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Vampire

Körperliches:
• Der Körper eines Vampirs ist perfekter und makelloser als der eines Menschen (da sie oft ihre Attraktivität ausnutzen müssen um an ihre Opfer zu kommen). Eine Ausnahme stellen Vampire dar, die sich nur von tierischem Blut ernähren - besonders drastisch sichtbar wird der Unterschied, wenn ein Vampir stark verletzt wird und sich nur mit tierischem Blut regeneriert.
• Vampire haben faktisch den Körper eines Toten: Er ist im Vergleich zu dem eines Menschen kalt (es sei denn, es wurde grade frisches Blut zu sich genommen). Weiterhin braucht ein Vampir nicht zu atmen, die meisten tun es jedoch zum Sprechen, zum Riechen, aus Gewohnheit oder zur Tarnung.
• Vampire haben ein Spiegelbild. (Es ist nur der christliche Glauben, der behauptet dass sie keines besitzen, dass "seelenlose Kreaturen" wie der Vampir keines besitzen.)
• Vampire benötigen wesentlich weniger Schlaf als Menschen. Sie können durchaus mehrere Tage bis Wochen ohne Schlaf auskommen, sobald jedoch eine gewisse Schwelle überschritten ist, werden allmählich all ihre Fähigkeiten schwächer (Kraft, Geschwindigkeit, Konzentration). Es ist egal wann ein Vampir schläft, ob Tag oder Nacht. Dennoch schlafen die meisten Vampire tagsüber, da sie die Nacht dem Tage vorziehen.
• Vampire können, sofern sie die nötige Willenskraft haben, innerhalb von 100 Jahren um 1 Jahr äußerlich altern. Angeblich lässt sich der Prozess durch ein äußerst blutiges Ritual auch umkehren, jedoch existieren darüber nur Gerüchte.
• Stirbt ein Vampir, so ist es abhängig vom Alter des Körpers, ob dieser zu Staub und Asche zerfällt. Ein Vampir der stirbt ist nicht länger in der Lage den Alterungsprozess aufzuhalten und altert somit schlagartig auf sein wirkliches Alter.

Allgemeine Fähigkeiten
• Der Speichel eines Vampirs hat bei Menschen heilende Wirkung - so verschwinden kleinere Verletzungen zumindest Oberflächlich (z.B. die Bisswunden)
• Kleine Verletzungen heilen ohne Spuren zu hinterlassen innerhalb von wenigen Sekunden. Bei größeren Verletzungen ist dies Abhängig von der spezifischen Fähigkeit des Vampirs. Innerliche, stärkere Verletzungen, wie zum Beispiel gebrochene Knochen, etc. können im Idealfall binnen weniger Stunden zusammenwachsen (ist jedoch nicht sehr angenehm)
Abgetrennte Körperteile hingegen wachsen nicht nach.
• Vampire sind wesentlich leistungsfähiger als Menschen. Selbst der schwächste und langsamste Vampir übertrifft die Geschwindigkeit und Kraft eines normalen, unausgebildeten Menschen bei weitem. Manche Vampire sind sogar in der Lage auf kurze Distanzen so schnell zu werden, dass das menschliche Auge sie nicht mehr wahrnehmen kann. Ähnliches gilt für die Stärke, welche jedoch von Vampir zu Vampir sehr unterschiedlich ist.
• Die Sinne eines Vampirs sind wesentlich schärfer als die eines Menschen. Hervorzuheben sind hier die Augen, welche auch bei totaler Dunkelheit noch mühelos jedes Detail erkennen. (Was auch den Mythos des Knoblauchs erklärt. Er stinkt für Vampire einfach nur ziemlich.) Auch der Geruchssinn ist wesentlich besser als der eines Menschen, reicht aber in keiner Weise an den eines Werwolfs heran.
• Vampire sind in der Lage den Stimmungszustand von Menschen zu erkennen. Je näher sie der Person sind, desto einfacher ist diese Fähigkeit einzusetzen und desto deutlicher ist das Ergebnis.
• Vampire können Fähigkeiten besitzen. Hierbei gilt jedoch, je älter der Vampir, desto geübter ist er im Umgang mit seiner speziellen Fähigkeit. Außerdem ist die Fähigkeit vor allem dann stark ausgeprägt, wenn die körperlichen Fähigkeiten schwach ausgeprägt sind.
In der Regel harmonieren die Fähigkeiten mit körperlichen Angriffen, da dies in ihrer Natur liegt.

