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 Hobbies
Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

14.08.2011 19:19
Einsamkeit (Story auf Fanfiktion von mir) Antworten

Einsamkeit
Kapitel 1 ~Gefühle~

Ich stehe hier alleine und möchte am liebsten los weinen, weiß nicht wieso, mein Körper fühlt sich träge an, mein Herz scheint grade zu Zerbrechen....
Was mit mir los ist? Ich weiß es selber nicht, ich würde es gerne wissen, doch der Grund scheint mit mir Verstecken zu spielen.
Ich hatte so etwas noch nie, noch nie fühlte ich mich so einsam, selbst als ich erkannte, das meine Eltern mir nie diese Zuneigung schenken konnten, die ich als Kind gebraucht hatte, selbst da fühlte ich mich nicht so Einsam wie jetzt, noch nie hatte ich solch ein Gefühl.....
Alle fragen mich, was mit mir los seie, wieso ich denn so drauf bin, doch ich sage immer nur, es ist nichts, doch dies ist eine Lüge, wie immer versuche ich mein Lächeln aufrecht zu Erhalten, mich selber zu Belügen.
Doch ich weiß, das es Falsch ist, so etwas zu tun, doch ich kenne keinen anderen Weg.
Dies Denke ich nun schon seit Tagen..... Nun ist es grade früh am Morgen. Sieben Uhr, ich bin grade aufgestanden und stehe vor dem Spiegel, sehe mich selber an, sehe wie mir wieder die Tränen kommen und ich gegen diese Kämpfen muss....
Ich frage mich wieder, ob es sich überhaupt lohnt aufzustehen....
Ich schüttelte meinen kopf um wieder klar im Kopf zu werden und Bürstete mir dann die Haare und ging raus aus dem Bad, in mein Zimmer und zog mich um, seufzte und ging dann mit meiner Mutter zum Auto.
“Ist alles okay?”, fragte sie, als wir los fuhren und ich sagte wie immer, das alles okay sei, das mir nichts fehle.
Wir fuhren ca.20 Minuten und ich starrte die ganze Fahrt aus dem Fenster, es war nun 7:35 Uhr, ich kam grade an meiner Praktikums Stelle an und stieg aus dem Wagen und sah mich um, sah nach Rechts und Links, ging dann auf die andere Straßen Seite, umarmte kurz meine Mutter und ging dann in die Bäckerei, lächelte denn Mitarbeitern zu, sagte Guten Morgen und verschwand nach hinten...
Hinten angekommen, gab es einen kleinen Raum, hinten an der Wand waren Spinte und an der anderen Seite, stand ein Tisch und zwei Stühle, ich öffnete eine Tür des Spindes, stellte meine Kleine Tasche dort hinein und ging dann in das kleine Bad.
Dort betrachtete ich mich wieder im Spiegel, zog mir meine Arbeitskleidung an, lächelte mir selbst entgegen und ging dann raus, stellte meinen Korb ebenfalls in den Spint und atmete tief ein und aus.
Und dann ging meine Arbeit los, bis ca. 11 Uhr, dann hatte ich für eine halbe stunde Pause, ich sass dort und aß mein Schokocroissant und trank einen Schluck von meinem Kakao, dann sah ich auf mein Handy und sah das Bild von mir und meiner Freundin, sie war grade bestimmt im Zug, auf den Weg nach Mainz, zu ihrer Cousine, ich wollte wieder weinen....
Wollte am liebsten alles und jeden Vergessen, wollte die Zeit zurück spulen, ich wusste nun warum ich diese Gefühle hatte....
Ich fühlte mich Einsam und allein gelassen, als würde mein Körper in tausend teile zerbrechen, denn sie war nun fort und ich wusste schon vorher, das sie unsere Liebe nicht wirklich wahr nahm, bzw. Sie wollte es nicht wahr haben, sie konnte sich selbst nicht akzeptieren, doch warum wusste ich nicht, sie sagt zu mir >>Ich Liebe dich<<, doch ich kann es von ihr nicht ernst nehmen, egal wie viele Gedichte sie schreibt, wie oft sie mir eine Gute Nacht, oder Guten Morgen SMS Geschrieben hat, ich kann es ihr einfach nicht abkaufen, denn ich weiß, das sie sich selbst und unsere Liebe nicht akzeptieren kann und das Zerbricht mich Tag von Tag immer mehr....
Ich kämpfte gegen meine Tränen und als ich es Schaffte, kam auch schon die Mitarbeiterin um mich zu holen und damit ich weiter arbeitete....
Bis 14 hatte ich gearbeitet und saß nun im Auto meiner Mutter, wir fuhren zurück und sie sah immer wieder zu mir, wollte am liebsten fragen ob alles okay sei, doch sie ließ es bleiben und ich danke ihr dafür sehr, denn sonst hätte ich wieder weinen müssen und das wollte ich nicht, nicht vor meiner Mutter, ich hasste es sowieso ihr gegenüber Schwäche zu zeigen, ich hasste es einfach, denn ich selbst wusste, das ich schwach bin, sonst würde ich einfach sagen, ach komm sie akzeptiert es bald und würde nichts darüber geben, doch wenn ich nur an sie denke, möchte ich weinen....Ich halte das ganze nicht mehr aus und bin total Ratlos, ich weiß nicht mehr was ich tun soll und habe Angst, Tag für Tag schwächer zu werden.....

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