael und rannte ein Stück zurück, dabei versteckte er sich hinter einem Grabstein. Er spährte über die Kante aus um Malcador im Auge zu bahalten. Ich muss die Siegel zurück holen.. Dennoch gehen Ihm schon die Zauber aus.. Hoffe ich zu mindest. Das Siegel auf seiner Augenklappe formte sich um und begann leicht in einem sachten blau Schimmer zu leuchten.

Malcadors Stimme wurde immer lauter und die Luft in der Gruft wurde immer dichter und dichter. Es schien fast so als ob sich der Luftdruck vervielfacht hätte sodas jede bewegung viel anstrengeder war als sonst. Die grabsteine begannen langsam zu bröckelt und Malcadors Stimme hallten wie Trommelschläge durch die Gruft. Langsam begann auch sein körper wie immer wenn er ein gebet sprach zu erleuchten, doch diesmal hielt das leuchten an und wurde immer intensiever. Trotz allem stand er noch immer reglos da und sein hammer schoss noch immer Blitze in die Umgebung ab welche die Grabsteine, welche in seiner Nähe waren zersplittern ließen.

Asael spürte klar und deutlich die Aura von seinem Gegner und schaute auf sein Katana. Klinge des Blutes wenn nicht jetzt.. Wann dann? Ich bitte dich steh mir bei.. Asael began seine Hand auf dem Boden zu legen und spur aus dämonischen Eis zog sich hin bis zu den Füßen von Malcador. Na los jetzt muss es was werden.

Malcador brach in seinem Gebet ab und blickte zu Asael Zu spät und sowieso sinnlos. Es machte einen lauten Knall und eine unsichtbare Barriere drückte alles von dämonischen Ursprungs zu Asael und schloss ihn in eine Gefängnis mit ca 3 Metern Durchmesser ein. Das Eis zersprang als es von der Barriere berührt wurde, der Nebel war vollkommen verschwunden und selbst der Bluttropfen von Asael am Boden war weg. Die komplette Gegend war von jeglicher Art dämonischer oder dunkler Magie befreit. Du hast anscheinend noch nie einen Exorzismus erlebt. Das Gefängnis hällt zwar nicht sehr lange aber für das was ich vorhabe reicht es und nicht mal mit seinem komischen Teleport wird er daraus entkommen. Er schritt mit seinem mächtigen Hammer langsam auf die unsichtbare Barriere zu die Asael einkerkerte.

Asael schweigte und das Eissiegel glühte auf. Er legte eine Hand an die Barriere und nahm nichts wahr. Er schaute sicher zu Malcador und grinste. Seiner Lage bewußt legte er seine Hand auf die Stirn und sprach etwas sehr leise, das man nicht deuten konnte in der Sprache der Dämonen. Dabei leuchtete das Siegel immer Heller und Heller.

Je näher Malcador Asael kam umso enger wurde dessen Gefängnis. Mit seiner freien Hand berührte er eines seiner Gebetbücher, woraufhin diese zu leuchten beganngen. Nun begann auch seinen Hammer ein bläulicher Schimmer zu überziehen, der an der Spitze besonders intensiv war. Wenn du noch irgendetwas loswerden willst, würde ich es an deiner Stelle jetzt machen. Er war dem Dämon schon nahe und durch den blauen Schimmer wirkten die Blitze, welche vom Hammer wegschossen noch brutaler.

Asael lächelte und das Siegel auf seiner Augenklappe begann noch mehr zu Leuchten. Narr, brech das Gefängnis ab.. wäre Gesünder für uns beide. Das Frostsiegel berete sich dem Gesicht aus und zog eiskalte Fäden über das ganze Gesicht und runter über den Hals.

Als Malcador schon fast vor ihm stand war das Gefängnis für Asael gerade mal einen Meter groß, sodas er seinem gleich kommenden Schlag nicht mehr ausweichen konnte. Seine ganzer Körper erstrahlte nun in dem gleichen bläulichen Schimemr wie sein Hammer. Nun bin ich genauso wie mein Hammer geheiligt. Du bist durch den Exorzismus gefangen und kansnt nichts mehr tun, geschweige den darauß ausbrechen. Bereite dich darauf vor zu sterben, denn dieser Hammer wird deinen Köprer und deinen Geist vollkommen vernichten. Mit diesen Worten holte er aus und der Hammer traf Asael mit voller Wucht gegen seine linke Seite, sodass es ihn gegen die Barriere drückte. Die komplette Energie, welche sich in dem Hammer angestaut hatte entlud sich auf der Stellte und durchbohrte Asael Körper von innen woraufhin er in bläuliche Flammen aufing. Es ist vorbei.