Schädliche Dinge:
• Tödlich: Wenn ein Vampir den Kopf verliert - im wörtlichen Sinne
• Totaler Kraftverlust (ebenfalls tödlich)
• Zu starke Verletzungen (die letztendlich zum totalen Kraftverlust führen)
• Feuer (Körper verbrennen - im Prinzip müsste es auch gehen einen Vampir komplett mit genügend sehr starker Säure aufzulösen)

• Silberkontakt mit dem Blut schädigt einen Vampir (Quecksilber schwächt einen Vampir ebenfalls)
• Das Blut von einem Toten darf niemals getrunken werden, da es einen Vampir nahezu seiner gesamten Kräfte beraubt und ihn für mindestens einen Tag vergiftet
• Auch Werwofblut wirkt schwächend bis hin zu tödlich, wenn es in zu großer Menge getrunken wird. (Was eigentlich kein Vampir machen würde)
• Letztendlich jede Art von lichter Magie, welche gegen Untote wirkt (In welchem Umfang diese wirkt ist Abhängig von vielen Faktoren)

Ob Sonnenlicht für einen Vampir tödlich ist und welche genauen Fähigkeiten er besitzen kann, hängt davon ab, aus welcher Blutlinie und Generation er abstammt. (Das dürft ihr selbst entscheiden.)

Werwölfe

Werwölfe sind Menschen welche die Fähigkeit besitzen sich in Wölfe verwandeln zu können.

Körperliches:
• Werwölfe sind in ihrer menschlichen Gestalt kaum von anderen Menschen zu unterscheiden.
• Auch in menschlicher Gestalt wirken Krankheiten und Gifte nur begrenzt und wesentlich kürzer. In Wolfsgestalt wird der Effekt fast vollständig kompensiert.
• Die Wundheilung eines Werwolfes ist stark beschleunigt, jedoch ist sie langsamer als die eines Vampires
• In Wolfsgestalt verfügen alle Vertreter dieser Rasse über eine bestialische Kraft, welche mühelos an die stärksten Vampire heranreicht. Auch die Fortbewegungsgeschwindigkeit (die ein Werwolf lange aufrechterhalten kann) ist der eines Vampires überlegen (Bei Geschwindigkeiten von Angriffen sind Vampire und Werwölfe einander ebenbürtig)
• Die Sinne, vor allem aber der Geruchssinn eines Werwolfes ist in der Wolfsgestalt von überragender Natur, aber auch in menschlicher Gestalt ist der Geruchssinn stark erweitert.
• Werwölfe haben eine im Vergleich zu Menschen dauerhaft erhöhte Körpertemperatur.
• In ihrer Wolfsgestalt sind Werwölfe um einiges stärker von ihren Instinkten abhängig. Dies betrifft sowohl ihre stark gesteigerten Reflexe, wie auch die SSFF-Regel. (Saufen, Schlafen, Fressen, Fic...)
• Letztendlich sind und bleiben Werwölfe im Gegensatz zu Vampiren (und Dämonen?) sterbliche Wesen die altern. Sofern sie sich regelmäßig verwandeln, können sie das Altern stark verlangsamen - bleiben sie jedoch längere Zeit in der selben Gestalt, so setzt Alterungsprozess in normaler Geschwindigkeit ein.

Dämonen

Dämonen sind ursprünglich körperlose Erscheinungen aus einer anderen Dimension (welche viele Menschen/Magier gern als Hölle oder auch Abgrund bezeichnen). Angeblich entstehen sie aus den Ängsten und Sünden von anderen Lebenswesen - jedoch gibt es auch Elementardämonen welche ein Gegenstück zu den Elementargeistern aus unserer Welt darstellen. Ab und an gelingt es einem körperlosen Dämonen die Barriere zwischen den Welten zu durchdringen und in einer anderen Welt von einem Körper Besitz zu ergreifen, mit welchem sie dann verschmelzen und dadurch an diese Welt gebunden werden.

Dämonen lassen sich in verschiedene Kasten einteilen:
- Niedere Dämonen, welche ihren Erschaffern zu dienen haben und sowohl in psychischer wie auch physischer Abhängigkeit zu diesem stehen. (Beispiel: Darklinge) Niedere Dämonen sind weder in der Lage aus ihrer eigenen Kraft zwischen den Welten zu wechseln, noch einen menschlichen Körper zu übernehmen, weshalb sie oftmals als Mischwesen (Tiergestalt mit dämonischem Zierrat wie Hörnern, Schuppen, etc.) Außerdem existieren sie nur so lange in einer fremden Welt, wie ihr Beschwörer existiert, oder die Möglichkeit hat ihnen die nötige Kraft zu leihen. Wird ein niederer Dämon vernichtet, so ist er dies auch, da sein Körper nur aus seiner Dämonenseele besteht, welche anschließend restlos verschwindet.
- Krieger-Kaste: Dämonen welche oftmals im Auftrag der "Herrschenden-Kaste" über niedere Dämonen gebieten. Nur selten Handeln sie alleine, da nur die stärksten unter ihnen in der Lage sind in diese Dimension aus eigener Kraft überzuwechseln. Sollten sie das jedoch schaffen sind sie auch in der Lage mit einem menschlichen Körper zu verschmelzen. Die meisten von ihnen haben sich bereits einen Körper zugelegt, sodass sie im Falle ihrer Vernichtung in der Regel nur diesen verlieren, während ihre Dämonenseele zurück in ihre Welt kehrt um sich dort zu regenerieren. Im Gegensatz zu den niederen Dämonen verbrauchen sie jedoch nicht die Kraft ihres Beschwörers, sondern ihre eigene und können somit abhängig von ihrer Stärke und Gebundenheit eigenständig in einer fremden Welt verweilen
- Die Herrschende Kaste: Mächtige Dämonen welche über die zuvor genannten Kasten herrschen und eine sehr große Stärke aufweisen. Sie sind in der Lage Portale auch für andere Dämonen zu öffnen und gebieten in der Regel sehr begabt über die Magie ihrer Welt. Auch diese Dämonen benötigen einen Körper um sich ohne Kräfteverfall in einer anderen Welt aufzuhalten und sind gezwungen von Zeit zu Zeit zur Dämonenwelt zurückzukehren. Sollten sie vernichtet werden, wird in der Regel nur ihr Körper zerstört.
- Erzdämonen/Dämonenprinzen: Die allermächtigsten Dämonen. Nur wenig ist über sie bekannt, außer dass sie in ihrer Welt bleiben und von dort aus Einfluss auf die Ereignisse nehmen. Sollten sie in unsere Welt gelangen, würde durch die bloße Anwesenheit die Naturgesetzt in ihrer Umgebung verrücktspielen und chaotische Ereignisse eintreten.


Der folgende Leitfaden bezieht sich nahezu ausschießlich auf die höheren Dämonen (Ab stärksten der Kriegerklasse)


Körperliches:

• Der Körper eines Dämons besteht einerseits aus dem übernommenen Körper und dem sogenannten Astralteil des Dämons, welchen man auch als seine Dämonenseele oder Essenz bezeichnet. Das Aussehen reicht von rein menschlich (falls ein Mensch übernommen wurde), wenn der Dämon seine Essenz in diesem Körper versteckt, wodurch er nahezu unaufspürbar wird. Will der Dämon jedoch auf seine Fähigkeiten zurückgreifen, so muss er zwangsläufig einige seiner Merkmale enthüllen, da die Magie aus der Dämonenseele entspringt und nicht dem menschlichen Körper (Es sei denn es wurde der Körper eines Magiers übernommen, was jedoch sehr selten ist und daher hier nicht genauer ausgeführt wird) Weiterhin sind die Dämonen durch die übernommene Körperhülle vor allem in ihren magischen Kräften eingeschränkt und gezwungen von Zeit zu Zeit in ihre Welt zurückzukehren um sich „aufzufüllen“.
• Stärkere Dämonen sind in der Lage ihre Körperhülle abzustreifen und in Gestalt ihrer Dämonenseele zu existieren, wodurch sie ihre Magie, als auch ihre Kraft von den Einschränkungen des übernommenen Körpers befreien, der dabei jedoch verloren geht. Da sie jedoch ohne Körper nicht allzu lange in einer fremden Welt verweilen können und da in diesem Zustand die Essenz ihrer Dämonenseele selbst angreifbar wird, sollte man diese Entscheidung gut überdenken

• Dämonische Merkmale: Krallen, Klauen, Schuppen, Schwänze, Hörner, Stachel, farbiger Odem, Gestank etc. Diese können nach Belieben und Willen ihres Trägers innerhalb gewisser Grenzen umgestaltet werden.
Bei Elementardämonen logischerweise die Verdeutlichung ihres Elementes.
• Die Regenerationsfähigkeit eines Dämons liegt über der eines Menschen, jedoch unter der eines Werwolfes (und somit weit unter der eines Vampirs). Jedoch sind Dämonen alleine schon auf Grund ihrer Kraft sehr hart im Nehmen und könne selbst mit schweren Wunden, auch in ihrer Körperhülle, noch kämpfen. Hinzu kommt, dass sie in der Lage sind abgetrennte Körperteile wieder nachwachsen zu lassen. (So wie sie auch ihre Hörner und Schuppen frei nach Willen gestalten können ist dies auch mit einem abgetrennten Arm der Fall.) Bei essentiellen Körperteilen wie dem Kopf ist dies nicht mehr möglich, da die Körperhülle in diesem Fall stirbt und die Dämonenseele freigesetzt wird.

Allgemeine Fähigkeiten

• Dadurch dass Dämonen aus einer anderen Dimension stammen, besitzen sie eine andere Wahrnehmung die ihnen ermöglicht Auren und Magie selbst wahrzunehmen.
• Die Magie welche Dämonen wirken ist abhängig von ihrer genauen Kategorisierung: So können Elementardämonen nur auf ihr eigenes Element zugreifen, sind darin jedoch nahezu unschlagbar.
• Alle (höheren) Dämonen sind in der Lage Portale zu öffnen, durch welche sie ihre Diener rufen oder aber auch selbst zurück in ihre Heimatwelt kehren können.
• Die meisten Dämonen verfügen über ausgeprägte Kräfte im Bereich der Telepathie (können leicht in Gedanken eindringen und diese manipulieren) In der Regel gilt jedoch: Je stärker der Geist der betreffenden Person ist, desto weniger Auswirkungen hat es auf diese, desto kürzer hält diese an und umso leichter wird sie bemerkt.
• Es reicht nicht aus einen Dämonen in seiner körperlichen Gestalt zu besiegen, da dies ihn nur in seine Dimension verbannen würde, wo er in der Lage ist neue Kräfte zu sammeln und letztendlich in einem anderen Körper wiederzukehren
• Eine wiederum ganz eigene Art von Dämonen stellen Sukkubi und Inkubi dar, welche nur selten Kampfmagie einsetzen können und dafür überragend in anderen Dingen sind.


Schädliche Dinge:

• Exorzismen: Diese stören die Bindung der Dämonenseele an ihren übernommenen Körper und können somit zu einem Kontrollverlust bis hin zur temporären Verbannung aus dieser Dimension führen. (Spezielle Riten können auch dazu dienen die Dämonenseele selbst zu vernichten oder zu schädigen.)
• Da Dämonen nicht aus unserer Welt stammen müssen sie von Zeit zu Zeit ein Portal öffnen und in ihre Heimatdimension zurückkehren, da ansonsten ein allmählicher Verfall ihrer Kräfte eintritt, der letztendlich im Verlust des besessenen Körpers endet.
• Töte ihren Körper. (Tötet zwar meistens nicht den Dämonen aber schädlich ist es dann doch.)
• Menschen, vor allem Magier sind in der Lage Dämonen heraufzubeschwören und Verträge abzuschließen (siehe Menschen)
• Spezielle Schutzsiegel sind in der Lage Dämonen abzuhalten, ihre Fähigkeiten zu schwächen, etc. (Jedoch kennen nur die wenigsten diese Siegel. Menschliche Magier oder Dämonenjäger beispielsweise)
• (Bei Elementardämonen logischerweise das entgegengesetzte Element.)

Menschen

Körperliches:

• Langsame Regenerationsfähigkeit
• Wahrnehmung lässt sich durch Training soweit steigern, dass geübte Menschen (wie Vampir-/Dämonen-/Werwolfjäger) in der Lage sind die Bewegungen eines anderen Wesens zwar nicht wirklich zu sehen, jedoch diese zu erahnen
• Verfügen über erschöpfliche Kräfte, benötigen Schlaf (im Gegensatz zu Vampiren)
• Die menschliche Körpertemperatur liegt zwischen 35,8 und 36,2°C, wobei sie bei gewissen Aktionen auch ansteigen kann. (Gemeint ist Fieber.)
• Weiterhin neigen die meisten Menschen zu Rudel/Herdenbildung, ohne welche sie nicht in der Lage sind zu leben.

Allgemeine Fähigkeiten

• Ein normaler Mensch verfügt über keinerlei ausgeprägte magische Fähigkeiten. Dennoch sind sie unbewusst in der Lage Auren zu erspüren, was um so wahrscheinlicher ist, je stärker die Aura ist. Dabei suggeriert die Aura ein Gefühl welches Abhängig ist von der Aura: Bei bösartigen, dunklen Auren eher unangenehme Gefühle, wie Furcht, unwohlsein bis hin zu Atemnot und Panik bei besonders stark ausgeprägten Auren.
Ist die aurengenerierende Person in der Nähe bewirkt dies oftmals das Gefühl beobachtet/verfolgt zu werden.
• Magiebeherrschende Menschen sind nicht in der Lage instinktiv (wie Dämonen) auf Magie zurückzugreifen, sondern müssen sich Wissen aneignen, jedoch sind sie dadurch in keiner Weise durch ihr eigenes Wesen eingeschränkt, welche Arten von Magie sie lernen: So ist ein Mensch in der Lage (bei entsprechender Begabung) sowohl heilende Magie auf hohem Niveau zu wirken, wie auch schwarze Magie oder Nekromantie zu beherrschen.
• Eine Abart einer Fähigkeit, die mit der Fähigkeit des Menschen zu lernen einhergeht ist, dass sie im Gegensatz zu Vampiren und Werwölfen (und Dämonen?) in der Lage sind sich zu verändern und das zu sein was sie wollen.

Schädliche Dinge:

• Jegliche Dinge die den fragilen menschlichen Körper zu stark belasten, führen zum Tode
• Fernsehen, Bier, und wenig Bewegung
• Zu viel Sonne
• Zu wenig Sonne

 
Spezielle Menschenarten:

Magier

• Verfügen über Magie (welches vom Charakter abhängig ist, wo die Fähigkeiten genauer beschrieben sind) Können im Prinzip aber jede Magie erlernen (und falls sie lang genug leben würden auch meistern)
• Sind in der Lage (falls sie das nötige Wissen erworben haben) Verträge mit Dämonen auszuhandeln, die sie heraufbeschworen haben, jedoch ist dies immer ein riskantes Unternehmen, da der Dämon stets versuchen wird dem Vertrag zu entkommen und den Beschwörer zu töten/auszutricksen
• Magier sind in der Regel nicht gerade muskelbeladen, da sie nur selten körperlich konfrontiert werden.

Jäger

• Gehören oftmals einer Organisation an, die sich dem Kampf gegen Vampire-/Dämonen-/Werwölfen angeschlossen hat. Manche Jäger sind nur für eines davon zuständig. (Es gibt sogar Jäger die vom Hohen Rat ausgebildet wurden und nahezu nur abtrünnige Vampire jagen)
• Verfügen über stark gesteigerte Reflexe und Ausdauer. Auch ihre Körperkraft liegt meistens an der oberen Grenze dessen, was für Menschen machbar ist.
• Besitzen über die Organisation Zugang zu Material und Unterkünfte
• Kennen die Angewohnheiten und allgemeinen Schwächen der gejagten Spezies ziemlich genau